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What can I do...

...to make you love me? (Shikamaru x Ino)
von

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What you don't know

Hallo liebe Leser =)

Zuerst mal vielen Dank für die lieben Kommis! Ich hab mich sooo riesig gefreut^^

Entschuldigung, dass es dieses Mal was länger gedauert hat...ich hoffe beim nächsten Mal krieg ich es wieder etwas schneller hin!

So jetzt aber erstmal viel Spaß ;)
 

~~~~
 

“Shikamaru!”

Der Chunin lag auf seinem Bett und starrte in Gedanken an die Zimmerdecke.

Es war Sonntag und die Regentropfen pochten im Takt an die Fensterscheibe. Der Himmel war fast noch finsterer als gestern. Das perfekte Wetter um einfach im Bett liegen zu bleiben, zu dösen und keine Gedanken an jegliche Anstrengung zu vergeuden.

„Shikamaru!!!“

Er ließ seine Gedanken schweifen. Hin und wieder steckte er sich ein kleines Stück Kuchen in den Mund und versuchte sich Inos seltsamen Gesichtsausdruck in Erinnerung zu rufen. Sie hatte ihm noch nie Kuchen gebacken. Sie wollte sich revanchieren, hatte sie gesagt. Es passte zusammen und trotzdem, Shikamaru runzelte die Stirn, es war einfach nicht ihre Art oder doch? Hatte er sie vielleicht falsch eingeschätzt? Unmöglich! Er täuschte sich nie und außerdem…

„SHIKAMARU NARA!!!“

Er schaute zur Tür und sah geradewegs in das verärgerte Gesicht seiner Mutter. Sie wippte ungeduldig mit dem Fuß, so wie sie es ständig tat, wenn sie mal wieder etwas auszusetzen hatte.

Der junge Chunin sah sie genervt an und wartete auf die Standpauke.

„Das gibt’s doch nicht! Ich hab dich schon dreimal gerufen und du liegst hier faul rum!? Was soll denn aus dir werden, wenn du deine Zeit so vertrödelst? Genau wie dein Vater!“, Yoshino Nara seufzte verzweifelt und als ihr Sohn, wie immer, keine Anstalten machte für sich Partei zu ergreifen fuhr sie fort: „Tsunade-sama hat eine Nachricht geschickt. Sie möchte dich gegen Nachmittag sprechen, mehr weiß ich leider auch nicht.“

Shikamaru setzte sich auf und stieß einen gequälten Laut aus: „Es ist Sonntag…wie anstrengend! Ich habe gerade gestern eine Extraschicht in der Akademie geschoben…an einem Samstag. Für die Sonntagsschicht soll sie sich einen anderen Idioten suchen…“

„Jetzt reiß dich mal zusammen du Faulpelz! Die Hokage erwartet dich gegen Nachmittag, denk dran!“ Damit war die Diskussion beendet und Yoshino ließ ihren Sohn genervt zurück. Dieser verdrehte die Augen und fragte sich ernsthaft ob er jemals eine Frau finden würde, die ihn nicht herumkommandieren oder ständig aufscheuchen würde.

Shikamaru schaute auf die Uhr und zu seiner Enttäuschung blieb ihm gerade noch genug Zeit um sich auf den Weg zu machen.

Er ließ sich alle Zeit der Welt und ging langsam und fast gemütlich durch den Regen. Was konnte denn so dringend sein, dass dafür ein Sonntag draufgehen musste?
 

Inoichi beobachtete seine Tochter mit Verwunderung. Sie band die Blumen mit soviel Sorgfalt und Kreativität zusammen, dass der perplexe Vater seine eigene Arbeit kritisch musterte. Ino war immer sehr ordentlich und auch gut in ihrer Arbeit gewesen, aber noch nie hatte sie ihn derart erstaunt. Ihre Augen leuchteten und ihre Hände knoteten geschickt die kleinen Bänder um die Blumensträuße. Wenn ihr die Materialien ausgingen erhob sie sich gutgelaunt von ihrem Platz an dem kleinen Tisch und tanzte beinah durch den Raum, wobei sie hin und wieder eine schöne Melodie summte.

