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Traditions

Tendershipping (auch Bronzeshipping)
von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Ja, ich lebe noch! Aber habe kein eigenes Internet vorerst... aber dafür gibt es ja Internet an der Uni =) Übrigens ist das irgendwie ein "überwiegend Ryou" - Kapitel geworden O.o Komplett anzeigen

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Erblühen

Schmerz. Es schmerzte. Was? Alles. Mit großer Mühe schlug Ryou seine Augen auf. Er fühlte sich kaputt, trotz des vielen Schlafes. Seine Glieder krächzten und protestierten gegen jede Bewegung. Muskelkater konnte doch nicht so schlimm sein!

Mit purer Willenskraft setze Ryou sich auf und versuchte probeweise seine Arme nach oben und unten zu bewegen. Das ging. Sogar ohne irgendwelche weiteren Schmerzen – gut. Als nächstes schwang er seine Beine aus dem Bett, weiterhin sitzend. Während dieser Bewegung sah er auf und erstarrte.

Die ersten Sonnenstrahlen ließen die wilden Strähnen glitzern. Das Licht, welches von den Augen wieder zurück hinter die Scheibe geworfen wurde, ließ das Braun golden wirken. Ein nachdenklicher Ausdruck gepaart mit vollkommener äußerer Ruhe oder stetiger Konzentration war auf das Waldstück vor dem Fenster gerichtet. Ryou sah Kraft und Energie, die bis in die Fingerspitzen reichten. Für einen Augenblick war es sich sicher, dass sie Blitze entstehen lassen konnten.

Eine Gänsehaut überfiel Ryou bei dem Anblick Bakuras an seinem Fenster, jeglichen Schlaf aus ihm vertreibend. Etwas Unerklärliches, nicht greifbar, nahm für diesen Augenblick von Ryou Besitz. Doch Bakura drehte sich zu ihm und die kribbelnde Anspannung verschwand. Schlagartig fühlte Ryou wieder seine schweren und schmerzenden Beine.

„Guten Morgen“, begrüßte ihn Bakura mit der üblichen Mischung aus Freundlichkeit und Sadismus.

„Morgen…“, murmelte Ryou leise.

Die Gestalt seines Lehrmeisters wirkte weiterhin etwas einschüchternd auf ihn. Und dieser eine Moment…

„Na, Muskelkater?“

Röte stieg schlagartig ins Gesicht Ryous. Oh ja… und wie. Das wäre auch die ehrliche Antwort auf die Frage gewesen, doch etwas hielt ihn zurück sie auszusprechen. Er wollte diese Schwäche nicht seinem Lehrer zeigen. Zum ersten Mal, soweit er sich erinnern konnte, hatte er das Bedürfnis seine körperliche Unfähigkeit zu verstecken. Er wollte nicht, dass Bakura wusste, wie unsportlich er war. Wie…schwach. Lang vergessene Scham stieg in ihm auf.

So wandte er den Blick ab und richtete ihn auf den Boden zu seinen Füßen. Ein kaum merkliches Nicken folgte, während er mit gesenkter Stimme flüsterte: „Etwas.“

Er wollte die Schmerzen, die seine Glieder beherrschten, verbergen. Doch er wollte Bakura nicht anlügen. Sein neues Vorbild. Er wollte ihn nicht enttäuschen, er wollte ihn nicht vergraulen. Er wollte weiterhin diese immense Ausstrahlung des anderen spüren. Wollte weiterhin etwas von dem Licht des anderen abkriegen. Diese Schönheit beobachten dürfen.

Ryou wusste, dass in diesem Augenblick die Röte auf seinen Wangen bestimmt eine Spur dunkler wurde. Was dachte er da nur?

Plötzlich fassten Finger sein Kinn, hoben zogen seinen Kopf hoch. So dass er mit den funkelnden Augen direkt konfrontiert wurde. Mit diesem Blick, den er so gerne nur für sich hätte. Den er so gerne selber können würde.

„Ich kenne da ein gutes Mittel…“

Ein spitzbübisches Grinsen jagte Ryou eine Gänsehaut über den Rücken. Was hatte er nur zu erwarten?!
 

