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Wenn nichts so ist, wie es scheint

Die Winchesters haben es mal wieder mit ein paar gefährlichen Jobs zu tun
von

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Angriff auf Dean

Linda lächelt und legt die Hand auf Sammys Stirn.

Schon strömen die Erinnerungen Sam’s in ihren Kopf über.
 

~

Sie sieht die neusten Erinnerungen, den toten Mann in ihrem Bett, das Erschrockene Aufwachen nach dem Traum, der ihr allerdings verwehrt bleibt, das Spazieren gehen durch die Stadt und den Park und auch den Ärger, den er von Dean bekommen hat. Sie fühlt Sam’s Schmerz, den Drang, mit seinem Bruder zu reden und den Zwang, es sein zu lassen, weil sich sein Bruder sonst viel zu viele Sorgen machen würde.

Es wird dunkel und nach und nach tauchen wieder Bilder auf und sie findet sich in der Dusche wieder. Sie sieht, wie Sam erschrocken hochfährt, als er Dean’s Klopfen und seine Stimme wahr nimmt und den aufgebrachten und hilflosen Blick des Älteren, als der Braunäugige aus der Dusche tritt..

~
 

Sie taucht aus seinen Gedanken auf und lehnt sich seufzend zurück. „Dein Bruder macht sich ja wirklich Sorgen. So kennt man ihn gar nicht. Spielt ja sonst immer den Eisklotz!! Aber in solchen Situationen scheint nicht mal er dazu in der Lage zu sein, noch ruhig zu bleiben..“

„Das hab ich ihm abgewöhnt..“ murmelt Sam, der sich erschöpft den Kopf hält und aufsteht.

„Wenn Sie nichts dagegen haben, würde ich jetzt gerne gehen.. Ich brauch jetzt ein bisschen Erholung..“ murmelt Sam und streckt sich müde.

„Sicher, aber schick doch vorher noch mal deinen Bruder hier rein, ja?“ „Warum??“ kommt es sofort von dem Braunäugigen und Linda lacht.

„Keine Sorge, ich will ihn bloß um etwas bitten, vertrau mir und mach dir keine Sorgen!“ „Mh.. Na okay.. Bis morgen dann!“ meint Sam nur und verlässt das Zimmer.
 

„Aah hey Sam. Alles okay?“ „Es geht. Linda will dich noch mal sehen. Los, beeil dich!“ „Klar!“

Schon ist Älterer nach hinten verschwunden, der andere lässt sich auf den Stuhl, der in der Eingangshalle steht, fallen und seufzt. Tina setzt sich neben ihn und lächelt ihn freundlich an.

„Geht es dir wieder etwas besser?“ „Es geht, danke!“ „Mama macht sich Sorgen um dich, weißt du? Ihre anderen Patienten haben es nicht so schwer gehabt, wie du, hat sie gesagt. Du und dein Bruder, ihr habt es wohl nicht sonderlich leicht, was?“ meint sie ruhig und Angesprochener nickt.

„Nein, nicht wirklich. Aber so ist das nunmal, wir haben eine Aufgabe und die müssen wir erfüllen.“ „Als Hunter hat man es sicher nicht leicht. Dein Bruder Dean scheint das ganze aber nicht so schwer zu fallen wie dir. Gibt es dafür einen besonderen Grund?“ „Naja.. Ihn plagen die Albträume nicht, das ist alles, denke ich. Sobald ich mal richtig durchgeschlafen habe, geht’s mir sicher wieder besser..“ lügt Sam und lächelt Tina an, die das nur zu gerne erwidert.

„Ich hoffe es sehr für dich. Aah, da kommt Dean. Mach es gut, wir sehen uns morgen!“

Tina steht auf, ebenso Sam und die Winchester gehen wieder zurück zu dem Impala.

„Und, was wollte sie?“ „Nur was fragen. Hast du Hunger? Am besten, wir fahren frühstücken, dann kannst du Kraft tanken!!“
 

Schon sind sie bei einem Diner angekommen und nehmen erst mal ein leckeres Frühstück zu sich.