Inoichi runzelte die Stirn. Er fragte sich, ob ein Junge an diesem, für seine Tochter völlig untypischen Zustand Schuld hatte. Seine Tochter hatte doch nicht etwa ihr Herz an so einen furchtbaren Kerl verloren, der ihr ohne mit der Wimper zu zucken, genau dieses brechen würde…

„Es tut mir Leid, dass ich dich heute so in die Arbeit eingespannt habe, Ino. Du hättest bestimmt etwas Besseres vorgehabt.“, tastete er sich vorsichtig an das Thema heran.

Ino blickte erstaunt von ihrer Arbeit, einem bunten Frühlingsstrauß, auf und lächelte ihren Vater kopfschüttelnd an: „Ich helfe gern. Ich hab heute sowieso nichts mehr vor, also mach dir keine Gedanken.“

Er nickte: „Du bist mir wie immer eine große Hilfe!“

„Ich gebe mir Mühe!“

„Du bist heute so gut gelaunt.“

Ino schaute erneut auf: „Ja es ist ein guter Tag!“

Da sie nichts weiter zu sagen hatte, widmeten sich beide erneut ihrer Arbeit, bis Inoichi etwas Wichtiges plötzlich wieder einfiel: „Verdammt ich habe ganz vergessen dir von der Hokage auszurichten, dass sie dich heute Nachmittag sehen möchte. Es geht wohl um ein äußerst Wichtiges Anliegen.“

„Oh…kommst du denn allein zurecht?“

Er lächelte und machte eine wegwerfende Handbewegung: „Geh ruhig! Ich komm klar! Du hast mir schon genug geholfen.“
 

Als Shikamaru das Büro der Hokage endlich erreicht hatte, klopfte er an die schwere Tür und musste nicht lange darauf warten, hereingebeten zu werden. Zu seiner Überraschung saß nicht bloß Tsunade, wie üblich alleine an ihrem Schreibtisch, sondern eine ganze Menge ihm sehr bekannter Gesichter starrte ihn nun grinsend an.

„Shikamaru du bist ja schlimmer als Sensei Kakashi! Echt jetzt!“, Naruto lachte und die übrigen Chunin, die meisten aus Shikamarus alter Klasse, schlossen sich ihm an.

Der Angesprochene schaute sich verwirrt in dem kleinen, überfüllten Zimmer um: „Ist das hier ein Klassentreffen?“, er seufzte und warf der Hokage, die ihn sichtlich amüsiert angrinste einen genervten Blick zu, „das ist echt anstrengend…“

„Ein Klassentreffen wäre doch mal eine schöne Idee.“, Tsunade schaute die jungen Schützlinge fröhlich einen nach dem Anderen an, dann wurde ihr Blick abrupt ernst und sie faltete die Hände auf ihrem Schreibtisch: „Ganz so schön ist mein Anliegen leider nicht. Um ehrlich zu sein habe ich eine Aufgabe von äußerster Wichtigkeit für euch.“

Auch die letzten, leisen Gespräche waren augenblicklich verebbt, als die Hokage ihre wahren Absichten für dieses Treffen preisgab und die Augen der Chunin ruhten nun gespannt und ein wenig beklommen auf dem ernsten Gesicht ihrer Anführerin.

„Seit kurzem sind die Grenzen immer unsicherer geworden. Viele unserer Wachen außerhalb des Dorfes wurden von unbekannten Ninja verletzt und auch die Todesfälle häufen sich, zwar langsam aber trotzdem erschreckend, wo es zurzeit eigentlich friedlich zu sein schien. Wir wissen wenig über die Vorfälle. Das einzige was wir sicher sagen können, ist das unsere Feinde äußerst raffiniert und zielstrebig vorgehen. Sie folgen einem perfekt ausgetüftelten Plan. Allerdings, wie gesagt, bewegen wir uns im Dunklen. Solange wir nicht wissen, was sie beabsichtigen oder wie sie dabei vorzugehen gedenken, können wir nichts tun.“

„Sie wollen also, dass wir das herausfinden?“, fragte Tenten, als Tsunade nicht weitersprach.

