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Sasukes Orchidee

ItaSasu, RanSasu
von

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Ran

Kapitel 2: Ran
 

Sie betraten das Dorf langsam. Aufmerksam blickten sie sich um, um auf eventuelle Überraschungsangriffe rechtzeitig reagieren zu können. Doc hes blieb alles ruhig. Das Dorf wirkte bewohnt, obwohl niemand zu sehen war. In den offenen Fenstern der Häuser wehten Gardinen im leichten Wind, auf Verandas standen benutzte Gläser und ein kleiner roter Plastikeimer rollte mit leisen Geräuschen über die Straße, um auf der anderen Seite von einer Treppe gestoppt zu werden. Alles in allem wirkte das Dorf wie im Mittagsschlaf.

„Seht!“

Sakura zeigte mit dem Finger auf ein Haus, das weiter hinten gelegen war. Als auch der Rest ihres Teams dort hinsah, entdeckten sie eine Frau. Sie stieg langsam die wenigen Stufen der Treppe zur Straße hinunter und lief mit einem freundlichen Lächeln auf dem Gesicht auf sie zu. Als sie vor den Ninjas stehen blieb, entdeckten diese hinter ihr den kleinen frechen Bengel, der sie im Wald zu attackieren versucht hatte.

„Hallo.

Wir bekommen hier nicht oft Besuch. Seid willkommen.“

Ihr von rot-goldenen Locken umrahmtes Gesicht war noch immer freundlich.

„Tante...!“

Sie wandte sich an den Jungen, der die Ninjas mit unverhohlener Abscheu betrachtete.

„Jetzt sei mal ruhig, Yuu.

Diese netten Menschen haben dir nichts getan.“

Ihr Blick glitt zurück zu den Shinobi.

„Ich hoffe, ihr könnt meinem Neffen Yuu verzeihen. Er hat nur Angst.“

Sakura hockte sich zu dem Jungen hinunter.

„Du musst doch vor uns keine Angst haben, Yuu. Wir tun dir doch nichts.“

Der Junge funkelte sie erst nur böse an, bevor er ihr die Zunge entgegenstreckte, ein paar Meter zurück lief und ihnen zu rief:

„Ihr werdet Ran nicht mitnehmen!!“

Dann drehte er sich entgültig um und lief in die Richtung zurück, aus der er und seine Tante gekommen waren.

Ein leises Seufzen verließ den Mund der Frau, als Sakura sich leicht irritiert wieder erhob.

„Verzeiht ihm.

Er möchte nicht, dass Ran wieder geht. Und als er Eure Stirnbänder sah, hat er geglaubt, dass ihr ihn abholen wollt.“

Kakashi ergriff das Wort.

„Wer ist Ran? Und wer seid Ihr?“

„Oh, das habe ich total vergessen... Mein Name ist Miyasa. Aber alle hier nennen mich nur Mi. Ist kürzer.“

Ihr Lächeln wirkte ansteckend, so dass Naruto, Sakura und Kakashi es erwiderten. Lediglich Sasukes Gesicht blieb ausdruckslos. Er blickte sich noch immer um, als wäre er wegen irgend etwas misstrauisch.

Kakashi stellte sie vor.

„Ähm, Mi-san... Wer ist denn nun dieser Ran?”, meldete sich Sakura schüchtern.

Sie zeigte ihnen an, ihr zu folgen und gemeinsam liefen sie die Straße entlang.

„Wir fanden Ran vor ungefähr einem Monat hier in der Nähe im Wald. Er war schwer verletzt, große Teile seiner Haut waren verbrannt.“

Kakashi und Sasuke stutzten.

„Yuu hat ihn gefunden. Und seitdem fühlt er sich für ihn verantwortlich. Wir haben ihn gepflegt, uns um seine Wunden gekümmert und Yuu ist ihm nicht von der Seite gewichen, bis er vor zwei Wochen aufwachte.“

Sie bogen hinter einem der Häuser ab und vor ihnen erstreckte sich ein großes Maisfeld.

„Wisst Ihr, was ihm passiert ist?“, meldete sich nun Sasuke das erste Mal.

Miyasa schüttelte den Kopf.

„Nein. Wir haben ihn gefragt, aber er kann sich an nichts erinnern. Nicht mal an seinen Namen oder an sein Heimatdorf.“

Kakashis Augenbrauen verengten sich.

„Könnten wir mit ihm sprechen?“

“Gern. Aber bitte passt auf, dass er sich nicht zu sehr aufregt. Seine Verletzungen sind noch nicht geheilt.“

Sie liefen am Rand des Maisfeldes entlang, bis es sich plötzlich verengte. In der Nähe standen mehrere Karren, auf denen man Maisähren sehen konnte. Außerdem stieg der Lärmpegel.

„Wir sind gerade in der Erntezeit.“, erklärte Miyasa. „Deshalb ist das Dorf auch so leer.“

Als Yuu sie entdeckte, lief er sofort in eine Richtung davon.

Wieder seufzte die junge Frau.

Sie erreichten den Ernteplatz. Überall waren Männer, Frauen und Kinder zu sehen. Die Älteren waren dabei, die Maisähren abzuschneiden, mit Sicheln und Scheren, während die Kinder den geschnittenen Mais auf die Karren hievten.

„Ihr sagtet...Ran sei noch verletzt.“

„Das stimmt. Aber da wir alle hier sind, um den Mais zu ernten, ist er natürlich auch hier. Sonst wäre er vollkommen mutterseelenallein im Dorf gewesen.

Jeder ist hier, auch die, die nicht mithelfen können. Yuu beispielsweise weigert sich vehement, mitzuhelfen, da er ja auf Ran aufpassen müsse.“

Sie lächelte verschmitzt.

Einige der Männer und Frauen ließen die Arbeit ruhen, als sie die Besucher sahen und begrüßten sie freundlich. Zwei junge Mädchen schienen sofort Gefallen an Sasuke zu finden, den das natürlich kalt ließ. Sakura hingegen war innerlich am Kochen und Brodeln.

„Dort hinten auf der Decke sitzt er.“

Die vier Shinobi folgten Miyasas Blick. Unter einem Baum in einiger Entfernung saß tatsächlich jemand auf einer dunkeln Decke. Yuu saß neben ihm und schaute ein paar Mal zu ihnen hinüber, scheinbar um zu überprüfen, was sie taten.

„Sasuke, stimmt was nicht?“

Die Rosahaarige schaute ihren Schwarm besorgt an, denn dieser hatte zu zittern begonnen. Seine Augen waren weit aufgerissen, sein Atem ging stoßweise und seine Hände waren zu Fäusten geballt.

„Nein, alles in Ordnung...“

Sein Gesicht war angespannt.

Das konnte nicht sein...

Aber... Die Statur, das schwarze Haar, die Bewegungen...

„Kommt, ich bringe euch zu ihm.“

Kakashi lief neben Sasuke her. Seine Stimme war leise, zu leise, als dass jemand anderes außer der junge Uchiha ihn verstanden hätte.

„Sasuke, beherrsch dich.“

„Aber... Das kann nicht sein. Wir haben...“, antwortete der Schwarzhaarige ebenso leise.

Die einzige Antwort, die er noch von dem Jounin bekam, war eine Hand, die kurz seine Schulter drückte.

Je näher sie dem Verletzten und dessen Beschützer kamen, desto sicherer wurde Sasuke. Das dort auf der Decke war sein Bruder.

„Ran, wie geht es dir?“, meinte Miyasa, als sie die Decke erreicht hatten. Sie hockte sich auf den Boden. Sasuke versuchte, nicht hinzusehen. Er wollte nicht in das Gesicht seines tot geglaubten Bruders blicken. Wenn er gekonnt hätte, dann hätte er selbst seine Ohren verschlossen, um seine dunkle Stimme nicht hören zu müssen. Wieder spürte er Kakashis Hand auf seiner Schulter. Doch diesmal blieb sie, leichten Druck ausübend liegen.

Die Antwort Rans, oder Itachis, nahm er nur im Unterbewusstsein wahr. Was genau er sagte, konnte er nicht verstehen.

„Es geht. Wen hast du denn da mitgebracht, Mi-san?“

Naruto und Sakura, die Itachi natürlich auch kannten, wenn auch nur vom Sehen, waren ziemlich verblüfft, ihn hier sitzen zu sehen. Zumal er sich so gar nicht wie ein Itachi Uchiha benahm.

Er saß im angedeuteten Schneidersitz neben Yuu, der sie immer noch argwöhnisch beobachtete, in seinen einbandagierten Händen hielt er ein Glas mit einer klaren Flüssigkeit, wahrscheinlich Wasser. Sein Gesichtsausdruck war neugierig, aber vor allem total arglos. Ein kleines, kaum erkennbares Lächeln lag um seine Mundwinkel und sein Blick war freundlich. Seine Haare waren am Hinterkopf zu einem unordentlich anmutenden, aber scheinbar absichtlich so beschaffenen Knoten zusammengefügt.

Er war offensichtlich entspannt und schien keinerlei Erinnerung an sie alle zu haben.

Sasuke konnte den Blick nicht lange abwenden. Doch als er seinen Bruder dann doch ansah, erschrak er über dessen Anblick so, dass er ein paar Schritte nach hinten taumelte.

Sein Bruder sah so...zerstört aus...

Seine Haut war fast überall dort, wo keine Kleidung war, mit weißen Verbänden umwickelt, an sichtbaren Stellen war sie gerötet und zerkratzt, im Gesicht hatte er mehrere große, weiße Pflaster zu kleben, er war leichenblass, was von den schwarzen Haaren, die sein Gesicht einrahmten, noch unterstrichen wurde. Außerdem schien er abgenommen zu haben. Er sah ausgemergelt und müde aus. Von dem geschmeidigen, kaltblütigen Ninja war kaum noch etwas übrig. Selbst seine Augen waren anders, denn das Sharingan war nicht mehr zu sehen. Die schwarzen Augen Itachis musterten Sasuke leicht irritiert, er blinzelte.

„Ich weiß ja, dass ich schlimm aussehe, aber so schlimm...“

Seine Stimme war so schwach...

Langsam stellte...Ran das Wasserglas ab.

„Tschuldige... War...war nich so gemeint...“, meinte Sasuke kleinlaut.

„Schon okay. Ich weiß ja, dass ich zum Fürchten aussehe.“, lächelte Ran.

„Also.“ Miyasa war wieder aufgestanden.

„Das ist Ran. Und das sind Naruto...“

„Hi“, grinste Angesprochener über beide Ohren, wenn auch leicht unglücklich, nach Sakuras Meinung.

„...Sakura...“

Das Mädchen hob leicht verschüchtert eine Hand. „Hallo...“

„...Kakashi...“

Der Jounin nickte seinem ehemaligen Partner zu.

„...und Sasuke.“

Für den Bruchteil einer Sekunde blickten sie sich gegenseitig in die Augen und Sasuke sah etwas in den Tiefen von Itachis Seelenspiegeln, das ihn erschaudern ließ. Tiefe Dunkelheit griff nach seinem Herz, so wie sie ihm aus Itachis schwarzen Augen entgegensprang. „H...hi.“

Er schluckte.

„Hallo. Freut mich, euch alle kennen zu lernen.“

„Weißt du, Ran. Die vier würden sich gern mit dir unterhalten.“

„Oh. Worüber denn?“

Ein wenig überrascht schaute der Schwarzhaarige zu Miyasa.

„Ich wüsste nicht, was ich in meiner derzeitigen Situation für Auskünfte geben könnte, worüber auch immer.“

Er seufzte gedehnt.

Kakashi kniete sich zu dem Verletzten auf den Boden.

„Wir haben schon von deiner Situation gehört. Allerdings brauchen wir unter allen Umständen ein paar Hinweise zu einem Ereignis, das sich vor circa einem Monat hier in der Nähe abgespielt hat und...“

„Ihr glaubt, dass ich darin verwickelt war?“

Kakashi zögerte. Er war sich nicht sicher, ob es ratsam wäre, ihm die Wahrheit zu erzählen, nicht in seinem Zustand. Die Antwort wurde ihm jedoch von Sasuke abgenommen.

„Wir wissen es nicht genau. Aber wir vermuten es.

Könntest du...es nicht versuchen?“

Es war ein so seltsames Gefühl, mit ihm zu sprechen. Ihm gegenüber zu stehen und nicht in Sharingan zu blicken. Nicht einmal ein Meter trennte sie und trotz allem hatte Sasuke das Gefühl, es wären Kilometer. Sein Bruder hatte ihn vergessen.

„Hm... Sicher kann ich es versuchen. Aber ich versuche es schon seit zwei Wochen und das einzige, woran ich mich zu erinnern glaube, ist Feuer. Aber das ist nicht schwer zu erraten.“

Er hob demonstrativ die einbandagierten Hände.

„Lass dir Zeit“, meldete sich nun wieder Kakashi zu Wort.

Dann wandte er sich an Miyasa.

„Könnten wir ein paar Tage hier bleiben?“

Die junge Frau lächelte wieder. „Aber sicher. Das ist kein Problem.

Kommt, ich zeige euch, wo ihr schlafen könnt.“

Sie ging zurück in Richtung Dorf. Naruto, Sakura und Kakashi folgten ihr sofort, Sasuke zögerte einen Augenblick, bevor auch er sich umwandte und den anderen hinterher lief. Er bemerkte nicht, dass er von dunklen Augen beobachtet wurde, bis er um die nächste Ecke verschwunden war.

Auf dem Weg zurück ins Dorf schwiegen sie, bis Miyasa die Stille brach.

„Ihr kennt Rans wahre Identität, nicht wahr?“

Sasuke blickte auf den Boden. Er biss sich auf die Unterlippe.

„Ja. Er war einmal mein Partner... Bevor er das Dorf verließ“, beantwortete Kakashi zögernd die Frage ihrer jungen Führerin.

„Hm... Also ist er tatsächlich ein Shinobi...

Werdet ihr ihn mit euch nehmen?“

„Nein.“

Sie nickte. Vor dem kleinen Haus, aus dem sie vor einiger Zeit mit Yuu gekommen war, blieb sie stehen. Hier wohnen Yuu und ich. Im oberen Stockwerk sind noch Zimmer frei. Ihr könnt sie gern haben.

„Das ist sehr nett von Euch“, bedanke sich Sakura.

„Aber das ist doch selbstverständlich. Kommt, ich zeige euch das Haus.“

Die fünf Personen betraten das Haus. Miyasa zeigte ihnen die Zimmer, das untere und das obere Bad.

„So. Dort ganz links ist Rans Zimmer.“

Sasuke stockte. Rans Zimmer? Hieß das etwa, dass sein Bruder auch hier lebte? Wie sollte er das ertragen?

„Und hier sind noch drei Zimmer, auf die ihr euch aufteilen könnt.“

Sakura entschied sich, nachdem sie die Zimmer einer gründlichen Inspektion unterzogen hatte, für das Größte, woraufhin Naruto gleich protestierte. Naruto nahm einfach das daneben, und wollte Sasuke schon zurufen, dass er doch mal schauen soll, wo er schlafen will, als Kakashi dem Schwarzhaarigen einen Stups gab.

„Gut, dann nehmen Sasuke und ich das Zimmer, das noch übrig ist.“

Naruto und Sakura waren irritiert, da Kakashi sonst immer darauf bestand, ein Zimmer für sich allein zu haben. Sasuke blickte den Älteren nur mit einem undefinierbaren Blick an. Sofort wurde er von dem Jounin in besagtes Zimmer geschoben. Nachdem Kakashi die Tür geschlossen hatte und sie allein waren, fiel der Uchiha regelrecht in sich zusammen. Seine Schultern verloren an Spannung, ebenso wie sein Rücken. Sein Kopf fiel ihm fast auf die Brust.

„Wie fühlst du dich?“

Ein Schulterzucken folgte.

Kakashi führte ihn zu einem von zwei Sesseln, die in dem kleinen, aber freundlichen Zimmer standen. Eine Weile saß Sasuke nur da, bis er das Wort ergriff.

„Wie kann er nur leben?

