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Second Chance for Love

Seiya-Bunny
von

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Eisessen

Da standen sie nun. Sie hatten beide keine Ahnung was man bei einer Wohnungsbesichtigung beachten sollte, aber sie wollten sich einfach mal eine anschauen. Besser gesagt, Seiya wollte sich einfach eine anschauen und er hatte Bunny einfach dazu mitgenommen. Und warum auch nicht. So konnte sie wenigstens ein wenig Zeit zusammen verbringen und vielleicht lenkte das Bunny ja auch ein wenig von ihrem Kummer ab.

„Mr. Kou.“ Ein Mann mittleren Alters, kam auf Seiya und Bunny hinzu. Er trug einen anthrazit-farbenen Anzug und hatte Mappen unterm Arm.

„Hallo, Mr. Fuji.“ Seiya reichte ihm die Hand.

„Und das ist bestimmt ihre Freundin.“ Er reichte Bunny die Hand. „Hallo, ich bin Mr. Fuji. Der Makler den Seiya sich rausgesucht hat.“

Bunny nickte nur. Wie kam er darauf, dass sie seine Freundin war. Aber Seiya und sie sagten nichts dementsprechendes. Da sie eh noch nicht ganz wussten, was sie erwartete.

„Gut, dann schauen wir uns die erst Wohnung mal an.“ Er griff nach einer Mappe. „Das ist eine Zweizimmerwohnung. Sie ist sehr geräumig und hat 80 Quadratmeter.“ Las der Makler aus der Akte vor.

„Ist das viel?“ fragte Bunny Seiya.

Seiya zuckte mit den Schultern. Der Makler führte die Beiden zu einer Reihenhaussiedlung. Das Wohnviertel sah sehr nobel und vornehm aus. Die Häuser hatten alle schön gepflegte Vorgärten.

„Hier, die Nummer 15.“ Er schloss die Haustür aus und Bunny und auch Seiya staunten nicht schlecht. Die Wohnung war sehr hell, überall waren sehr große und offene Glasscheiben. Man kam direkt in den Wohnbereich der Wohnung.

„Also die Wohnung ist erst neu renoviert. Sie hätten hier eine offene Küche.“ Er führte Seiya und Bunny zu der Küchenzeile. Sie war mit einem Tresen dem Wohnbereich verbunden, war aber sehr groß und man hätte viel Platz zum Kochen. „Das Nächste Zimmer ist das Badezimmer.“ Mr. Fuji öffnete die Tür und die beiden blickten in ein großes mit Weißen Fließen besetztes Badezimmer. Es war wirklich sehr groß. Mit einer großen Eckbadewanne, einer separaten Dusche. „Die Toilette ist extra.“ Sagte Mr. Fuji. Er merkte, dass er nicht viel sagen musste, sondern dass sich Seiya und Bunny erst mal alles anschauen wollten. Er wusste aus den Telefonaten mit Seiya, dass das hier die erste Wohnung sein würde. Und er wusste nur so ungefähr, was Seiya gefallen würde, aber er wusste auch, das Geld keine Rolle spielen würde.

„Das ist ein schönes Badezimmer, nicht?“

Seiya nickte. „Ja, sogar mit Fenster.“

Bunny nickte.

„Dann hätten wir da noch zwei Schlafzimmer. Das eine können sie ja dann als Büro oder so verwenden.“

Seiya nickte und Bunny und er schauten sich noch die beiden weiteren Zimmer an.
 

Seiya und Bunny schauten sich insgesamt 3 weiter Eigentumswohnungen an, die für Seiya in Frage kamen. Sie lagen so gar alle in ihrem Wohnviertel. Bunny überlegte, ob Seiya das mit Absicht so gewünscht hatte, aber nachfragen wollte sie noch nicht danach.

„Gut, dann rufen sie mich doch an und sagen sie mir einfach, wenn ihnen eine der Wohnungen gefallen hat und wenn nicht, dann such ich einfach weiter welche für sie. Ist ja selbstverständlich, Mr. Kou.“ Mit einem kräftigen Händeschütteln verabschiedete sich der Makler von den Beiden.

„Und nun?“ fragte Seiya. „Wollen wir noch was trinken gehen oder ein Eis essen gehen, ich lade dich ein.“ Schlug er vor.

