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Die 4-Mann Mission

von

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Der erste Stopp

°Für wie schwach hält der Typ mich und Naruto eigentlich?! Als ob Naru es nötig hätte abgeholt zu werden. ° Aber dennoch stellte Sasuke seinen Rucksack auf den Boden und machte sich langsam auf den Weg in Naruto’s Richtung. Fest davon überzeugt den Weg umsonst zu gehen, da Naruto ihm eh gleich entgegengerannt kommen wird.

Und keine 10 Sekunden dauerte es da blieb Sasuke stehen und beobachte mit zusammengekniffenen Augen den orange-gelben Fleck am Ende der Straße, der immer größer wurde. °Wie Recht ich doch hatte…°

°Hey Sasuke!“ rief Naruto gegen den peitschenden Wind und kam keuchend vor ihm zum stehen. „gehst du da nicht gerade in die falsche Richtung?“ fragte der blonde verwirrt und lugte über Sasuke’s Schulter zum Dorftor. Dort war niemand zu sehen.

„Kiba war der Meinung dass ich dir entgegenkommen sollte, falls du Schwierigkeiten mit dem Sturm haben solltest.“ Meinte der Uchiha nur knapp und drehte sich dann, die Hände tief in den Hosentaschen versteckt, wieder Richtung Dorftor.

„War Sakura schon da?“ kam es von hinter ihm.

„Kiba holt sie gerade. Bei dem Sturm kommt die doch Hundertpro nich von der Stelle.“

Naruto hatte einige Mühe ihn gegen den Wind zu verstehen und versuchte ihn einzuholen. Sasuke beschleunigte seine Schritte.

„Hey, sag mal rennst du vor mir weg?“

„Nein, Baka, ich beeile mich, um nich zu spät zu kommen.“

Am liebsten wäre der blonde stehengeblieben und hätte Sasuke verdutzt hinter hergeschaut, aber der würde sich eh nich umdrehen, und so fragte er ihn einfach:

„Zu was zu spät?“

Und ohne stehen zu bleiben antwortete er, „zum Aufbruch, was sonst…“

Und Naruto folgte ihm. Plötzlich traf ihn ein Tropfen auf dem Nasenrücken und er sah Richtung Himmel.

„Sasuke, es regnet.“

„Das ist mir nicht entgangen, Baka.“

Gerade als er den tropfen wegwischen wollte, gesellten sich ein zweiter und ein dritter dazu, und noch bevor er das Dach des Dorftor erreicht hatte, rissen plötzlich die Wolken auf und es gab einen Gewaltigen Platzregen.
 

°Oh verflucht° dachte Kiba bloß erschrocken als es anfing zu regnen. °Würde es sich lohnen noch zu starten? °

„Sakura?“ rief er dem klitschnassen Mädchen auf seinem Rücken zu.

„Ja?!“

„Meinst du wir sollten heute trotzdem noch starten?“

Kurzzeitig war nix zu hören außer das prasseln des Regens auf den Asphalt und Kiba’s eilige Schritte.

„Ich denke schon. Der Wind hat sich ein wenig gelegt, und der regen is kein SO großes Hindernis…. Und… deshalb könntest du mich eigentlich auch runterlassen, vielleicht sind wir dann schneller.“

Kiba wollte noch leicht protestieren, doch schon war sie seinen Händen entglitten, und stand auf eigenen Beinen.

„Und jetzt los!“

Kurz darauf kamen sie ebenfalls am Dorftor an, wo bereits Sasuke und Naruto auf sie warteten. Ihre Rucksäcke standen neben ihnen am noch trockenen Boden, doch hatte sich bereits eine Wasserlache um den von Naruto ausgebreitet.

Kaum hatte er sie erreicht stellte er ihnen die gleiche Frage wie zuvor Sakura, ob sie es für angebracht hielten, heute noch aufzubrechen.

Naruto ließ sich natürlich nich von dem strömenden Regen beeindrucken, und als der Uchiha dies sah, gab auch seine eigentlichen Bedenken nicht kund.

°Dieser Regen…. Er könnte soviel Unheil anrichten wenn er nicht bald wieder aufhörte…..° Doch was nach ihrem Aufbruch mit dem Dorf passieren würde, würde ihn nun nicht weiter stören. Er hatte hier nix, was ihm viel Bedeutet, denn die beiden, die ihm (wenn auch unbewusst) am wichtigsten sind, waren rechts und links neben ihm. Sakura und Naruto.

Kurz warf er beiden einen Blick zu, doch sie waren beide nicht in der Lage den Blick des Uchiha zu ergründen. Wie auch, diesen Blick hatte er ihnen noch nie zugeworfen, woher sollten sie denn wissen dass es sorge war, welche in seinen schwarzen, sonst so kalten Augen mitschwang?

