Encounter
Er ging hinein und klopfte an die Tür.
»Herein!«, hörte er die Stimme der Godaime.
Er öffnete die Tür und trat ein.
»Aber… was? Sasuke was machst du hier?«, fragte diese überrascht.
»Ich bin hier, um, um Wiederaufnahme zu bitten.«, antwortete er und sah die Hokage an
~*~*~*~*~*~*
„Bitte, was?!“
Tsunade schien sich verhört zu haben.
„Ich glaube ihr habt mich sehr gut verstanden, Hokage-sama.“, antwortete Sasuke nur monoton und schloss die Tür hinter sich.
Die ältere Dame legte ihren Papierkram zur Seite und sah den Schwarzhaarigen erwartungsvoll an. Sie wusste nicht, wie sie nun mit dieser Situation umgehen sollte.
„Sasuke“, seufzte sie, machte eine kurze Pause und faltete die Hände vor ihrem Gesicht. „Du erwartest doch jetzt nicht wirklich von mir, dass ich dich mit offenen Armen empfangen werde?“
Skeptisch hob sie eine Augenbraue und musterte ihren Gegenüber eindringlich. Dieser sah sie mit einem trübseligen Blick an und senkte diesen dann schließlich. Woher sollte die Hokage den wissen, dass dies keine Falle war? Wieder seufzte Tsunade.
„Immerhin hattest du dich für Orochimaru entschieden…“
Rasch sah Sasuke wieder auf.
„Ich habe ihn getötet!“, platzte es aus ihm.
Überrascht ließ Tsunade die Hände sinken.
„Du hast was?!“
Stille herrschte ihm Raum. Alles was der Uchiha-Erbe wollte, war wieder hier in Konoha leben zu können. Hier, mit der Person, die er vor 2 Jahren verlassen musste.
„Ja, ich habe ihn umgebracht! Nur, damit ich wieder zurückkehren konnte.“ sagte er etwas erzürnt und ballte die Fäuste.
Tsunade stand auf. Musterte ihn noch einmal ungläubig und drehte sich dann zum Fenster.
„Nach deinem Verschwinden haben sich viele Sorgen um dich gemacht.“
Sie verkreuzte die Arme vor ihrer Brust. Plötzlich kicherte sie.
Sasuke sah sie fragend an.
„Besonders einer! Oh, wie oft er mir doch die Ohren voll gejammert hatte! Wie oft er gefragt hatte dich doch endlich suchen gehen zu dürfen.“ lachte sie nun und drehte sich lächelnd um.
/Ob das etwa…?/ dachte der Schwarzhaarige und sah sie hoffnungsvoll an.
Die ältere Dame nickte.
„Ja, Naruto wollte niemals wahr haben, dass du Konoha verlassen hattest. Seit dem hatte er sich sehr stark verändert.“
Ihr Gesicht hatte sich plötzlich verfinsterte. Ja, die Erinnerung an Naruto damals tat noch heute weh. Den Blonden Chaos-Ninja plötzlich so ernst und zurückhaltend zu erleben hatte der Hokage ziemliche Sorgen bereitet. Sasuke überkam ein seltsames Gefühl. Die Vorstellung, den kleinen Blondschopf nicht mehr lachen zu sehen, war doch recht eigenartig und machte den Uchiha-Erben ziemlich melancholisch. Er verbeugte sich vor Tsunade.
„Hokage-sama! Verzeiht bitte. Ich möchte wirklich wieder hier her.“
Sagte er. /Zurück zu jemand besonderen!/ dachte er seinen Satz noch zu ende.
„Sasuke!“
Hastig sah er wieder auf.
„Mach dass du hier weg kommst. Die anderen freuen sich bestimmt dich wieder zu sehen.“ Lächelte sie.
Nun musste auch er lächeln.
„Danke!“
Blitzartig hatte er das Gebäude verlassen und darauf geachtet, dass ihn keiner bemerkte. Er wollte sich erst später den anderen zeigen. Und somit seinem Blonden Engel eine unvergessliche Überraschung bereiten.