Jüngerer muss gestehen, dass das mit dem Essen wirklich eine gute Idee war. Das nimmt ihm die Müdigkeit, die ihn vorher fast überrollt hat.

„Geht’s dir besser?“ kommt es von seinem Gegenüber, der sich nen Löffel voll Rührei mit Speck in den Mund schiebt.

„Ja, danke. Das hat echt gut getan!“ „Sag ich doch, was meinst du wohl, wieso ich rund um die Uhr esse?“ „Das ist aber auch wieder übertrieben!!“ „Achwas, man kann nie genug essen!“

Sam schüttelt grinsend den Kopf und lehnt sich dann etwas entspannter zurück.

„Vielen dank, Dean..“ kommt es mit einem mal und Angesprochener schaut entgeistert hoch in die Augen seines Bruders.

„Wofür bedankst du dich jetzt??“ fragt er und Sam zuckt mit den Schultern.

„Für alles.. Wärst du nicht, würde ich nicht wissen, was ich machen sollte.. Dafür halt!“ sagt er langsam und seine Wangen färben sich leicht rosa.

„Na jetzt werd aber nicht sentimental!! Ich bin dein Bruder, türlich bin ich an deiner Seite und ich werde es auch immer bleiben, egal, was geschieht..“

Bei den Worten zuckt Sam unweigerlich zusammen und ballt seine Hände zu Fäusten. Sein Traum hat ihm etwas anderes gezeigt. Etwas völlig anderes.

„Sag das lieber nicht so einfach..“ flüstert Sam zu sich selbst und der Grünäugige zieht die Augenbrauen hoch.

„Was sagst du?“ „Schon gut. Wollen wir gehen? Ich will wissen, was jetzt mit dem Motelbesitzer ist.“

„Oh man, denkst du auch mal an was anderes?“ „Nein!!“ ist die knappe Antwort und da Dean nicht widersprechen will, fahren sie zurück zum Motel.
 

Dort angekommen treffen sie auf den Bruder des Motelbesitzers.

„Hallo Sir!“ sagt Sam und ein gut gebauter, blondhaariger Mann mit Drei-Tage-Bart dreht sich um und lächelt leicht. „Guten Tag. Kann ich Ihnen helfen?“

„Ich wollte nur mal fragen, wie die Ermittlungen voran kommen! Steckt ihr Bruder doll in der Klemme?“

Der Blonde schnaubt abfällig auf und lässt sich dann auf einen Hocker fallen.

„Und wie er in der Klemme steckt. Wer auch sonst hätte den Mann töten sollen? Aber ich glaube nicht, dass Kevin es war. Er ist kein Mörder!!“

„Woher wissen sie das?“ kommt es nun von Dean und der Mann sieht ihm genau in die Augen.

„Ich bin mit meinem Bruder zusammen, seit ich ihm das erste Mal in die Augen geschaut habe und bin seither nicht von seiner Seite gewichen. Er ist meine Familie und ich bin mir hundert prozentig sicher, Mein Bruder Hat Diesen Mann Nicht Getötet!“ Die letzten Worte betont er streng und die Winchester nicken.

„Dann ist die Beziehung zwischen ihnen ja fast so wie Dean und meine. Lassen sie sich nicht dazu bringen, zu glauben, ihr Bruder sei es gewesen. Er braucht jetzt ihre Unterstützung. Ich hoffe, sie finden den wahren Mörder!“ sagt Sam aufbauend, drückt kurz die Schulter des Blonden und dreht sich dann um.

„Vielen Dank, junger Mann.“ ruft er dem Braunäugigen noch hinterher, ehe die Brüder in ihrem Zimmer verschwinden.
 

„Und wenn er es doch war?“ schaltet sich nun auch Dean ein. „Glaub ich nicht!“ „Warum nicht?“ „Wegen seinem Bruder, darum!“

Grünäugiger sieht seinen Bruder fragend an und dieser zuckt nur mit den Schultern.