Wir haben die Explosion gesehen. Wie kann er das überlebt haben?“

Seine Stimme war leise.

Der Silberhaarige seufzte.

„Das weiß ich auch nicht. Vielleicht hatte er einfach Glück. Oder er ist noch zäher, als wir bisher dachten...

Sasuke...

Du hast dich gut gehalten, als wir bei ihm waren.“

Der Kleinere vergrub sein Gesicht in den Händen.

„Wie lange werden wir hier bleiben?“

Der Jounin setzte sich in den noch verbliebenen Sessel.

„Das weiß ich nicht. Itachi...oder Ran...ist tatsächlich die einzige Spur, die wir bisher haben...“

Sasuke schnaubte hinter seinen Händen.

„Sollte er sich erinnern, wird er uns alle vernichten wollen. Glaubst du, er hört uns zu und hilft uns, die Chakradiebe aufzuspüren?“

Ein Kopfschütteln folgte.

„Sasuke... Schau in dein Herz und sag mir, was du empfindest.“

Sasuke, über den plötzlichen Themenwechsel überrascht, hob den Kopf, um seinen ehemaligen Lehrer anzublicken.

„Was meinst du?“

Kakashi erhob sich.

„Denk darüber nach, was du gespürt hast, als Itachi in der Explosion unterging. Und denk auch darüber nach, was du gefühlt hast, als du ihn vorhin wiedersahst.“

Er zwinkerte dem Kleineren zu und verließ das Zimmer. Der nun allein im Zimmer Sitzende blickte die wieder geschlossene Tür lange an.

„In mein Herz blicken? Darüber nachdenken, was ich empfunden habe?“

Was sollte das? Er musste nicht darüber nachdenken was er empfunden hatte. Hass, natürlich!

Er hasste seinen Bruder...!!

Als plötzlich ein Bild vor seinem inneren Auge erschien. Ein Bild seines Bruders. Er saß auf der Decke neben dem Maisfeld, blickte ihn aus seinen schwarzen Augen an. Und wieder umklammerte kalte Dunkelheit sein Herz, als er an diesen einsamen, gebrochenen Blick dachte.

„Nii-san... Ich... Ich... Ich hasse dich!!!“
 

Tbc.
 

Kommis bittö!!! *bettel*



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von:  oODrachenAugeOo
2012-10-20T20:35:00+00:00 20.10.2012 22:35
Oh das Ran Itachi ist, hätte ich um ehrlich zu sein nicht gedacht! Dachte zuerst er wäre ein erfundener Chara! Aber das es Itachi ist erleichtert mich doch :P Das Kapitel ist auch wieder sehr gut :-) hehe um Kommis betteln... Hier bitte bei mir hast du die Goldkarte gezogen :D Wenn mir eine Story gefällt, schreibe ich auch gerne welche ;-)
Von: abgemeldet
2008-05-25T15:10:26+00:00 25.05.2008 17:10
Hi^^
Uuuuuh...ich habs mir fast gedacht!
Das mit Sasuke´s Reaktion wie er ihn
gesehen hat..hehe..den hat´s ganz schön
erschreckt *.*
Hihi...Sasu ich weiß du liebst ihn!
Leugnen zwecklos!
Gute Absätze, keine Rechtschreibfehler! Öö
Vielleicht ein wenig zu kurz.. <33 xD

mfG
KouKou
Von: abgemeldet
2008-05-18T12:35:55+00:00 18.05.2008 14:35
Was hast du mit dem armen Wieselchen gemacht! Der ist ja fast noch netter als in meiner FF! Das geht doch nicht! *schnief
Sagen wir es so: nett ist ja in Ordung, aber gleich SO nett?! Jetzt weiß ich endlich mal wie du dich immer fühlst! Ade Weltbild. Ich werde dich sehr vermissen. Denk manchmal an mich. Q.Q
Und der arme Sasu. Der tut mir richtig leid! Aber so richtig leid. Am Liebsten würde ich ihn in den Arm nehmen und tröstknuddeln.
Bring das wieder in Ordung hörst du! Bitte!
Aber ansonsten fand ich das Kapitel sehr gut. Hat mich richtig gefesselt.
VLG Selena


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