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New Chances

Neuer Drummer, neues Glück? - AoixKai
von

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Kapitel 2
 

Zwei Wochen und etliche Stunden des Probens später war Kai bereits zu einem festen Mitglied der Band geworden. Er hatte offensichtlich jede freie Minute zum Üben genutzt und beherrschte Gazettes alte Lieder nun alle nahezu perfekt. Sogar als Uruha mit einem neuen Song ankam dauerte es nicht lange, bis der immer-fröhliche Drummer einen Beat gefunden hatte, der dem Sound noch den letzten Schliff gab. So war es dann auch kein Wunder, dass der Band-Leader seine Ankündigung mit strahlendem Gesicht machen konnte.
 

„Jungs“, unterbrach Uruha die Gespräche der anderen Vier. „Wir könnten nächste Woche zusammen mit ein paar anderen Bands in einem Club auftreten. Seid ihr dabei?“
 

Nach einem Moment des überraschten Schweigens war Ruki der erste, der losbrüllte. „YES, ein Konzert!“
 

„Ich bin auf jeden Fall dabei!“ Auch Reita war aus dem Häuschen und zeigte ein Victory-Zeichen.
 

„Wann ist das denn genau?“ Aoi sah in die Runde und holte seinen kleinen Kalender raus. „Ich muss mir dann mal dafür frei nehmen!“ Er arbeitete nun jeden Tag im Convini, da er sich so sehr eine ESP-Gitarre wünschte.
 

„Am Donnerstag. Wir müssen bis 15 Uhr beim Soundcheck sein.“ Der Leader wandte sich an Kai. „Ist das für dich auch okay?“
 

„Ja klar, bin dabei!“ Der Drummer lächelte und notierte sich das Datum auf einem Zettel.
 

„Gut!“ Zufrieden kreiste Uruha in seinem Kalender den Tag ein. „Dann lasst uns noch schnell die Setlist besprechen und dann Schluss machen für heute. Ach ja, und überlegt euch mal bis morgen was für die Bühnen-Outfits und die Show!“
 

Die Besprechung der Setlist dauerte doch etwas länger als geplant, aber letztendlich konnten sie sich doch noch einigen. Wie immer schloss Uruha den Proberaum ab, und sowohl er als auch Ruki und Reita verabschiedeten sich schnell. Auch die anderen Beiden mussten nun noch zu ihren Jobs, doch bevor Aoi gehen konnte hielt Kai ihn auf.
 

„Aoi-kun“, sprach er ihn etwas verlegen an. „Hast du morgen Vormittag etwas Zeit?“
 

Ziemlich verwundert und neugierig zugleich wand der Ältere sich dem Drummer zu. Er war gespannt, was dieser denn wollte, da er ihn sonst immer mit seinem richtigen Vornamen ansprach. „Klar hab ich Zeit!“ sagte er lieb und schenkte ihm ein Lächeln. „Was hast du denn vor, Kai-chan?“ grinste er und piekste ihm sanft in die Schulter.
 

„Naja, weil Uruha-san doch was wegen Bühnen-Outfits meinte...“ Kai zuckte die Achseln. „Ich war zwar vorher schon in Visual Kei-Bands, aber ich kenne euren Stil ja nicht so. Ich dachte, vielleicht kannst du mit mir Klamotten kaufen gehen, mich ein bisschen beraten oder so.“
 

Ein leichtes Grinsen, welches fast schon fies aussah bildete sich auf Aois schön geschwungenen Lippen. „Das mach ich sehr gerne!“ meinte er dann, legte einen Arm um Kais Schulter und sah vor sich hin. „Wie wär’s mit Hot Pants und Strapsen? Und vielleicht eine Bluse?“ Er stellte sich das bildlich vor und kicherte leise. „Du würdest sicher sexy aussehen!“
 

Dem Drummer fiel fast die Kinnlade runter. „WAS?!“ schrie er auf, musste dann aber sofort losprusten. „An so was hatte ich jetzt nicht gedacht! Und außerdem“, er grinste beinahe so fies wie Aoi eben. „Würde das nicht besser zu unserem Leader-sama passen?“
 

„Da hast du auch wieder Recht!“ Aoi musste grinsen bei dem Gedanken daran, was ihr Leader schon so alles getragen hatte. Das meiste war garantiert nicht aus der Herrenabteilung. Aber er sah trotzdem jedes Mal richtig scharf aus, fand Aoi jedenfalls. „Na gut, wir finden schon das Richtige für dich!“ sagte er lieb und sah dann auf die Uhr. „Dann morgen um 10 am Bahnhof in Shibuya?“ fragte er und legte dabei den Kopf leicht schief.
 

