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Ich bin doch nur der Neue...

Takuya x Kanon (hauptsächlich)
von

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Verschwundene Handys und verlorene Jacken

Verschwundene Handys und verlorene Jacken
 

Erschrocken und hilflos öffnete er die Augen und hätte er nicht im Bett gelegen, wären seine Beine wohl unter ihm weggesackt. Die dunklen Augen des Bassisten sahen ihn mit einem so durchdringenden Blick an, dass er am liebsten davongelaufen wäre.
 

„Ich… wollte nicht…“ Takuya versuchte verzweifelt die Situation zu erklären, aber Kanon stand wortlos auf und betrachtete den Jüngeren für einen kurzen Moment. In seiner Miene konnte der Gitarrist absolut nichts über die Gedanken des anderen erfahren. Und dieser ließ ihm auch gar keine Gelegenheit, etwas dazu zu sagen oder sich zu verteidigen. „Du solltest deinen Rausch ausschlafen.“ Damit wandte sich der Bassist um und verschwand aus dem Raum.

Am liebsten hätte Takuya ihn zurückgerufen, doch seine Stimme tat nicht das, was er wollte. All seine Gedanken spielten verrückt. Das beruhigende Gefühl, welches er nur ein paar Augenblicke zuvor verspürt hatte, war mit einem Schlag verschwunden und machte Verzweiflung Platz. Verzweiflung darüber, dass er vielleicht gerade einen seiner besten Freunde verloren hatte.

Er fuhr auf, wollte Kanon hinterher rennen, doch das Schwindelgefühl kam zurück, sodass ihm nichts anderes übrig blieb, als stöhnend wieder in die Kissen zu fallen. Und auch ein zweiter Versuch brachte ihn nicht weiter. Takuya spürte, wie heiße Flüssigkeit seine Wangen hinunter rann. Still und leise bahnten sich die Tränen einen Weg in die Kissen, doch er gab keinen Laut von sich. Sie versiegten erst, als ihn die Müdigkeit schließlich völlig übermannte.
 

Die Kopfschmerzen, die Takuya befürchtet hatte, blieben aus, als er am nächsten Morgen mit einem mulmigen Gefühl die Decke zurückschlug. Ein Funken Hoffnung blieb ihm noch immer, dass er alles nur geträumt hatte, dennoch zog sich alles in ihm zusammen, als er ins Wohnzimmer trat und dort Kanon zusammengekauert auf dem Sofa liegen sah. Nur zögernd näherte er sich dem Älteren. Ob er ihn wecken sollte? Oder war es besser, einfach zu verschwinden? Er sollte sich noch bedanken, aber das konnte er genau so gut noch am Telefon. Außerdem hatte er Kanon ziemlich lange wach gehalten und dieser hatte wahrscheinlich auch nichts dagegen, einmal auszuschlafen.

Apropos anrufen. Wo war eigentlich sein Handy? Er hatte es ganz sicher mit in den Club genommen und in seiner Hosentasche, wo er es eigentlich vermutet hatte, war es nicht. Na toll. Jetzt hatte er es womöglich noch verloren und durfte zurück zum Club!

Langsam drehte er sich zur Wohnzimmertür um. Es blieb ihm wohl nichts anderes übrig, als den anderen zu wecken und nach seinem Handy zu fragen. Vielleicht wusste dieser ja, wo es abgeblieben war. Oder aber er wartete einfach, bis Kanon von allein wach wurde, was jedoch auch noch Stunden dauern könnte.

Mit einem Seufzer schlich er zurück zur Couch und ging neben Kanon in die Hocke. Wie schon am Abend zuvor, musterte er ihn kurz und konnte sich ein Lächeln nicht verkneifen. Kein Wunder, dass er gestern so unüberlegt gehandelt hatte. Langsam näherte er sich Kanons Gesicht, als er plötzlich zurückschreckte. Heute Nacht hatte er durch den Alkohol nicht mehr klar denken können, aber das, was er jetzt tat, tat er bei vollem Bewusstsein! Wie konnte er auch nur daran denken, seinen Freund zu küssen?

