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Second Chance for Love

Seiya-Bunny
von

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ein normales Leben

„Es freut mich, dass ihr heute alle so zahlreich zum Unterricht erscheint seit. Also fangen wir direkt mit dem Unterricht an.“

Bunny war heute gut dabei. Sie war generell in der letzten Zeit viel wacher im Unterricht. Sie interessierte sich zwar nicht für jedes Fach, aber ab und an hatte sie doch gute Tage. So wie es heute einer war. Ami und ihre Mutter würden stolz auf sie sein.

„Astronomie. Kommt aus dem Griechischen und bedeutet Beobachtung der Sterne. Das wisst ihr inzwischen, was es mit Astronomie auf sich hat. Sie untersucht mit naturwissenschaftlichen Mitteln die Eigenschaften der Objekte im Universum, also Himmelskörper (Planeten, Monde, Sterne einschließlich der Sonne, Sternhaufen, Galaxien und -haufen), der interstellaren Materie und der im Weltall auftretenden Strahlung. Darüber hinaus strebt sie nach einem Verständnis des Universums als Ganzes, seiner Entstehung und seinem Aufbau.“

Astronomie gehörte zu eines der Fächer, die Bunny sehr interessierte.

Sie wollte wissen, warum sie damals Sailor Moon war, die Prinzessin des Mondes. Sie wollte was über den Mond erfahren, auch über die anderen Planeten. Mars, Jupiter, Saturn, Venus… Alle waren Kriegerinnen und aus in ihrem Früheren Leben stammen sie von diesen Planeten. Bunny interessierte sich für die Vergangenheit, für ihre Zukunft, für vieles, was um sie herum war. Sie war nicht mehr das Naivchen und Dummchen.

Sie schrieb sogar gute Noten. Natürlich nicht so tolle Noten wie Ami, aber ihr Notendurchschnitt hatte sich schon verbessert.

Es hatte irgendwie doch was Gutes gehabt. Die Zeit der Kämpfe. Sie war reifer und erwachsener geworden.

Sie wusste, dass man nicht alles für Selbstverständlich halten sollte wie Frieden.

Es gab immer noch genug Kriege auf der Welt, aber gegen die konnte sie als einfache Schülerin nichts ausrichten. Aber sie wollte lernen. Sie wollte, dass man stolz auf sie war. Sie war nicht mehr die Bunny von früher. Begeistert schlug sie das Buch auf und fing an das neue Kapitel durchzulesen.
 

„Und Bunny, wie war deine erste Astronomie-Stunde?“, fragte Ami ihre Freundin.

Minako, Makoto, Ami und Bunny hatten sich in der großen Pause zusammen verabredet. Allen fiel es nicht ganz leicht ein ganz normales Leben zu führen. In ihnen allen waren immer noch so viele Erinnerungen, so viele Ängste seit den Kämpfen.

„Oh Ami, es war echt toll.“

„Du hast doch eh nicht aufgepasst“, meinte Minako schnell und grinste sie an.

„Das stimmt gar nicht“, meinte Bunny beleidigt. Irgendwie war doch noch alles beim Alten.

Doch wirklich drüber gesprochen hatten sie noch nicht darüber. Es war einfach so. Sie waren keine Kriegerinnen mehr, das wusste jeder und damit war es momentan auch getan.

Einerseits wollten sie nicht darüber reden, um nicht alte und schlimme Erinnerungen wieder aufzuwecken. Andererseits wussten sie selber nicht, wie sie ein solches Gespräch anfangen und führen sollten. Sie waren schließlich, als es damals anfing, noch Kinder gewesen. Ja, sie waren Kinder gewesen. Junge Mädchen kurz vor der Pubertät, die genug mit ihrer Familie, ihrem Schulleben zu tun hatten.

„Nun sei doch nicht beleidigt“, meinte Makoto.

„War ja nicht so gemeint“, wollte sich auch Minako entschuldigen.

„Lass dich nicht von ihnen ärgern. Ist doch toll, wenn dir der Unterricht gefallen hat“, sagte Ami mit einem Lächeln.

Bunny nickte. „Ja, es war wirklich interessant.“

„Und was machen wir heute noch, Mädels?“, fragte Minako in die Runde.