Ein leichtes Lächeln umspielte die rot geschminkten Lippen der Hokage. Sie stützte den Kopf auf ihre gefalteten Hände und schloss die Augen: „So ist es. Diese Mission erfordert, anders als eure bisherigen eine große, gut aufeinander abgestimmte Gruppe. Ihr seid alle ungefähr gleich alt und habt einen Großteil eurer Ausbildung gemeinsam gemeistert. Ihr erfüllt also durchaus die Bedingungen.“

Naruto war breit grinsend aufgesprungen und sein Tatendrang schien sich förmlich im Raum zu verteilen, denn die anfängliche Beklemmung war aus den Gesichtern der Anwesenden verschwunden und einer Selbstsicherheit gewichen, die der Hokage nicht verborgen blieb und die dem Feuer Konohas alle Ehre machte.

„Sie können sich auf uns verlassen! Das wird ein Kinderspiel! Echt jetzt!“

„Stimmt! Die Aufgabe ist wir für uns gemacht! Diese widerlichen Kerle haben keine Chance gegen die Kraft der Jugend!“, Rock Lee nahm eine Siegerpose ein und beobachtete dabei Sakura aus den Augenwinkeln, diese sah ebenfalls mehr als entschlossen aus.

Die Hokage musterte ihre Schützlinge voller Stolz. Sie würden das Feuer Konohas am Leben erhalten und die Flamme zu einem strahlenden Leuchten bringen. Solange es Menschen gab, die so tatkräftig und mutig für das Dorf einstanden, würde es auch noch so starken Feinden widerstehen können.

„Gut. Team 7 unter der Leitung von Kakashi Hatake, Team 8 unter der Leitung von Kurenai Yuhi und Team Gai unter der Leitung von Maito Gai. Team 10 unter der Leitung…“, Tsunade brach ab, als hätte sie etwas äußerst unangenehmes gesagt, fasste sich jedoch dann wieder und fuhr fort: „Für Team 10 werde ich einen Jonin finden, der die Leitung übernimmt, als nächstes…“

„Das ist nicht nötig, Tsunade-sama. Team 10 hat bereits einen Anführer.“, Ino hatte sich von ihrem Stuhl erhoben und bewegte sich nun langsam auf den Schreibtisch der Hokage zu: „Die Leitung von Team 10 untersteht Shikamaru Nara. Er hat seine Aufgabe immer gewissenhaft verrichtet und ich könnte mir keinen besseren Nachfolger für Asuma-sensei vorstellen!“

Die Hokage zog eine Augenbraue hoch und musterte die junge Frau prüfend. Ihr Gesichtsausdruck ließ keinen Zweifel zu.

„Ino hat Recht! Shikamaru ist unser Teamchef!“, Chouji hatte sich nun ebenfalls von seinem Platz erhoben.

Tsunade seufzte, ihr Blick wanderte von Ino zu Chouji und blieb dann an Shikamaru heften. Er schien selbst nicht mit so viel Vertrauen vonseiten seines Teams gerechnet zu haben, denn sein sonst so beherrschtes Gesicht zeigte Spuren der Verwunderung. Er schaute zuerst Ino an, dann Chouji und wieder Ino, wobei seine Teamkameraden ihm ermunternd zuzwinkerten.

„Ich werde die Sache mit den Teamleitern besprechen und euch morgen Bescheid geben. Ansonsten habt ihr drei Tage zur Vorbereitung. Viel Erfolg!“, erneut warf die Hokage ein stolzes und zugleich zuversichtliches Lächeln in die Runde.
 

Shikamaru ging neben Chouji durch den Gang, der zum Ausgang des Gebäudes führte, in dem sich das Büro der Hokage befand.

„Wo musste Ino denn so schnell hin?“, Shikamaru versuchte beiläufig zu klingen, was ihm aber nur annähernd gelang.