„Kanon?“ Takuya stupste den Schlafenden leicht an der Schulter an. Es war wohl besser, wenn er nicht so viel Zeit mit einem schlafenden Kanon verbrachte. Irgendwie bekam ihm das wohl nicht. Doch dieser gab nur ein Grummeln von sich und bewegte sich nicht. „Kanon? Ich brauch mein Handy!“ Dem Gitarristen war völlig klar, dass der Schlafende ihn nicht verstehen oder ihm gar antworten konnte, dennoch versuchte er ihn so wach zu bekommen. „Na dann geh doch zu Miku!“, grummelte dieser aber plötzlich in wütend klingendem Ton. Verwirrt zog Takuya seine Hand zurück. Was sollte er denn bei Miku? Ob er sein Handy mitgenommen hatte? Unschlüssig sah er den Schwarzhaarigen an. „Ist mein Handy nicht hier?“ Mit zusammengezogenen Augenbrauen öffnete Kanon die Augen. „Was? Handy?“ Er setzte sich Kopf schüttelnd auf und sah seinen Gegenüber verwirrt an. Takuya hätte fast losgelacht, als er bemerkte, was in Kanons Kopf vorging. „Sag nicht, du hast so viel getrunken, dass du dich nicht mehr an gestern erinnern kannst?“ Der Gitarrist hätte sich im selben Moment selbst ohrfeigen können. Jetzt musste er den Bassisten auch noch an diese unangenehme Situation erinnern! Wie leichtsinnig konnte man eigentlich sein?! So verstummte er und beobachtete Kanon, dessen Zahnräder in seinem Kopf er praktisch rattern hören konnte, bis sein Gesichtsausdruck die Erkenntnis verriet. „Ach… dein Handy!“

Er stand auf und ging mit ein wenig unsicheren Schritten aus dem Zimmer, um kurz darauf mit dem kleinen elektrischen Gerät zurückzukommen. „Ich dachte, es wäre ein bisschen unbequem, damit zu schlafen. Geht’s dir besser?“ Der Jüngere nahm es nickend entgegen. Dabei fiel ihm ein, dass er auch nicht wusste, wo sich sein Geldbeutel momentan befand. Er war in seiner Jacke gewesen, doch die hatte er seit gestern Abend im Club auch nicht mehr gesehen. „Und… weißt du, wo meine Jacke ist?“ Der Schwarzhaarige hob kurz die Augenbrauen, schüttelte dann aber den Kopf. „Du hattest sie nicht an, als wir gestern aus dem Club gegangen sind, glaube ich.“ Naja, wenn sein Handy schon nicht weg war, musste es doch wenigstens der Geldbeutel sein, oder nicht? Dann hatte er seine Jacke also dort vergessen.

Ein paar Augenblicke lang herrschte Schweigen im Raum und eine bedrückende und peinliche Atmosphäre verriet, dass sie beide an die Sache im Schlafzimmer dachten. Das konnte ja noch heiter werden. „Hm.. okay. Ich geh dann.“ Kanon nickte nur kurz, als Takuya an ihm vorbeiging, um seine Schuhe anzuziehen. „Und.. danke!“ Der Gitarrist drehte sich noch einmal kurz um und erblickte Kanon ein paar Meter von ihm entfernt mit verschränkten Armen. Sein Blick wirkte nachdenklich. Sichtlich unwohl wandte sich Takuya ab und verschwand nach draußen.

Erst als er sicher war, dass Kanon ihn nicht mehr sehen konnte, lehnte er sich an eine Mauer und fluchte leise. Was hatte ihn nur zu so etwas geritten? Sicher, er war betrunken gewesen, doch er hatte ja Miku oder Teruki auch nicht einfach… geküsst! Wütend auf sich selbst machte er sich auf den Heimweg.
 