„Okay“, stimmte Kai lächelnd zu. Er warf nebenbei einen Blick auf Aois Arm und das Lächeln verschwand sogleich. „Was, schon so spät?!“ Sichtlich überrascht packte er Aois Handgelenk um sicher zu gehen, dass er die Uhr richtig las. „Verdammt, ich komm zu spät zur Arbeit!“
 

Als Kai seinen Arm so packte quietschte Aoi kurz auf vor Schreck und sah ihn überrascht an. Nebenbei stellte er mal wieder fest, dass er sich nie auf das Äußere verlassen konnte, denn der schmächtige Drummer vor ihm konnte ganz schön zupacken und war mit Sicherheit auch viel stärker als Aoi selbst. Nur beiläufig sah er noch einmal auf die Uhr und schluckte kurz. „Ich muss auch los“, sagte er und schulterte seine Tasche. „Dann bis morgen, Kai-chan!“ winkte er schnell und lief zu dem Convience Store in der Nähe.
 

~*~*~*~
 

Nur schwerfällig kam Aoi am Morgen aus dem Bett gekrochen. Er hatte eine lange Schicht gehabt und hatte kaum Schlaf bekommen. Langsam trottete er ins Bad und duschte erst einmal. Danach zog er sich schnell an, fönte sich die Haare und verließ das Haus. Hunger hatte er heute Morgen nicht und den Kaffee würde er sich auf dem Weg besorgen. Er kam ein bisschen zu früh in Shibuya an, doch trotzdem war der braunhaarige Drummer schon anwesend. Lächelnd kam er auf ihn zu und begrüßte ihn. „Du bist aber schon früh hier, Kai-chan!“ sagte er lieb und sah sich kurz die Menschenmasse an.
 

„Japp, ich und der Rest von Tokyo, so wie’s aussieht.“ Kai lachte. „Wollen wir los?“ Er ging langsam in Richtung der großen Kreuzung los, den Blick dabei auf Aoi, so dass er unbeabsichtigt ein Mädchen anrempelte. Er entschuldigte sich natürlich sofort mit einem verlegenen Lächeln, woraufhin sie und ihre Freundin nur kichernd abwinkten.
 

Ein leichtes Grinsen legte sich auf Aois Lippen, als Kai das Mädchen anstieß. Er ging zu ihm und knuffte ihm in die Schulter. „Na, bei deinem Charme werden alle Mädchen ganz schwach ne?“
 

Kai grinste und zuckte nur die Achseln. „Du hast doch bestimmt auch so einige Verehrerinnen, oder?“
 

„Na ja...“ Aoi wusste nicht was er sagen sollte. Er hatte bis jetzt nur männliche Freunde gehabt und so offen darüber reden konnte er bis jetzt nicht. Keiner wusste, dass er eigentlich schwul war. Selbst den anderen Band-Mitgliedern hatte er es nie gesagt. „Also, in letzter Zeit nicht...“, nuschelte er dann verlegen und sah sich kurz um. „Können wir eben in den Starbucks? Ich brauch ’nen Kaffee zum Frühstück!“ Er setzte ein Grinsen auf um seine Nervosität zu überspielen und hoffte, dass es nicht zu gezwungen aussah.
 

Doch der Drummer kicherte nur. „Da hatten wir wohl die gleiche Idee! Ich könnte auch etwas Koffein vertragen.“
 

Sie gingen also über die Straße in den großen Coffee-Shop und tranken schnell ihren Kaffee, bevor sie rüber ins Parco liefen. Den Kaffee ließ Aoi sich erstmal schmecken, da der ihn nun auch richtig wach machte und er jetzt richtig Lust zum Shoppen hatte. Bei den vielen Läden in dem großen Kaufhaus wühlten sie sich erstmal wild durch die Klamotten und Accessoires.
 

Grinsend hielt Kai dem anderen ein T-Shirt vor die Nase. „Na, wäre das was für dich?“ Das Shirt war größtenteils in schlichtem Schwarz, doch der Aufdruck „Rockstar“ glitzerte golden.
 

Als die Zwei sich da so umsahen fand Aoi ständig irgendwelche weiblich aussehenden Teile, die er Kai andrehen wollte. Und als er ihm das Oberteil hinhielt, hatte er selbst gerade ein rotes in der Hand, auf dem in weißer Schrift ‚Sweet Heart’ stand. „Hm... genau das Richtige für mich!“ grinste er und hielt seins hoch. „Und das ist genau das Richtige für dich!“ meinte er und tauschte mal eben mit ihm.
 

Lachend nahm Kai das Shirt entgegen. „Aoi-kun~“, quengelte er grinsend. „Soll ich das echt anziehen?!“ Er stöberte weiter und nahm dann ein schwarzes Oberteil mit weißem Tribal-Muster vom Ständer, das zwar gut aussah, dem Drummer aber genau so wie das Teil, das er gerade trug, sicher zwei Nummern zu groß war. „Das ist doch cool, oder?“ wandte er sich an Aoi. „Eine neue Hose wollte ich auch noch...“
 

„Na klar!“ grinste der Gitarrist und sah ihm beim Wühlen zu. „Das ist natürlich auch hübsch!" kicherte er und hielt ihm eine Hose mit Nieten an der Seite hin. „Wie wär’s mit der?“
 

Kai nahm die Hose und besah sie sich kurz. „Hm, warum nicht? Ich probier die Sachen mal an!“ Er verschwand in der Umkleidekabine und kam nach ein paar Minuten wieder raus. Die Hose schien im perfekt zu passen, das schwarze T-Shirt saß aber mehr als etwas locker.
 