Bunny nickte. „Ja, sehr gerne. Ich mag noch nicht nach Hause, da warten die Hausaufgaben auf mich.“ Sie lächelte ein wenig. Aber irgendwie war ihr gerade gar nicht so wirklich nach Lächeln zumute. Ihr ging Mamoru einfach nicht aus dem Kopf. Sie wusste, immer noch nicht, wie sie sich entscheiden sollte.

„Ist alles okay?“

Bunny blickte ihn überrascht an. „Ja… ähm… schon.“

Seiya merkte ihr sofort an, dass sie etwas bedrückte, aber merkte auch, dass sie gerade mit ihm wohl nicht drüber reden möchte. Vielleicht würde er aber ein wenig aus ihr heraus kitzeln können oder er könnte sie ein wenig ablenken. „Gut, diese Eisdiele ist doch okay?“

Bunny nickte nur stumm und folge Seiya der auf einen Tisch zu ging. Seiya reichte ihr die Karte. „Also los dann bestell mal.“

Wieder nickte Bunny nur, schaute sich aber die Karte an. Auch wenn Seiya nicht wusste, ob sie sich die Karte wirklich anschaute oder einfach nur träumend hinein blickte.

„Also ich weiß schon was ich bestell.“ Bunny blickte von der Karte auf und schaute ihn fragend an. „Ich möchte einen Raffaelo-Becher.“ Bunny nickte und schaute wieder in die Karte. Seiya seufzte, sie lächelte immer noch nicht. Er brauchte also eine andere Taktik. Aber er wusste noch nicht, wie er es am besten anstellen sollte.

„Du Seiya…“ sprach sie ihn nun an. Sie blickte nicht von der Karte hoch.

„Ja Schätzchen.“

„Die Wohnungen, die wir uns angeschaut hatten. Die waren alle in meinem Wohnviertel… war das so geplant.“

Seiya fühlte sich ein wenig ertappt. Aber warum sollte er nicht mit der Wahrheit rausrücken. „Ja, war es.“

Nun blicke sie auf, war sie doch von dieser Ehrlichkeit überrascht gewesen. „Klar, war es meine Absicht in deiner Nähe wohnen zu wollen.“

„Oh…“

„Was dachtest du denn?“

„Na ja, ich dachte es wäre ein Zufall.“

„Wohl genauso ein Zufall, dass wir uns kennen gelernt hatten.“

Sie blickte ihn fragend an. „Nein, das nicht… Wir mussten damals kämpfen…“

„Also denkst du auch, dass es Schicksal war.“

Wieder blickte sie ihn fragend an. „Seiya…“

„Was darf ich den bringen?“

Bunny blickte überrascht zum Kellner, der vor ihnen stand. „Oh… ähm… ich hätte ein Spagetti-Eis.“

„Und ich nehme einen Raffaelo-Becher.“

„Okay, kommt sofort.“ Damit verschwand der Kellner wieder.

Und Bunny blickte Seiya wieder fragend an. „Mein Schicksal ist es, mit Mamoru eine Zukunft zu haben und Crystall Tokio zu regieren.“

Seiya seufzte. „War das nicht eure Bestimmung bevor Yaten, Taiki, ChibiCbibi und ich in euer Leben getreten waren.“

Wieder blickten ihre fragende Augen ihn an. „Wie meinst du das?“

„Was ist, wenn dein Schicksal sich in den Moment geändert hat, als ich in dein Leben getreten bin.“

„Aber ich habe eine Tochter mit Mamoru in der Zukunft.“

Seiya seufzte unhörbar. Vielleicht war es der falsche Moment und vor allem der falsche Weg, so mit ihr zu reden. So kam er nicht voran und das merkte er. Bunny blockte ab und er konnte es sogar verstehen. Sie hatte ihre Zukunft immer fest vor Augen gehabt. Die meisten Menschen haben eine ungewisse Zukunft, natürlich hat man Wünsche und Träume, aber wie viele gehen davon schon wirklich in Erfüllung. Aber die meisten Menschen konnten damit leben. Sie wollten nicht wissen, was genau in Fünf Jahren oder Zehn Jahren auf sie zukommt. Die meisten Menschen wollten eh lieber in der Gegenwart leben, ohne sich die Gedanken darüber zu machen, welche Auswirken ihr jetziges Handeln auf ihre Zukunft haben würde. So sind die Menschen nun mal. Letztendlich ist ihnen ihre Zukunft egal. Es ist ihnen egal wie sie aussieht, sie wollen einfach nur im Hier und Jetzt leben.

