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Empty Memories

Halte durch Luigi
von

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Reiße durch Bitland

„Und seid ihr euch sicher das diese Maschine noch funktionsfähig ist?“ Merlon schaute sie fragend an.

Die Maschine von Professor E. Gadd wahr wohl von dem Sturz einiger massen verbeult.

„Jaja das geht schon, schaut.“ Daisy ging in Richtung Maschine und drückte den Roten Knopf wie sie es zuvor schon beim Professor gesehen hatte. Doch nichts geschah.

„.... Gut wenn du`s nicht anders haben willst.“ sie tritt gegen die Maschine.

„Geh endlich an , blödes Ding...“ nach ein paar kräftigen Schlägen war ein dumpfes Grollen zu hören.

„Na also geht doch.“

„Glaubst du die hält das noch lange durch?“ Peach schaute Mario fragend an. Dieser zuckte nur mit den Schulten. Daisy war in zwischen schon mal in die Maschine eingestiegen und schmiss einen Koffer hinaus.

„Seht mal, ich hab Werkzeug gefunden.“

„Naja falls das Ding das nicht mehr durch hält kann ich noch immer versuchen es zu reparieren.“ Mario kratze sich am Hinterkopf.

„Seht ihr? Kein Grund zur Panik.“ Daisy lächelte.

„Ok dann wollen wir mal.“ Mario und Peach folgten Daisy in die enge Maschine. Mario gab auf den Monitor der im inneren angebracht war „Bitlands“ ein, drückte auf den Roten Knopf und kurz danach wurde die Maschine in ein helles Licht getaucht und verschwand.

„Viel Glück ihr drei.“
 


 


 

BAMMM

Es gab einen dumpfen Ton als das Metall auf die Erde aufschlug. Diesmal war Daisy die erste die aus der Maschine herauskam.

„Autsch, hätte der nicht so was wie nen Sicherheitsgurt in die Kiste backen können?“

Mario folgte ihr.

„Nein.. dafür wird er wohl nicht bezahlt...au...“

„Mario ... er wird gar nicht bezahlt.“ Peach richtete sich die schiefe Krone.

„Was? Der Quält euch um sonst?“ Mario klang mit diesem Satz sehr sarkastisch.

„Ok ... wo genau sind wir?“ Daisy schaute sich um.

„Naja in „Bitland“ .“ sagte Mario kühl.

„Jaja das weiß ich schon aber wo finden wir dieses Teil?“

Die drei schauten sich gegenseitig an. Keiner von ihnen wusste genau wo dieses Teil nun sein soll. Peach brach, wie sonst auch, die Stille.

„Ich... hab irgendwie so das Gefühl... als müssten wir zu Konrad um das herauszufinden.“ Peach verzog das Gesicht als sie den Namen ausgesprochen hatte.

„Dieser... Verrückte von dem du mir erzählt hast?“

„Ja.. genau der...“

„Auf geht’s.“

„Warte Daisy wir müssen die Maschine noch irgendwie verstecken.“ Mario war wohl der einzige der sich um das Gedanken gemacht hat.

„Der Professor hat doch so was gesagt das man sie schrumpfen kann oder?“ Peach hatte sich das gemerkt. Das einzige Problem.. er hatte ihnen nicht gezeigt wie.

„Naja da hilft nur noch... Alle Knöpfe drücken!“ kaum hatte Daisy das gesagt drückte sie auch schon wie wild auf der Tastatur herum.

„Warte Daisy!“ Doch sie hörte nicht. Zuerst drückte sie auf einen grünen Knopf. Die Scheibenwischer gingen an.

„Wozu braucht so ein Ding den Scheibenwischer?“ Peach war verwirrt.

„Scheibenwischer hat es aber Sicherheitsgurte nicht?“ naja es war ja auch die Erfindung von E. Gadd.

Daisy drückte den gelben Knopf. Eine eigenartige Musik ging los.