Ärgerlich warf er sein Handy auf das beigefarbene Sofa und setzte sich anschließend daneben. Seine Wohnung war ähnlich eingerichtet wie die von Kanon, allerdings lange nicht so groß. Ihm gehörten nur drei Zimmer, die noch mit Kisten und Kartons voll gestellt waren. Auch wenn er jetzt schon seit gut einem Monat hier wohnte, hatte er nie wirklich die Zeit gehabt, auszupacken und aufzuräumen. Den Kopf in den Nacken gelegt betrachtete Takuya die cremefarbene Decke.

Wie schusselig konnte ein Mensch eigentlich sein? Erst sein Handy, dann seine Jacke und gerade als er die Tür hatte aufschließen wollen, hatte er bemerkt, dass auch noch sein Schlüssel fehlte. Ein Glück, dass er den Nachbarin, einer netten älteren Frau, wegen dem Umzugswagen seinen Zweitschlüssel gegeben hatte, den er sich jetzt hatte abholen können. Bei Gelegenheit würde er Kanon aber trotzdem danach fragen müssen. Immerhin war der Schlüssel, ebenso wie sein Handy, in seiner Hosentasche gewesen. Da war es wahrscheinlich, dass der Bassist diesen ebenfalls zur Seite gelegt hatte.

Und wie sollte das jetzt weitergehen? Er hatte seinen Bandkollegen geküsst, dieser hatte das mitbekommen und jetzt saß er gehörig in der Tinte. Wenn er wenigstens wüsste, was er selbst darüber dachte! Natürlich war es falsch gewesen und, hätte er die Möglichkeit dazu, würde er es ganz sicher wieder rückgängig machen, aber auf der anderen Seite… es hatte sich so gut angefühlt. Oder war das einfach nur der Alkohol gewesen? Oder die Aufregung, einen Mann zu küssen? Takuya hatte noch nie zuvor einen Mann geküsst und bei Frauen hatte er auch nicht sehr viel Erfahrung. Aber… er liebte Kanon doch nicht. Wieso hatte er ihn also geküsst? Natürlich waren sie Freunde und der Bassist bedeutete ihm einiges, doch mit dem, was er getan hatte, hatte er eindeutig die Grenze überschritten.

Erschrocken fuhr er auf, als plötzlich das Sofa vibrierte. Oder eher das Handy, das darauf lag. Er griff danach und blickte auf das Display. Es zeigte eine ihm unbekannte Nummer an. Mit erhobenen Augenbrauen nahm er den Anruf an. „Moshi moshi?“ „Hi Takuya! Ich bins, Bou.“ Nur mühsam unterdrückte der Gitarrist ein Stöhnen, als er die aufgeweckte Stimme des anderen hörte. „Du hast gestern deine Jacke im Club liegenlassen!“ Takuya horchte auf. „Ich dachte, ich nehm sie lieber mal mit. Soll ich kurz vorbeikommen und sie dir bringen?“ „Ähm.. was?“ Vorbeikommen? Jetzt? „Oder soll ich sie dir lieber später bringen?“ „Nein… nein, ist schon okay.“ „Gut, dann bis gleich!“ Noch bevor Takuya sich verabschieden konnte, hörte er das Tuten aus dem Hörer. Bou hatte aufgelegt.

Seufzend legte er den Kopf erneut in den Nacken und schloss die Augen. Jetzt hatte er wahrscheinlich nicht einmal mehr Zeit zum Duschen! Wer wusste, wann der Blonde hier sein würde? Wieso hatte nicht einfach Miku oder Yuuki seine Jacke mitnehmen können? Oder Teruki oder Kanon?