„Ich kann nicht“, warf Bunny in die Runde.

Die Freunde blickten sie an.

„Wie du kannst nicht?“, fragte Makoto.

Bunny nickte. „Ich habe meiner Mutter versprochen ihr beim Kekse backen zu helfen.“

„Das ist doch schön“, sagte Ami.

„Genau, sehr löblich“, stimmt Makoto zu.

Bunny nickte. „Und später wollte Mamoru noch vorbei kommen und mir bei einem Fach helfen. Da ich das Thema nicht ganz verstehe.“

„Du hättest doch auch uns fragen können“, meinte Makoto.

Ami nickte. Sie fühlte sich nicht eingeschnappt. Es war schön, dass Bunny selber Initiative ergriff und es sich von Jemand erklären ließ. Das war ja schon mal besser, als sich gar nicht darum zu kümmern.

„Es tut mir Leid. Aber ein anderes Mal.“

„Ich hätte auch nicht gekonnt. Ich hab heute wieder den Kurs“, sagte Ami.

„Warum geht’s du da eigentlich noch hin? Du bist doch eh die Beste?“, fragte Makoto ihre Freundin.

Ami zuckte nur mit den Schultern.

„Na gut, dann verschieben wir es halt“, meinte Minako schließlich.

Die Mädels, die inzwischen junge Frauen waren, nickten ihr zustimmend zu.

„Wie läuft es eigentlich mit dir und Mamoru?“ fragte Minako neugierig wie sie war.

Bunny lief ein wenig rot an.

„So was fragt man doch nicht so einfach“, meinte Ami nur.

„Warum denn nicht?“, fragte Minako. „Ich will doch nur, dass sie glücklich ist. Und es ist es euch nicht aufgefallen, dass Bunny weniger über sich und Mamoru redet als früher. Also mir ist das aufgefallen.“

Makoto nickte. „Ja schon…“

„Uns geht’s gut“, sagte Bunny schließlich. Einerseits wollte sie gar nicht darüber reden, andererseits war ja auch schließlich alles in Ordnung. „Ich bin gerne bei ihm und er ist gerne bei mir. Aber wir sehen uns nicht mehr so regelmäßig. Unter der Woche muss er viel arbeiten und am Wochenende lerne ich ja meist. Da bleibt nicht so viel Zeit.“

Minako und Makoto nickten ihr zu.

Ami blickte Bunny fragend an, sie sah ihr an, dass das nicht alles war, beschloss, aber sie nicht weiter danach zu fragen. Sie dachte sich einfach, wenn Bunny über irgendetwas reden wollte, würde sie schon von alleine den Kontakt zu ihren Freundinnen suchen. So war es schließlich immer gewesen. Und auch, wenn Bunny neue Anwandlungen hatte, wie freiwillig am Wochenende zu lernen, sie war irgendwo immer noch Bunny.
 

„Hörst du nicht mein Herz?

Es schreit nach dir!

Hörst du nicht meine Gedanken?

Sie schreien nach dir!

Hörst du nicht meine Liebe?

Sie schreit nach dir!

Du bist über all in mir!

Ich vermisse dich so sehr.“
 

Bunny stand gemeinsam mit ihrer Mutter in der Küche Tsukino und gemeinsam backten sie Kekse. Manche gelangen und manche nicht.

Aber beide fanden es einfach nur schön, gemeinsam etwas zu machen.

Das kam in der Vergangenheit leider viel zu kurz.

Meist hatten sie sich eh immer wegen Bunnys schlechter Noten in die Haare gekriegt, da war eh nicht mehr an einer gemeinsamen Aktion am Nachmittag zu denken.

Oder wenn Bunny morgen nicht aus dem Bett kam. Aber Bunny war eben nicht mehr die Bunny von früher. Auch wenn ihre Mutter gerne gewusst hätte, warum sie plötzlich so eine Veränderung durchgemacht hatte. Doch sie ahnte, dass es Bunny sehr schwer fallen, würde darüber zu reden. Und warum sollte sie sich auch Sorgen machen, solange sie ihre Tochter regelmäßig sah und inzwischen verstehen sich Mutter und Tochter auch viel besser. Bunny sang mit den Song, der im Radio lief, begeistert mit.
 

„Ich stehe hier und weiß nicht mehr weiter.