Seufzend ließ sich der Blondschopf auf sein Bett fallen und musste erstmal den Tag verarbeiten. Himmel, war er vielleicht froh gewesen als Kakashi-sensei erschienen war! Er drehte sich auf die Seite und kniff die Augen zusammen. Warum konnte Sai auch nie die Finger von ihm lassen?! Jedes mal dasselbe! Es kotzte Naruto an! Diese Berührungen, die er doch eigentlich gar nicht wollte! Was ihm einen Brechreiz bereitete und ihn danach nur schäbig fühlen ließ. Verbissen krallte er seine Finger in das Lacken und versuchte die Tränen zu unterdrücken. /Warum bist du nicht hier…? Jetzt wo ich dich am meisten brauche?! Wieso bist du gegangen verdammt!/ dachte er kläglich. Der Blonde war mit Trauer erfüllt. Langsam stand er wieder auf und begab sich ins Badezimmer. Dort duschte er erstmal und genoss die Wärme des Wassers, was über seinen Körper floss.
Schnell suchte er sich einige bequeme Sachen für heute Abend. Denn er hatte mit Neji und den anderen ausgemacht, sich vor dem neuen Club zu treffen. Als Naruto sein Stirnband weg legte, fiel seine Aufmerksamkeit auf ein altes Foto. Kakashi, Sakura, Sasuke und er waren darauf zu sehen. Vorsichtig nahm er es in die Hände und sah es trostlos an. Wie sehr er sich nach den alten Zeiten sehnte. Schließlich legte er das Bild in seine Schublade und schloss diese wieder. /Nein, es wird nicht mehr wie früher. Ich brauche mir keine Hoffnungen zu machen!/ dachte er und verließ rasch seine Wohnung.
Gedankenverloren sah der Blonde in den Himmel, dieser war mit unzähligen Sternen bestückt. /Das erinnert mich doch an damals…/ Schnell schüttelte er seinen Kopf. Nein! Er wollte nicht wieder an damals denken! Nicht daran, wie sein Rivale und bester Freund ihn einfach so verlassen hatte. Naruto biss sich auf die Unterlippe. Eine leichte Brise kam auf. Er schloss die Augen und atmete die kühle Nachtluft ein.
„Narutoo~!“ hörte er jemanden rufen und öffnete seine Augen wieder.
Ino winkte ihn zu sich. Hinter ihr waren Kiba, Hinata und Neji.
Ein lächeln schlich sich auf seine Lippen. Schnell lief er auf sie zu.
„Da bist du ja. Choji und Shikamaru sind schon drinnen.“ Feixte sie, packte den Uzumaki und schleifte in mit hinein.
„Jetzt wird erstmal richtig gefeiert!“ Jubelte sie noch.
„Ähm, ja wenn du das sagst Ino…“ antwortete Naruto nur.
Drinnen war ziemlich viel los. Es gab eine große Tanzfläche, auf der Naruto Sakura mit Shikamaru tanzen sah. Endlose Leute, die sich durch die Menge quetschten, um an die Bar zu gelangen. Außerdem war es obendrein noch ziemlich dunkel. Ab und zu sah man rote Lichter, die dann wieder gelb wurden und viele andere Farben, die durch den Raum schweiften. Im Hintergrund lief eine dröhnende Musik, die der Blondschopf höchstwahrscheinlich noch bis Morgenfrüh hören würde. Um ehrlich zu sein hatte es sich Naruto hier drinnen besser vorgestellt. Doch war es tausendmal besser als alleine zu hause rum zu sitzen und in selbst mitleid zu versinken. Im Übrigen war Sai nirgends zu sehen, weshalb der Blonde die Gesellschaft seiner Freunde in vollen Zügen genießen konnte.
„Hey, Naruto? Kommst du mit? Wir wollen tanzen.“ Sagte Ino und der Blonde nickte ohne zu zögern schnell.
Ja, er wollte sich nicht wieder in der Vergangenheit verlieren.
Wollte das Geschehene in Vergessenheit geraten lassen.
Kiba und Hinata schienen sich währenddessen prächtig zu Unterhalten, während nun Ino, Naruto, Shikamaru und Sakura wie wild tanzten.
„Wo ist Choji?“ rief Naruto Shikamaru zu, da die Musik nun lauter geworden war.
„An der Bar, da vorne!“ antwortete er und zeigte auf einen überfüllte Theke.
Naruto musste grinsen und widmete sich wieder Ino, die nicht mehr aufhören wollte zu tanzen. Doch nach etwa 15 Minuten brauchte der Blondschopf eine Pause. Das Training heute war wohl doch etwas zu anstrengend gewesen.