Musternd ging Aoi um ihn rum und sah ihn sich genau an. „Also... so geht das nicht! Moment!“ Mit einem Ruck zog er Kai das Oberteil über den Kopf und warf es in die Ecke. Dann zückte er ein schwarzes Oberteil mit silbernem Rosenmuster auf der Vorderseite und stülpte es ihm über. Es war hauteng und hatte an den Seiten Ösen und Schnürungen, wodurch man noch etwas von Kais weißer, glatter Haut erkennen konnte. Wieder musternd und prüfend ging der Blonde um ihn herum und blieb hinter ihm stehen, den Blick dabei auf seinen Hintern gewand. „Das ist viel besser und richtig sexy!“
 

Verwirrt blinzelnd drehte Kai den Kopf zu ihm herum und für einen Moment stand ihm nur der Mund offen. Dann grinste er jedoch. „Aoi-kun, starrst du mir auf den Hintern?“
 

Ertappt zuckte Aoi kurz zusammen und hob den Kopf. „Na ja, irgendwie schon...“, nuschelte er und grinste leicht. „In der Hose hast du echt ’nen knackigen Hintern, Kai-chan!“ sagte er und seine Wangen zeigten einen leichten Rotschimmer.
 

Der Drummer lachte laut auf und besah sich noch einmal im Spiegel. „Wenn du das sagst... Okay, ich kauf die Sachen!“ Kichernd ging er wieder in die Umkleidekabine, steckte aber den Kopf noch einmal hinter dem Vorhang vor. „Und nicht spannen, klar?“ Er zwinkerte dem Gitarristen zu und verschwand dann wieder.
 

Dieser fing nun an zu schmollen und sah beleidigt auf den Vorhang. „Was soll das denn heißen?“ fragte er mürrisch und zog die Brauen leicht kraus. „Ich steh auf Frauen!“

//Ja ja... wen belügst du hier eigentlich?//, dachte Aoi und verwarf den Gedanken auch gleich wieder.
 

Nachdem Kai seine Sachen bezahlt hatte guckten sie sich auch noch in den anderen Läden um, bis der Drummer einige Tüten schleppte und nun mehrere Outfits für die Bühne und die Straße hatte.
 

„So langsam hab ich genug“, seufzte Kai, als sie durch die Gänge des Kaufhauses streiften. Dann jedoch erblickte er das große Schild mit der Aufschrift ‚Royal Order’ und ging zielstrebig darauf zu. „Lass uns eben noch da gucken, ja?“ Er grinste Aoi kurz an. „Nicht, dass ich mir da was leisten könnte, aber egal!“
 

Aois Augen wanderten auch zu dem Laden und er schluckte innerlich. „Na gut...“ Hoffentlich kostete der Laden nicht auch noch Eintritt. Er war gerade ziemlich pleite und deshalb hatte er sich heute auch nur ein Teil gekauft, nämlich das T-Shirt, was Kai für ihn ausgesucht hatte.
 

Wäre Kai ein Kind gewesen, dann hätte er sich bestimmt die Nase an den Schaukästen platt gedrückt, so begeistert schien er von den Ketten, Armbändern und Ringen zu sein, die in der Auslage ruhten.
 

„Naja, Ansehen schadet sicher nicht!“ hauchte Aoi und lächelte lieb. Eigentlich war er kein Freund von Schmuck. Jedenfalls fand er ihn unmännlich, so dass er halt keinen trug. Aber wenn Kai sich denn so gerne ansehen wollte, dann hatte er nichts dagegen. Langsam betrat er den Laden und war gleich der Meinung, dass es hier zu teuer und zu protzig war.
 

Nach einem Moment kam die Verkäuferin auf die Beiden zu und fragte mich einem Lächeln, ob sie helfen könne. Doch Kai winkte sofort ab. „Nein, nein, wir sehen uns nur um! Danke!“ Als die Verkäuferin wieder hinter der Kasse stand beugte sich der Drummer etwas zu Aoi rüber und flüsterte: „Da müssten wir echt erstmal noch ein paar Jahre schuften, bevor wir uns auch nur das billigste von den Teilen hier kaufen können, hm?“
 

„Da hast du sicher recht!“ kicherte der Blonde und ging näher an die Tische heran. Er sah durch das Glas und hätte beinahe angefangen zu husten. „Die Preise sind wirklich nicht schlecht...“
 

Eine Weile guckten sie sich noch um, bevor sich Kai schweren Herzens von den glitzernden Schmuckstücken losriss. Sie fuhren still mit der Rolltreppe hinunter und verließen das Kaufhaus, sahen sich dann fragend an.
 

„Sag mal, wollen wir nicht auch noch eben was Essen gehen?“ fragte Kai den Anderen lächelnd. „Oder hast du vor der Probe noch was vor?“
 

„Na ja, ich hatte eigentlich nichts Bestimmtes vor und du?“ fragte Aoi lieb und wedelte mit seiner Tasche herum. Seit sie sich den Schmuck angesehen hatten, konnte er nicht verhindern daran zu denken, wie dieser an Kais hübschem Hals aussehen würde.
 

