Der Anfang vom Ende

hi, deine Geschichte ist zwar etwas älter, aber ich möchte dir trotzdem sagen, das ich diese immer wieder gerne lese und sie totall die stimmung von Supernatural einfängt!

Eine sehr einfühlsame und gelungene OneShot :D
Ich finde es genial, wie du dich in die Lage der Charakteren versetzt hast und es schriftlich auch ausdrücken kannst. All die kleinen Details lassen es zudem sehr lebendig wirken :)
Als Kritik möchte ich aber was zum Schreibstil sagen... einige Sätze waren mir zu verschachtelt und mehrmals wusste ich auch nicht um wen es grade geht. Die Ausführungen über die Rezeptionistin und der Kellnerin waren mir auch zu tiefgreifend, denn ersteres zog sich zu lange hin und zweiteres war aus der Sicht eines Kindes und das denkt nicht über die Ansätze gebleichter Haare nach. Ich hab irgendwie das Gefühl, dass ich persönlich gut die Hälfte des Textes streichen würde... Beispielsweise als John auf einem Sessel sitzt, kommen drei verschachtelte Sätze dazu, wie er da sitzt, ehe mal Gefühle kommen. 
Zum Schluss hin ist aber eindeutig mehr Inhalt drin und nicht mehr so viele überflüssige Ausführungen. Von daher gefällt mir das vom Schreibstil besser :)
Trotz der Kritik am Schreibstil ist die Geschichte es wert gelesen zu werden! Muss ja nicht alles perfekt sein ;)

Ich bin wirklich hin und weg. Man liest leider selten so ausgezeichnet, mitfühlende Fanfiktions bzw. One-Shots, du ihn geschrieben hast - vor allem im Bereich von Supernatural. In der Tat habe ich mich oft gefragt, wie John wohl nach Marys Tod mit seinen beiden Kindern zu Recht gekommen ist. In der Serie sieht man zwar zum Teil ein paar Rückblenden, aber da sind die beiden ja schon etwas größer. Ich kann mir gut vorstellen, dass er da an manchen Tagen, vor allem am Anfang, sehr überfordert war. Er hat gerade erst seine Frau verloren und muss sich dann noch um zwei Kleinkindern kümmern. Ich denke mal, eine allein erziehende Frau hat da schon heftige Probleme, bei einem Mann wie John stelle ich mir das noch schlimmer vor. 
 
Ich bin wirklich sehr begeistert! Du hast einen wunderschönen, flüssigen Schreibstil. Du hast in dem OS das nötige Gefühl exakt mit reingebracht und genau das macht diesen OS zu etwas ganz besonderem. Wirklich, wirklich Top-Leistung!
 
Liebe Grüße, 
abgemeldet

wie traurig =(
mich überkamen immer wieder schauer beim lesen :o
du schreibst wirklich gut, vor allem der perspektivenwechsel hat mir super gefallen =)

lg, mucki

Oh WOW!! Q_Q
wie traurig =(
der arme dean, was er alles durch machen muss..
und wie falsch er es versteht, dass sein vater sich um sammy kümmert..
der aaarme Deean *schnief*

und sein vater tut mir auch leid!! erst ist er ganz in seiner trauer verschwunden, bis er bemerkt, dass er seinen söhnen damit weh tut..
nun will er dean dabei unterstützen und sich um sammy kümmern, aber das macht dem kleinen Jungen nur noch viel mehr zu schaffen..

Hach is das alles gemein...
*schniiiiiiief*

aber wirklich ein ganz toller OS!!! *strahlt*
wirklich toll!! *nickt* jaa, ganz toll ^^

*knuddel*

Was soll ich da großartig sagen?
Es war wirklich eine gefühlvolle und sehr eindringliche Geschichte, die mich teils hart hat schlucken lassen. Ich bin wirklich nicht nah am Wasser gebaut, aber deine Story hat mir einen regelrechten Kloß im Hals beschert - allein das ist schon ein großes Lob ;)
Du scheinst dich sehr intensiv damit auseinandergesetzt zu haben und hast die einzelnen Charaktere so gut umgesetzt, dass ich mich ohne Probleme in die sie hineinversetzen konnte.
Die Frau an der Rezeption, die durch Johns Trauer regelrecht überwältigt wird und ihr Lächeln einbüßen muss.
John, der nur noch von Trauer, Hilflosigkeit und Hass am Leben gehalten wird, dann aber glücklicherweise noch merkt, was er damit seinen Söhnen antut.
Am eindrindlichsten fand ich vor allen Dingen Deans Perspektive. Wie er glaubt, sein Vater wäre böse auf ihn, weil er sich um Sammy kümmert. Da habe ich sogar mal ganz kurz wässrige Augen bekommen óò Man hat wirklich das Gefühl, im Kopf eines Vier-/Fünfjährigen zu sein!

Lange Rede, kurzer Sinn: Einfach nur klasse!

Liebe Grüße
Nochnoi

Wow.
Ich bin noch immer gerührt und irgendwie sprachlos. Das war eine unglaublich schöne und herzzerreißende Story.
Danke.

Siri