Himmlisch! Herrlich! Er fühlte sich wie im Paradies. Diese Wärme, die sich überall um seine Haut legte. Die eine wohlige Hitze in durch seine Adern jagte. Er fühlte sich eigenartig befreit. So als ob es gestern nicht gegeben hätte. Als ob in ihm kein Gefühl der Scham tobte. Es war ruhig und angenehm. Entspannend. Die Verkrampfungen schienen sich zu lösen. Stück für Stück.

Mit kreisenden Bewegungen rieb er eine zähe Flüssigkeit in seine Haut. Besonders vorsichtig an den Stellen, an denen der Muskelkater ihn bei jeder Bewegung schmerzlich an die Überanstrengung vom Vortag erinnerte. Die Lotion fühlte sich kühl auf seiner Haut an. Wie Küsse einer Mitternachtsbrise im späten Sommer.

Wieder spürte Ryou die Hitze in seine Wangen aufsteigen und sank etwas tiefer in das heiße Wasser. Seit vorhin schon kreisten solch merkwürdige Gedanken in seinem Kopf. Schlichen sich durch, ihm selbst unbekannte, Hintertüren immer wieder in sein Bewusstsein. Gedanken, die durch Kitsch und Abwegigkeit ausgezeichnet waren. Was das wohl zu bedeuten hatte? Bestimmt war es die paradiesische Landschaft, die sein vorläufiges Heim umgab, die ihn beeinflusste.
 

Bakura betrat schmunzelnd die Küche. Dort erwartete ihn schon die zweite Überraschung für an diesem Morgen: ein wacher und wartender Mariku. Die erste Überraschung war die äußerst entzückende Reaktion Ryous auf seinen Annäherungsversuch gewesen, den Bakura keineswegs ernst gemeint hatte.

„Was hast du denn für eine gute Laune? Is‘ ja beängstigend“, begrüßte Mariku seinen Lehrer. Trotz des tadelloses Auftretens – sogar die Frisur war schon professional zerzaust und stand in alle möglichen Richtungen ab – konnte man Mariku leicht ansehen, wie sehr ihm die frühe Uhrzeit zuwider war, ihn regelrecht fertig machte. Noch kleine aber dunkle Ringe zierten die bronzene Farbe unter den Augen Marikus. Seine Miene sprach Bänder darüber, was sie mit jedem, der ihn ansprechen würde, vorhatte. Die ganze Haltung war eine Mischung aus Schlaffheit und Angriffslust.

Ein Paradebeispiel eines Morgenmuffels.

„Huch, heute muss ich dich ja gar nicht wecken, Blondchen. Dabei hatte ich mich schon so sehr darauf gefreut“, überging Bakura die Frage, während er sich zu dem Kühlschrank begab und die Zutaten für das Frühstück holte.
 

Mariku knurrte. Er wusste nicht so recht, worüber er sich mehr aufregte sollte: über die offene Beleidigung „Blondchen“, darüber, dass seine Frage ebenso offensichtlich ignoriert wurde, oder über dieses lasziv-sadistische Lächeln auf den Lippen Bakuras, als er davon sprach ihn wieder wecken zu wollen? Schwierige Entscheidung.

Ein zweites, tieferes und dadurch lauteres Knurren, das schon an Grollen grenzte, sollte seinen ganzen Frust über diesen Morgen zum Ausdruck bringen, doch wurde es von einem „Na, na“ seitens Bakura absolut verharmlost und seine Wut in der Kehle erstickt. Dafür traf Mariku nun die Resignation.

Schweigsam erhob er sich vom Stuhl, auf dem er gewartet hatte, und gesellte sich zu Bakura an die Anrichte.

„Lieber quäle ich mich selbst und habe die Kontrolle über mein Aufwachen, als das ich mich nochmal von dir mit einer kalten Dusche aus dem Bett holen lasse“, erklärte Mariku in einer zwar mürrischen Tonlage aber sonst recht neutralen Stimme.

Bakura schaute überrascht zu Mariku und das amüsierte Lächeln zauberte sich wieder in sein Gesicht.

„Ich habe erstaunlich interessante Schüler dieses Jahr.“

Mariku schickte ein unverständliches „Hmmm“ zu seinem Lehrer. Merkwürdiger Typ, er würde ihn wohl nie verstehen.

„Ihr überrascht mich immer wieder.“

Ob das nun gut für ihn war?
 

