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Wenn Vampire lieben

Akatsuki Kain x Hanabusa Aido
von

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Nacht11

Jaaa, Gomenaisai *verbeug bis zum Boden* Es tut mir sooooo~ unendlich leid, dass ihr soooo~ lange warten musstet! *verbeug* Es tut mir leid! Aber hier ist nun enldich Nacht 11!

Viel spass!
 


 

“WIE?” Aido schrie durch das ganze Haus “Mond”. “Beruhige dich.” versuchte Ichijo ihn zu beruhigen. “Das kann jetzt nicht wahr sein oder?” Ichijo schaute auf den Fax, den er in der Hand hielt. “Aber da steht es schwarz auf weiss.” Aido riss dem blonden den Fax aus den Händen. “Ich glaub’s ja nicht!” //Als hätte ich nicht schon genug Probleme.// dachte sich Aido genervt. “Was macht ihr denn für einen Lärm…?” fragte Shiki, der gerade in Aidos Zimmer kam und sich verschlafen die Augen rieb. “Shiki, morgen. Gut geschlafen?” Ichijo schaute zum braunhaarigen, der sich langsam zu ihnen gesellte. “ja, bis auf das Geschrei war alles okay…” Der braunhaarige schaute zu Aido. Dieser zuckte kurz zusammen. “Entschuldigung.” meinte er nur. “schon okay…” meinte Shiki und verließ das Zimmer wieder. “Ach ja… für Kain ist auch noch was gekommen.” Aido schaute sich um. “Akatsuki ist bei Kaname… “ “Na dann geb ich ihn dir.” Aido nahm ihn entgegen und legte ihn bei Kain aufs Bett. Ichijo war schon wieder verschwunden.

Aido setzte sich an den Fensterrahmen und sah sich den Fax nochmals an. //Als wenn ich das gerade jetzt brauche…// Gerade kam Kain rein. Aido sah zu ihm. “Hanabusa? Was schaust du so?” Er ging auf den kleineren zu. Aido sah ihn an und umarmte ihn dann. “Was ist denn?” Der grössere sah zu dem blonden runter. Dieser hielt ihm den Fax vor die Nase. “Was ist das?” “Lies…” Kain las sich den Fax durch.

“Na super… Prima… Wirklich sehr passend.” fluchte der grössere. Aido nickte. Es war ja nicht so, dass sie es nicht mögen, aber nicht jetzt. “Immer wenn es unpassend ist, kommen die Eltern zu Besuch… Und das auch noch Heute, in ein paar Stunden.” Kain seufzte. “ Naja, aber wir können nichts machen… Ist leider nun mal so” Aido klammerte sich an seinen Cousin. “Ich will das aber nicht.” Kain tätschelte mit einer Hand Aidos Kopf. Mit der anderen streichelte er ihm über den Rücken. Aido seufzte wohlig auf. Umarmte seinen Cousin nur noch mehr. Dieser lächelte. Er wusste bereits, was Aido mochte und was nicht. Sachte zog er ihn zu sich hoch. “Das stehen wir durch.” meinte er leise und küsste ihn. Der jüngere erwiderte den Kuss.

Stieß sogar etwas mit seiner Hand vor und zeigte so, das Kain sich hinlegen solle. Dieser tat dies auch. Mit Aido auf sich. Nun saß der blode auf Kain. Irgendwie gefiel ihm diese Position. Er grinste. Kain lächelte, als er bemerkte, dass Aido gefallen daran gefunden hatte. Aido beugte sich zu Kain runter. “Egal was Mutter oder Vater sagen… ich werde immer nur Dich lieben.” Kain staunte nicht schlecht als er das hörte. Er streichelte mit seinem Finger über Aidos Hals. Der jüngere keuchte etwas überrascht auf. “Seit wann so mutig?”

Dem grösseren gefiel es, seinen Cousin zu ärgern. Das hatte er schon immer gerne gemacht. Und jetzt liebte er es umso mehr. Der ältere streichelte nun weiter hinunter. Bis zum Schlüsselbein. Aido keuchte leicht und musste schauen, dass er nicht schon nachgab. Das wollte er nicht. Doch irgendwie war er Kain ausgeliefert. Auch wenn er das nicht zugeben wollte, machte er ihn heiss. Der blode beugte sich runter und küsste ihn hastig. Kain erwiderte schmunzelnd den Kuss des jüngeren. Er drückte ihn an sich und strich ihm erneut über den Rücken. Aido keuchte in den Kuss. Jedoch wanderten seine Hände ebenfalls. Er strich über Kains Brust und fuhr mit den Fingerspitzen über seine Halsbeuge. Kain schloss genüsslich die Augen. Aido küsste über seinen Hals und leckte ab und zu drüber. Kain liess Aido mal machen, denn er wollte sehen, wie weit der blonde gehen würde.

Aido öffnete Kains Oberteil und strich ihm über die Brust. Dieser keuchte etwas auf. Wie von dem Geräusch angetrieben machte Aido weiter und küsste sie. Mit der Hand strich er Kains Hals entlang. Nach einer Weile beugte sich der jüngere hinauf und küsste seinen Cousin liebevoll und verlangend. Der ältere erwiderte den Kuss gerne. Er Strich ihm über den Rücken. Was Aido wieder aufkeuchen liess. “Du magst es echt, wenn man dich am Rücken streichelt.” Er zog Aido zu sich runter und flüsterte “Wie ein Kätzchen…” Der blonde wurde etwas rot. Aber mit einem Kätzchen verglichen zu werden war irgendwie süß. Er sah zu Kain und schnurrte schon beinahe. Kain grinste und strich mit einer Hand an Aidos Bauch. Der jüngere erzitterte kurz. “…” Als der jüngere keinerlei Gegenwehr versuchte, machte Kain weiter. Er strich weiter runter, bis zu seinem Hosenbund. Aido sah ihn etwas hilflos an. Doch Kain küsste ihn nur.

Mit seiner Hand strich er nun über Aidos Schritt. “AH…” Dieser keuchte überrascht auf. Kain küsste den Hals seines Cousins und bewegte seine Hand immer weiter. “Ah…hh…Aka…” Aido klammerte sich an Kain und keuchte in dessen Ohr.