Der Drummer schüttelte den Kopf. „Keine Pläne bei mir! Dann lass uns was essen, ja? Was magst du denn gerne?“
 

„Hm... wie wär’s wenn wir ins Sukiya gehen?“ fragte er und lächelte süß. Er mochte den Laden sehr, da es billig war und man sich dort den Bauch richtig voll schlagen konnte.
 

„Okay“, stimmte Kai zu und sie gingen in das kleine Lokal. Sie hatten Glück, dass genau noch der Vierer-Tisch ganz hinten frei war. So konnten sie sich dort mit ihren Einkaufstüten ausbreiten.
 

Aoi legte seine Tasche neben sich auf den Stuhl und sah lächelnd auf. Einer der Kellner brachte ihnen erstmal ein Glas Eistee für jeden und die Speisekarte. „Hm... weißt du schon, was du willst?“ fragte er lieb und sah auf ein Gyuudon-Set, welches er anhimmelte. „Ich hab mich entschieden…“
 

„Ich hab auch schon was“, lächelte Kai ihn an und drückte den kleinen Knopf auf dem Tisch, woraufhin der Kellner sofort wieder zu ihnen kam. „Einmal Gyuudon mit Käse im Set mit Tonjiru, bitte!“ bestellte er und sah dann zu Aoi.
 

„Eh, ich wollte dasselbe!“ kicherte der und sah den Kellner grinsend an. „Zweimal bitte!“ Dann sah er wieder zu Kai und lachte leise.
 

Der Drummer stimmte gleich mit ein. „Wir haben ja einen ziemlich ähnlichen Geschmack, was?“ Er nahm einen Schluck vom Eistee und ein paar Momente später kam auch schon ihr Essen. Kai schlürfte erst etwas von der Tonjiru und machte sich dann daran, das Gyuudon herunter zu schlingen, als hätte er seit Tagen nichts gegessen.
 

„Jepp, scheint so!“ kicherte Aoi. „Na ja, ich esse gerne hier, weil ich nicht kochen kann...“ sagte er und kratzte sich verlegen über die Wange. „Ich bin bei so was wirklich unfähig...“
 

„Hmm“, machte Kai und legte den Kopf schief, während er auf dem Fleisch kaute. „Kochen kann ich schon, aber mir fehlt einfach die Zeit, ums privat öfter zu machen. Und wenn man halt gerade unterwegs ist...“ Er grinste und aß noch etwas von seiner Suppe.
 

„Da hast du recht, Kai-chan!“ sagte der blonde Gitarrist und widmete sich nun auch seinem Essen. Er verschlang es ohne Probleme und trank dann langsam seinen Eistee aus. Dabei konnte er es nicht lassen sein Gegenüber zu Mustern.
 

Der war zwar bis zum letzten Bissen auf sein Essen konzentriert, bemerkte die Blicke aber aus den Augenwinkeln. „Ähm, hab ich was im Gesicht?“ fragend guckte er Aoi an und wischte sich mit einer Serviette den Mund ab.
 

Dieser merkte nun erst, dass Kai ihn direkt ansah und wurde leicht rot um die Nase rum. „Tut mir leid... hab ich so sehr gestarrt?“ fragte er verlegen und senkte den Kopf. „Entschuldige, Kai-chan!“
 

Der Drummer kicherte. „Du warst mit deinen Gedanken wohl weit weg, was? Naja, ich dachte, vielleicht hab ich wieder Reis am Kinn kleben, ist mir schon öfter passiert.“ Grinsend kratzte er sich am Kopf und stand dann auf. Mit den Worten „Ich komm gleich wieder“ verschwand er dann in Richtung Toilette.
 

„Hm... okay“, hauchte Aoi und sah ihm leicht seufzend auf den Hintern. Ihm fiel auf, dass er ziemlich dünn geworden war, aber trotzdem ziemlich lecker aussah. Er starrte auf die Stelle, wo sein Hintern zuletzt zu sehen gewesen war und versuchte sich vom Sabbern abzuhalten. //Ich brauch dringend ’ne neue Beziehung...// dachte er sich und schüttelte leicht den Kopf um den sexy Anblick zu vergessen.
 

Nach ein paar Minuten kam Kai zurück. „Wollen wir gehen?“ fragte er ihn lächelnd.
 

„Ja!“ Aoi stand sofort auf und nahm seine Tüte mit der Rechnung in die eine Hand und kramte mit der anderen nach seinem Portemonnaie. Er bezahlte für sie Beide und ging dann schon nach draußen vor.
 

Kai brauchte einen Moment länger, bis er seine Tüten zusammen hatte und stand dann etwas verlegen neben Aoi vor dem Lokal, als er seine Einkäufe so balancieren wollte, dass er sein Portemonnaie aus der Hosentasche ziehen konnte. „Wie viel kriegst du?“
 

„500 Yen“, sagte Aoi lieb und hielt ihm die Hand hin. „Wollen wir gleich schon mal zum Proberaum vor? Vielleicht ist Uruha ja schon da, dann können wir noch etwas proben!“
 

Kai gab ihm das Geld und nickte. „Okay!“
 

Sie fuhren das kurze Stück mit der Bahn und tatsächlich war ihr Leader schon beim Gitarre-Spielen. Die Drei spielten sich warm und alberten eine Weile herum, bis irgendwann auch Ruki und Reita zusammen auftauchten.
 