Als Ryou nach einer sehr entspannten und vor allem hilfreichen Stunde aus dem Bad krabbelte und sich in die Küche begab, innerlich darauf vorbereitet entweder eine Standpauke von seinem Lehrer oder eine Gemeinheit von Mariku wegen seiner Verspätung zu bekommen, immerhin war es schon zwanzig vor neun, erwartete ihn eine kleine Überraschung.

Der Tisch war gedeckt und dampfendes Essen stand darauf. Ein frischer Salat mit Tomaten, Gurken und seinen geliebten Kürbiskernen, daneben gekochter Reis und Rührei. Es war eine ungewöhnliche Mischung aus traditioneller und westlicher Küche, doch sein Magen ließ sich nicht davon beirren und knurrte verlangend. Ryou war es gewohnt früh aufzustehen und deswegen auch früh zu essen.
 

Ein Schmunzeln stahl sich auf Bakuras Gesicht, der mit Mariku schon am Tisch wartete.

„Komm, setzt dich, damit wir anfangen können, sonst holt die Wildkatze hier bald ihre Krallen heraus“, lud Bakura den Kleinen mit einer ausschweifenden Handbewegung ein.
 

Ryou nickte und setzte sich hastig, dabei fast den Teller vom Tisch fegend. Er war es nicht gewohnt, dass man so mit ihm umging. Er war es gewohnt, dass man Mitleid mit ihm hatte und ihn deswegen nur sehr schonend eine Predigt hielt, aber dass man trotz solch eines Vergehens wie Unpünktlichkeit – vor allem bei Bakura, der anscheinend ja sehr viel Wert darauf legte – ihm mit solch einer Freundlichkeit begegnete und ihn überhaupt nicht tadelte, das war neu. Normalerweise waren Leute nicht bereit so einfach drüber hinweg zuschauen, auch wenn man eine Entschuldigung parat hatte.

„Morgen“, begrüßte Mariku ihn vom anderen Ende des Tisches. Er klang zwar etwas mürrisch aber fast freundlich. Und Ryou vermutete es war die Uhrzeit, die Mariku nervte und nicht er.

Er fühlte sich sogleich ein Stück schlechter, als ihm klar wurde, dass er vergessen hatte beim Eintreten Mariku zu grüßen. Das war nicht sehr freundlich gewesen und ganz und gar nicht seine Art. Aber er war einfach zu sehr auf den Tisch und auf Bakura fixiert gewesen.

„Äh, ja. Guten Morgen, Mariku.“

„So, dann lasst uns anfangen!“, verkündete Bakura laut und die beiden Wartenden stürzten sich regelrecht auf das Essen. Sie hatten nicht mehr viel Zeit.

Ryou saß ganz in der Nähe Bakuras und aus dem Augenwinkel sah er, wie dieser gerade mit seinen Essstäbchen geschickt etwas Ei aus dem Teller angelte und dieses in seinem Mund verschwinden ließ. Ungewollt haftete der Blick Ryous für einige Augenblicke an den Lippen seines Lehrers, bevor er seinen Kopf schnell senkte und sich seinem Frühstück widmete.

Er musste wieder an sein Aufwachen denken. An den Blick, der so direkt auf ihn gerichtet gewesen war. Die Lippen, die nur wenige Zentimeter von seinen entfernt angehalten hatten. Die Finger auf seiner Haut. Und diese verlockende Stimme, mit der Bakura geflüstert hatte. Seine Hand zuckte. Er sollte nicht darüber nachdenken. Nicht daran denken.
 

Ryou rann den Gang entlang. Er musste sich beeilen! Sonst würde er wieder rennen müssen – und heute würden sie alle Trainingseinheiten machen im Gegensatz zu gestern. Er würde also noch ausgelaugter sein und dann noch rennen… Dem Himmel sei Dank, war sein Muskelkater nach dem heißen Bad etwas abgeklungen. Er war noch da, vor allem in den Beinen, aber nun war er erträglich.

Nach dem Turbofrühstück hatte er aber schon wieder kaum Zeit gehabt sich fertig zu machen. Da wurde es ihm erst wirklich klar, was es bedeutete, dass die anderen mit dem Frühstück auf ihn gewartet hatten. Mariku hatte dadurch genau so wenig Zeit wie er selbst! Etwas Warmes, das sich anfühlte, als würde die Sonne direkt auf seine Brust scheinen, breitete sich bei dem Gedanken in ihm aus. War es vielleicht doch eine gute Idee gewesen her zu kommen?
 