Überall sehe ich dein Gesicht.

Es ist traurig, dass du nicht mehr bei mir bist.

Ich vermisse dich so sehr.
 

Komm doch wieder,

ich brauch dein Lachen

Komm doch wieder,

ich brauch deine Wärme

Komm doch wieder,

ich will dich sehen…“
 

„Du, Bunny.“

„Ja, Mom?“

Bunnys Mutter lächelte ihre Tochter an. Es war schon amüsant, ihrer Tochter zuzuschauen. Da standen beide in der Küche mit Schürzen um.

Bunny war tausendmal mehr mit Mehl eingepudert als ihre Mutter, aber Bunny störte das nicht. Sie tanzte, drehte sich und sang die Songs im Radio mit.

Ikuko lachte. Es war ein lustiger Anblick. Aber ihre Tochter war wohl auf und glücklich, das beruhigte das mütterliche, sich immer sorgende Herz. „Ach nichts“, sagte Ikuko lächelnd und widmete sich ihren Teig wieder.

Bunny blickte ihre Mutter fragend an. Ja, auch Bunny fand es wundervoll, wieder mehr Zeit für ihre Familie zu haben. Sie stritten sich auch weniger und das machte Bunny noch fröhlicher.

Durch die Zeit der Kriege und Kämpfe hatte sie eines gelernt, dass man das zu schätzen wissen sollte, was einem wichtig ist. Und das tat sie.

Sie war so dankbar, eine so tolle Mutter, einen so tollen Vater, ja und auch einen Bruder zu haben. Sie liebte ihre Familie und war froh, dass sie wusste, dass ihre Familie immer für sie da sein würde.

Wie oft war sie allein gewesen in den letzten Jahren?

Hatte sich in den Schlaf geweint?

War traurig darüber, dass sie sich mal wieder mit ihrer Mutter wegen einer schlechten Note gestritten hatte. Es war oft genug so gewesen.

Bunny hatte nach Beenden der Kämpfe beschlossen gehabt, mehr für ihre Familie da zu sein, mehr Zeit mit ihnen intensiv zu verbringen, sie wollte sich bessern, mehr Lernen, ihr Zimmer häufiger aufräumen. Sie wollte nicht mehr streiten.

Tränen liefen ihre Wangen herunter.

„Oh Mama.“ Bunny drückte sich in die Arme ihrer Mutter und Ikuko war ein wenig überrascht über den plötzlichen Gefühlsausbruch ihrer Tochter, drückte sie aber an sich, strich ihr übers Haar. „Was hast du denn, meine Bunny?“

„Ich bin so froh, dass wir nicht mehr so … so oft streiten“, schluchzte Bunny und wollte ihre Mutter gar nicht mehr loslassen.

„Ich bin auch froh darüber, meine Bunny“, sagte sie lächelnd und drückte ihr Kind an sich. „Ich bin sehr froh, dass ich dich habe, mein Kind.“

Bunny nickte. „Ja, ich bin auch froh, dich zu haben. Mom.“

Ikuko stand nun auch kurz vor den Tränen. Aber sie wollte sich zusammen reißen, auch wenn sie gerade diese Szene sehr mitnahm.
 

Bunny saß später am Abend alleine in ihrem Zimmer, über Büchern.

Sie wollte sich darauf vorbereiten und nicht ganz so unwissend aussehen, wenn Mamoru kommt. Sie hörte es Klingeln. Das war er. Sie hörte die Stimme ihrer Mutter, freundlich wie immer. Sie würde ihn zu ihr ins Zimmer schicken, auch wenn ihr Vater das nicht sehr schön finden würde. Ihre Mutter würde es schon erlauben. Es klopfte an ihrer Tür.

„Ja?“

Die Tür ging auf und ihre Mutter kam rein. „Bunny, Mamoru ist da. Ich bring euch was zum Trinken hoch.“

„Danke Mama.“

Dann kam Mamoru in ihr Zimmer. Er lächelte sie an. Liebevoll wie immer, wenn er sie sah. „Hallo Bunny.“

Bunny stand auf und drückte sich an ihn. „Schön, dass du da bist.“ Ja, sie war wirklich froh, dass er da war. Sie hatten sich eine Weile nicht gesehen und sie vermisste ihn schon ein wenig. Er war schließlich immer für sie da und sie wusste, dass sie seinen Halt für sich sicher hatte.