~*~*~*~
 

Bald war der Tag gekommen, auf den sie sich schon alle gefreut hatten. Der Tag des Auftritts. Alle waren schon früh da und saßen in einem Raum, der ihnen zur Verfügung gestellt wurde. Aoi war bereits mit seinem Make-up fertig und zog sich nun seine Sachen an. Natürlich zog er das T-Shirt an, welches Kai für ihn ausgesucht hatte und darüber zog er ein rotkariertes Jackett. Danach setzte er sich auf einen Stuhl und machte seine Haare, bevor er zu den Anderen sah.
 

Ruki und Reita waren anscheinend schon mit ihrem Styling fertig, denn sie saßen in einer Ecke des kleinen Raumes und unterhielten sich lachend.
 

Uruhas Minirock entblößte seine Beine im Sitzen noch mehr als ohnehin schon, doch der Gitarrist war immer noch zu sehr mit seinem starken Make-up beschäftigt, als dass er das bemerkt hätte.
 

Als letztes ruhte Aois Blick auf ihrem neuen Drummer. Kai schien etwas nervös zu sein, denn immer wieder wischte er sich die Schminke aus dem Gesicht und startete einen neuen Versuch, schielte dabei immer aus den Augenwinkeln zu den Anderen.
 

Aoi beobachtete den Drummer und musste sich ziemlich beherrschen nicht laut loszulachen. Eine Weile sah er ihm noch verträumt zu, stand dann aber auf und setzte sich neben den Jüngeren. „Soll ich dir helfen, Kai-chan?“ fragte er lieb und nahm ihm den Puder ab.
 

Einen Moment blinzelte der den Anderen an und nickte dann mit einem verlegenen Lächeln. „Ja, bitte. Irgendwie klappt es heute nicht...“
 

„Okay, Augen zu“, sagte Aoi lieb und lächelte süß. Er war zwar etwas nervös, da er Kai nun so nah war, doch er wollte ihn hübsch machen. Erst puderte er ihn leicht. Kai hatte ziemlich reine und hübsche Haut, so dass er nicht mehr als nötig drauf machen wollte. Danach schminkte er seine Augen. „Ich bring deine Lippen nun etwas zum Glänzen“, sagte er und trug etwas Lipgloss auf.
 

Mittlerweile war Uruha anscheinend auch mit seinem Styling zufrieden, denn er stellte sich interessiert neben die Beiden und musterte Kai grinsend. „Na, da haben wir aber wirklich Glück gehabt mit unserem neuen Drummer! Er kann gut spielen und sieht auch noch zum Anbeißen aus.“ Neckend zupfte er an den seitlichen Schnüren vom T-Shirt des Braunhaarigen.
 

Kai lachte nur und wich leicht vor den kitzelnden Fingern zurück. Er sah kurz prüfend zu seinem Spiegelbild und dann erst wieder zu Aoi. „Danke, Aoi-kun! Ist echt gut geworden!“
 

„Bitte sehr!“ sagte Aoi lächelnd und musterte Kai immer wieder. Dann sah er zu ihrem Leader und sah den Minirock zum ersten Mal richtig an. Mit einem Ruck riss er ihn hoch und grinste breit. „Ui, unser Leader-san ist ein Mädchen!“
 

„Escht?!“ Reita sah überrascht auf und streckte sich so, dass er erstmal glatt vom Stuhl knallte.
 

Ruki prustete sogleich los und wäre beinahe auch von seinem Stuhl gefallen, einfach vor Lachen.
 

Uruha hingegen schrie empört auf und strich seinen Rock glatt, so dass der Blick auf seine schwarzen Shorts wieder verdeckt war. „Aoi!“ Der Band-Leader funkelte den Anderen an.
 

Aoi sah zu dem Leader von Gazette auf und wurde leicht rot. „Ja...?“ fragte er leise und zog dann den Kopf ein um eventuell folgende Schläge zu verhindern.
 

Doch was immer Uruha auch gerade tun wollte, er kam nicht dazu, weil genau in dem Moment ein Mitarbeiter vom Club in den Raum kam und ihnen mitteilte, sie müssten in wenigen Minuten die Bühne für ihren Auftritt bereit machen.
 

Uruha bedachte Aoi mit einem letzten bösen Blick und einem gemurmelten „Das kriegst du zurück!“ bevor alle sich mehr oder weniger hektisch aufmachten, ihr Zeug zur Bühne zu schaffen.
 