Bunny dagegen, hatte eine feste Zukunft. Sie wusste, was sie erwartete. Sie wusste, dass sie irgendwann mit Mamoru über die Erde regieren würde, dass sie in Crystall Tokio mit ihm leben würde und dass sie eine Tochter haben würden. Sie hatte sich mit den Gedanken angefreundet und dachte vermutlich, dass so eben ihre Bestimmung sein sollte. Das war nun mal ihr Leben, das war der Weg den sie zu gehen hatte. Seiya wusste nicht, ob sie sich jemals darüber Gedanken gemacht hatte, wie es wirklich ist, wenn man schon eine vorherbestimmte Zukunft hat. Lebte man dann überhaupt noch? Hatte man dann überhaupt noch Träume und Wünsche für seine Zukunft?

„Seiya…“ Er blickte Bunny an. Sie sah ein wenig verwirrt aus, natürlich verwirrte er sie. Aber er wollte, dass sie darüber nachdachte. Er wollte, dass sie über seine Worte nachdachte. „Ich versteh das alles nicht so wirklich. Momentan geht alles so schnell. Ich habe mit Mamoru Streit. Er ist so verändert und dann tauchst du wieder auf. Dabei wollte ich doch endlich, wo es keine Kämpfe mehr gibt, ein normales Leben führen. Ich wollte eine tolle Tochter sein, nicht mehr so viel mit meiner Mutter streiten, das Leben in Frieden genießen, ich wollte mich in der Schule mehr anstrengen.“

„Das weiß ich doch Schätzchen und es tut mir Leid, wenn für dich das momentan alles so verwirrend ist.“

Sie nickte lächelnd. Es tat ihr gut, mit Seiya zu reden. Sie hatte mit Mamoru lange nicht mehr so reden können. Meistens redeten sie aneinander vorbei und dann hatten beide keine Lust mehr zu reden, weil es einfach zu anstrengend war.

Aber jetzt in diesem Moment. Hier mit Seiya. Fühlte sie sich sehr wohl. Sie fühlte sich in seiner Nähe sehr wohl. Sie fühlte sich von ihm verstanden und bei ihm geborgen, dabei redeten sie nur. Aber sie fühlte, dass er sie versehen würde, dass er so viel verstehen würde. Mamoru verstand sie nicht mehr. Ja, sie redeten an einander vorbei. Sie waren nicht mehr auf der gleichen Linie. Oder wie sagte man. Ihre Wege als Paar trennten sich so langsam, sie gingen nicht mehr au dem gleichen Weg. Da gab es eine Abzweigung und die war Bunny gegangen, als Mamoru nicht für sie dagewesen war und nun gab es erst mal keine Abzweigung, die wieder auf den Weg zu Mamoru zurück führte. Sie wusste nicht was sie tun sollte. Aber momentan wollte sie erst mal gar nichts tun. War das ein guter Weg?

„Hier ihr Eis.“ Sagte der Kellner und stellte die zwei Eisbecher vor Bunny und Seiya. Bunnys Augen leuchteten bei dem Eis und Seiya war froh, dass er dieses kindliche Leuchten wieder in ihren Augen entdeckte. Ja, da war sie wieder, seine Bunny.

„Ich habe darüber ehrlich gesagt, noch nie nachgedacht.“ Sagte sie schließlich.

„Ich weiß. Warum solltest du auch?“

Sie blickte ihn an. „Vielleicht weil du vielleicht gar nicht mal so Unrecht hast. Vielleicht kann ja wirklich was daran stimmen. Ich meine, seit du damals…“ Sie wusste gar nicht so Recht wie sie es sagen sollte. Aber natürlich wusste sie, dass sich etwas in ihrem Leben geändert hat. Und sie wusste auch, dass sich ihr Leben verändert hatte seit Three Lights oder Star Lights in ihr Leben getreten sind. Aber sie hatte es eben auf den Finalen Kampf gegen Galaxia geschoben gehabt. Ihr hatte sie ihrer Veränderung nach Bunny zu verdanken gehabt. Aber wenn sie ehrlich war, lag es auch an Seiya und vielleicht sogar nur an Seiya. „Vielleicht hast du Recht und meine Zukunft war vorher bestimmt als du nicht da warst.“

Seiya blickte sie überrascht an. Sie stimmte ihm zu? Stand es so schlecht um sie und Mamoru? Hatte er also wirklich eine Chance bei ihr? War es also vielleicht doch eine gute Idee gewesen, dass er hier her zurückkehrte, zu ihr zurückkehrte.