„Heute ist es eine Minute, also zehn Runden für Ryou und drei Minuten, also dreißig Runden für Mariku. Mal sehen, wann ihr es schafft, ganz pünktlich zu sein…“

Ryou atmete erleichtert auf. Gut, zehn Runden dürfte er noch überleben.
 

Das Vormittagstraining verlief im gleichen Stil wie am Tag davor auch. Ryou vermutete, dass es jeden Tag das gleiche sein würde. Doch heute schaffte er einige Dinge leichter als am Tag zuvor. Vielleicht waren seine Fortschritte kaum merklich und im Vergleich zu Mariku war er eher gar nicht vorangekommen, doch wenn man genauer hinsah, dann konnte man es bestimmt sehen! Etwas, das man vielleicht Stolz nennen konnte, huschte über das höchst konzentrierte Gesicht Ryous.
 

Er spürte die glatte Matte ganz deutlich, als er mit den Zehen in kreisenden Bewegungen darüber strich. Er nahm die Kühle dieser war. Seine Arme folgten der Bewegung auf der Höhe seines Bauches – in Verteidigungs- und Führungsposition. Mit seinem rechten Arm hätte er jetzt eine Technik führen können, dafür war auch diese Ausweichbewegung gedacht. Er blieb in der Endposition stehen. Den rechten Arm zeigte schräg nach oben, vor Brust und Gesicht gehalten und der linke vor dem Bauch, vor seiner 'Körpermitte', wie es Bakura nannte. Sein Stand war fest. Bakura hatte probeweise einige Male versucht ihn von der Seite mit der Hand umzustoßen, mit mehr und weniger Kraft, doch jedes Mal blieb Mariku weiter stehen. Das war ein gutes Zeichen. Und doch, doch waren seine Bewegungen nicht wie bei seinem Lehrmeister. Doch spürte er, dass Welten zwischen ihnen lagen. Diese Erkenntnis, die er mit jeder ausgeführten Bewegung von neuem hatte, verwandelte sich immer mehr in Wut. Doch davon ließ er sich nicht die Konzentration zerstören. Diese Wut würde er nachher in die Rennrunden legen. Das hatte er zumindest vor gehabt.

„Du hast ein unzufriedenes Gesicht, Mariku, dabei machst du gute Fortschritte“ – die Stimme klang spöttisch. In seinen Ohren klang der Satz wie eine Beleidigung. Wie eine Aufforderung die eigene Unfähigkeit, den eigenen Durchschnitt einzusehen. „Gute Fortschritte“ bedeutete für ihn „nichts Außergewöhnliches“. Für einen Augenblick färbte sich alles rot in ihm und ohne zu überlegen drehte er sich zu seinem Lehrer und griff diesen von der Seite an. Er zielte mit seinen gespreizten Fingern unter die Rippen – da gab es einige Schmerzpunkte.

Er spürte die Kühle der Matte an seiner Wange. Er blendete es aus, dass er wieder besiegt wurde. Dass sein Arm schmerzlich festgehalten wurde. Er konzentrierte sich allein auf die Berührung zwischen Matte und seiner Haut. Er holte tief Luft und mit dem Ausatmen floss auch diese unbändige Wut, die ihn in Rage verfallen ließ, aus ihm.

„Na, wieder beruhigt?“, kam es von über ihm.

Als Antwort knurrte er nur, doch das schien Bakura genug zu sein, denn im nächsten Moment verschwand der Druck und er wurde losgelassen. Langsam erhob Mariku sich und sein Blick traf auf den Kleinen. Er sah etwas, was er nicht mochte. Was ihm einen kleinen Stich versetzte. In den Augen Ryous lag dieser gewisse Schatten, zwar war er klein und nur ganz hinten, aber er war da. Der Schatten der Angst.

Er wandte den Blick ab und sah lieber zu Bakura. Dieser schien keineswegs von dem Ausbruch beeindruckt, überhaupt berührt zu sein. Ja, warum auch? Mariku hatte ja schon öfters versucht ihn anzugreifen. Und Bakura war voraussichtlich selbst ein Raubtier, der die Gefahr nicht spürte – sondern nur Herausforderung.