„Du kennst mich auch und weißt, was ich tun würde und was nicht. Bei den beiden ist es dasselbe, das fühle ich. Da muss ein Dämon im Spiel gewesen sein!!“ „Wenn du meinst. Das musst du aber erst mal beweisen!!“

„Mach ich schon noch irgendwie..“ murmelt Sam und setzt sich seufzend auf sein Bett.

„Willst du schlafen?“ fragt Dean und sein Gegenüber schüttelt den Kopf. „Nein, ich will nicht. Das hat Zeit bis heute Abend.“ „Jau und wenn du dann wieder raus rennst, weil du von Albträumen gejagt wirst, kommst du wieder nicht zum schlafen.“

„Was weiß ich… Jedenfalls will ich jetzt nicht schlafen..!!“ murmelt Sam relativ ruhig und sein Bruder seufzt auf. „Fein, dann halt nicht. Aber wenn du den Drang verspürst, noch mal um 4 Uhr nachts durch die Gegend zu rennen, dann schreib mir bitte nen Zettel, ja??“

Jetzt muss Sam lachen. „Jaa, mach ich.“ „Cool, sehr freundlich. Und falls du einen zum Reden brauchst…“ Er spricht den Satz nicht zu ende, aber der Jüngere weiß, was Dean meint und nickt lächelnd.

„Ja, danke Dean!!“
 

So verstreicht die Zeit und die beiden wechseln kaum ein Wort miteinander. Irgendwann verschwindet Dean dann einfach ins Bad, um sich auszuruhen und Sam setzt sich an den Laptop, um einfach die Zeit herum zu bekommen.

Er surft ne ganze Zeit herum und irgendwann gibt er es dann auf und klappt ihn zu.

Plötzlich vernimmt der Jüngere aus dem Bad ein komisches Poltern.

„Hm?? Dean? Alles in Ordnung??“ ruft er, steht auf und geht zur Badezimmertür. Er klopft noch einmal an der Tür, aber es folgt noch immer nichts.

„Wenn du mich ärgern willst, dann bekommst du mächtig ärger. Also los, sag schon was!!“

Er rüttelt an der Tür, aber die ist verschlossen. Komisch, Dean schließt gewöhnlich nur ab, wenn er sauer ist und das war wohl diesmal nicht der Fall.

„Okay, wie du willst, dann trete ich jetzt die Tür ein!!“ ruft er bedrohlich, aber es folgt immer noch keine Reaktion. Also holt er einfach so aus und tritt dann auf die Tür, doch diese scheint hart wie Stein, sie lässt sich nicht bewegen.

„DEEAN!!“ ruft Sam nun lauter, so langsam hat er aber ein extrem ungutes Gefühl. Und dann, ganz plötzlich, erinnert er sich an den Toten in ihrem Bad.. und bekommt Angst!!

„DEEAN!“ ruft er noch einmal, er kneift die Augen zusammen und plötzlich springt die Tür aus dem Rahmen und prallt volles Mett gegen die gegenüber liegende Wand.

„Hahh hahh hahh..w..woow..schon wieder!!“ murmelt er ziemlich erschöpft, seine Fähigkeiten scheinen mal wieder zurück gekehrt zu sein.
 

Er will gerade in das Bad stürmen, als ‚Etwas’ ihn volle Wucht umstößt und dann durch den Balkon nach draußen in die Nacht verschwindet.

„Sch..Scheiße..Deeann!!“ ruft Sam nun in extremer Panik, richtet sich auf, rennt ins Bad und zieht scharf die Luft ein.

Sein Bruder liegt auf dem Boden, eine Wunde zieht sich von seiner rechten Schulter bis zu seinem Brustkorb.

„Dean, Deean, alles okay?? Sag doch was, Bitte!! Wach auf, ich bitte dich!!“ ruft er, während er sich neben seinen Bruder auf den Boden wirft und seine Hände auf die blutende Wunde legt.