~*~*~*~
 

Das Konzert wurde ein voller Erfolg. Aoi war ziemlich überrascht, wie sehr sie bei den Leuten ankamen und gab beim Spielen sein Bestes. Am Ende riefen die Leute sogar nach einer Zugabe. Als sie endlich von der Bühne kamen ging Aoi als Erster runter und nahm seine Gitarre ab. Er packte sie in den Koffer und setzte sich auf seinen Stuhl. Erstmal schminkte er sich ab und trank dann eine ganze Flasche Wasser aus. „Das war doch ein gelungener Abend!“ rief er fröhlich in die Runde.
 

„Aber so was von!“ pflichtete ihm Ruki nuschelnd bei, da er mit dem Gesicht nach unten auf dem einzigen Sofa im Raum lag.
 

Uruha kicherte und war anscheinend bester Laune. Auch er hatte sich als erstes das Make-up aus dem Gesicht gewischt und ging nun zu Kai, welcher scheinbar kaputt, aber strahlend auf dem Stuhl neben Aoi saß. Überschwänglich umarmte der Gitarrist den Braunhaarigen von hinten und legte grinsend seinen Kopf auf den des Anderen.
 

„Ein paar Patzer sind dir schon noch passiert, aber die Stimmung war trotzdem genial! Das war echt super!“
 

Kai grinste nur noch breiter während er weiterhin vorsichtig seine Hände massierte, die vom Spielen doch ein wenig mitgenommen waren.
 

„Ich fand es auch schön, war mal voll die geile Stimmung!“ sagte Reita begeistert und sah zu Kai. „Dafür, dass du erst so kurz bei uns bist, fand ich deinen Auftritt wirklich gut, Kai-chan!“
 

„Ich fand dich auch gut, Kai!“ sagte Aoi und nahm seine Hände. „Tut’s weh?“ fragte er besorgt und fing an die eine zu massieren. Er hatte Uruhas Rache mittlerweile ganz vergessen und war nun nicht mehr so darauf fixiert, dem schönen Gitarristen aus dem Weg zu gehen, so wie er es erst vor kurzem auf der Bühne getan hatte.
 

Doch Uruha schien selbst ganz vergessen zu haben, dass er noch eine Rechnung mit Aoi offen hatte. Er ließ von Kai ab und grinste in die Runde. „Also, ich finde, das muss ordentlich gefeiert werden! Was sagt ihr, Jungs?“
 

Scheinbar erholt alleine durch diesen Aufruf sprang Ruki von der Couch, sein Grinsen ebenso breit wie das von ihrem Band-Leader. „Aber immer!“
 

Schüchtern lächelnd zog Kai seine Hand vor Aoi zurück. „Danke, es geht schon wieder.“ Er blickte zu den Anderen, die schon diskutierten, wo sie denn zum Trinken hingehen sollten.
 

„Saufen!“ rief Reita aus und hüpfte auf die Zwei zu und sprang Ruki fast schon an.
 

Aoi sah in die Runde und seufzte leise. „Ich muss absagen... Ich hab heute noch eine Nachtschicht!“ murrte er und senkte traurig den Blick.
 

„Was, du musst noch arbeiten?“ Schmollend sah Kai ihn an. „Schade...“
 

„Ja, muss ich...“, sagte Aoi leise und sah zu ihm. „Tut mir wirklich leid. Ihr... ihr könnt ja für mich mitfeiern, aber nicht, dass ich morgen bei der Probe alleine bin, ne?“ Er setzte ein gespieltes Grinsen auf und nahm seine Gitarre.
 

Kai lächelte ihn erst an und zog in dann in eine kurze, aber feste Umarmung. „Nächstes Mal musst du aber unbedingt mitkommen“, murmelte er dicht an Aois Ohr. „Danke, Yuu. Für alles.“
 

„Das nächste Mal bin ich auf jeden Fall dabei!“ grinste Aoi und wurde leicht rot, als er die weichen Lippen und den sanften Luftzug an seinem Ohr spürte. Er konnte nicht sagen, was in ihm vorging, doch Kais Berührung weckte in ihm Gefühle, die er nicht einschätzen konnte. „Wofür denn?“ stotterte er deshalb leise zurück und legte ganz leicht die Arme um den Jüngeren.
 

„Du hast mich die ganze Zeit unterstützt.“ Kai zog die Schultern hoch und grinste ihn an.
 

„Ach so, na ja... Das tut man doch unter Freunden!“ Aoi lächelte ihn süß an und knuddelte ihn noch mal kurz, ging dann zu den Anderen. „Dann viel Spaß, Jungs! Und sauft nicht zu viel, klar?“ sagte er dann noch grinsend, verließ das Gebäude und fuhr zur Arbeit.
 

~*~*~*~
 

Am nächsten Morgen, welcher seiner Meinung nach viel zu früh kam, ging Aoi langsam auf den Proberaum zu. Er rauchte gemütlich noch eine Zigarette und blätterte in einem Indie-Magazin rum. Er blieb vor dem Gebäude stehen und rauchte seine Zigarette zu Ende. Danach warf er den Stummel weg und betrat das Gebäude. „Mal gucken, wer schon da ist“, murmelte er grinsend vor sich hin und betrat den Proberaum.
 