In diesem Moment klopfte es an der Tür. “Kain, Aido! Eure Eltern sind da… kommt bitte runter.” Es war Kaname. Aido schreckte sofort auf. //OMG! Hoffentlich hat er mich nicht gehört…das wäre super peinlich!// Kain schaute etwas genervt zur Tür. “Wir kommen!”

Beide hörten wie sich Kaname entfernte von ihrem Zimmer. Aido saß zitternd auf Kain. //Ach herrje…was mach ich jetzt damit?// Kain sah seinen Cousin an. “Es gibt zwei Möglichkeiten. Entweder “Ich” oder “die Dusche”.” Aido schaute ihn an. //Ich will das nicht jetzt, wenn unsere Eltern da sind…//

Der kleiner stand auf. “Gomen, aber wen Oca-san und Oto-san da sind will ich das nicht… nur wenn wir alleine sind.” Kain verstand “schon okay…” Aido ging ins Bad. “Ich gehe schon mal runter.” “ja ist gut”
 

Nachdem Aido geduscht hat kam er auch runter. Was er am liebsten nicht gemacht hätte. Es waren nicht nur seine Eltern und die von Kain da, sondern auch die von Ruka und Co. Kaum hatte er die letzte Stufe genommen hörte er auch schon seine Mutter. “Mausebein!!” Er sah nach hinten und sah sie neben seinem Vater, Kain und dessen Eltern. Aido schlenderte zu ihnen. Seine Mutter warf sich auf ihn und knuddelte ihn durch.

“Ach mein Mausebein! Wie geht’s dir denn so? Bist ja ganz schön gross geworden, aber Akatsuki ist dennoch größer! Ich freu mich so dich zu sehen, mein Schatz!”

Aido schnappte nach Luft. “Mutter! Ist ja gut! Erdrück mich nicht… Uwah!” Kain beobachtete alles und musste schmunzeln. //Mausebein?// Aido sah zu Kain und sah ihn böse an. Als hätte er seine Gedanken lesen können. Kain smilte und Aido wurde buchstäblich verknuddelt. “Schatz, lass deinen Sohn doch Luft holen.” Aidos Vater legte seiner Mutter die Hand auf die Schulter. Darauf liess sie ihn los, smilte aber total happy. “hallo, Hanabusa. Na wie geht’s?” “Hi, Vater alles klar und bei dir?” Der Vater lächelte. “Alles perfekt, wenn ich sehe wie gross und erwachsen du geworden bist!” Aido wurde etwas rot. Das war peinlich. Vor allem waren seine Tante und Sein Onkel ja auch noch da. Er begrüßte sie ebenfalls.
 

Nach einer Weile stand Kaname mitten im Raum. “Ich freue mich, das alle meiner Einladung gefolgt sind.” Aido erschrak. //Er hat das organisiert?!//

Alle klatschten.

Kaname zu sehen war eine große Ehre für alle. Doch Aido, Kain, Ruka und Co. Waren es sich schon gewohnt. Es war für sie Alltag. “Ich habe diesen Anlass organisiert, um Ihnen zu zeigen, was wir hier machen und was es bringt, für einen Vampir in der Cross Akademy zu sein.” Erneut hallte das Geräusch von Applaus durch die Eingangshalle.

Aido schaute sich etwas um. Er sah Shiki und seine Mutter. Sie sah ihn sehr ähnlich. Sie war Shiki in weiblicher Gestalt. //Sie sieht noch recht jung aus…// Seine Augen schweiften weiter. Er hielt bei Ichijo. Bei diesem war natürlich sein Großvater gekommen. Er konnte ihn nicht ausstehen. Diese arrogante Art die er hatte machte Aido jedes Mal wütend. Kain gesellte sich zu ihm, wie Aido feststellen konnte. “Was machst du denn?” Fragte er den jüngeren. “Ich schau mich mal etwas um.” Kain nickte. Auch er schwenkte mit seinen Augen hin und her. Was beide nicht merkten war, das sie von ihren Eltern beobachtet wurden.

“Was denkt ihr?” fragte Aidos Mutter. Ihre Schwester meldete sich. “Ich denke Hanabusa hat ein Auge auf diese Ruka geworfen.” “Was? Gar nicht! Akatsuki sieht immer zu ihr.” “Das werden wir heute sicher nicht raus finden… lasst sie uns im Auge behalten.” meldete sich Aidos Vater. Alle drei nickten. “Ja gute Idee.”
 

Nachdem alles gesagt war, wurden die Eltern zu ihrem Gastzimmer gebracht. Zum Glück mussten das nicht Aido und Co. machen. Der blonde seufzte, als die Eltern endlich abgedampft waren. “Meine Herren…” Kain nickte. “Das ist anstrengend… und langweilig.” Aido schaute ihn an. “Dann lass uns was spannendes machen.” Kain grinste und sah zu Aido. “Und was denn?” Aido zuckte mit den Schultern. “Weiss nicht… Garten?” Kain nickte. “Keine schlechte Idee, aber bald geht die Sonne auf. Also los!” Er schubste Aido raus.

Der Mond schien noch etwas. Aido schaute auf. Meistens in diesen Nächten war was passiert. Es war Vollmond. Kain setzte sich auf die Bank. Aido sah ihn an. Im Mondlicht sah Kain schon fast wie ein Wesen aus einer anderen Welt aus. So schön, das es schon fast unbeschreiblich war. Kain bemerkte Aidos Blick “Ist was?” Aido schreckte hoch. “was?” Kain grinste. “ich fragte: “Ist was“, weil du mich so angestarrt hast.” “Ach so. Nein, ich dachte nur, wie schön du ihm Mondlicht aussiehst.” Er lächelte. Kain deutete auf die Bank. Aido saß neben ihn. Der grössere zog ihn zu sich, so dass er nun auf dessen Schoss saß. Zwar waren sie hier draußen, aber es war so selten Jemand im Garten.

Aido sah seinem Cousin in seine schönen Augen. Er versank beinahe darin. Kain sah ebenfalls in die Augen des jüngeren. Diese blauen unschuldigen Augen machten ihn beinahe wahnsinnig. Langsam fuhr er mit ihnen an Aidos Gesicht runter bis zum Mund. Aido erschauderte es. Als hätte er es gespürt auf seiner Haut. Der jüngere nahm Kains Gesicht in beide Hände und zog ihn zu sich. Küsste ihn sanft auf dessen Lippen. Der grössere erwiderte den Kuss nur zu gerne. Beide küssten sich leidenschaftlich. Kain strich über Aidos Brust, was den kleineren etwas aufkeuchen liess. Der grössere öffnete das Hemd des kleineren so weit, bis sein Hals zum Vorschein kam. Durch Kains Streichelaktivitäten beugte der blonde seinen Rücken durch und bog dadurch seinen Hals nach oben. Der grössere leckte ihm über den Hals und liess ihn erneut aufkeuchen. Kain sah zu seinem Cousin. “Weißt du, dass du mich so total heiß machst?”