„Ich geh mir was zu trinken holen“, sagte er in seiner gewohnten, halb mürrischer Tonlage.

Er hatte sich schon zur Tür gedreht, als die Stimme Bakuras ihn aufhielt.

„Bleib hier. Es ist elf, das heißt das Vormittagstraining ist vorbei. Also kommt in die Mitte für die Abschlusszeremonie.“

Er gehorchte und dabei streifte sein Blick, ohne dass er es wollte, das Gesicht Ryous. Dieser lächelte. Na, dann hatte er vielleicht doch noch nicht so viel falsch gemacht?



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Von:  RyouAngel
2010-11-04T13:02:38+00:00 04.11.2010 14:02
DAS war ein tolles Kapitel~
In den ersten Augenblicken tat mir Ryou mit seinem extremen Muskelkater so leid...
Aber es hat sich doch wirklich gelohnt das er nicht aufgegeben hat.
Und dann als Bakura sagte er habe ein Mittel gegen den Muskelkater... ich hab schon so große Augen bekommen und dann war es doch "nur" ein Bad XD
Aber toll gemacht, muss ich sagen~

Ach und ich glaub es nicht, scheinbar lernt Mariku ja sogar und steht auf ohne geweckt zu werden... Es geschenen doch noch Wunder :3

Du hast einen tollen Schreibstil und ich bin schon sehr gespannt wie es weiter geht, hoffentlich muss ich da nicht so lange warten XD

RyouAngel
Von:  Mimmy-chan
2010-09-24T18:11:38+00:00 24.09.2010 20:11
E N D L I C H !!!!
Ein neues kapi *freufreufreu* Als ich heute aus dem Uralub wieder kam musste ich es sofort lesen und ...
... es hat sich gelohnt *hihi*

Ich finde die Art wie du Bakura beschreibst einfach nur beindruckend. Dieses Mysteriöse welches mit Wildheit gepaart ist, macht seine eindrucksvolle Erscheinung aus. Hinzu kommt seine skastische und schlemische Seite *kihi*
Als er zu Ryou meinte, dass er doch etwas gegen Muskelkater hätte hat die ganze Szenarie plötzlich geknistert vor Erotik XD und dann hast du fieses sStück (nicht böse gemeint!!!) das Ganze auf ein Bad in der heißen Quelle herauslaufen lassen. Auf der anderen Seite ware eine solch plötzliche Wendung unpassend gewesen *gggg*

Hoho Ryoulein du solltest Acht geben dich nicht in Bakura zu verleiben (falls du das noch nicht gemacht hast o(=^.^=)o )
Die Vorstellung von dem Blick auf Marikus Wutausbruch war für mich irgendwie geheimnisvoll -> frag mich nicht warum *hehe* denn ich weiß es selber nicht *achselzuck*

Joho kommt mir das nur so vor, oder will Mariku seine Wut wirklich kontrollieren können? Ich meine, es stört ihn immerhin, dass Ryou Angst vor ihm hat.

Ich freue mich schon auf das nächste Kapi *khihihi* Hoffentlich hast du in den nächsten Wochen ein wenig mehr Zeit zum Weiterschreiben. Aber wenn' s nicht geht, geht' s halt nicht, nicht war? o(^.-)o

chuchu mimmy-chan
Von: abgemeldet
2010-09-24T10:51:49+00:00 24.09.2010 12:51
Cooles Kappi, mag ich :D
Hatte vorher keine Zeit es zu lesen, aber mach so weiter, ich freu mich auf Neues ;)
Von:  Adrijana
2010-09-21T19:48:00+00:00 21.09.2010 21:48
süß .,.
hast du auch wieder einmal gut gemacht ^^ *patpat*
ich bilde mir ein, ich wisse wer mit wem... dabei kann es wie auch immer sein xD
jedenfalls ist es einfach nur süß, wie die szene im bad aussieht xD~ ja jaaa... wer denkt da nicht auch was anderes xD
und ein extrem fließender text... es sah i-wie viel aus aber man hats im grunde in 5 min. durch <_< *patpat²*

habsch liebsch <3


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