Er blickte sie mit großen Augen an. Doch sie blickte ihn nicht an. Sie blickte auf ihr Eis, dass sie gemütlich und vermutlich auch genüsslich auslöffelte. „Schätzchen…“ Er wollte etwas zu ihr sagen. Wollte ihr so gern ihr seine Liebe gestehen.
 

„Bunny!“

Erschrocken blickten beide auf, Bunny wie auch Seiya. Und Bunnys Augen weiteten als sie die Person sah, die sie angesprochen hatte.

Es war Mamoru. Mamoru, der sauer von ihr zu Seiya blickte und wieder zu Bunny.

„Mamo…“

„Was hat das zu bedeuten?“ Er deutete auf Seiya.

Bunny blickte zu Mamoru. Sie wusste nicht was sie sagen sollte. Was wollte er von ihr hören? Sie aßen doch nur zusammen Eis.

„Hallo Mamoru.“

„Mit dir rede ich nicht Seiya.“

Nun stand Seiya von seinem Stuhl auf.

Bunny verstand nun gar nichts mehr. Was geschah hier?

Mamoru ging auf Bunny zu und griff nach ihrem Handgelenk. „Wir gehen.“ Sagte er fordernd und zog sie mit sich.

„Aber Mamoru…“ Sie blickte ihn entsetzt an und schaute erschrocken zu Seiya. Sie wollte nicht mitgehen. Warum war er wieder so grob zu ihr?

„Lass mich los!“

„Nein! Du kommst mit mir!“

„Du tust mir weh!“ schrie sie ihn an.

„Lass Sie verdammt noch mal los!“ Seiya war den beiden gefolgt, sie waren ja nur wenige Schritte gegangen. Er hatte noch schnell das Geld auf den Tisch gelegt und war ihnen dann gefolgt. Er würde sie jetzt bestimmt nicht alleine lassen. Nicht so wie Mamoru drauf war.

Mamoru blickte Seiya wütend, ließ aber Bunnys Handgelenk los.

„Was ist denn nur los mit dir?“ fragte Bunny ihren Freund und rieb sich ihr Handgelenk.

„Was mit mir los ist? Das frage ich dich mal, Teuerste. Wie kommt er hier wieder auf die Erde? Und warum isst du mit ihm ein Eis?“ Mamoru fauchte sie regelrecht an. Ja, er war wieder der eifersüchtige Ehemann.

„Hast du mir heute Morgen nicht erst gesagt, du willst eine Pause.“ Sagte sie kleinlaut und trotzig.

„Deswegen gehst du direkt mit dem Nächsten ein Date ein? Mit Ihm?“ er zeigte auf Seiya.

„Nun hör mal.“ Wollte sich nun Seiya einmischen.

„Halt dich daraus!“ schrie Mamoru.

„Mamoru! Nun langt es aber.“ Meinte Bunny mit ernster Stimme. Sie blickte ihn sauer an. „Was denkst du dir eigentlich so eine Szene zu machen.“ Sie seufzte und fuhr sich durch die Haare. „Ich erkenn dich nicht mehr wieder.“ Sagte sie nun leise zu ihm. Dann blickte sie zu Seiya. „Er ist nun mal hier und wenn ich ehrlich bin, ich bin sogar sehr froh darum.“

Diese Worte saßen. Mamoru blickte wieder zu Seiya und dann wieder zu Bunny.

Hatte er sie also wirklich verloren?

Ja, er hatte sie verloren. Sie waren nicht mehr zusammen. Sie gingen getrennte Wege. Er hätte es kommen sehen müssen. Natürlich, sie wollte immer jemand der für sie da ist, wenn sie jemand brauchte und das war er nie. Er hatte nie wirklich Zeit für sie gehabt. Weil er mit seinem Studium oder mit seiner Arbeit beschäftigt war.

„Gut…“ Sie blickte ihn überrascht an. „Ich verstehe.“ Mamoru fuhr sich durch die Haare und ging weg. Er ließ Bunny bei Seiya stehen und drehte sich auch nicht mehr um.