Aido war nicht wirklich in der Lage zu antworten, denn es erregte ihn nur noch mehr. Kain küsste weiter seinen Hals und strich mit den Händen über die Brust des jüngeren. Leicht drückte er seine Zähne in ihn. “Hah…“ Der blonde klammerte sich an ihn. Er reckte sich noch mehr und beugte seinen Rücken durch. Ganz langsam drückte der grössere seine Zähne weiter in seinen Cousin hinein. “Ah… Akatsuki… ma… mach endlich…” Keuchte der blonde. Denn er konnte diese Spannung in seinem Körper einfach nicht mehr ertragen. Kain nickte und drückte seine Zähne nun ganz ihn Aidos Hals. “Hah… Ah… hh…” Der blonde legte seinen Kopf wieder in den Nacken. Diese Zähne waren bereits vertraut und es tat gar nicht mehr so weh. Es erregte ihn nur noch. Er hörte wie der ältere sein Blut trank. Dieses Geräusch liess ihn erschaudern und er bekam eine Gänsehaut. Kain schloss genießerisch die Augen. Das Blut das er trank war vertraut und es schmeckte so süß.

Langsam löste der ältere sich wieder von dem blonden. Er leckte sich über die Lippen. Aido hatte den Kopf immer noch im Nacken und keuchte. Kain blickte wieder auf Aidos Hals. Der sah einfach nur zum anbeißen aus. Erneut fuhr er mit der Zunge über ihn. Der kleinere keuchte auf. //Er… will noch mal?// Aido hob leicht gequält seinen Kopf. Durch das er so komisch auf Kain lag hatte er Halsstarre bekommen. Kain half ihm, indem er seine Hand an Aidos Kopf legte. Schaute seinen Cousin an und küsste ihn. Aido erwiderte dies nur zu gerne. Doch Kain löste ihn schnell wieder und meinte “Die Sonne geht gleich auf… lass uns rein gehen.” Der kleinere schaute etwas beleidigt, aber da konnte man nichts machen. Kain hob ihn hoch und trug ihn ins Haus, wogegen Aido nicht protestierte.

In ihrem Zimmer angekommen legte Kain Aido auf sein Bett. “du bleibst auch hier” meinte der blonde und zog ihn mit sich. Kain lächelte und stieg zu ihm ins Bett. Aido kuschelte sich an seinen Cousin und zusammen schliefen sie dann ein.
 


 

Das nächste was Aido spürte was die Bisswunde an seinem Hals. //Aua…// Er strich sich über den Hals und fuhr über die Wunde. Lächelt dennoch leicht und schaute zu Kain der neben ihm schlief. Aido saß auf und streckte sich genüsslich. So gut hatte er schon lange nicht mehr geschlafen. Er stand auf und lief zum Spiegel. Dort fiel er beinahe nach hinten vor Schreck. “Was ist denn das?” Er schaute sich die Bisswunde an. Sie war blau angelaufen. “Uff gar nicht gut…” Wie sollte er dass denn jetzt verstecken? Da gab es keine andere Möglichkeit außer Schal oder Rollkragenpullover. Er sah genervt in den Spiegel. Ging dann duschen und zog sich einen Rollkragenpullover an. Dann ging er zu Kain. “Hey, Schlafmütze… aufstehen… wir müssen in die Schule.” Der grössere drehte sich etwas und sah dann zu Aido. “Komme ja…” meinte er nur und stand murrend auf. Aido kicherte leicht. Das sein Cousin manchmal voll der Morgenmuffel war, war auch selten. Der grössere ging ins Bad und liess sich ganze 15 Minuten lang nicht blicken. Als er wieder raus kam sah er zu Aido. “So ab in die Schule.” Aido nickte.
 

Sie gingen ins Schulgelände und dann ins Klassenzimmer. Die Eltern von allen waren da. Was Aido und auch die anderen etwas störte. Was Aido auffiel, das Shiki sehr darunter leidete. Denn normalerweise würden Ichijo und Shiki nun zusammensitzen und was machen. Aber Ichijos Großvater wollte dies nicht. Auch Shikis Mutter merkte die Veränderung in ihrem Sohn, doch sie konnte ihn nicht zuordnen. Auch Kain und Aido wurden sozusagen auseinander gerissen. Was beiden nicht passte. //Solche Eltern sind doof… wieso lassen sie uns nicht einfach?// Alle dachten das die Nacht nie vorbei ging. Als sie es dann doch noch geschafft hatten war es Zeit um ihren Eltern das Areal zu zeigen. Kain und Aido versuchten etwas abstand von ihren Eltern zu kriegen. Denn sie waren sehr nervend wie Kain fand. “Mausebein sag mal, habt ihr hier auch einen Garten?” Aidos Mutter liebte Gärten über alles. Der blonde nickte und schaute zu seinem Cousin. Dieser nickte ebenfalls. So liefen sie alle zum Garten. “WOW! Der ist ja riesig!” Aidos Mutter war begeistert. Auch Die anderen staunten nicht schlecht. Alle fühlten sich sehr wohl hier. Auch Kain und Aido spürten eine gewisse Ruhe. Plötzlich brach Kains Vater die Stille und Ruhe. “Mein Sohn, du bist jetzt alt genug und daher frage ich, hast du schon Jemanden gefunden, mit dem du dein Leben verbringen willst?” Kain sah etwas unschlüssig zu Aido. Dieser gab ihm nur ein Zeichen was heißen sollte, `sag es bloss nicht`. Doch Kain machte nie aus was ein Geheimnis. Wieso sollte er gerade jetzt, wo es doch so wichtig war lügen? Der grössere sah zu seinem Vater. Dann ging er zu Aido rüber und zog ihn an sich. Dem jüngeren war das peinlich, so vor seinen Eltern und vor seiner Tante und Onkel. “Akatsuki?” Kain drückte Aido fest an sich. “Hanabusa ist derjenige mit dem ich mein Leben verbringen will und mit Niemand anderem.” Beide Eltern erschraken total. Man sah ihnen ihren Schock an. “Was sagst du da?” Kain wiederholte sich nicht. Sie hatten es genau verstanden. Man sah Kains und Aidos Vater die Wut deutlich an. “Das dein Sohn eine kleine Schwuchtel ist, wusste ich ja schon immer!” Schrie Kains Vater. “Ach ja? Dein Sohn ist daran schuld, das Hanabusa nun so geworden ist!”