„Ich geh mir was zu trinken holen.“ Sagte er noch rasch zu Ino, die nur nickte und sich dann zu Sakura und Shikamaru gesellte. Mühsam kämpfte sich Naruto durch die Menschenmenge. Die Musik schien nun langsamer und auch etwas leiser geworden zu sein. Plötzlich spürte der Blonde, wie ihm jemand in den Hintern kniff. Verwirrt und schockiert zugleich drehte sich der Blondschopf um. Sein Blick schweifte durch die Menge und blieb an einem schwarzhaarigen jungen Mann hängen. Plötzlich befand dieser sich nun hinter dem Uzumaki.
„Ich bekommen deinen süßen Hintern noch.“ Hauchte er ihm ins Ohr, wodurch Naruto angeekelt zusammen zuckte.
Der Blonde konnte nicht fassen wer da hinter ihm stand. Wut sammelte sich in ihm. Wie konnte er es wagen?
„Sai…“ knurrte er leise und sichtlich erzürnt.
„Ja, Naru-chan?“ fragte er der Angesprochene amüsiert.
Das war der Tropfen, der das Fass zum Überlaufen brachte.
Naruto spürte wie ihn die blanke Wut packte und sich langsam in ihn ausbreitete. Stinksauer ballte er die Fäuste. So feste, dass sich seine Nägel ins Fleisch bohrten. Ruckartig drehte sich Naruto um, bereit dem anderen mit der blanken Faust ins Gesicht zu treffen. Spielend wich ihm Sai aus, fing seine Faust ab und zog den Blonden näher an sich.
„Komm… mir bloß… nicht zu nahe!“ fauchte Naruto leise.
Sai lächelte nur und umarmte den Blonden. Plötzlich fühlte er, wie der Schwarzhaarige seinen Hintern weiter begrapschte.
„Lass das!“ bellte der Blondschopf und versuchte sich von dem anderen weg zu drücken.
Leise kicherte dieser und griff nun nach dem Gesicht von Naruto.
/Nein, ich will keinen anderen küssen…!/ dachte der Blonde nur und versuchte so gut wie möglich den Lippen von Sai auszuweichen.
„Wir sollten vielleicht irgendwo hin, wo uns diesmal keiner Stören kann…“ flüsterte der Schwarzhaarige.
Naruto sah ihn mit hasserfüllten Augen an und knirschte wütend mit den Zähnen.
Langsam schlenderte der Schwarzhaarige, mit den Händen in den Taschen, durch Konoha. Es war ein seltsames Gefühl hier wieder durch die Straßen zu gehen. /Ich wollte diesen Dobe eigentlich alleine treffen…/ dachte er grimmig und bog ab. Neji hatte den Uchiha noch einmal abgefangen und ihn gefragt, ob er nicht mit in den neuen Club wolle, da sie sich alle dort treffen würden und sie somit gemeinsam seine Rückkehr feiern konnten. Natürlich hatte der Uchiha anfangs kein Interesse gezeigt, doch als der Hyuuga auch Naruto erwähnte, hatte Sasuke ohne zu zögern zugestimmt. Er hatte es sich doch so schön vorgestellt! Wie er bei Naruto vorbei schauen würde und ihn überraschen wollte! /War ja klar das dieser Baka mit den anderen um die Häuser zieht./ dachte Sasuke und verspürte überraschenderweise etwas Eifersucht. Endlich kam er vor dem Club an. Noch einmal seufzte er. Plötzlich kam Neji ihm, völlig außer Atem, entgegen.
„Oh, schön das du auch da bist.“ Sagte er und sah sich aufgelöst um.
„Ja… aber kannst du mir mal sagen warum du so außer Atem bist?“
Skeptisch hob der Uchiha-Erbe eine Augenbraue.
„Du… hast nicht zufällig Naruto gesehen, oder?“
Sasuke sah ihn kritisch an. Sein Blick hatte sich schlagartig verändert.
„Was soll das heißen?“ fragte er nun wieder rum und schien ziemlich wütend.
„Ich… Sai ist wohl aus dem Krankenhaus abgehauen, hab ich gehört. Und Hinata-san soll ihn eben gesehen haben! Und jetzt finde ich Naruto nicht, verdammt!“ fluchte Neji, was Sasuke sehr überraschte. War er schon immer so gewesen? /Ich war zu lange weg…/ dachte er und man sah in seinen Augen, für einen kurzen Moment, sein Sharingan aufblitzen.
Schnell ballte der Schwarzhaarige die Fäuste. Wut und Panik überfielen ihn zugleich.