Als erstes sah er Uruha, der gutgelaunt etwas auf seiner Gitarre spielte und sich dabei Notizen machte. Anscheinend war er gerade dabei, einen neuen Song zu schreiben. Er begrüßte Aoi mit einem fröhlichen „Morgen!“, bevor er sich wieder seinem Instrument widmete.
 

Auch Kai war schon anwesend, jedoch saß er nicht wie gewohnt hinter seinem Schlagzeug, sondern auf der alten Couch am anderen Ende des Raumes. Er winkte Aoi nur schwach zu und vergrub dann wieder das Gesicht in den Händen.
 

Aoi begrüßte die Zwei fröhlich und gesellte sich gleich mal zu Kai. „Alles okay, Kai-chan?“ fragte er leise und besorgt, weil er sein Gesicht verdeckte. Er stellte seine Tasche ab und strich ihm über den Kopf. Da Reita und Ruki nicht zu sehen waren dachte er sich, dass sie noch im Bett oder Rauchen waren.
 

Kai seufzte nur leise und nickte leicht, während Uruha anfing zu kichern. „Der Kleine hat gestern ganz schön viel getrunken. War sehr lustig!“ rief er Aoi zu. „Jetzt findet er das aber wohl nicht mehr!“ Der Gitarrist grinste vor sich hin und spielte weiter.
 

„Das ist aber nicht lustig, Uruha!“ sagte Aoi besorgt und strich dem leidenden Drummer über den Kopf. „Kai-chan, soll ich dir eine Tablette geben?“ fragte er lieb und legte einen Arm um seine Schultern.
 

Endlich nahm Kai die Hände aus dem Gesicht und lächelte Aoi leicht an. „Danke, ich hab schon was genommen. Ist im Moment auch mehr die Müdigkeit als alles andere.“ Er seufzte und lehnte sich eher unbewusst etwas an den Anderen.
 

„Ach so... kann ich verstehen“, sagte Aoi und gähnte kurz. „Ich bin auch noch etwas müde, hab wenig Schlaf bekommen... Aber sag mal, wo sind die anderen Zwei?“ fragte er, als er sich wieder umsah und dem Drummer eher unbewusst über den Oberarm streichelte.
 

Wie gerufen ging die Tür zum Proberaum auf und Ruki stolperte herein, dicht gefolgt von Reita. Auch sie sahen nicht gerade ausgeschlafen aus.
 

„Yo!“ grüßte der Sänger die Runde und lächelte leicht, bevor er seine Tasche abstellte und sich am Mischpult zu schaffen machte.
 

Reita kam langsam hinter Ruki rein geschlichen und setzte sich auf seinen Stuhl. Er gähnte einmal lange und nahm sich Aois Gitarre, die neben seinem Bass stand, und fing an dran zu zupfen. „Ups...“ Er stellte ihn wieder zurück und nahm sich seinen Bass.
 

Belustigt sah Aoi Reita zu und musste unweigerlich grinsen als er seine Gitarre nahm. „Falsches Instrument, Reita!“ kicherte er und strich Kai durch sein braunes Haar.
 

Der Drummer schüttelte Aois Hand murrend weg, doch er grinste. „Naja, dann fangen wir wohl langsam mal an...“ murmelte er und stand nun auch auf, um sich hinter das Schlagzeug zu setzen.
 

So klein die Geste von Kai auch war seine Hand weg zu schieben, umso mehr tat Aoi das Herz irgendwie weh deshalb. Er hatte das Gefühl, der Drummer würde ihn abstoßend finden. Er versuchte sich nichts anmerken zu lassen, setzte sein Poser-Lächeln auf und nahm seine Gitarre. „Lasst uns proben, oder Leader-san?“ fragte er und zwinkerte Uruha zu.
 

Der größere Gitarrist grinste ihn an. „Jupp!“
 

Doch noch bevor einer von ihnen den Takt angeben oder eine Saite anschlagen konnte, dudelte eine fröhliche Melodie durch den Raum, die alle Fünf einen Moment innehalten ließ. Nach einem Moment grinste Uruha verlegen und ging schnell zu seiner Tasche, aus der er sein klingelndes Handy hervor holte. „Sorry“, murmelte er, den Anderen einen entschuldigenden Blick zuwerfend und nahm den Anruf dann entgegen.
 

„Uruha~“, quengelte Ruki sofort. „Hattest du nicht das Handy-Verbot während den Proben ausgesprochen?“
 

Der Leader jedoch winkte hastig ab und sprach weiter. Die Anderen schauten sich leicht verwirrt an. Wer auch immer am anderen Ende der Leitung war, Uruha redete sehr viel höflicher mit dieser Person, als man es von dem Gitarristen gewohnt war. Nachdem er das Gespräch beendet hatte, grinste er sie alle so breit an, als habe er gerade erfahren, dass er im Lotto gewonnen hatte.
 

Wieder war es der Sänger, dem als erstes der Geduldsfaden riss. „Was war das denn bitte?!“
 

Auch wenn es kaum möglich schien, wurde Uruhas Grinsen noch ein Stück breiter. „Das, meine Herren“, er kicherte kurz, „war vielleicht der Beginn einer steilen Karriere im Musikbusiness!“
 

„Ein Musikproduzent?!“ fragte Aoi gleich verdutzt und ging näher zu ihm. „Welches Label?“ Er war ganz aufgeregt, wie ein Kind zu Weihnachten.
 