Aido klammerte sich an Kain. //Nein!// Er sah zu Kain. Am liebsten würde er weg von hier. Auf einmal wurde der jüngere an seinem Handgelenk gepackt. Sein Vater zog ihn zu sich. “Geh diesem Jungenschänder nicht zu nahe!” Auch Kain wurde nach hinten gezogen. “Ha das sagt der rechte!” Aido strampelte. Es gefiel ihm überhaupt nicht so grob behandelt zu werden. “ Oto-san! Lass mich! Akatsuki ist nicht so!” “HALT DEN RAND! ICH VERBIETE DIR JEGLICHEN KONTAKT MIT IHM!” Aidos Augen weiteten sich. Jeglichen Kontakt? Das hieß auch kein Zimmer zusammen. Aido sah zu Kain. Dieser sah ihn ebenfalls etwas geschockt an. Tränen stiegen dem blonden in die Augen. Wütend schaute er seinen Vater und Kains Vater an. “ICH HASSE EUCH!”

So schnell es nur ging rannte er weg. Er wollte weg von ihnen. Es war so ungerecht! Endlich hätte es so perfekt sein können! Niemand der sich zwischen sie stellte. Doch jetzt? Es war immer das selbe! Aido rannte durch die Menschenmenge und wollte nicht zurückschauen. Shiki und Ichijo sahen Aido an ihnen vorbeirennen. “Aido?!” Shiki sah besorgt zu Ichijo “ob was passiert ist?” Ichijo schüttelte den Kopf “Ich weiss es nicht.” So schnell und so weit ihn seine Füsse trugen lief er. Er könnte schreien. Immer, aber immer ging bei ihm alles schief! Seine Augen waren durch die vielen Tränen betrübt. So übersah er auch einen riesigen Ast und stolperte darüber. “Ahhg!” Reglos blieb er liegen. Wieso sollte er sich auch die Mühe machen aufzustehen? //Das ist so ungerecht! Wieso?// Aido schloss die Augen. Er wollte nicht mehr daran denken. Er wollte nicht.

Was er dann spürte war, dass ihn Jemand hoch hob und ins Haus trug. Dennoch wusste er nicht wer, denn er hatte keine Energie mehr sich zu vergewissern.
 

“Das hätte ich nicht von dir gedacht! Und so was soll mein Sohn sein?!” knurrte Kains Vater. “Schatz. Ich bitte dich, lass ihn selber über sein Leben entscheiden. Er ist Alt genug. Außerdem… kennen wir Hanabusa und wie wissen, das sie sich gut schauen.” Kains Vater stieß seine Ehefrau weg. “Wie kannst du es wagen, mir so in den Rücken zu fallen?!” Kain hielt seine Mutter, damit sie nicht umfiel, durch den Stoss ihres Mannes. Etwas fassungslos sah sie ihn an. “hast du denn kein Herz?” Kains Vater schaute beide funkelnd an. “Herz? In dieser Welt kann das Herz überhaupt nichts ausrichten! Und Akatsuki, dass du so abgerutscht bist… das ist eine Schande für den Kain Clan!” Kain sah ihn mit neutralem und ernsten Blick an. “Ich werde mich nicht ändern nur weil du es willst, Vater… ich liebe Hanabusa so wie er ist und das bleibt so… außerdem hab ich mit ihm den Bund geschlossen.” Kains Vater kochte auf vor Wut. “DU HAST WAS?!” Kain blieb ruhig. “Ich habe den Bund mit ihm geschlossen.” wiederholte er sich. In diesem Moment flog Kain die Hand seines Vaters entgegen. An der Wange zierte sich eine gröbere Schnittwunde. Sie blutete. “Ich muss sagen ich bin dermaßen enttäuscht von dir! Komm mir nicht wieder unter die Augen!” mit diesen Worten drehte er sich um und ging. Dort blieben noch Kain und dessen Mutter. “Akatsuki? Bist du den Bund mit Hanabusa eingegangen?” Kain nickte leicht. Aber nicht so als würde er es bereuen. Im Gegenteil. Sie legte ihre Hand auf seine Schulter. “ich bin stolz auf dich mein Sohn. Es ist nicht das was ich wollte, aber ich weiss, das du Hanabusa behütest wie dein Schatz.” Sie lächelte ihn an. Kain umarmte sie hastig. “Danke Oca-san.” Auch sie umarmte ihren Sohn “Schon okay, mein Großer.”
 

Das erste was Aido merkte, war dass er in einem ziemlich dunklen Zimmer lag. Auf einem Sofa. Und das Knie schmerzte. //Ach ja ich bin ja hingefallen.// Wieder kamen die Gedanken und das geschehene von vorhin auf. Traurig setzte er sich auf. //Akatsuki…// Die Tür öffnete sich auf einmal. Aido sah zu ihr. Kaname trat ein und sah zu ihm. “Na? Endlich wieder wach?” Aido nickte etwas abwesend. “Ja.” Er hatte die Beine angezogen und umklammerte sie mit seinen Armen. Kaname setze sich zu ihm und streckte ihm ein Glas mit einer Bluttablette hin. “Hier.” Aido nahm das Glas schweigend entgegen, nickte aber. Langsam und in Gedanken versunken trank er das Glas leer. Kaname sah ihn ruhig an. “Was ist passiert?” Aido sah ihn nicht an. “Akatsuki…” Mehr konnte er nicht sagen. Kaname sah zu dem blonden. “Was ist mit Kain?” Aido sah Kaname mit Tränen in den Augen an. //Huch! Was ist denn los?// Wie ferngesteuert warf sich Aido in Kanames Arme und heulte nun richtig los. Der Reinblut wusste im ersten Moment überhaupt nicht was er tun sollte. Aido wusste, dass er das nicht tun dürfte, aber in diesem Moment dachte er nicht daran. Überhaupt nicht. Kaname legte nun seinen Arm um Aido. “Was ist passiert?” Der kleinere schluchzte. “Akatsuki’s und mein Vater sind gegen unsere Liebe… und jetzt darf ich Akatsuki nicht mehr sehen.” leise schluchzte er. Kaname strich ihm beruhigend über den Rücken. //Das erinnert mich an früher… ich durfte auch nicht die Person lieben, die ich wollte, weil ich ein Reinblut bin.// Kaname sah Aido in sich sozusagen. Es wiederholte sich auf eine andere Weise. //Das reicht wenn ich das durchmachen musste.// Aido war wieder eingeschlafen. Kaname streichelte ihm immer noch über den Rücken und wischte ihm die Tränen aus dem Gesicht. //Da muss ich was dagegen tun.//
 