„Also, wo wollen wir anfangen?“, fragte er und lächelte sie an.

Sie blickte ihn mit ihren großen, blauen Augen an, war ein wenig traurig, dass er gleich zum lernen übergehen wollte. Aber sie wusste, dass das besser war. Ihr Vater würde vermutlich eh die ganze Zeit vor der Tür stehen und lauschen, nur zur Sicherheit seiner Tochter, natürlich.

Bunny nickte. „Setz dich neben mich.“ Sie hatte schon einen zweiten Stuhl in ihr Zimmer an ihren Schreibtisch gestellt.

Mamoru nickte und setzte sich neben sie. „Also, dann lass uns mal anfangen.“

Bunny nickte mit einem Lächeln. Sie fand es schön, dass er ihr freiwillig helfen wollte. Er hatte es ihr mal angeboten gehabt, dass wenn sie mal Hilfe bei den Hausaufgaben bräuchte, dass er ihr gerne helfen würde. Sie war ihm sogar sehr dankbar deswegen. Sie wollte Ami und die anderen nicht mehr so viel belasten. Sie wollte mit ihren Freundinnen in der nächsten Zeit immer Lachen und fröhlich sein. Sie hatten schon zu viele traurige Szenen gemeinsam erlebt gehabt, da wollten sie jetzt glücklich sein. Und das wollte Bunny auch.

„Also, kannst du mir diese Aufgabe erklären. Ich kann die Hauptbedingung finden und die Nebenbedingung auch, aber ich weiß nicht, wie ich die beiden mit einander verbinden soll.“

Mamoru nickte. Mathematik, ja das durfte er noch hin bekommen. Extremstellenbestimmung. Das dürfte schon irgendwie klappen.

Es klopfte wieder. Ihre Mutter kam mit einem Tablett und Getränken herein. „Hier, ich stelle es dir hier hin, Bunny.“

„Danke Mama.“

Ikuko blickte ihre Tochter an.

Ja, sie war erwachsener geworden. Sie lernte freiwillig, woher auch plötzlich der Sinneswandel kam, Ikuko war dankbar dafür. Sie hatten ein viel besseres Verhältnis zueinander und sie hoffte, dass ihr das keiner mehr nehmen würde.
 

Ganz woanders:

„Du willst also wirklich gehen?“

Seiya blickte Yaten an. Er und Taiki waren so etwas wie seine Brüder gewesen. Sie waren es gewesen und würden es auch immer bleiben. Ja, sie waren Brüder. Sie hatten zusammen gekämpft, zusammen gelitten und hatten zusammen wieder etwas aufgebaut. Seiya nickte. „Die Prinzessin hat mich darum gebeten.“

Yaten nickte.

Taiki kam hinzu. „Du packst schon?“

Seiya nickte. „Prinzessin Kakyuu meinte, ich solle so bald wie möglich fliegen.“

Beide nickten. Natürlich, sie hatten die Prinzessin ja darum gebeten, dass Seiya wieder auf die Erde zurückkehren durfte, aber jetzt, wo der Moment so weit war, fiel es ihnen doch sehr schwer. Sie würden sich wohl eine sehr lange Zeit nicht mehr sehen.

„Mach da unten aber keine Dummheiten“, sagte Yaten.

Seiya blickte ihn an. Er sah beiden an, dass es ein schwerer Abschied sein würde. „Jungs, ich muss nicht verreisen. Wenn ihr sagt, ich soll hier bleiben, dann bleib ich hier.“

Taiki, wie auch Yaten, schüttelten den Kopf. Nein, das sollte nicht so sein. Sie wussten, das Seiya noch einen langen und anstrengenden Weg vor sich hatte, da sollte wenigstens der Abschied ein wenig einfacher verlaufen.

„Nein, du solltest das tun.“

„Yaten und die Prinzessin haben Recht. Es war schließlich ihre Entscheidung.“

Seiya nickte. Er seufzte. Er wusste aber ja vorher schon, dass beide nie etwas gegen ihn gesagt hätten. Sie hätten nie gesagt, dass er wegen ihnen hier bleiben soll. Sie waren nun mal so. „Ich werde euch vermissen.“

Beide nickten. Die Stimmung war auf den Nullpunkt. Sie waren alle Drei den Tränen nahe. Seiya kam auf beide zu und drückte sie an sich.