„Ein...Radio?Ach egal...“

„Ok jetzt gibt’s nur noch einen, den rosanen.“ sie drückte auch diesen Knopf ,die Maschine wurde in schwarzen Rauch gehüllt und schrumpfte auf Daumen Größe. Mario nahm das klitze kleine Gerät und steckte es in seine Tasche.

„So jetzt kanns aber losgehen.“ Die drei machten sich auf den Weg in Richtung Konrads Schloss.
 

„Wie weit ist es noch?“ Daisy war ein bisschen gelangweilt.

„Naja ich glaube vor Anbruch der Nacht schaffen wir es nicht mehr.“ Peach blieb stehen.

„Ich schlage vor wir schlagen hier ein Lager für die Nacht auf. Wir sollten uns ausruhen wir haben lang nicht mehr n Auge zugemacht. Außerdem ist da drüben ein Fluss wir könne unsere Wasservorräte auffüllen.“ Alle Stimmten Mario`s Gedanken zu und sie schlugen ein Lager für die Nacht auf.
 

„Hmmmm.... ich verstehe.“

Merlon saß, wie sonst auch immer, in seinen Haus und untersuchte diesmal das Prognosticon des Lichts. Daneben lag das Dunkle Prognosticon, oder zumindest das was davon übrig geblieben war, aufgeschlagen. Auf der Seite waren viele Zeichen und Buchstaben aufgelistet die, wenn man sie nicht kannte, wahrscheinlich keinen Sinn ergaben. Er nahm einen Schluck von seinem Tee und blätterte wie wild eine Seite nach der anderen um. Doch an einer Seite hielt er schließlich an. Merlon las sie oft durch wahrscheinlich drei oder vier mal um den Sinn daraus zu erkennen.

„Hm..Die Kraft wird vollkommen gebunden sein wen .....“

Er setzte bei dieser Stelle aus denn das Wort wahr zu sehr verwischt um es noch lesen zu können deswegen tat er sich wahrscheinlich auch so schwer damit.

Merlon übersprang es und las die nächsten Wörter weiter.

„.... verschwunden ist. Was hat das zu bedeuten?“
 


 


 

„Wahhhhhhhhhhhhhh!“

„Luigi, halt durch ich helfen dir!“ Daisy rannte in Richtung Luigi der gerade wieder von einen Blitz getroffen wurde.

„Hehehe.... vergiss es ... es ist zu spät!“ Daisy wurde in eine dunkle Kugel eingehüllt und konnte sich nicht mehr bewegen.

„Ahh... du ... du ...LASS LUIGI SOFORT GEHN!“ Sie schlug mit beiden Händen gegen die Wand der Kugel. Doch nichts passierte.

„NEIN..nein nein nein LASS MICH RAUS!“ Sie schlug weiterhin dagegen.

„Gib es auf... freue dich lieber darüber das ich dir erlaube ihn noch ein mal zu sehen... heheh ... es wird das letzte Mal sein.. heheh... ciao ...Luigi!“

„NEIN!“ Daisy hörte auf zu schlagen.

„Da----Daisy....“ Luigi bekam wieder diese Leere in den Augen, nur diesmal war es anders .. er bewegte sich nicht mehr... der Blitz löste sich auf und er viel zu Boden.

Nun war auch die Kugel rund um Daisy verschwunden. Ohne Dimenzio eines Blickes zu würdigen rannte sie auf Luigi zu und nahm ihn in die Arme.

„Nein...NEIN NEIN NEIN NEIN ...DAS DARF NICHT SEIN!“ sie fing an fürchterlich zu Weinen und schloss die Augen. Sie konnte und wollte das einfach nicht glauben.

„Hehehe......ciao“ Dimenzio verschwand in einer schwarzen Wolke und ließ die beiden zurück.
 