„Na dann gehen wir ihn suchen!“ sagte er streng und betrat den Club.
„Du verdammter Mistkerl!“ zischte der Blondschopf und wehrte sich so gut wie möglich vor dem Schwarzhaarigen.
„Hab ich dir eigentlich schon gesagt, wie sehr du mich so anmachst?“ säuselte Sai.
Dieser hatte Naruto von seinen Freunden entfernt und stand nun mit ihm in einer dunklen Ecke. Gierig drückte er den Blonden gegen die Wand.
„Und habe ich dir eigentlich schon mal gesagt wie sehr du mich anwiderst?!“ fauchte der Blonde seinen Gegenüber an.
„Naru-chan… Ich will dir nur beweisen, wie sehr ich dich liebe…“ hauchte Sai.
Naruto spürte wie ihm schlecht wurde. Falls Sai ihm noch näher kommen sollte, würde der Blonde sich hier und jetzt übergeben.
„Wenn du es mir zeigen willst, in dem du mich vergewaltigst, dann verzichte ich!“
Sai lachte laut. Schlagartig huschte seine Hand unter Narutos T-Shirt.
Verlangend bedeckte er Naruto Hals mit küssen.
„Das meinst du, aber dein Körper sagt da was ganz anderes, glaub ich…“ flüsterte Sai wieder und begann nun langsam mit seiner Hand in Richtung Narutos Hose zu wandern. /Nicht!/ schrie Naruto nur in Gedanken.
Er fand es widerwärtig. Sais Berührungen bereiteten ihn fürchterliche Schauer, weshalb der Blonde jedes Mal wieder angeekelt zusammen zuckte. Er kniff die Augen zusammen. Warum half ihm den keiner?!
„Ich glaube mich zu erinnern, dass ich dich schon mal gewarnt habe! Wenn du Naruto nicht in 2 Sekunden los lässt bist du ein toter Mann!“
/Diese Stimme…?/ dachte der Blonde, traute sich aber immer noch nicht die Augen zu öffnen. Er kannte sie doch. Sie schien ihm so vertraut.
„Naruto!“ /Das war doch Neji!/ dachte der Blonde nun blitzartig wieder und öffnete langsam seine Augen. Sai ließ ihn los uns stellte sich vor dem Blonden, wodurch er diesem damit den Blick versperrte.
„Aus dem Weg oder du wirst dein Blaues Wunder erleben!“
Wieder dieser Stimme. Naruto schien völlig verwirrt. Die Musik brachte ihn völlig durcheinander, weshalb er auch die Stimme nicht erkannte.
Wer zur Hölle war das?!
„Sai! Geh mir aus dem Weg!“ zischte Naruto und schubste seinen Gegenüber leicht zur Seite.
Als er die Person erblickte, schien sein Herz schneller als vorher zu schlagen. Der Blondschopf traute seinen Augen nicht. Nein, das war sicherlich nur einer seiner Träume! Naruto begann zu zittern und er spürte wie sich in seinen Augen die Tränen sammelten. /Niemals, das kann nicht sein!/ Sein Gegenüber lächelte ihn nur liebevoll an. Das schwarze Haar, das sein blasses Gesicht so zart umspielte und diese ebenso schwarze Augen!
„Sa-suke…“ stammelte Naruto heiser und hörte förmlich das Zittern in seiner Stimme.
Dieser antwortete nicht, sondern wandte sich zu dem anderen Schwarzhaarigen und sah ihn kalt an.
„Was fällt dir ein meine Warnung zu ignorieren?“, zischte er und kam einen Schritt auf Sai zu.
Neji während dessen, kam zu Naruto und stützte ihn, da es aussah, als ob er jeden Moment hinfallen würde. Doch der Blonde reagierte nicht. Noch immer sah er in das Gesicht, von dem er letzte Nacht geträumt hatte. Das er die letzten 2 Jahre so vermisst hatte.
„Sasuke… Aber was?“, wollte er fragen. Doch Sasuke winkte ab.
„Später!“, sagte er und wandte sich wieder Sai zu.
„Nun zu dir!“, sagte er kalt und zerrte ihn aus dem Club.
„Sasuke übertreib es nicht!“, rief Neji ihm noch hinterher, bezweifelte aber, dass der Uchiha ihn gehört hatte.
„Neji wir müssen sofort zu ihm! Bitte!“, rief Naruto aufgeregt.