Kain lag in seinem Bett. Er wusste das er den heutigen Tag ohne Aido verbringen musste. Er hielt sich die Hand vors Gesicht. Eine Träne fand ihren Weg über seine Wange. //Verdammt noch mal!// Auch er litt sehr unter der Trennung. Aido und er waren nie länger als eine Stunde lang auseinander gewesen. Nie länger. Als sie klein waren, waren sie auch immer im selben Zimmer. Nur mit Mühe könnte er jetzt einschlafen, wenn überhaupt. Die Tür ging auf. Sofort sah er zu ihr, in der Hoffung, dass es Aido war. Doch war die Hoffung umsonst. Es war seine Mutter. “Akatsuki? Alles okay bei dir? Ich mache mir ernsthafte sorgen.” Kain setzte sich. “Es ist einfach scheisse diese Situation im Moment. Ich vermisse ihn so sehr.” Kains Mutter setzte sich zu ihrem Sohn und legte ihren Arm um seine Schulter. “Das dein Vater so reagiert wusste ich nicht. Ich kann dass nicht verstehen. Und das Hanabusa’s Vater auch so reagiert… das ist schlimm… nicht nur für dich, auch für Hanabusa.” Kain lehnte an seine Mutter an. Diese streichelte ihrem Sohn über den Kopf. //Diese Situation ist echt doof…// Bald schlief er ein und sie bettete ihren geliebten Sohn ins Bett hinein. Dann verließ sie das Zimmer.
 

Aido öffnete die Augen und sah sich um. Er lag immer noch bei Kaname im Zimmer. Doch der Reinblut war niergenz zu sehen. “Kaname-sama?” Keine Antwort. //Dann wird er mit Ichijo im Arbeitszimmer sein.// Der blonde stand auf und streckte sich. Sein Knie war wieder heil. Er wollte unbedingt jetzt zu Akatsuki. //Ich gehe einfach, scheiss egal was Vater und Onkel sagen!// Mit diesem Entschluss ging er zu ihrem Zimmer. Ganz vorsichtig, wie eine Katze auf der Lauer schlich er durch den Flur. Das keiner ihn hören konnte. An ihrem Zimmer angekommen öffnete er ganz langsam die Tür und schloss sie leise wieder. Wie auf Samtpfoten schlich er zu Kain. Dieser schlief immer noch und sah sehr mitgenommen aus. “Akatsuki…” Ganz langsam wie in Zeitlupe kroch er zu ihm ins Bett unter die Decke.
 

Kain spürte etwas warmes an sich und das sich die Decke bewegte. “hmm?” Nach langem genusche sah er das es Aido war. Schnell nahm er ihn in die Arme und drückte ihn fest an sich. Der blonde liess es zu. Er hatte nichts dagegen. Im Gegenteil. Kain genoss die Wärme des Anderen. Als hätte er die andere Hälfte seines Herzen gefunden. Er küsste ihn sanft. “Es tut mir leid mein Süßer.” Aido erwiderte den Kuss. Er schüttelte den kopf sanft. “Ist nicht deine Schuld.”

Eine ganze weile lang lagen sie so da.

“Hey… lass uns aufstehen.” Der kleinere nickte. Nach 10 Minuten waren beide geduscht und fertig für die Schule. “Akatsuki ich hab angst.” Kain drehte sich um und umarmte seinen geliebten Cousin. “Ich weiss… aber lass es dir nicht anmerken.”

In diesem Moment ging die Tür auf. Kains Vater stand da. Er sah wütend und enttäuscht aus. Dann sah er giftig zu Aido. “Du schon wieder! Verschwinde!” Wenn Blicke töten könnten, wäre Aido jetzt sicher tot gewesen. Denn dieser Blick, war so hasserfüllt, das es dem blonden kalt den Rücken runter lief. Automatisch klammerte er sich an Kain. Um Schutz zu erhalten. Dieser stellte sich schützend vor ihn. “Lass ihn!” “Du hast mir nichts zu sagen und jetzt raus mit ihm!” Kains Vater stampfte auf beide zu. Schon holte er mit seiner Hand aus. //Akatsuki!// Als er Kain eine scheuern wollte, stellte sich Aido dazwischen. Kurzerhand bekam er eine geschmiert. “Hanabusa!” Aido taumelte etwas nach hinten zu Kain. Eine Schnittwunde zierte seine Wange und Blut floss über das Gesicht des blonden. Der grössere hielt seinen Cousin an der Schulter. Schaute seinen Vater tödlich an. “Hanabusa alles okay?” Der kleinere hielt sich die Wange. “Es geht.”

Kains Vater riss nun der Vernunpftsfaden. Ohne eine vorwarnung liess er Feuer auf die beiden los. Aido reagierte schnell und stiess Kain weg. Er selber konnte sich nicht so schnell retten und bekam sicher die Hälfte der ganzen Attake ab. “Argh!! AH!” “HANABUSA!!” Der kleinere hatte eine grössere Verbrennung am Arm. Kain ging zu ihm. “Hanabusa…” Er sah seinen Vater wütend an. “SAG MAL GEHT’S DIR NOCH GUT!?” Er wollte aufstehen und sich seinem Vater entgegenstellen. Doch Aido hielt ihn zurück. “Akastuki…” Kain blieb bei Aido unten und sah immer wieder zu seinem Vater. Dieser grinste nur. “Dein kleiner Liebling ist ja schon am Ende. Nicht so viel Ausdauer… kein Wunder!” “LASS IHN AUS DEM SPIEL!” Kain schrie nun. Sein Vater sah ihn mörderisch an.