„LUIGI!“

Daisy schrak auf und schaute sich um. Mairo lag mit der Mütze über die Augen gezogen gegenüber von ihr. Es war tiefe Nacht. „Nur ein Traum... zum Glück.“ Plötzlich landete eine Hand auf ihrer rechten Schulter. Blitz schnell drehte sie ihren Kopf in richtung der Hand.

„Daisy ...alles in Ordnung?“ Peach schaute sie fragend an.

„J-ja alles, ok ich ..ich hab nur schlecht geträumt.“ sie zog ihre beiden Knie an ihren Körper, umschloss sie mit den Händen und stützte ihr Kinn darin ab.

„Du hast von Luigi geträumt oder?“ Peach setzte sich neben Daisy und sah auf den Boden.

„Woher weißt du das?“ Daisy schaute sie verwundert an.

„Naja ... es war kaum zu überhören.“ Noch immer traute sie sich nicht Daisy in die Augen zu schauen.

„I-Ich hab geträumt das wir es nicht mehr rechtzeitig schaffen und ..das er..“ Peach unter brach Daisy bei diesen Satz.

„Es war nur ein Traum. Glaub mir das wird nicht passieren.“ Sie schaute in den Himmel. Er war Sternenklar. Daisy sah sie ein paar Sekunden an. Dann sah auch sie in den Himmel.

„Wir werden das schon schaffen. Wir alle auch Luigi. So wie wir es sonst auch immer schaffen.“ Peach drehte ihren Kopf in Richtung Daisy und lächelte sie an. Sie lächelte zurück.

„Wir sollten jetzt schlafen, morgen wird ein langer Tag.“ Peach legte sich wieder hin und deutete Daisy somit an das sie das selbe machen sollte.

„Peach?“

„Hm?“

„Ähm...Danke...“
 


 

„Dimi, ich habe die Beiden losgeschickt.“ der Mann war schon wieder mit Dimenzio in dem dunklen Raum wo der lilafarbene Thron stand.

„Schön... hoffen wir das sie die drei schwächen werden .. hehehe...“ Dimenzio bekam ein hämisches grinsen im Gesicht.

„Warum darf ich diesen Typen nicht einfach eine verpassen. Ich hab da noch ne Rechnung mit dem Kerl offen.“

„Deine Zeit wird schon noch kommen beruhige dich. Ich hab da eine andere Aufgabe für dich. Beobachte die drei und sag mir Bescheid wie sie sich anstellen.“

„Wozu muss ich den Laufburschen spielen, dass kannst du doch a...“ Dimenzio schnippte mit dem Fingern und die Augen des Fremden färbten sich dunkel.

„Wie ihr befiehlt Meister Dimenzio“ er begann mit einer komischen Stimme zu reden.

„So gefällt mir das schon besser. Schade nur das ich das nicht die ganze Zeit aufrecht halten kann. Ich muss mir meine Kräfte sparen... hehehe... geh und such die zwei. Ciao“

Dimenzio verschwand und auch der fremde machte sich auf den Weg.

Der Saal war leer.
 


 


 

„Aufwachen Daisy.“ Peach rüttelte Daisy ein paar Mal hin und her bis sie ihre Augen endlich öffnete.

„Wha..Was..“ sie setzte sich auf und rieb ihre Augen.

„Komm schon wir müssen weiter wir haben noch einen langen Weg vor uns.“ Mario stand völlig ausgeschlafen vor den beiden und wartete nur noch darauf das sie aufbrechen konnten.

„Ja ich komm ja schon.“ Daisy stand auf ging hinüber zum Fluss um sich das Gesicht zu Waschen.

„So jetzt bin ich fertig.“

„Gut dann kanns ja losgehen. Es ist noch ein ganz schönes Stück bis zum Schloss. Wir sollten uns beeilen.“

„Warum musste uns diese dumme Maschine auch am anderen ende der Welt aussetzen?“ Daisy war sportlich genug und hatte eine tolle Ausdauer aber der lange Weg war nicht der Grund für ihre Aufregung. Sie wollte das ganze einfach schnell hinter sich bringen.