Denn er konnte noch immer nicht wirklich glauben, dass Sasuke, wieder im Dorf war.
„Okay. Aber versuch dich erst einmal zu beruhigen!“, erwiderte der Hyuuga.
„Hey was ist denn los?“, hörten die beiden dann Shikamaru. Er hatte gespürt, dass jemand in dem Club war. Doch als er bei Naruto und Neji ankam, war niemand sonnst zu sehen.
„Neji bitte! Lass uns raus gehen! Komm schon!“, rief Naruto und zog den Hyuuga aus dem Club.
Zu groß waren die Neugierde und die Aufregung in ihm.
Der Nara folgte den beiden. Und als er sah, was dort vor sich ging, stockte ihm der Atem.
Sasuke hatte Sai am Kragen gepackt und beide warfen sich gegenseitig hasserfüllte Blicke zu.
„Wer bist du? Sein Lover, dass du so über ihn bestimmen darfst, wer ihn anfassen darf und wer nicht?!“ lachte Sai kalt.
Der Uchiha knirschte mit den Zähnen. Er konnte diesen Typen jetzt schon nicht leiden. Ja, er verachtete ihn richtig! Mit voller Wucht warf er den Zeichner auf die Erde und trat ein bis zwei Mal gegen diesen.
Ein kaltes lächeln umspielte Sasukes Lippen als er sah wie sich Sai vor Schmerzen krümmte und kurz hustete.
„Ich wiederhole mich wirklich nur ungern! Ich sag es wirklich zum aller letzten Mal: Fass Naruto nie wieder an!“ bellte er und ein lachen von Sai war zu vernehmen.
„Ach ja? Und wenn doch?“ gluckste er und in Sasuke stieg noch mehr Wut auf.
„Immerhin bin ich in seinem Team. Du kannst es nicht verhindern.“ Fügte er noch leise hinzu.
Der Uchiha ballte voller Rage die Fäuste.
„Sag mal was zum Teufel ist an diesem Satz NICHT zu verstehen?!“, zischte Sasuke und trat Sai wieder in die Seite.
Dann packte er ihn wieder am Kragen und hob ihn hoch. Widerwärtig sah er Sai an. Er konnte nicht fassen, dass der Kerl noch wirklich Widerworte gab.
„Naruto gehört so gut wie mir.“ Feixte Sai leise.
Man hörte ihm an das er ziemliche schmerzen hatte.
„Das war’s, du verdammter Bastard!“ brüllte Sasuke und schlug den anderen mit dem Kopf gegen die Wand.
Der Zeichner ging zu Boden und regte sich nicht mehr. Gerade als er wieder ausholte um ihn weiter zu treten, spürte er wie ihm jemand am Arm zerrte.
„Sasuke hör auf!“, rief Naruto. „Bitte Sasuke!“, tränen liefen ihm das Gesicht hinab, während er das sagte.
Doch Sasuke dachte nicht daran aufzuhören.
„Dieser Mistkerl hat es nicht anders verdient!“
Naruto schüttelte den Kopf und Sasuke sah ihn entsetzt an.
„Natürlich…, trotzdem…“ schluchzte er leise und sah kurz zu Sai. „Ich möchte nicht, dass du dir an ihm die Finger schmutzig machst. Er ist es nicht wert.“ Dann sah er wieder in Sasukes schwarze Augen und spürte wie sein Herz begann schnell gegen seinen Brustkorb zu schlagen. „Jetzt wo du wieder hier bist…“
Der Blonde sah tief in die Augen des anderen.
„Naruto…“, flüsterte dieser und umarmte den Uzumaki. „Komm… Lass uns von hier verschwinden!“, flüsterte er dem Blonden verführerisch ins Ohr und drückte ihn fester an sich.
Dieser errötete leicht und nickte.
„Ist doch in Ordnung, wenn…“, wandte sich der Blonde an die anderen.
Und als er ihre grinsenden Gesichter sah, wandte er sich wieder zu Sasuke und krallte sich in sein Oberteil.
„Gehen wir zu mir!“, flüsterte der Schwarzhaarige und mit diesen Worten machten sie sich in die Richtung zum Uchiha-Viertel.
So, Leute, das war von mir! ^__^
Den letzten Teil hat aber auch Shu-chan91 was mit gemacht! =)
Ich hoff auf Kommis... Bin nämlich seeeeeehr Kommi geil!!! XD
Bye bye *Knuddel* *Wink*