Schon wollte er wieder angreiffen. Kain hielt Aido fest und schloss die Augen. Wartete auf den entscheidenden Schlag. Nach etlichen Sekunden sah er auf.

Sein Vater wurde von Kaname gehalten. “Kaname-sama!” “Alles okay Kain?” Der grössere nickte.

Kains Vater war außer sich. “Kaname-sama! Wie könnt ihr mich hier aufhalten? Sie machen etwas unnatürliches! Sie..” “Halten sie den Rand!” zischte der Reiblut ihm in der Satz. Der Andere sah ihn nichtverstehend an. “Kain und Aido sind meine verborgenen Dolche…also sehr wichtige Leute unter meinen Vampiren… sie dürfen machen was sie wollen. Und auch lieben wen sie wollen!” Kains Vater verstand es nicht. //Wie konnte mein Sohn nur so weit sinken? Und das mit seinem Cousin…// Kaname liess ihn los und ging zu den beiden Cousins. “Alles okay bei euch?” Kain nickt etwas, sah aber dann zu Aido. Dieser hatte seine Augen geschlossen und versuchte den Schmerz, der durch die Verbrennung verursacht wurde zu vergessen. Kain strich seinem Liebling ein paar Fransen aus dem Gesicht. Kaname sa sich die Wunde an. Sie frass sich bis ins Fleisch. Der Reinblut sah zu Aido. “Aido, das kann jetzt recht schmerzhaft werden…” Kaname legte seine Hand auf die Brandstelle und fing an es zu heilen. Aido keuchte auf und klammerte sich an seinem Cousin fest. “Ah….hnng..” Kaname sah nicht auf. Er konzentrierte sich auf das was er gerade tat. Ganz langsam und quälend, wie es Aido empfand, schloss sich die Verbrennung wieder. //Es tut weh// Der kleinere klammerte sich an seinen Cousin.

Dieser versuchte mit streicheln an seiner Wange, die Schmerzen etwas zu lindern.

Nach geschlagenen 10 Minuten war die Verbrennung geheilt. Jedoch blieb eine kleine Narbe zurück. Kain sah zu Kaname. “Danke Kaname-sama.” Dieser nickte bloss. “Es wird euch nichts mehr passieren.” Kain sah ihn dankbar an. Er hielt Aido in den Armen. “ich werde mit euren Eltern reden…” Kain verbeugte sich. “Arigatou, Kaname-sama…” Der Reinblut nickte erneut und verließ das Zimmer mit Kains Vater.
 

Sanft hob Kain Aido hoch und legte ihn aufs Bett. “Wir lassen heute die Schule aus.” Aido nickte. “Später geht’s sicher wieder.” Aido sah Kain schwach an. “Ich liebe dich, Akastsuki.” Der grössere küsste den blonden sanft. “Ich dich auch, Hanabusa.” Aido zog seinen Cousin zu sich un küsste ihn. Der grössere erwiderte den Kuss. “ Es tut mir leid was passiert ist.” Kain sah weg. “Es ist alles okay, ja?”

Auf einmal ging die Tür auf. Kain sah sauer zu ihr. Ichijo und Shiki standen in der Tür. “Alles okay bei euch?” Shiki klang besorgt und ging zu Aido. Ichijo schloss die Tür. “Es ist okay, Shiki…”

“Du hattest echt Glück.” Kain sah zu Aido. Sein Blick war so sanft wie noch nie. Selbst Ichijo und Shiki waren erstaunt. “Ich bin froh das dir nichts weiter passiert ist…” Sanft streichelte er die Wange seines Cousins. Aido erwiderte das. Ichijo und Shiki lächelten. //Wie süss sie doch sind…// dachte Shiki. “Kaname hat einen Ball organisiert… kommt ihr dann auch?” Aido sah zu Kain. “ich weiss nicht.” Kain strich ihm über die Hand. “Mir ist es egal… wie du willst…” Shiki und Ichijo sahen sich an. “Na dann… wir rechnen mal damit, dass ihr kommt…also bye!” Beide verließen das Zimmer wieder. Stille herrschte kurz. “lass uns noch etwas ausruhen und dann können wir ja gehen.” Aido nickte.
 

Kaname hatte Kains Vater und dessen Mutter zusammen mit Aidos Eltern zu sich bestellt. Nun standen die 4 Erwachsenen bei Kaname im Zimmer. Der Reinblut sah alle mit einem düsteren Blick an. “Sie wissen warum sie hier bei mir sind?” Die Eltern nickten. Kaname sah zu den beiden Vätern. “Was Kain und Aido machen ist bei Reinblütern nicht anders, das wissen sie. Wir Reinblüter paaren uns auch wenn wir Geschwister sind. Daher hab ich Persönlich kein Problem damit. Wo ihr Problem liegt verstehe ich nicht, meine Herren.” Kaname sagte dies extra in einem ganz groben Ton. Kains Vater meldete sich. “Aber Kaname-sama. Geschwister ist bei euch normal…aber Cousins und dann auch noch das selbe Geschlecht… es ist nicht normal bei uns.” Kaname sah ernst zu ihm. “Wollen sie ihrem Sohn Leid antun? Wollen sie, das er unglücklich ist, sein Leben lang? Hören sie ich weiss wovon ich spreche, Da ich es selbst erlebt habe.”

Die Eltern stockten und schauten sich alle an. “Es… es geht ihm wirklich schlecht wenn Hanabusa nicht bei ihm ist…” meldete sich Kains Mutter. Sie sah zu ihrem Mann. Langsam schien dieser zu begreifen. Kains Mutter sah auch zu Aidos Vater. “Hanbusa ist sicher hilflos, ohne Akatsuki… wir müssen bedenken, sie sind schon fast seit der Geburt zusammen.” Aidos Eltern nickten. “Wir waren unverantwortlich und närrisch.” Kaname sah zu ihnen. “ihr habt verstanden was ich meine, ich will beide nicht hergeben… sie sind die wichtigsten Leute hier… und so was gefärdet ihren Standort enorm.” Alle 4 nickten. Verbeugten sich vor Kaname. “Verzeih uns.” Kaname nickte. “Entschuligt euch bei euren Söhnen.” Sie nickten. “ihr könnt gehen.” Befahl er. Die Eltern verbeugten sich nochmals und gingen. //Kain, Aido… Ich hoffe es hat gereicht…//
 

Langsam wurde es später morgen. Es war sicher schon 1 Uhr Nachts. Aido und Kain hatten noch ein wenig geschlafen. Nun suchten sie sich was für den Ball raus. Aido nahm sich ne Hose und ein neues Hend heraus. Kain etwa das selbe. Nun waren sie bereit für den Ball. //Eigentlich will ich nicht… wegen unseren Eltern.// Sie gingen raus in den Saal. Er war festlich geschmückt. “Wie haben sie das so schnell hingekriegt?” Kain sah auch auf. “Keine Ahnung…” Der ganze Saal war voll. Alle Eltern und Schüler waren da. Die Day Class wurde aus Sicherheitsgründen nicht eingeladen. Es sollte auch ein Ball der Vampire werden. Aido sah sich um. Seine und Kains Eltern sah er noch nicht. Sie dürfen nicht zusammen gesehen werden sonst gab es was. Aido sah kain an. Dieser nickte nur und ging.

