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Haunted

von

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Die Entführung ....der Blick in diese Rubine...

Alina Luna strich durch den Palast und war froher Dinge. „Nachher mit Maria und Felicia durch den Markt schlendern....mal hören wie die Handelspreise so sind....“, doch da wurde sie von einer Wache aufgehalten. „Gnädiges Fräulein...“, die Wache verbeugte sich vor ihr und Luna nickte kurz. „Was gibt’s?“, fragte sie schon etwas barsch. Warum mussten die Wachen sie auch immer aufhalten? „Euer Vater will euch sehen...“, sprach die Wache und schritt dann voraus. Luna seufzte. „Was ist denn jetzt wieder?“, dachte sie noch und lief der Wache hinterher.
 

Sie kamen an dem großen Saal an. Die Wache, die Luna begleitet hatte, öffnete die Tür und verbeugte sich vor ihr. Sie nickte und schritt durch die große, goldene Tür. Ihr Vater stand mit einem ziemlich jungen Mann zusammen und unterhielt sich angeregt mit ihm. Als Luna sich räusperte und die Arme vor der Brust verschränkte schenkte er ihr endlich Beachtung. „Ah...Alina...da bist du ja!“, lächelte er ihr zu und sie lächelte kurz ironisch. „Was willst du denn? Ich wollte noch ausgehen...“, sprach sie wieder mit ihrem barschen Ton. „Nun, Liebes.....“, sprach der junge Mann. „....dein Vater hat dir etwas wichtiges zu sagen.“. Luna grinste und schenkte ihm einen wütenden Blick. „Nenn mich nicht Liebes....Juan.....das bin ich nicht!“, fauchte sie ihn leise an. Doch der grinste nur. „Juan hat Recht!“, sprach der Vater und Luna drehte sich zu ihm. „Was?“. „Ihr beide, du und Juan.....werdet nach St. Augustine fahren....Juans Heimatstadt....und eure Verlobung bekannt geben!“, sprach er weiter. „A...“, stammelte Luna erschrocken. „Ab....aber das geht nicht.....Vater....ich will Juan nicht.....“, doch da wurde sie von ihrem Verlobten selbst unterbrochen. „Du bringst mich schon nicht in Verlegenheit....bei deiner atemberaubenden Schönheit.....“, säuselte er in ihr Ohr und hauchte einen Kuss darauf. „Dann sind wir uns ja einig, noch heute Nacht werdet ihr fahren!“, sprach ihr Vater weiter. Luna riss sich erschrocken von Juan. „Vater....hör mir doch bitte zu!“, sprach sie mit einem leichten Flehen in der Stimme. „Es wurde alles gesagt, mein Engel....und jetzt bereite dich lieber für die Abreise vor....“, sprach der Gouverneur und ging. Somit ließ er seine ratlose und verzweifelte Tochter zurück. Sie seufzte leise. „Warum hört er mir nicht zu?!“, dachte sie wütend und ballte eine Hand zur Faust. Juan hingegen grinste. „Mein Goldkehlchen....“, säuselte er und legte seine Hände auf ihre Schultern.
 

I’m searching for answers

Cause something is not right.

I follow the signs,

I’m close to the fine.
 

Luna blieb still stehen, spürte seinen Atem im Nacken. „Ich werde dich schon noch dazu bringen, das du mich begehrst...so wie ich dich begehre....“, flüsterte er und küsste ihren Nacken.
 

I fear that soon you’ll reveal

Your dangerous mind.
 

Luna grinste leicht. „Versuche es nur...aber dazu zwingen kannst du mich nicht!“, abrupt drehte sie sich zu ihm und verpasste ihm eine Ohrfeige.
 

It’s in your eyes, what’s on your mind.

I fear your smile and the promise inside.

It’s in your eyes, what’s on your mind.

I fear your presence, I’m frozen inside.
 

Schmerzvoll stöhnte Juan auf und hielt seine Wange. Ein Funkeln lag in Lunas Augen, voller Stolz und zugleich mit so viel Mut. „Wag es nicht...“, begann sie und atmete doch etwas schwer.
 

I’m searching for answers

not questioned before.

The curse of awareness,

there’s no peace of mind.

As your true colours show

a dangerous sign.
 

Wieder kehrte Juans Grinsen zurück. „Was...sollte ich nicht wagen?“, fragte er sie und sah sie fest an. Da grinste auch Luna. „...wage es nicht noch einmal...mich anzufassen! Wir sind nicht verheiratet und mein Körper gehört nur dem, den ich liebe....“, mit diesen Worten drehte sie sich um.
 

It’s in your eyes, what’s on your mind.

I see the truth that you’ve buried inside.

It’s in your eyes, what’s on your mind.

There is no mercy, just anger I find.
 

I find....
 

„Alina....“, rief Juan ihr nach. Sie blieb stehen und lauschte. „...wen liebst du?!“. Luna grinste und drehte sich zu ihm.
 

I just have to know, while I still have time.

Do I have to run, or hide away from you?
 

„Ich....bin und bleibe single...ich tue das alles nur, um meinem Vater ein Gefallen zu tun...ich will ja nicht einen Krieg mit den „Baguettes“ anzetteln....“, sprach sie ironisch und lächelte leicht. „...also merk dir das, ein für alle Mal!“.
 

It’s in your eyes, what’s on your mind.

I see the truth that you’ve buried inside.

It’s in your eyes, what’s on your mind.

There is no mercy, just anger I find.
 

I find....
 

Mit diesen Worten ließ sie Juan stehen. Der sah ihr verwirrt hinterher. „Was für eine Wahnsinnsfrau...“, dachte er noch während er seine gerötete Wange rieb.
 

Im Hafen von Havanna lag eine Galeone mitsamt Besatzung, bereit in Richtung St. Augustine zu segeln. „Passt auf euch auf, Kinder...“, sprach der Gouverneur. Juan nickte und sah stolz zu Luna runter. Die sah ihn strafend an, lächelte aber dann und sah zu ihrem Vater. „Keine Angst...mit Juan an meiner Seite kann mir nichts passieren!“, sprach sie mit ihrer gewohnt freundlichen Stimme. Somit schritten die beiden, unter der Begleitung der Kapelle, die Planke zur Galeone hinauf. Die Galeone legte ab und segelte dem Meer entgegen.
 

Alina Luna stand an der Reling und sah auf das Meer. „Ich wünschte, ich wäre frei wie ein Vogel. Plötzlich spürte sie wieder diese starken Hände, die sie eindeutig als Juans Hände identifizierte. „Mein süßes Goldkehlchen...“, säuselte er wieder. „Nenn mich nicht „Goldkehlchen“, hast du das immer noch nicht begriffen?“, fauchte Luna und drehte sich abrupt zu ihm um. Juan grinste ihr siegessicher zu. „Das....wirst du wohl oder übel über dich ergehen lassen müssen, Alina...“, sprach er ruhig und strich über ihre Arme. Er kam ihr näher um sie zu küssen. Doch Luna durchschaute seinen Plan und drehte sich weg und sah auf das Meer. „Das Meer ist zu ruhig heute....“, sprach sie schnell. „Lenk nicht ab, Schätzchen!“, sprach Juan mit einem gefährlichen Unterton und drehte sie wieder zu sich. In seinen Augen spiegelte sich Wut wieder. Das brachte Luna zum Grinsen. „Hab...ich dich wohl verärgert, Liebling?“, sprach sie, das Wort Liebling mit einem ironischen Unterton gesprochen. Da ließ Juan von ihr ab. „Es hat ja sowieso keinen Zweck...“, sprach er leise seufzend und begab sich unter Deck. Luna seufzte ein letztes Mal und sah auf das Meer hinaus.
 

Am Abend lag Alina Luna in ihrem Bett und schlief. Da riss sie fürchterliches Geschrei aus dem Land der Träume. „Was zum Teufel.“, dachte sie und setzte sich auf. Der Kapitän der Galeone kam herein und sah sie an. „Wertes Fräulein de Jérez...bleibt bitte unbesorgt!“, sprach er ruhig. Doch Luna konnte Panik in seinen Augen sehen. „Was ist vorgefallen, Claude?“, fragte sie gleich. „Piraten stürmen das Schiff....wahrscheinlich werden sie gewinnen. Aber bleibt unbesorgt, sie werden euch nicht finden. Ich werde euch hier einsperren...“, sprach er und legte ihr einen Bündel auf den Schreibtisch. „Das wird reichen, bis die Militärkonvois unser Schiff finden und euch hier rausholen!“, sprach Claude weiter. „Ihr habt doch tatsächlich nicht vor, mich hier drin einzusperren!“, sprach Luna empört und sah den Kapitän auch so an. „Es ist zu eurem Schutz...wenn der Gouverneur hört was die Piraten alles mit ihnen angestellt haben....Gott bewahre.....“, seufzte Claude und holte einen Schlüsselbund heraus. „Ich werde ihn euch durch die Tür schieben. Öffnet sie nur, wenn ihr euch sicher seid das es die Mannen eures Vaters sind!“, sprach er weiter und verließ die junge Frau, die noch immer voller Furcht und Angst in ihrem Bett saß. Er schloss die Tür und sie hörte das Klappern der Schlüssel. Schon wurde der Bund durch die Tür geschoben. „Lebt wohl, Alina Luna. Gott möge euch beschützen!“, hörte sie ihn noch und schon wurde es still. Ängstlich sah sie sich um. „Was ist, wenn einer von ihnen hier in der Kabine ist?“, dachte sie panisch und stand vorsichtig auf. Sie lief leise über den Boden, der doch ein wenig knarrte und hob den Schlüssel auf. Sie nahm die goldene Kette an ihrem Hals ab. Diese hatte ihr Juan zur Verlobung geschenkt. „Das Ding brauch ich sowieso nie wieder!“, dachte sie wütend. „Wo ist denn der feine Herr, der mich doch so liebt und jetzt mich nicht beschützt?“. Sie führte den Schlüsselbund über ihre Kette und band sie sich wieder um den Hals. Der Bund war trotz allem ein wenig schwer, aber die Kette hielt dem Gewicht stand. Sie setzte sich wieder auf das Bett und seufzte leise.
 

Nach ein paar Minuten hörte sie Männergebrüll im Gang. „Mal sehen, was der feine Gouverneur uns hier gelassen hat, Männer!“, hörte man einen rufen. Die Türen wurden aufgemacht und wieder zugeschlagen. Luna richtete sich auf und atmete ruhig. „Nur kein lautes Geräusch von dir geben!“, dachte sie und sah weiterhin zur Tür. Da wurde die Klinke heruntergedrückt. Sie erschrak und wich weiter an das Bettende zurück. „Die hier ist abgeschlossen!“, rief ein anderer, wahrscheinlich der der die Klinke runtergedrückt hat. „Hugo....such den Schlüssel dafür!“, brüllte ein anderer. Luna grinste. „Tja ihr Idioten, den Schlüssel hab ich!“, dachte sie. Nun hörte sie wieder das Knarren der Bretter, einer der Männer war verschwunden während die anderen den Gang weiter absuchten. Luna saß ruhig auf dem Bett, ihr Herz schlug bis zum Hals. „Geht endlich....“, betete sie innerlich. Dann wurde es wieder ruhig im Gang. Den Schlüssel zu ihrer Tür fanden sie nie. Alina Luna atmete erleichtert auf. „Hoffentlich finden sie mich....“, dachte sie noch und sah aus dem Bullauge hinaus. Da zog ein weiteres Schiff vorbei. „Oh nein....nicht schon wieder!“, dachte sie panisch. „Wenn das wieder Piraten sind, dann hab ich gleich verloren!“.
 

Doch was sie dachte war falsch. Es war einer der gefürchtetsten Piratenjäger der ganzen Karibik, Yami Atem Mutou. Sein Schiff legte an dem des Gouverneurs an. „Männer...vernichtet diese Piraten! Das ist nicht mehr die Gouverneursfahne die weht!“, befahl dieser mit etwas schärfe im Ton. Ein deutliches „Ja“ war zu hören und schon stürmte die Mannschaft das Schiff. Yami grinste zufrieden. „So ist´s Recht, ich werde mich gleich mal unter Deck umsehen!“, dachte er und ging zu der Tür, die in das Innere des Schiffes führte. Er sah durch jede offene Tür. „Diese Aasgeier haben alles mitgenommen was nicht niet- und nagelfest ist....“, dachte er und seufzte leise. Das Knarren der Bretter war zu hören.
 

Luna schrak auf. „Nicht noch einer...“, dachte sie laut und verschanzte sich wieder im Bett. Panisch sah sie sich um. Neben ihrem Schreibtisch stand eine alte Rüstung. Sie stand leise auf und nahm sich das Schwert, welches noch in der Scheide an der Rüstung hing. „So....komm nur her, Freundchen!“, dachte sie noch und zog sich wieder auf das Bett zurück. Sie hörte die Schritte näher kommen, anscheinend waren es teuere Lederstiefel, wie sie Juan trug. „Er wird wohl nicht doch kommen....das rate ich ihm nicht!“, dachte sie zornig. Plötzlich stoppten die Schritte an ihrer Tür. Die Klinke wurde heruntergedrückt. Alina Luna verhielt sich still. Doch Yami konnte fühlen, das jemand in diesem Raum war. „Da ist doch jemand...“, dachte er und klopfte vorsichtig. „Ist da jemand?!“, rief er. Lunas Herz schlug bis zum Hals. „Seid ihr die Mannen meines Vaters?!“, rief sie. Yami atmete auf, ein gutes Zeichen. „Wer seid ihr, das ihr nach den Mannen eures Vaters fragt?“, sprach er. „Alina Luna de Jérez. Gouverneurstochter aus Havanna!“, sprach Luna knapp. „Und wer seid ihr, das ihr das fragen könnt?“. „Yami Atem Mutou, Piratenjäger und treuer Diener des Gouverneurs von Havanna!“, antwortete Yami ihr. „Lasst mich zu euch, damit ich euch helfen kann.“. Widerwillig stand Luna auf, das Schwert in ihrer Hand. „Ich traue euch nicht!“, entgegnete sie ihm mit ein wenig Angst in ihrer Stimme. „Ihr braucht keine Angst zu haben! Ich werde euch nichts tun! Lasst mich bitte zu euch!“, hörte sie Yami sprechen. Da legte sie wieder ihre Kette ab. „Ich kann ihm vertrauen!“, dachte sie noch und griff nach dem Schlüsselbund. Dieser klapperte wieder. „Sie macht auf!“, dachte Yami erleichtert. „Gut so.“. Luna steckte den Schlüssel in das Schloss und drehte dieses um. Ihr Schwert hielt sie in der linken Hand, bereit zum Schlag sollte es nicht derjenige sein der er angab zu sein. Sie öffnete die Tür einen Spalt und sah in leuchtende Rubine. Yami lächelte. „Kann ich reinkommen?“. Luna nickte und öffnete ganz die Tür. „Tretet ein.“.
 

Er trat in die Kajüte der Gouverneurstochter und sah sich um. Dann sah er in Lunas blaue Augen. „Wie kommt´s das ihr allein auf dem Schiff seid, mit diesen blutrünstigen Piraten?“, fragte Yami gleich. Luna seufzte und steckte das Schwert zurück in die Scheide. „Es ging alles zu schnell...“, begann sie zu erzählen und setzte sich auf das Bett. Er setzte sich, ohne zu fragen, neben sie. Das schätzte sie. Jeder Mann musste sie vorher fragen, ob er sich setzen durfte, doch er tat es einfach. Sie fand das faszinierend. „Erzählt, Alina!“, bat er freundlich. „Ich sollte mit Juan nach St. Augustine fahren, dort unsere Verlobung bekannt geben.....“, sie seufzte wieder und sah gepeinigt weg. Sie wollte es eigentlich nie sagen, das sie mit diesem Egomanen Juan verlobt war, doch wurde sie dazu erzogen die Wahrheit zu sagen. Da hörte sie ein kurzes Lachen. „Mit....Juan....“, grinste Yami und stand auf. Sie sah ihm verwundert hinterher. „Ja...mein Vater hat ihn für mich bestimmt.“, antwortete sie ihm und sah ihn weiterhin so an. Er lächelte Luna zu. „Verzeiht die Unterbrechung, fahrt ruhig fort.“. Sie sah wieder in diese Augen, die so viel Würde ausstrahlten wie sie noch nie zuvor gesehen hatte. Da lächelte auch sie. „Auf halber Seemeile wurden wir dann von Piraten überrascht....und wie Ihr gesehen habt, haben sie unser Schiff geentert! Der Kapitän, Claude, hat mich hier zum Schutz eingesperrt. Er wollte verhindern das ich den Piraten in die Hände falle!“, erzählte sie weiter. Da nickte Yami. „Das hat er gut gemacht.“, sprach er und kam auf sie zu. Sie sah ihn an. Er setzte sich wieder neben sie und fühlte ihre Stirn. Sie sah ihn verwundert an. „Keine Sorge, mir geht’s gut!“, antwortete Luna überrascht. „Hm.....scheint mir nicht so, die Aufregung ist euch zu Kopf gestiegen, ihr habt Fieber.....“, sprach Yami und sah sie prüfend an. Dann stand er auf und hielt ihr die Hand hin. Sie musterte ihn. Ein gut gebauter, schlanker Körper, seine leuchtenden Rubine, dazu dieses unsagbar liebevolle Lächeln, sein weißes Hemd welches halbwegs über der schwarzen Hose hing, seine schwarzen Lederstiefel. Sie fand diesen Mann attraktiv und vergaß, das sie eigentlich jemandem versprochen war. Sie ergriff seine Hand und ließ sich von ihm aufhelfen. „Aber ich kann euch nicht gehen lassen....“, sprach er kurz grinsend.
 

So, erstmal das Ende...dieses Chapis natürlich! ^^

Und hier ist nochmal das Video zu dem Song.
 

http://de.youtube.com/watch?v=B7wPtrmIHts

(Leider gab es von Within Temptation keinen richtigen Clip für den Song.)



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Sathi
2008-05-26T04:57:13+00:00 26.05.2008 06:57
*vor spannung imma noch zitter*
jooooooooo was für ein kapi
atemberaubend!! ehrlich
vor allem der anfang hat mia gut gefallen un der song passt supi da rein
*daumen hochzeig*
jaa un dann haste yami auch gleich schon mit reingebracht
klasse
also ich bin gespannt auf das nächste kapi
die story scheint doch sehr vielversprechend zu sein
*zwinker*
ld un mach so weidder
divana*


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