Angesprochener stöhnt auf und öffnet langsam die Augen.

„S..Sam??“ bringt er mühsam hervor, ehe er vor Schmerzen zusammen zuckt.

„Nicht sprechen, ich muss erst deine Blutung stillen. Beweg Dich Nicht!“ ruft er, springt auf, holt Verbandskasten und was nich sonst noch alles und verbindet Dean’s Wunde so schnell und so gut es geht.

„Was.. ist denn jetzt.. überhaupt passiert, Dude?“ murmelt der Grünäugige, der sich langsam aufsetzt und seinem Bruder ins schweißnasse Gesicht sieht.

„Du wurdest angegriffen. Kannst du dich gar nicht mehr erinnern??“

„Angegriffen?? Ach doch, wo du’s sagst.. Ich war mich grade am anziehen, da hab ich so ein komisches Geräusch gehört und dann weiß ich nichts mehr.“

„Das komische Ding, was dich angerufen hat, war auch der Mörder des Mannes im Nachbarzimmer.“

„WAS??“ ruft der Ältere aus und zuckt ne Sekunde später zusammen. Jaa, die Schmerzen sind nicht ohne, auch wenn er noch mal Glück im Unglück hatte.
 

„Siehst du, ich hatte doch recht. Dieses Ding, was den Mann umgebracht hat, war Kein Mensch!!“ murmelt Sam, während er die immer noch blutende Wunde, naja eher den darüberligenden Verband, seines Bruders beäugt.

„Jaja, is ja schon gut, ich gebe ja zu, dass du recht hattest. Aber man, lass mich damit erst mal in Ruhe, damit ich mich von meinen Schmerzen erholen kann. Denk dran, ich bin schwer verletzt!!“ bringt Dean leicht grinsend hervor und erhascht dafür einen tödlichen Blick.

„Was denn, ist doch so??!!“ „Schnauze, Jerk!! Ich kauf dir jetzt erst mal Desinfektionsmittel und du bleibst schön hier liegen und bewegst dich nicht von der Stelle, klar??“

Denn inzwischen hat der Braunäugige seinen Bruder in dessen Bett verfrachtet, wo er jetzt mehr oder weniger schmerzfrei liegen kann.

„Was denn, du willst mich hier alleine lassen? Und was, wenn mich dieses Ding noch mal angreift??“ bringt er scherzhaft hervor und sein Gegenüber seufzt.

„Das ist nicht lustig und jetzt halt die Klappe. Wenn irgendwas ist, ruf mich sofort an. Bin so schnell wie möglich wieder hier!!“ ruft Sam noch, ehe er mit dem Wagenschlüssel und etwas Geld wieder nach draußen verschwindet.

„Aber Beeil Dich!!!“ ruft der Ältere ihm noch hinterher, der das aber nicht mehr hört.
 

Es ist schon mitten in der Nacht und es ist nichts los auf den Straßen. Trotzdem hat Sam mehr als nur ein ungutes Gefühl. Das allerdings kommt eher daher, dass er seinen Bruder am liebsten nicht alleine gelassen hätte.

Dieses Monster hat Dean einmal angegriffen, er kann es wieder tun!! Und davor hat der Braunhaarige eine Heidenangst.

Klar, er sollte sich darüber keine allzu großen Gedanken machen, da Monster dieses Kalibers normalerweise nie 2 mal den Gleichen angreifen, aber trotzdem macht er sich große Sorgen.

Doch noch mehr bereitet ihm Schmerzen, dass er seinem Bruder nicht hatte helfen können. Dean wurde vor seiner Nase von diesem Monster angegriffen und er hatte es nicht rechtzeitig bemerkt.

Dabei ist er in sowas doch ausgebildet…
 

Er parkt an einer Apotheke, kauft sich alles, was er braucht und düst dann mit einem Affenzahn zurück zu seinem Bruder Dean, der schon auf ihn wartet.