Es tat weh. Es tat weh mitanzusehen wie Kain von ihm ging. Es war gut das er gegangen war, denn Aidos Eltern kamen gerade. “Mausebein!” Seine Mutter umarmte ihn liebevoll. Aido seufzte. Er konnte sich nicht so auf den Ball freuen. Immerhin konnte er nicht mit Kain was machen. “Schatz wir haben es uns überlegt…” der blonde sah beide an. “Was?” Aidos Vater legte seine Hand auf die Schulter des blonden. “Wir lassen dich machen was du willst… es hat bis jetzt immer geklappt und wenn du und Akatsuki zusammen sind, dann ist das in Ordnung.” Aido dachte zuerst er habe sich verhört. “Was?” Aidos Vater wiederholte sich. “Wir lassen euch gewähren.” Aido war so froh. //Kaname hat sicher mit ihnen geredet…//

Er erblickte den Reinblut oben auf dem Oberen Geländer. Der blonde strahlte ihn an. Kaname lächelte.

Im Gewimmel suchte er Kain auf. Als er ihn endlich gefunden hatte, umarmte er seinen Schatz hastig. Die Anderen schauten zwar alle doof, aber das war ihm nun scheiss egal. “Uff, Hanabusa.” Shiki und Ichijo lächelten. //Sie haben es überstanden.// Der blonde sah Kain an. “Akatsuki… ich… ich werde dich nie verlassen!” Kain lächelte. Kains Vater sah zu den Beiden. //Was habe ich nur getan?// Beide Jungen strahlten. Aidos Eltern gesellten sich zu Kains. “Sie passen zusammen wie Licht und Schatten.” Alle nickten.

Nun erklang Musik und alle tanzten nun. Von den Schülern bis zu den Eltern. Kain sah Aido an. Verbeugte sich und reichte ihm seine Hand. Der blonde verstand nicht recht. “Darf ich dich um diesen Tanz bitten?” Aido war überrascht. “Was?” Kain sah ihn geduldig an. Er sah zu seien Eltern. Diese nickten nur. Langsam legte er seine Hand auf die dargebotene von seinem Cousin. Kain lächelte. “Akatsuki…ich kann nicht tanzen.” Der grössere lächelte. “Das ist doch kein Problem… lass dich von mir führen.” Aido nickte. Kain zog ihn auf die Tanzfläche.

Kaname sah ihnen zu. Auch Shiki und Ichijo sahen zu ihnen. “Ein richtiges Happy end was?” meinte der braunhaarige. Der blonde kicherte. “Ja… aber keine angst du kommst auch dran.” Shiki sah zu Ichijo. “Wa…. Uwah!” Schon wurde er von Ichijo auf die Tanzfläche gezogen.

Aido sah in Kains Augen. Sie leuchteten so schön. Das Orange wurde zu einem sanften Braun. //Wow// Die meisten schauten ihnen zu. Denn erstens war es ungewohnt und zweitens strahlten die zwei eine fröhliche Stimmung aus. Aidos Eltern sahen zu ihrem Sohn. “Wie glücklich er doch aussieht…” Die Mutter nickte. Auch Kains Eltern sahen zu ihnen. “Wir sind wirklich unverantwortlich dumm gewesen.” Langsam fiel es ihnen wie Schuppen von den Augen.

Shiki und Ichijo kamen ihnen auf der Tanzfläche entgegen. “Ihr seit ja heute richtig wild… wann ist die Hochzeit?” Ichijo brauchte es mal wieder und zog Aido etwas auf. Mit Erfolg. “Hey!” Aido wäre Ichijo am liebsten an den Hals gesprungen aber Kain drückte Aido ganz nah an sich. Der jüngere wurde rot. Denn sie waren ja nicht alleine. “Akatsuki?” Kain achtete nicht auf die Anderen. “Ich liebe dich” Flüsterte er seinem Cousin ins Ohr. Der blonde erschauderte es. //Oh wow…// “ich dich auch” Erwiederte er. So glücklich war er noch nie. Seine Eltern hatten nichts mehr dagegen und er durfte machen was er wollte. Wenn nicht ganz ohne die Hilfe von Kaname.

Am selber Abend verließen die Eltern die Schule. Alle atmeten auf. Aido war so was von froh, das dass vorbei war. Kaname sah zu allen runter. “ich bin stolz auf euch alle…” Alle nickten. Aido, Kain und Co. waren nun entlassen.

Kain öffnete die Tür zu ihrem Zimmer. “Puhh geschafft…” Aido keuchte ebenfalls. //Das ist so knapp an einem grossen Problem vorbeigegangen…Glück gehabt.// Kain zog Aido zu sich. “Lass uns jetzt schlafen gehen… ich bin müde.” Der blonde nickte.

Es dauerte nicht lange und sie lagen zusammengekuschelt im Bett und schliefen.
 

So... das war Nacht 11....