„Jetzt jammere nicht so herum.“ Mario war leicht entnervt wie es unschwer zu erkennen war.

„Ich jammer doch gar nicht.“

Peach ging neben Daisy und hörte ihr und Mario noch eine ganze weile beim Streiten zu. Sie musste sich zusammenreißen dass sie nicht laut zu lachen begann. Das schlug wenigstens die Zeit die sie bis zu Konrads Schloss brauchten tot.
 

„Und... sind wir schon da?“ Diese Frage stellte Daisy schon eine ganze weile.

„Auch wenn du noch 10 mal fragst, der Weg wird deswegen auch nicht kürzer.“ Mario wollte sie am liebsten anschreien, versuchte sich aber zu beherrschen.

„Jetzt darf man hier nicht mal mehr eine Frage stellen.“ Sie verschränkte die Arme und sah ihn böse an.
 

„Dieser Dimenzio... er schafft es immer wieder mich zu überzeugen. Aber das nächste mal wird das nicht so leicht sein das schwöre ich.“ der Fremde saß niederkniend hinter einem Strauch, ganz in der nähe von Mario, Peach und Daisy um sie besser beobachten zu können.

„Können wir sie schon angreifen?“ sagte eine Stimme.

„Ja, wir verfolgen sie schon seit Stunden.“ die zweite stimme klang ein bisschen genervt.

„Jetzt wartet noch. Ihr müsst auf den richtigen Augenblick warten wen sie abgelenkt sind. Nehmt euch ein Beispiel von mir da könnt ihr was lernen.“

Der Fremde stürtzte sich gelassen mit den Rücken voran ins Gras, direkt auf einen morschen Ast.
 

Kraks.... ein dumpfes Geräusch war zu hören..

Peach, die wohl die einzige war die dieses Geräusch mitbekommen hatte, blieb stehen.

„Habt ihr das gehört?“ Mario und Daisy blieben ebenfalls stehen und drehten sich in Richtung Peach.

„Nein...was gehört?“ fragte Mario verwundert.

„Ein dumpfes Kraksen oder so.“ sie wirkte leicht verängstigt.
 

„Ok jetzt könnt ihr von mir aus angreifen.“ der Fremde blieb gelassen liegen.

„Tolles Beispiel.“ meinte der eine, doch er nahm dies überhaupt nicht wahr.
 

„Ich hab so das komische Gefühl...als werden wir beobachtet.“ nun wo Peach es ansprach bekamen sie dieses Gefühl nicht mehr los. Sie schauten sich neugieriger um , um so vielleicht denjenigen zu finden der ihnen dieses Gefühl vermittelte.

„Richtig geraten ihr Dummköpfe.“

„Ja jetzt hat euer letztes Stündchen geschlagen, bereitet euch auf euren Untergang vor.“

Die drei staunten nicht schlecht als die zwei....Gumbas?! aus dem Gebüsch sprangen?

„... und ich hab für nen Moment wirklich geglaubt jetzt würde was spannendes passieren.“ Mario war ein bisschen frustriert, ein richtiger Kampf wäre mal ne Abwechslung gewesen im Gegensatz zum ewigen Wandern.

Daisy und Peach konnten sich es nicht mehr verkneifen und begannen laut los zu Lachen .

„Hey was gibt’s da zu lachen?“ Fragte der eine Gumba ziemlich gekränkt.

„Genau ihr werdet bald nicht mehr lachen können wir werden euch fertig machen und dann kriegen wir von Meister Dimenzio ne fette Belohnung.“

„Was zum??? Dimenzio hat euch geschickt? Glaubt der etwa wir sind aus der Übung oder was?“ jetzt war Mario gekränkt ... zwei lausige Gumbas? Was sollte das?

„Du wirst diesen Satz noch bereuen... ATACKE!“ die beiden Gumbas rannten auf sie zu. Der erste griff Daisy an. Piip Fehler.

