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Assoziatives Schreiben


Erstellt:
Letzte Änderung: 20.09.2008
nicht abgeschlossen
Deutsch
1703 Wörter, 4 Kapitel
Genre: One-Shot
Dies sind meine Beiträge für den Zirkel "Assoziatives Schreiben". Regeln, Informationen und andere Werke siehe im Zirkel (http://animexx.onlinewelten.com/community.php/assoziativ/beschreibung/).

Fanfic lesen
Kapitel Datum Andere Formate Daten
~komplette Fanfic~ V: 05.05.2008
U: 20.09.2008
Kommentare (32 )
1703 Wörter
01 - Lebenswerter Ruhestand E: 05.05.2008
U: 05.05.2008
Kommentare (9)
413 Wörter
abgeschlossen
02 - Herz aus Geld E: 17.05.2008
U: 17.05.2008
Kommentare (11)
598 Wörter
abgeschlossen
03 - (K)Eine Familie E: 01.06.2008
U: 01.06.2008
Kommentare (5)
401 Wörter
abgeschlossen
07 - Zwischen den Welten E: 20.09.2008
U: 20.09.2008
Kommentare (7)
283 Wörter
abgeschlossen
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Kommentare zu dieser Fanfic (32)
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Von: abgemeldet
2009-04-18T14:25:22+00:00 18.04.2009 16:25
Ich liebe solche düsteren Kurzgeschichten.
Toll umgesetzt. Ein netter kleiner Einblick in ein weiteres menschliches Schicksal.
:)
Von:  Chimi-mimi
2008-12-20T15:22:37+00:00 20.12.2008 16:22
Also mir gefällts.
Die Idee ist echt gut. Ich finde, du hast es auch gut umgesetzt.
Ich muss zugeben, ich lag falsch. Ich dachte an Prostituierte, wobei mich bei meiner Theorie der Ferrari gestört hat. Wenn dann hätte sie Edelnutte sein müssen.
Also ich bin der Meinung, du hast die Spannung bis zum Ende schön durchgezogen und gehalten und für mich war es ein Überraschungseffekt am Ende.
Gefällt mir :3

Chimiko
Von:  Chimi-mimi
2008-12-16T14:38:21+00:00 16.12.2008 15:38
hey ^.^

also, der anfang hat mir wirklich gut gefallen. du hast die athmosphäre gut rübergebracht, man konnte es alles bidlich vor sich sehen.
und dann kam der satz mit dem strom.
ich muss den anderen zustimmen, du hättest an dieser stelle aufhören können.
danach verliert dein text an spannung und ist nicht mehr so eindringlich.
ich möchte aber auch noch sagen ( oder schreiben >.< ), dass der erste teil für mich eine assoziation ist. so stell ich mir das vor, auch wenn ich es selber nicht hinkriege.

du hast recht, man sollte im heute leben...

gruß chimiko
Von:  Wintersoldier
2008-12-12T21:56:54+00:00 12.12.2008 22:56
Ich liebe es, wenn mich mein Gefühl mich nicht täuscht und ich am Ende der Geschichte richtig liege. Prostituierte wäre auch ein wenig zu einfach gewesen. Irgendwie hatte ich die Killerin im Gefühl, nach den moralischen Konflikten zumindest. Obwohl sie da immer noch eine Prostiutierte hätte sein können, spätestens ab dem Einwand mit dem Konto aber nicht mehr. Zumindest nicht für mich. ;D

Und ich mag die Geschichte. Keine Ahnung, was du dazu gesagt hast, aber ich finde sie wirklich gut. Auch besser als deine Geschichte zum ersten Satz. Die hier war mir da doch einfach... näher und ging mehr unter die Haut. (Obwohl das Thema in der ersten Geschichte an sich auch unter die Haut geht... aber auf eine andere Art und Weise.) Du hast jedenfalls die Gedanken von ihr sehr passend geschildert und gut beleuchtet. Wirklich schön. (Erinnerte an Noir, wenn du das kennst ^^)

Liebe Grüße
Aya
Von:  Wintersoldier
2008-12-08T10:18:32+00:00 08.12.2008 11:18
Ich liebe den Anfang. Wirklich schöne Geschichte, welche dem einen Satz entspringt, eindruckvolles Atmosphäre, flüssig zu lesender Schreibstil, bildliche Darstellung - zumindest bis zum dem Punkt "Strom kostet Geld". Bis dahin finde ich die Geschichte wirklich gut und vielelicht hättest du da einfach aufhören sollen.

Danach der plötzliche Umbruch und obwohl ich normalerweise nichts gegen ein solches Stilmittel habe, passt es irgendwie nicht zum Rest der Geschichte und ergibt für mich zusammen kein ganzes. Mag vielleicht auch daran liegen, dass du in deinem einen Satz danach erwähnst, dass Haus könnte aus dem Mittelalter stammen - könnte es nicht! Zumindest nicht so, wie du es beschrieben hast. Obwohl es natürlich alt und heruntergekommen rüber kommt, gehört es eindeutig in unsere Zeit. Ansonsten passen bestimmte Begrifflichkeiten einfach nicht. Um einmal die eindeutigste dafür zu nehmen: Fernseher. ;P

Ansonsten finde ich die gesellschaftskritischen Fragen am Ende dennoch sehr schön und man sollte sich darüber Gedanken machen, aber sie bilden mit der vorangegangenen Geschichte irgendwie nichts komplettes. Weiß auch nicht recht... das wäre aber auch mein einziger Kritikpunkt, ansonsten wirklich schön. ^^