Immer noch grinsend nickte Uruha. „Von PS Company! Ist zwar ein noch kleines Label, aber das macht ja nichts.“ Er schaute die Anderen an, denen der Mund so langsam immer weiter offen stand, und fuchtelte aufgeregt mit den Händen in der Luft herum. „Ein Talent-Scout war gestern bei unserem Auftritt, und er war total begeistert! Übermorgen sollen wir zu PS Company hin. Ihr seid doch wohl dabei?!“
 

„Na klar!“ grinste Reita und ging zu ihm um mit ihm einzuklatschen.
 

Schnell ging Aoi noch mal den Plan für die Arbeit in seinem Kopf durch und nickte dann. „Klar sind wir dabei!“ Auch er klatschte mit dem Leader ein. „So was dürfen wir uns nicht entgehen lassen!“
 

„Yeah!“ Ruki ließ einen Freudenschrei erklingen und umarmte gleich Uruha und Reita auf einmal.
 

Nur Kai saß still hinter seinen Drums und konnte wohl immer noch nicht fassen, was er da hörte.
 

Aoi schlich sich zu ihm und umarmte ihn von hinten stürmisch. „Was bist du denn so ruhig, Kai-chan?“ freute er sich und drückte ihn sanft an sich. „Wir kriegen vielleicht einen Plattenvertrag! Ist das nicht toll?“
 

Der Drummer blinzelte ein paar Mal, bevor ein breites Lächeln langsam aber sicher sein Gesicht erhellte. „Oh mein Gott! Das gibt's doch gar nicht!“ Lachend sprang er auf und erwiderte Aois Umarmung mindestens genauso stürmisch.
 

Schon bald war der kleine Raum erfüllt von lautem Gelächter und alle Fünf spannen munter ihre Zukunftsträume. Es brauchte eine Weile, bis sich endlich alle wieder soweit beruhigt hatten, dass sie doch noch proben konnten. Doch für den Rest des Tages konnte keinem von ihnen auch nur irgendetwas das Grinsen aus dem Gesicht wischen.
 

~*~*~*~
 

Fakten:
 

Öhm, ich fürchte, diesmal nicht wirklich was... XD Aber die Orte in Shibuya sind wirklich dort, ich weiß das aus Erfahrung! XD

Hmm, naja, Royal Order mögen die Gazemen wohl auch, und dass sie bei PS Company gelandet sind wissen wir wohl alle, gell? ^.~ Und zwar einen Monat, nachdem Kai zur Band gekommen ist, also stimmen zumindest die Zeitangaben einigermaßen. XD
 


 

Erklärungen:
 

Sukiya: In Japan verbreitete Fast-Food-Kette mit Gerichten unter 5 Euro, die trotzdem richtig satt machen. Man bekommt schon beim Hinsetzen gleich umsonst ein Glas (Eis-)Tee und ruft die Bedienung über einen Knopf auf dem Tisch, wenn man sich entschieden hat.
 

Gyuudon: Rindfleisch auf Reis, gibt es in Fast-Food-Restaurants meist im Set mit Miso-Suppe und einem kleinen Salat.
 

Tonjiru: Miso-suppe mit viel Fleisch und Gemüse



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Von: abgemeldet
2008-05-21T11:29:40+00:00 21.05.2008 13:29
aaaww~
das kapi is toolll!! >ww<
ich hab mich ja fast weggeschmissen als aoi uruha seinen minirock hochgezogen hat xDD~
*kugel*
jaja~ und unser spanner reita mal wieder~ xDD
aber das mit aoi's gefühlen und so hast du auch super geschrieben! x3
aber könntest du mir vllt das nächste kapi per ens schiggen? ó.o
bin nämlisch noch keine 18 und würde es trotzdem so gern lesen >_<~
und danke für die fakten und erklärung ;) *kisu*
never_mind_girl
Von:  MaLu_van_Bensharel
2008-05-20T13:56:06+00:00 20.05.2008 15:56
tttolll.^^ ich find deine ff voll schön. ^^ und auch schön das du so wahre fakten mit reinbringst^^ ich hoffe du schreibst bald weiter. freu mich schon drauf. lg
Von:  NiioShea
2008-05-19T07:38:35+00:00 19.05.2008 09:38
yai die FF is schön xD
ich liebe das pairing und heir erst recht xDdie sind so süß >_<
na ja freu mich aufs nächste kapi^^

Von:  Armaterasu
2008-05-14T19:28:17+00:00 14.05.2008 21:28
jaja... der aoi hat sich wohl in kai vrguckt??? und was denkt kai darüber??? schönes kapi und auch die story entwickelt sich sehr gut ^^ immerhin haben sie ja bald den plattenvertrag *freu* oh ja, ich liebe deine FF, sie ist so aufmunternd und so toll zu lesen und so... ich bin jetzte irgendwie sprachlos *gomen*
aber ich freue mich auf das nächste kapitel^^


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