Dann traten sie über die Dorfgrenze Konoha sprangen in die Bäume und begaben sich auf den langen Weg zu der alten Akademie.
 

Doch als bereits die Dämmerung über die 4 hinein brach, und der Regen kein Stück weniger geworden war, wurde die Situation schwierig. Aller 5 Minuten rutschte einer von ihnen auf einem nassen Ast aus, und fiel ein Stockwerk tiefer. Als selbst Akamaru beim Sprung von einem Ast zum anderen ins trudeln kam, gab er den Befehl nach einer Höhle oder einer Wassersicheren Felsspalte ausschau zu halten. Und tatsächlich wurde Naruto kurze zeit später fündig, doch die Enttäusch war groß als sie mitbekamen, das die Höhle bereits halb unter Wasser stand. Und mühsam setzten sie ihre suche fort, weiter auf den Kurs bedacht, doch längst nicht mehr so schnell wie am Anfang. Durch das ständige Straucheln taten ihnen die Füß0e weh, ihr Augen brannten durch das Viele Schmutzwasser was ihnen entgegepreschte, und langsam aber sicher neigten sich ihre Widerstandskräfte gegen den Wind und den Regen dem Ende zu.

Und schließlich brach der kleine Hund unter der Last zusammen und stürzte-

Scheinbar.

Kiba ahnte dieses Verhalten. Dies war kein Sturz, dies war ein zielgerichtetes Fallenlassen, dem jedem Folgen würde. Und tatsächlich, im Bruchteil einer Sekunde waren Sasuke, Sakura und Naruto darauf bedacht Akamaru noch vor dem Boden aufzufangen.

Kiba dagegen ließ sich Zeit und schnüffelte. Da…. Gar nicht so weit weg, bloß durch den Regen schwer zu erriechen… war trockener Staub. Alt und modrig, doch trocken, und das war ein Hinweis auf einen Felshohlraum. De 3 anderen folgten ihm leicht irritiert, doch schließlich standen sie vor einer Felsspalte. Großgenug um jeden einzeln hereinzulassen. Kiba betrat den Spalt zuerst. Der Raum war wieder seines Erwartens ziemlich groß, un warme Luft der letzten Tage hatte sich hier gestaut. Auch Sakura trat neben ihn, und ließ sich Augenblicklich an einer der Wände hinab gleiten und schloss die Augen.

Vor der Höhle hatten sich Naruto und Sasuke kurzzeitig darum gestritten, wer wem den Vortritt lässt, doch mit einem gewaltigen Ruck des größeren war jeder Protest zwecklos geworden und die beiden letzten standen in ihrer nächtlichen Unterkunft.

Naruto war es, der leise die Stille unterbrach:

„Schlagen wir die Zelte auf, oder schlafen wir einfach in unseren Schlafsäcken am Boden?“

„Für vier Zelte is der Raum zu klein.“ Stellte Sasuke knapp fest.

„Habt ihr hunger?“ fragte Kiba leise, „Ich hätte welchen, aber ich kann auch noch bis morgen warten, dann könnten wir ausgeschlafen ein kleinen Happen frühstücken, bevor wir uns wieder losmachen.“

Alle nickten als Zeichen der Zustimmung und kramten ihre Schlafsäcke heraus. Naruto legte sich wärmendneben seine beste Freundin, Sasuke bettete sich neben Naruto, und Kiba schlief, zusammen mit seinem Hund, mit dem Bauch an Sasukes Schlafsack, und dem Rücken an der Felswand. Schon nach kurzer Zeit hatten sie sich wieder erwärmt und schliefen dann nacheinander, seelenruhig ein.
 

~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~

Endöööööööö^^



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Black__Wulf
2008-08-11T10:12:57+00:00 11.08.2008 12:12
Bin gern bereit, dir weitere Komis da zu lassen, doch will erst dat komplette Werk sehen, kann es auf den Tod nich ausstehen immer nur so einpaar Happen zu lesen, das macht irgendwie alles kaput.
Kannst mir gern mitteilen, wens fertig ist und dan werde ich mit freuden mein Senf dazu geben.

Also, halt dich ran!!
Von:  JuKatzuragi
2008-08-04T15:31:21+00:00 04.08.2008 17:31
hey warum schreibst du net weiter ich warte schon so lange auf das nächste kapitel *heul*
schreib doch bitte weiter
Von:  FreakyFrosch1000
2008-06-19T19:31:39+00:00 19.06.2008 21:31
Wow echt tolles kap.
Die Szene am Schluss kann ich mir richtig vorstellen wie sie alle nebeneinander liegen und sich wärmen^^ soooo sweet!!

mach weiter so^^
Von:  Temari-nee-chan
2008-06-04T14:55:47+00:00 04.06.2008 16:55
wow nettes kapitel:d


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