Liebe Grüße
Aya
Von: abgemeldet
2008-10-12T21:43:26+00:00 12.10.2008 23:43
So, kurz vor Abgabeschluss des nächsten Satzes, schaffe ich es auch endlich mal zu kommentieren.
Ich bin beeindruckt. Besser lässt sich das nicht sagen.
Trotz der Kürze hast du es meisterhaft geschafft eine dichte Atmosphäre zu erzeugen, die einen mit einem seltsamen Gefühl zurücklässt...
Wahrlich zwischen den Welten gefangen.
Und irgendwie mutmachend - für was auch immer...
Letztendlich: Fehlerlos und wunderbar.
Mls,
Hybie

Von: abgemeldet
2008-10-05T16:07:32+00:00 05.10.2008 18:07
Eine wirklich interessante Umsetzung des Satzes, muss ich schon sagen.
Und trotz der Kürze sehr eindringlich und auch irgendwie.. bewegend.
Man fühlt sehr mit und fragt sich gleichzeitig ebenso wie der Ich-Erzähler was wohl geschehen sein mag, dass er nun so da liegt.
auch diese Unsicherheit, was überhaupt mit ihm (oder ihr) los ist, fand ich sehr gut gemacht.
Eine wirklich gelungene Momentaufnahme mit all den Unsicherheiten und Ängsten, wirklich klasse!
Das einzige was mir ein bisschen gefehlt hat, war der Bezug zum Schmerz, der ja im Ausgangssatz erwähnt wurde, das ging irgendwie ein bisschen unter.
Ist aber jetzt nicht sooo tragisch, denn die Geschichte ist auch so für sich sehr gut und wirklich eindrücklich.
Echt klasse gemacht.
Von:  LadyArgentum
2008-09-22T17:06:36+00:00 22.09.2008 19:06
Hi, DJ. ^^

Ich glaube, zu diesem Satz konnte man nur tragische Sachen schreiben. XD
Ich muss sagen, du hast mit wenigen Worten wirklich eine schöne Atmosphäre kreiert. Man kann sich sehr gut in die Situation des Protagonisten hineinversetzen.
Auch die Überschrift "Zwischen den Welten" passt gut dazu. Zwischen wachen und schlafen, zwischen Traum und Realität. Man kann nicht genau sagen, was was ist, in diesem Zustand...
Die Gefühle, die man empfindet, sowie die Gedanken, die einem einfach so in den Kopf springen, während man dort liegt, unwissend, was mit einem geschieht, kommen gut rüber, sodass man mit der Geschichte und der Person mitfühlen und es fast schon miterleben kann.
Im Ganzen habe ich eigentlich keinerlei Kritik zu äußern. Eine wirklich gelungene Kurzgeschichte. ^^

Gruß, LA
Von:  Varlet
2008-09-22T09:53:35+00:00 22.09.2008 11:53
Haho,
ich muss zu aller erst sagen, dass die Stimmung, die du verbreitet hast mit der Geschichte, mir eine richtige Gänsehaut verpasst hatte.
Es war einfach nur wow geschrieben, vor allem wenn man sieht, wie sehr sich die Person, aber auch ihr Inneres mit dem Thema 'auseinander setzt' und wie sie das alles erlebt.
Es macht mich traurig zu lesen, dass die Person, an die der OS gewidmet ist, es nie lesen wird, hoffe aber, dass es dieser dennoch irgendwie zu kommen wird, denn auch die Menschen, die nicht mehr bei uns sind, existieren immer noch in unserer Seele udn solange wir diesen Gedenken, hören sie nie auf zu existieren, weswegen ich mir dadurch vorstellen kann, dass der OS auch der gewidmeten Person zu Teil wird, zumindest, wenn es eine Anspielung darauf gewesen ist.
Aber auch wenn nicht, finde ich es mutig von dir, so ein Thema in einer Geschichte aufzugreifen und dich damit auseinander zu setzen und wie du das gemacht hast, ist schon wirklich phänomenal.
Von meiner Seite aus, gibt es keine Kritik, da du mit der Geschichte nichts falsch gemacht hast. Du regst damit sogar zum Nachdenken an, über sein Leben und das eigene Handeln eines Menschen, zumindest geht es mir so.
Liebe Grüße

Von:  Technomage
2008-09-21T19:05:41+00:00 21.09.2008 21:05
Hao,

ich bin doch sehr beeindruckt, wie du in so kurzen Worten soviel eingefangen hast. Ich hab' es irgendwo sehr stark einfühlen können, was ich gelesen habe.
Meine erste Assoziation ist, dass ich mir so die "Wahrnehmung" eines Menschen vorstelle, der im Koma liegt. Gerade durch die Krankenhausandeutungen. Und ich bin wirklich beeindruckt, wie du diese Vorstellung genau so abbildest, wie ich es mir vorstellen würde, obwohl ich bis jetzt nie darüber nachgedacht habe.
Wenn ich dann lese, dass es einem Menschen gewidmet ist, der es nie lesen wird, will ich eigentlich gar nicht so genau drüber nachdenken oder es interpretieren.
Sollten deine Andeutungen auf eben das hinauslaufen, dann hast du zusätzlich meinen Respekt, dass du dich schriftlich mit soetwas auseinandersetzt. Wenn nicht, dann ist es weiterhin ein fabelhafter ausdrucksstarker One Shot.