Nacht 12 geht wieder etwas schneller und dann ist die FF abgeschlossen!^^

Bis dahin *mich beeil*



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Kommentare zu diesem Kapitel (11)
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Von: abgemeldet
2008-12-27T22:17:04+00:00 27.12.2008 23:17
einfach der wahnsinn
aba eltern können manchmal echt schlimm sein
gegen liebe kann man nun mal nichts machen
aba zum glück hat kaname ihnen geholfen =)
aba was beim nächsten mal is es schon abgeschlossen? T_T
schade
aba ich hoffe noch weitere tolle ffs von dir zu lesen =)
lg Jessy
P.S guten rutsch ins neue jahr =)
Von: abgemeldet
2008-12-16T13:40:34+00:00 16.12.2008 14:40
Hallo^^
Was für ein knuffig süßes Kapitel.
Die Beiden sind echt sowas von wai, wenn sie zusammen sind.
Das du ihre Eltern mit eingebracht hast fand ich voll supi.
Ich freue mich schon mega auf das nächste Kapi.^^

GLG, deine Ichijo


Von:  -Rika-
2008-12-14T19:54:00+00:00 14.12.2008 20:54
hiii hana-chaaan,...*total abknuddl*.. woow., das war echt ein suuper hamer geiles kapi... *alles ein bisschen bekannt vor kommt*..*an msn denk*..*grins*..XD^^

ach und die eltern, oh je... aber die mutter von aido..hihi.. mausebein xD..*lach*.. ach und akas mum, so mitfühlend.. naja wogegen der vater.. ^^'... aber zum glück is ja kaname-sama da..*ihn umarm, pat*.fein gemacht*....

aber echt ein schööönes happy end!!.. freue mich schon riiesig auf das nächste kapi^^....

*knuddl*.. hdl
deine akatsuki
Von:  JounouchiKatsuya
2008-12-13T17:45:42+00:00 13.12.2008 18:45
Hallihallo xD

Bin seit wenigen Stunden VK begeistert und ich muss sagen Aido und Kain gefallen mir sehr gut *grins*
Daher habe ich mir direkt deine FF vorgenommen x] (Bist auch leider die einzige die AxK schreibt ;)')
Also ich hoffe doch hier geht es bald sehr schnell weiter *__*
Von:  Nanamori
2008-12-13T16:21:23+00:00 13.12.2008 17:21
das kapi ist super^^
du kannst echt super schreiben^^
freu mich schon aufs nächste kapi^^
LG Saphi=)
Von:  Touya_Todoroki
2008-12-13T11:27:54+00:00 13.12.2008 12:27
Oh man ich weis nicht was ich sagen soll
soooooooo mega süß und sooooo mega traurig
ich bin immer noch ganz hin und weg
Die Eltern die so gemein sind und die beiden die so fest zu einander halteb das hatt mich total umgehaun

ich freu mich auch schon tierisch auf das letzt Kapitel auch wenn es einwenig schade ist

Lg Mara


Von:  LittleWitch
2008-12-13T10:36:50+00:00 13.12.2008 11:36
^^
Eltern können shcon ätzend sein.
Schönes Kapi!
Bin shcon aufs nächste gespannt.
*knuddel*

Mfg.:Lucia-Dawn-Hikari
Von:  Vampire_Lady
2008-12-13T10:09:17+00:00 13.12.2008 11:09
Waaaah, wie toll!^//^
Der dramatologische Spannungsbogen stimmt
und am Ende wurde die Beziehung von unseren 2
Turteltäubchen doch von den Eltern (mehr oder weniger
freiwillig) akzeptiert.
*breit grins*
Akatsuki und Aido tanzen miteinander...geile Vorstellung. XD
Dann müssten die beiden ja in Nacht 12 was bestimmtes machen...
oder kommt so was gar nicht mehr vor?;____;
Jedenfalls hast du das wieder ganz schick gemacht.^^
Dafür gibt's ne 1 mit Bienchen! XDDD
Von: abgemeldet
2008-12-13T09:55:16+00:00 13.12.2008 10:55
*vor Freude an die Decke spring*
ebdlich ist das neue kapi da!!!
(\__/)
(° . °)-
(„)_(„)

da es so lang ist, vergißt man schnell die einen harte überauslangvorkommende wartezeit^^

toll das aidou am anfang des kapies mal die instinative ergreift und kain ihn machen lässt, ist nämlich besser wenn der uke auch mal was macht
zu aidous und kains vätern, wie kann man blos so konservativ sein
schrecklich:(
*die beiden am nacken pack und mit den köpfen zusammenspoßen lass*
aber bei die scene in der sich aidou plötzlich weinend in kanames arme geschmissen hat, dacht ich echt was geht den jetzt ab.
naja aidou war ja auch ziemlich geplättet
und was genz toll war, dass kaname ihn nicht irgentwie von sich zurückgewiesen hat oder eisig war sondern sich so gut es ging um ihn gekümmert hat.
im gegensatz zu kain vater scheint seine mutter aber was für das paar übrig zu haben^^jaja wir frauen^^
am ende hat kaname es dann doch geschafft alles zu regeln.
wenn meinte er den damit, als er sagte er könne diese person nicht lieben, weil er ein reinblüter ist? Yuki? Aber die war doch die ganze zeit eine.
naja aber das ende mit dem ball war dann auch voll süß *stell mir das gerad vor*
aidou kann nicht tanzen und kain muss ihn führen und typisch ichjio wie er den überrumpelten shiki auf die tanzflache zieht
super kapi kann ich nur sagen^^
aber eine sache wollte ich gerne noch anmerken
also es mag zwar jetzt etwas pingelich haher kommen, aber da du öfters der "blonde", der "kleine", der "größere", der "ältere" benutzt und ich mir in dieser hinsicht nicht ganz sicher war, hab ich mal nachgefragt. Jedenfalls werden diese ganzen Wörter alle GROß geschrieben, da ja ein artikel davor steht.
ich weiß das muss man jetzt extremst dramatisch sehn *aus allen wolken fall*
okay ich lass die ironischen scherze mal beiseite^^
denn bei deinen süßen schreibstiel kann man die sache leicht verzeichen^^
jedoch wollte ich dich auf die sache mal ansprechen und hoffe, dass du das in zukunft beachtest.
Aber du darfst diese kritik nicht falsch verstehen, deine FF ist echt der hammer und es macht mir voll spaß die zu lesen und es ist noch kein meister in rechtschreibung vom himmel gefallen.
*puh* Ich glaub, das war die längste kommi, die ich je geschieben hab.

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*Tannenbaum gibts als Belohnung fürs lange kapi auch noch dazu*

Von: abgemeldet
2008-12-12T23:55:49+00:00 13.12.2008 00:55
So ein süüüßes Kapitel, da ist die Wartezeit gleich wieder vergessen...^^...
Einfach nur schnuckelig...*dahinschmelz*

Freue mich schon riesig auf's nächste Kapitel...^^

GlG


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