Bunny seufzte. Sie spürte nun, was sie gerade zu ihm gesagt hatte und der Gedanke daran schmerzte. Es tat ihr weh, dass sie ihn verletzt hatte, aber sie wusste, dass es so nicht mehr weiter gehen konnte. Zuviel ging momentan schief. Sie redeten nur aneinander vorbei und hatten nichts mehr was sie zusammen hielt.

Bunny blickte Seiya an.

Dieser nickte nur und lächelte sanft. Er wollte nichts sagen, er wollte keinen Spruch loslassen. Er wusste, dass er damit fehl am Platz sein würde. Also reichte er ihr nur seine Hand und drückte sie an sich.

Er drückte sie einfach nur an sich, damit sie ihren Tränen freien Lauf lassen konnte.

Was sie auch tat.



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Kommentare zu diesem Kapitel (10)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  jesaku
2008-11-01T11:13:02+00:00 01.11.2008 12:13
das kapitel ist klasse. freu mich schon aufs nächste.
Von:  Lizzi19
2008-07-14T14:11:03+00:00 14.07.2008 16:11
süß....weiter weiter
Von:  KathyColin
2008-07-13T20:27:52+00:00 13.07.2008 22:27
Hi

Finde ich gut, dass Seiya Bunny auf den Kopf zu sagt wie er die Sache sieht. Obwohl es sein könnte Bunny damit zu verletzten oder sogar ganz aus der Fassung zu bringen. Resoekt, Seiya.
Mamoru ist ein Fall für sich. Den kann man nur in die Tonne treten. Wenn er sie wirklich wieder haben wollte, hätte er sich doch an drei Fingern abzählen können, dass da eine Szene nichthilfrech ist. Muss Kar.Chan zu stimmen an Eis esssen ist nichts verwerfliches. Da ist doch gar nichts passiert. Wenn sich die beiden geküsst hätten, hätte ich den Ausraster von Mamoru verstanden. Aber stellt dich mir die Frage ob das jahrelange Studium seine Gehirnzellen vernebelt haben.

Bin gespannt auf das nächste Kap.

Lg Kathy
Von:  Akami_
2008-07-13T17:22:00+00:00 13.07.2008 19:22
Hammer tolles Kappi wieder mal

Bin jetzt echt gespannt wie es weiter geht
*nickt*
Von:  mor
2008-07-13T16:45:19+00:00 13.07.2008 18:45
^^ voll krass ^^ das kappie ist ja der hammer ^^ ich bin gespannt wies weiter geht ^^
Von:  Serenatus
2008-07-13T16:09:56+00:00 13.07.2008 18:09
wow bis jetzt fand ich es überwältigend also ech mal spitze^^ hey mach weiter ich will zu gerne wissen ob Seiya und Bunny das neue Traumpaar werden in dieser FF
also hopp hopp weiter

lg Serenatus
Von: abgemeldet
2008-07-13T15:53:46+00:00 13.07.2008 17:53
echt süss!!
wie immer halt!
Von:  kaya17
2008-07-13T14:43:21+00:00 13.07.2008 16:43
Tolles Kapitel. Ich kann nur betonen ich hasse mamoru.. doofer kerl
Von: abgemeldet
2008-07-13T14:35:26+00:00 13.07.2008 16:35
Oh ich hätte ihn treten können....was bildet maoru sich eigentlich ein? Schließlich ist Eisessen noch nicht verboten...er kann es einfach nicht begreifen...Bunny braucht jemanden der ihr beisteht, der ihr zuhört und das kann er einfach nicht!

Aber Seiya ist ja da. *freu* Er würde sich nie so verhalten...er hätte Mamoru ruhig eine scheuern können, aber dann wäre Bunny wahrscheinlich nich tglücklich gewesen...aber ich hätte ihn fertig gemacht so ein Idiot.

freu mich jetzt schon auf nächste Kapitel
Von:  Yuki_Salvatore
2008-07-13T14:33:08+00:00 13.07.2008 16:33
hmmm also wie der sich aufgeführt hat meine güte ey -.- die haben doch nur geredet und ein eis zusammen gegessen v.v *seufz* das is eben etwas was er nicht kann und deswegen spielt er den eifersüchtigen...tja scheiße wars xDDD sorry das ich so schadenfroh bin aba ich mag ihn nunmal nich...seiya is der beste und gut für bunny *-*

freu mich riesig wenns weiter geht ^^

greetz GokuFan


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