„Da bist du ja wieder. Alles klar?“ fragt Älterer auch sofort und Angesprochener lacht. „Das sollte ich eher dich fragen. Wie geht es deiner Wunde?? Tut es sehr weh??“

„Och, es geht eigentlich. Du hast es gut verbunden. Allerdings werde ich dich töten, wenn du mit jetzt das Desinfektionsmittel drauf machst.“

Sam holt das Spray aus der Tüte und zuckt mit den Schultern.

„Entweder jetzt oder du stirbst von den Bakterien des Monsters. Was ist dir lieber?“

„Wenn ich jetzt ‚sterben’ sage, wirst du mich hassen, also bleibt mir wohl nichts anderes übrig, oder?!“

„Nein!!“ ist die schnelle Antwort und ehe Dean ‚Schwappschwippschwapp’ sagen kann, ist sein Verband ab und ein unerträgliches Brennen breitet sich auf seiner Brust auf.

Er zieht die Luft stark ein, die Schmerzen sind wirklich nicht lustig.

Aber kurze Zeit später verklingen sie und Dean atmet tief und erholt ein.
 

„Gott, mach das nicht noch mal.“ „Schlaf jetzt, Dean. Du brauchst Ruhe, dein Körper hat ne Menge Blut verloren.“ murmelt Sam, der die Sachen auf den Tisch stellt und seinen Bruder erleichtert ansieht, dabei sogar ein kleines bisschen lächelt.

„Schön, von mir aus. Aber ich warne dich, wehe, du bleibst die ganze Nacht auf, dann bekommst du mächtig Ärger!!!“

Keine 2 Minuten später ist der Ältere auch schon eingeschlafen und Sam setzt sich mit einem tiefen Seufzer an den Laptop.

„Ich werde nicht zulassen, dass dieses Ding davon kommt, ohne dafür zu bezahlen, dass er meinen Bruder beinahe getötet hat!!!“ zischt Sam zu sich und tippt dann auf den Tasten seiner Tastertur herum.
 


 

~ Soo das wars dann auch schon wieder von mir xD

Hoffe euch gefällt es, jetzt kommt ja auch wieder etwas Aktion mit rein xD
 

Ihr könnt gespannt sein, es wird denke ich nich langweilig =P
 

Danke für eure Kommi's des letzten kapi's =)

*knuff* eure ani



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von:  Sky2
2008-06-04T21:26:58+00:00 04.06.2008 23:26
hey,
was machst du denn???
du kannst mich doch nicht so erschrecken!! bin doch auch nicht mehr die jüngste!!^^
der arme dean!

ist ein super kapi! wie immer! *zwinker*
mach weiter so! *schmatz*
lg sky
hab dich lieb

P.S. noch mehr grund zum rumschreien!
kommi nr. 60!!!!! *gg*
Von:  Minaria
2008-06-04T16:05:17+00:00 04.06.2008 18:05
und bleibt wiedermal die ganze nacht wach....
ich wüsste echt zu gern, was sie Dean gefragt hat ... und was Sammy mal wieder vor sich hin geträumt hatte ^^"
aber da muss ich wohl aufs nächste Kapie warten >_<

hdl Kleines - Himchen
Von: abgemeldet
2008-06-04T15:11:54+00:00 04.06.2008 17:11
WAAAH!!!! DEAN!!!! T_T
schon als ich den Titel gelesen hab hatte ich so ein komisches Gefühl xDD
Aber unser Dean ist ja zum Glüch hart im nehmen xDD
Das Sam so nen Schiss hat kann ich verstehen... Auch wenn ich nicht weiß was genau er geträumt hat. Immerhin sind alle (oder die meisten?) Visionen war geworden...
Hoffentlich findet er heraus was das für ein Ding ist und schickt es zur Hölle!!!Ò.ó
Schreib schnell weiter! Ich will unbedingt wissen wie es weiter geht ok??
LG Shu-chan^^
*kekse da lass*


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