Die heiligen Engel
Erstellt: 07.05.2008
Letzte Änderung: 07.05.2008
Letzte Änderung: 07.05.2008
abgeschlossen
Deutsch
673 Wörter, 1 Kapitel
673 Wörter, 1 Kapitel
Thema: Weihnachten, Eigene Serie
Genre: One-Shot
Hier geht es um die Erkennung von Weihnachten. Was ist Weihnachten überhaupt ö_Ö?!
Diese Fanfic nimmt an 1 Wettbewerb teil.
Kapitel | Datum | Andere Formate | Daten |
---|---|---|---|
Kapitel 1 | E: 07.05.2008 U: 07.05.2008 |
Kommentare (3) 673 Wörter abgeschlossen |
Hi,
kommen wir zur Auswertzung. Ich versuche, mich kurz zu halten. ^^
Du handelst deine Geschichte sehr schnell ab. Das Grundgerüst, deine Idee, finde ich an sich eigentlich ziemlich inetressant. Das Problem, das ich hier sehe, ist, dass du nicht genug Geduld beweist, um dieses Grundgerüst ein bisschen auszuschmücken mit Details, mit Gefühlen, Beschreibungen und und und. Es geht alles ziemlich schnell, gleicht einer Aufzählung. Erst passiert das, dann das. Ich bin sicher, mit ein bisschen mehr Tüfteln hättest du daraus eine solide und vor allen DIngen lange, schöne Weihnachtsgeschichte machen können. Leider kommt hier aber überhaupt keine Spannung auf und alles passiert so schnell, dass man als Leser überhaupt keine Zeit bekommt, sich in die Charaktere einzudenken.
Was ich inhaltlich nicht verstehen kann, ist, wie die Mutter zu Hause sitzen kann und einen schönen Plausch mit ihrer Freunden halten kann, während ihre Tochter von zu hause abgehauen ist und die andere sie sucht? Hallo, gehts noch? Und das beste: "Susann beruhigte sie und dann redeten sie über ein anderes Thema." - da konnte ich nur den Kopf schütteln. Das ist absolut unrealistisch und keine Mutter der Welt, die ihr Kind liebt, würde so handeln. Das war ein sehr, sehr großer Minuspunkt.
Die Engel tauchen ein bisschen zu plötzlich auf der Bildfläche auf. Sie tauchen auf und erzählen mal eben über die Bedeutung von Weihnachten - die Moral wird hier praktisch mit dem Holzhammer eingehämmert. Wie praktisch. Man muss sich gar nicht erst Gedanken machen, sondern bekommt sie auf dem Silbertablett serviert.
Einen kleinen Tipp zur richtigen Formatierung kann ich dir noch geben: Wann immer ein Sprecherwechsel stattfindet, macht man einen Zeilenumbruch, um das zu kennzeichnen. Schau mal in einen Roman rein, wie die Autoren das dort machen - du wirst feststellen, dass jede Person ihre eigene "Zeile" bekommt.
Also.Ich fasse nochmal kurz zusammen: Wenn du mit ein wenig mehr Liebe zum detail heangehst, kannst du aus deinen Geschichten mit deinen Ideen betsimmt tolle Sachen machen. Schmück sie ruhig ein bisschen aus, beschreibe die Umgebung, die Gefühle, die Gesichtsausdrücke, die Gedanken, die Atmosphäre, und alles kommt zu dir wie von selbst. ^^
LG
Eli
kommen wir zur Auswertzung. Ich versuche, mich kurz zu halten. ^^
Du handelst deine Geschichte sehr schnell ab. Das Grundgerüst, deine Idee, finde ich an sich eigentlich ziemlich inetressant. Das Problem, das ich hier sehe, ist, dass du nicht genug Geduld beweist, um dieses Grundgerüst ein bisschen auszuschmücken mit Details, mit Gefühlen, Beschreibungen und und und. Es geht alles ziemlich schnell, gleicht einer Aufzählung. Erst passiert das, dann das. Ich bin sicher, mit ein bisschen mehr Tüfteln hättest du daraus eine solide und vor allen DIngen lange, schöne Weihnachtsgeschichte machen können. Leider kommt hier aber überhaupt keine Spannung auf und alles passiert so schnell, dass man als Leser überhaupt keine Zeit bekommt, sich in die Charaktere einzudenken.
Was ich inhaltlich nicht verstehen kann, ist, wie die Mutter zu Hause sitzen kann und einen schönen Plausch mit ihrer Freunden halten kann, während ihre Tochter von zu hause abgehauen ist und die andere sie sucht? Hallo, gehts noch? Und das beste: "Susann beruhigte sie und dann redeten sie über ein anderes Thema." - da konnte ich nur den Kopf schütteln. Das ist absolut unrealistisch und keine Mutter der Welt, die ihr Kind liebt, würde so handeln. Das war ein sehr, sehr großer Minuspunkt.
Die Engel tauchen ein bisschen zu plötzlich auf der Bildfläche auf. Sie tauchen auf und erzählen mal eben über die Bedeutung von Weihnachten - die Moral wird hier praktisch mit dem Holzhammer eingehämmert. Wie praktisch. Man muss sich gar nicht erst Gedanken machen, sondern bekommt sie auf dem Silbertablett serviert.
Einen kleinen Tipp zur richtigen Formatierung kann ich dir noch geben: Wann immer ein Sprecherwechsel stattfindet, macht man einen Zeilenumbruch, um das zu kennzeichnen. Schau mal in einen Roman rein, wie die Autoren das dort machen - du wirst feststellen, dass jede Person ihre eigene "Zeile" bekommt.
Also.Ich fasse nochmal kurz zusammen: Wenn du mit ein wenig mehr Liebe zum detail heangehst, kannst du aus deinen Geschichten mit deinen Ideen betsimmt tolle Sachen machen. Schmück sie ruhig ein bisschen aus, beschreibe die Umgebung, die Gefühle, die Gesichtsausdrücke, die Gedanken, die Atmosphäre, und alles kommt zu dir wie von selbst. ^^
LG
Eli
Kommentar zu: Kapitel 1:
Ich hab das vor einer Zeit schon gelesen, aber nie Zeit gefunden>_<
*nochmal gelesen hat*
Ich finde auch hier, konntest du alles gut rüber bringen. Es ist kurz und doch gut.
Mach weiter so!
*nochmal gelesen hat*
Ich finde auch hier, konntest du alles gut rüber bringen. Es ist kurz und doch gut.
Mach weiter so!
Kommentar zu: Kapitel 1:
ich find weihnachtsgeschichten sowieso toll, hast des geanu wie bei itchiban super in ne kurz story gefasst ^^
so ne dinger find ich sehr gut von dir! ;)
MfG ^Phani^
so ne dinger find ich sehr gut von dir! ;)
MfG ^Phani^
Kommentar zu: Kapitel 1: