Zum Inhalt der Seite

100promts-Challenge

von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

#88: Möglichkeiten (No more violin music)

:::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::

Promt: # 88: Möglichkeiten

POV: keine

Timeline: Post Season 5
 

Title: No more violin music
 

Als Justin sechs Monate in New York wohnt -er lebt nicht dort, das kann er nicht- wird seine erste Ausstellung ein voller Erfolg. Er verkauft mehr Bilder, als er es sich zu Träumen gewagt hatte. Die Magazine reißen sich darum Interviews mit ihm zu führen, wollen alles über den Shooting-Star aus Pittsburgh erfahren. Jeder will plötzlich seine Hand schütteln, auf einem Foto mit ihm erscheinen oder einen Taylor sein Eigen nennen.

Und obwohl sein Manager ihn darauf vorbereitet hat, das soetwas unter anderem passieren könnte, versteht er es noch immer nicht. Ist völlig berauscht von dem Gefühl, das sich langsam in ihm ausbreitet, von ihm besitz ergreift.
 

Und er geht so in dem Trubel unter, das er nicht bemerkt, das Brian, der gesagt hatte, er müsste nach Chicago -"Es gibt Probleme mit Brown, ich kann es nicht verschieben.."-, seit einer halben Stunde durch die Gallerie schreitet -denn ein Brian Kinney würde niemals einfach nur laufen, egal wie alt er ist- und seine Werke betrachtet.
 

Auch das Robby, der Galleriebesitzer sich bedrohlich nähert, bemerkt der Blonde nicht. Und er schüttelt gerade die tausendste Hand, als sich eine Hand an sein Hinterteil legt und zupackt. Was ihn wieder auf den Boden der Tatsachen zurück holt.
 

Er verhindert gerade noch, das sich ein relativlauter Aufschrei seiner Kehle entringt und sieht den Mann, der sich so lasziv an seinem Hinterteil vergangen hat, schräg an.
 

"Robby, ich hab dir dazu doch schon was gesagt, oder nicht?" zischt der Blonde leise. Denn er hatte den Galleriebesitzer bereits, als er noch nicht einmal wusste, das er der Besitzer war.
 

"Keine Wiederholungen, die sind deinem Partner in Pittsburgh vorbehalten." Damit wendet sich der Ältere Mann ab und macht sich von dannen.

Das auch ein Anderer sich zwischenzeitlich dem New Yorker Stadtverkehr zugewandt hat, bekommt Justin wieder nicht mit.
 

Genauso wenig, wie das leichte Lächeln, das sich auf Brian's Züge stiehlt, als er die Maddison-Ave. hinunter geht und fest beschließt, morgen auch "Hallo" zu sagen.
 

:::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (0)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.

Noch keine Kommentare



Zurück