Kanon… schmerzhaft wurde Takuya wieder bewusst, worüber er vor diesem Anruf nachgedacht hatte. Er kannte den Bassisten nun seit vier Wochen. Natürlich hatte sich in diesen vier Wochen eine Freundschaft zwischen ihnen aufgebaut, doch genauso war es mit den anderen Membern. War er mit Kanon stärker befreundet als mit dem Rest der Band? In Gedanken ging er noch einmal die letzten Wochen durch und kam zum Schluss, dass es vielleicht wirklich so war, dass sich Kanon ein wenig mehr um ihn kümmerte als es die anderen taten. Oder bildete er sich das nur ein? Wollte er es etwa so und sah die Dinge deshalb auf diese Weise? Aber auch wenn es so wäre, wieso sollte sich Kanon auch mehr um ihn kümmern? Vielleicht weil er neu in einer bekannten Band eingestiegen war? Irgendjemand musste ihm ja helfen und alles erklären. Natürlich taten das die anderen Member auch, aber im Grunde war sein Ansprechpartner Kanon. Da konnte er sich einbilden, was er wollte.

Die Frage war jetzt nur: Wieso kümmerte sich Kanon um ihn? Wieso Kanon, den er eigentlich viel zurückhaltender eingeschätzt hatte als die anderen. Wahrscheinlich war der Grund einfacher, als Takuya zuerst gedacht hatte: Früher war der Bassist der Jüngste in der Band gewesen. Vielleicht war das der Grund, weshalb er wusste, wie man sich in dieser Position fühlte. Er wollte ihn eben einfach nur ein wenig unterstützen.

Ein weiteres Seufzen entfuhr Takuya. Das stand heute wohl auf der Tagesordnung! Aber dieses ganze Nachdenken hatte doch gar keinen Sinn. Es war nun einfach so, dass man einen Freund nicht einfach so küsste. Noch dazu, wenn man ihn erst ein paar Wochen kannte! Das war eindeutig zu früh. Viel zu früh! Wenn man überhaupt sagen konnte, dass einmal die richtige Zeit dafür war.

Das schrille Klingeln der Tür ließ ihn auffahren und katapultierte ihn gnadenlos zurück in die Wirklichkeit. Bou! War so viel Zeit vergangen? Hatte er so lange seinen Gedanken nachgehangen? Und... woher wusste der Blonde eigentlich, wo er wohnte?

Mit einem mulmigen Gefühl öffnete Takuya die Tür und wurde gleich von einem überaus fröhlichen Grinsen angestrahlt. „Morgen, Taku-chan!“ Ohne eine Antwort abzuwarten, betrat Bou den Vorraum der Wohnung und sah sich kurz um. „Nett hast du’s hier.“ „Ähm… danke.“ Naja, nett? Sie standen eben im Vorraum, von dem aus man nur den Flur sehen konnte und außerdem war allein der schon so klein, dass man ihn mit allem beschreiben konnte… nur nicht mit „nett“. Dazu kamen noch die Kartons, die den halben Weg versperrten.

„Sag mal… woher weißt du eigentlich, wo ich wohne?“ „Ich hab Miku gefragt.“ Der Blonde zuckte nur kurz mit den Schultern, ehe Stille im Raum einkehrte. Eine unangenehme Stille. Weshalb es wohl zum Streit zwischen den beiden gekommen war? Plötzlich fühlte sich Takuya unsicher. Er hatte mit Bou getanzt und dann war der Sänger wütend geworden. Es war doch nicht etwa deshalb gewesen? War er etwa der Grund, weshalb Bou und Miku gestritten hatten? Nein, das bildete er sich wahrscheinlich nur wieder ein. Weshalb sollte Miku auf ihn eifersüchtig sein? Er war nicht in Bou verliebt. Ganz und gar nicht!

Obwohl er wusste, dass es ihn nichts anging, beschloss Takuya doch, Bou zu fragen. Wahrscheinlich weniger, weil er es wirklich wissen wollte, sondern eher, weil ihm diese Stille ganz und gar nicht gefiel. „Aber ich dachte, Miku und du… ihre hättet gestritten!?“ Der Angesprochene drehte sich wieder zu dem Jüngeren um und zuckte kurz mit den Schultern. „Ach das… ja, schon. Ich hab auch nicht mehr mit ihm gesprochen seit gestern. Nach deiner Adresse hab ich schon vor ein paar Tagen gefragt.“ Takuya hob eine Augenbraue. Warum interessierte sich Bou für seine Adresse? Das wurde ihm nun doch irgendwie unangenehm.

