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The real Zelos Wilder

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Prolog

The real Zelos Wilder
 

1. Kapitel „Weihnachten das Fest der Liebe“
 

Es ist jetzt ungefähr ein Jahr her, dass wir die Weltenerneuerung abgeschlossen haben und es wurde langsam kälter. Die Tage wurden kürzer und es ging stark auf das Fest der Liebe zu, „Weihnachten“. Ein Fest das jeder Liebte… solange, ja solange man bei geliebten Menschen ist…
 

Ich wurde wie eh und je von den Frauen vergöttert, was mir auch gar nicht so missfiel. Allerdings hätte ich lieber mit meinen neuen Freunden gefeiert. Mit Lloyd, Colette, Regal, Presea, Genis, Kratos, Raine und… und Sheena. Aber das wird wahrscheinlich ein Traum von mir bleiben. (seuftz)

Plötzlich klopfte es an meiner Tür. Sicher waren es wieder meine Groupies. Wer sonst würde mich jetzt besuchen.

Ich ging zur Tür und öffnete sie… es war Corrine. Er hatte einen Brief in seinem kleinen Maul und machte die Andeutung, dass ich ihn endlich nehmen solle. Nachdem ich den kleinen noch ein bisschen zappeln lies nahm ich den Brief. „Warum hat das so lange gedauert? Du bist echt doof ich versteh gar nicht warum du dieses Ding bekommen solltest!“ Ich machte den Brief auf und las ihn vor mich hin: „Lieber Amigo Zelos ^^ , ich Lloyd und die anderen aus der Gruppe wollen eine Weihnachtsfete veranstalten und dich fragen ob du nicht Lust hast mit uns zu feiern. Aber genug von den Förmlichkeiten die mir Regal einredete. Wenn du Bock drauf hast uns wieder zu sehen, dann sags unserem kleinen Corrine. Und wunder dich nicht wo er herkommt. Das würden wir dir dann bei der Feier erzählen. Also die Feier beginnt um eins, wir feiern in Altamira bei Regal und werden wahrscheinlich auch Silvester zusammen feiern. Aber falls du lieber mit deinen Mädels feiern willst… wir würden es dir nicht übel nehmen, sag bloß bitte Corrine bescheid. PS.: Ohne dich würde uns aber etwas fehlen ^^“

Ich war überglücklich, so sehr das ich es mir schon fast verkneifen musst vor Freude los zu heulen. „Ich komm zu eurer Feier, Kleiner“, sagte ich flüchtig und gab ihm noch eine Rose für Sheena mit. „Für wen ist die?“ kam von dem kleinen Fuchs. Ich zwinkerte ihm zu und ging dann fix ins Haus zurück. „Der ist schon komisch, selbst jetzt wo er kein Auserwählter mehr ist? Na egal.“
 

Ich war so aufgeregt, dass ich die nächsten Tage kaum schlafen konnte. Ich konnte es kaum erwarten sie alle wieder zu sehen.



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