„Grüß die Mädels von uns“, sagte Yaten.

„Ja, ich sage es ihnen. Ihr kommt sie auch mal besuchen“, sagte Seiya grinsend.

Taiki nickte. „Pass auf dich auf und melde dich mal.“

„Mach ich.“



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Kommentare zu diesem Kapitel (10)

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Von:  jesaku
2008-10-31T21:47:27+00:00 31.10.2008 22:47
du schreibst wirklich sehr einfach, aber dabei wiederholst du dich häufig, zwar nicht 1:1 im wortlaut aber im endeffekt schreibst du in dreisätzen etwas , was du in einem satz hättest erklären können. das passiert dir meist bei dengefühlsbeschreibungen und dadurch wird das ganze etwas langatmig.

die story gefällt mir natürlich trotzdem.
Von: abgemeldet
2008-06-03T16:29:37+00:00 03.06.2008 18:29
wow bunny lernt freiwillig? das ist ja ein weltwunder!!! sie hat sih echt verändert...
das ist ein tolles kapitel. ich bin schon darauf gespannt was bunny sagt, wenn sie saiya sieht.
lg
Von:  Akami_
2008-06-03T12:42:43+00:00 03.06.2008 14:42
Super mega klasse kappi wieder mal
*knuff*

Weiter so bin gespannt wie es weiter geht ^^
Von:  kaya17
2008-06-03T11:02:37+00:00 03.06.2008 13:02
Tolles Kaptiel^^
Von: abgemeldet
2008-06-01T19:18:49+00:00 01.06.2008 21:18
Das war mal wieder ganz graoße klasse ;-) Bitte mach weiter und schick MAMORU doch bitte in die Wüste. Saiya passt doch viel viel besser zu ihr...und er sieht auch noch so viel besser aus
Von:  Serenatus
2008-06-01T18:51:36+00:00 01.06.2008 20:51
wow das war auch überwältigend *ich wiederhole mich ich weißXD) loos mach weiter los mach weiter bitte ^^
lg Serenatus
Von:  KathyColin
2008-06-01T18:04:27+00:00 01.06.2008 20:04
Hi Süße.
Wie schon im votigen Kapitel schreibst sehr einfach, so dass es auch der Dümmste versteht- nämlich ich *grins* Zudem gefällt mir dass du sehr auf die gefühle der Charaktere achtest und sie beschreibst!
das ist wieder ein tolles Kapitel
leider weiß ich noch nicht, was ich von Bunny`s Sinneswandel halten soll. Ich glaube nicht daran, dass sie wirklich so glücklich ist wie sie immer behaupet.Aber mal schauen wie sich die Gefühlswelt von ihr entwickelt.
Schade, dass Yaten und Taiki nicht mit auf die Erde fliegen. Die drei gehören doch eigentlich zusammen. *schnief*

Freu mich schon auf das nächste Kap.

Lg Kathy

Fühl dich gedrückt.
Von:  mor
2008-06-01T15:54:51+00:00 01.06.2008 17:54
^^ indresante ff ^^ ggg ^^ ich bin gespannt wie das aufeinandertreffen von seiya und bunny verlaufen wierd ^^ ggg ^^
Von:  Yuki_Salvatore
2008-06-01T14:26:14+00:00 01.06.2008 16:26
joa wieder ein tolles kapi und wegen deinem guten schreibstil auch herrlich zu lesen ^^ jetzt isses bald soweit seiya kommt af die erde zurück *-* bin schon voll gespannt wie die erste begegnung ausfallen wird...ich hoffe doch gut ^^
und dann können wir wieder dieses wundervolle kleine wörtchen hören "Schätzchen" xDDD

also schreib büdde schnell weita ^^

greetz GokuFan
Von: abgemeldet
2008-06-01T12:30:49+00:00 01.06.2008 14:30
hi

ich winde das kapi ist dir
richrtig gut gelugen
aber ich winde es schade
das Taiki und Yaten nicht
mit auf die Erde zurück kommen
aber die ff ist richtig gut


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