„Ach, danke, dass du meine Jacke vorbeigebracht hast“, versuchte der Jüngere das Thema zu wechseln. „Kein Problem.“ Der Blonde gab ihm die Jacke, die noch immer über seinem Arm hing und stemmte anschließend die Hände in die Hüften, während Takuya die Taschen nach seinem Geldbeutel absuchte, den er recht schnell fand. Anschließend hängte er die Jacke an die Garderobe und wandte sich wieder seinem „Gast“ zu. Und nun?

Takuya wartete darauf, dass Bou wieder ging, aber dieser machte nicht einmal Anstallten, das Haus verlassen zu wollen. „Sag mal… Takuya?“ „Hm?“ Am liebsten hätte der Jüngere Bou einfach rausgeworfen, aber so offen wollte er diesem nun auch nicht seine Abneigung ihm gegenüber zeigen. Eigentlich hatte er sich ja vorgenommen, zu versuchen, mit ihm auszukommen – und versucht hatte er es- aber irgendwie wollte es nicht so ganz funktionieren.

„Weißt du eigentlich, warum ich mich gestern mit Miku gestritten habe?“ Was sollte das denn nun werden? Die Beziehungsprobleme der beiden gingen Takuya nun wirklich nichts an und wieso sollte gerade er darüber Bescheid wissen? Also schüttelte er einfach nur den Kopf. Bou dagegen nickte und sprach weiter. „Miku und ich waren ein paar Monate lang zusammen.“ Waren? Takuya hatte zwar gewusst, dass es zwischen den beiden kriselte, aber dass Bou jetzt schon in der Vergangenheit sprach, machte ihn doch stutzig. „Naja… seit gestern sind wir es nicht mehr.“ Sollte er jetzt sein Beileid aussprechen? Oder den anderen bemitleiden? Das Problem war, dass er für Bou nicht wirklich Mitleid empfand, da dieser auch nicht gerade danach aussah, als würde ihm diese Trennung viel ausmachen. Er dachte eher an Miku. Dieser hatte im Club nämlich ziemlich fertig ausgesehen.

Aber warum kam der Blonde damit überhaupt zu ihm? „Miku war eifersüchtig… wegen dir!“ Eifersüchtig? Ein seltsames Gefühl schoss durch Takuyas Körper. Das war nicht gut. Wenn Miku eifersüchtig auf einen Bandkollegen war, dann tat das der Band sicher nicht gut. Stumm sah er Bou an und wartete auf eine weitere Reaktion. „Er ist eifersüchtig und er hat allen Grund dazu!“



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  _t_e_m_a_
2010-07-20T11:49:14+00:00 20.07.2010 13:49
taku, freu dich ein bisschen mehr, du hast deine jacke und musst nicht zurück in den club und sie holen, da könntest du doch bou eine tasse tee anbieten :D naja, vlt wars ja die bessere idee, bou nicht soweit in die wohnung kommen zu lassen *kicher*

wiedermal toll geschrieben! und spannungsbögen liegen dir viiel zu gut *weiterlesen*
Von:  Anini
2008-06-06T21:25:44+00:00 06.06.2008 23:25
*Bou an Miku festkleb*
Sooooo ^__^
jetzt nur noch Takuya und Kanon
zusammenbringen.
Ist ein super kapitel.
Schreib schnell weiter.

Nyappy
Semai-chan
Von: abgemeldet
2008-06-04T15:14:56+00:00 04.06.2008 17:14
Nein nein nein
Bou gehoert zu Miku !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
dann sollte takuya lieber kanon haben...oder teruki, ok?
sonst gut geschrieben! *chilla*
Von:  MikaChan88
2008-06-03T21:12:11+00:00 03.06.2008 23:12
super ff
hoffe es geht bald weiter ^-^

cu,
MikaChan


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