„ARG.. wag es bloß nicht mein Kleid an zufassen du Freak!“ Sie schlug mit ihrer Faust auf den Gumba, der flog in hohen bogen Richtung Gebüsch zurück.

„Autsch...“
 

Der Mann der hinter dem Gebüsch saß schaute den reglos daliegenden Gumba an.

„Die kleine hat Stiel. Die gefällt mir.“
 

„Oh nein. HORST!!! Na wartet jetzt ist Schluss mit lustig.“ er rannte Richtung Mario.

„Na gut... bringen wirs hinter uns.“ Mario zog seinen Holzhammer der ihn schon längere Zeit gut gedient hatte.
 

„Was... dieser Hammer...“ den Fremden seine Augen begannen Blau auf zu leuchten als er den Hammer sah.

„Arghh... was ... was zum...“ Er griff sich auf den Kopf und krallte seine Hände in seine Mütze. Es schien fast so als wollte er sie zerreißen. Nun war sein Gesichtsausdruck nicht mehr so gelassen gewesen.
 


 

„HAAAAALOOOOOO! IRGENDWER?!“ der Junge ging schon seit einer ganzen Weile durch diesen Ort und rief diese Worte immer wieder.

„Ach ... das bringt sich nichts...“ er blieb stehen und schaute zu Boden.

„Nach wem suche ich überhaupt? Ich kann doch nichts finden wenn ich nicht mal weiß was ich suche... außerdem ... wo bin ich überhaupt und was mach ich hier.“ er schaute sich noch einmal um. Doch er sah wieder das gleiche wie er es schon von vorher kannte. Nur dieses hellblaue Licht und der ewig lange graue Weg. Aber in der Ferne sah er diesmal etwas.

„Was ist das ?“ er rannte in Richtung dessen was er gesehen hatte. Als er angekommen war schaute er zu seinen Füßen herab. Es war ein Hammer. Ein einfacher Holzhammer.

„Was..was hat das zu bedeuten?“
 

„auauau....“ die beiden Gumbas Lagen Rücken an Rücken auf dem Boden zusammen gekauert.

„Warum müssen Gumbas immer so viel Selbstvertrauen haben?“ Peach schaute die beiden fragend an.

„Irgendwie tun sie mir ja Leid...“

„Peach, du bist einfach viel zu gutmütig.“ Mario lächelte sie an.

„Ja... vielleicht.“ sie wurde rot und kämmte sich eine Strähne hinter das Ohr.

Daisy blickte ein paar mal zwischen den beiden hin und her.

„Okay... jetzt fühle ich mich ausgeschlossen.“ Peach und Mario liefen gleichzeitig rot an und gingen sofort weiter konnten aber nicht aufhören zu lächeln.

„Ach ihr beiden..“ Daisy konnte den Grinser nun auch nicht mehr zurückhalten und folgte ihnen.
 

„Was ...was war das?“ Der Fremde kniete am Boden. Mit eine Hand hatte er sich fest ins Gras gekrallt. Mit der anderen richtete er sich die Mütze, seine Augen waren nun wieder leuchtend Gelb und man konnte ihn sogar ein bisschen Angst daraus entnehmen.

„Ich darf mir keine Gedanken darüber machen.“ er rappelte sich auf, schaute sich um, und entdeckte dabei die zwei Gumbas.

„War ja Klar das die das nicht packen. Phase eins abgeschlossen... nun ist Phase zwei dran.“ er warf eine Art kleine Kugel auf den Boden und eine riesige lila Rauchwolke stieg auf. Er ging direkt auf die Wolke zu, blieb kurz stehen und drehte sich in Richtung Mario um.

„Wer ist dieser Kerl?“ er schaute ihn an, schüttelte schnell den Kopf als wollte er den Gedanken raus schmeißen, ging dann durch die dunkle Rauchwolke und verschwand vollkommen darin.



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