„Ich glaube sie wollte sich mit Sakura zum Training treffen.“

„Sie trainiert mit Sakura?“

Chouji nickte: „Ja sie wollen an ihren medizinischen Fähigkeiten arbeiten.“

„Hm.“

Gerade als sie den Ausgang erreicht hatten, hörten sie eine bekannte Stimme: „Shikamaru!“

Iruka, ihr ehemaliger Sensei kam auf sie zu und wirkte erfreut die beiden zu sehen: „Schön euch zu sehen! Ich wünsche euch viel Erfolg für die anstehende Mission!“

„Danke, Iruka-sensei!“

„Ach ja Shikamaru, da wäre noch etwas. Für morgen war doch diese Exkursion mit deiner Klasse geplant, du weißt schon, nur leider ist die Kunoichi, die sich der Mädchen annehmen wollte kurzfristig erkrankt“, der junge Lehrer kratzte sich verlegen am Hinterkopf, „es wird sich jetzt wohl wie eine Zumutung anhören, aber wir können leider keinen Ersatz finden, der sich ebenso gut mit Blumen auskennt, wie die erkrankte Kollegin. Ich fürchte, du musst das allein übernehmen. Es sei denn, es findet sich doch noch jemand.“

Shikamaru verdrehte die Augen. Die Exkursion! Die hatte er ganz vergessen. Er war sowieso nicht begeistert davon gewesen und jetzt sollte er den Haufen ganz allein beaufsichtigen und nebenbei auch noch etwas Gescheites über Pflanzen sagen!? Das war mal wieder einer dieser Momente…

„Ich habe keine Ahnung von Blumen, Sensei und um ehrlich zu sein…das ist einfach nur anstrengend.“

Iruka hob beschwichtigend die Hände: „Es tut mir wirklich Leid, aber wir können unmöglich alles verschieben. Du schaffst das schon Shikamaru! Wie gesagt, es tut mir wirklich Leid!“

Er winkte noch einmal zum Abschied und schob sich dann an den Jungen vorbei nach draußen.

Als die beiden das Gebäude ebenfalls verlassen hatten, dachte Chouji kurz nach, bis ihm augenblicklich die Erleuchtung kam: „Warum fragst du nicht Ino? Es gibt wahrscheinlich keine Kunoichi in Konoha, die sich besser mit Blumen auskennt als sie!“

Shikamaru seufzte und schaute den Wolken zu, wie sie sich in Zeitlupe langsam über den tristen, grauen Himmel bewegten: „Daran habe ich auch schon gedacht. Aber sie wird nicht begeistert sein und ich hab wirklich keine Lust auf Ärger mit Ino…das ist echt zu anstrengend.“
 

Der Kampfplatz mit den drei Pfählen war erfüllt von Konzentration. Die beiden Kunoichi planten jede ihrer Aktionen mit Bedacht und keine bevorteilte die jeweils andere durch einen unüberlegten Angriff. Sie waren ständig in Bewegung, griffen an oder wehrten ab. Es wirkte alles mehr wie eine Choreografie, als wie ein Kampf.

Sowohl Sakura als auch Ino hatten ihr Chakra geradezu meisterhaft unter Kontrolle und somit fiel es ihnen mehr als einfach sich von Ast zu Ast zu bewegen, als würden sie spazieren gehen.

Beide fixierten sich gegenseitig, um nicht eine Aktion der jeweils Anderen zu versäumen.

Plötzlich blieb Sakura stehen und auch Ino hatte das Geräusch gehört, ein Ast war unter einer Schuhsohle gebrochen und hatte ein Knacksen verlauten lassen.

Sofort stellten sich beiden Mädchen in eine günstigere Position, ohne dabei das Gebüsch, aus welchem das Geräusch gekommen zu sein schien, aus den Augen zu lassen.

Es bewegte sich und eine düster aussehende Gestalt löste sich aus dem Blattwerk.

Ino schleuderte ein Kunai und sogleich ertönte ein empörtes „Autsch! Ino bist du verrückt geworden!?“ Shikamaru sah die Teamkameradin wütend an.

„Shikamaru!“ Ino sprang von dem Ast herunter, auf dem sie gestanden hatte und lief auf ihn zu: „Hab ich dich verletzt?“

Er seufzte, wie immer genervt: „Du schleuderst ein Kunai auf mich und fragst mich dann, ob ich verletzt bin? Oh man Ino…“

„Warum schleichst du dich auch so unprofessionell an, nachdem uns Tsunade-sama heute noch vor Gegnern in unserem Gebiet gewarnt hat!? Und dann auch noch rummeckern…“, die Kunoichi schaute ihn beleidigt an.

„Ich wollte euch nicht erschrecken…um genau das hier zu verhindern!“, Shikamaru deutete auf seinen linken Arm. Das Kunai hatte ihn gestreift. Ein sauberer Schnitt zog sich sowohl durch den Stoff seines Pullovers, als auch durch die Haut darunter.

Sakura, die nun ebenfalls vom Baum gesprungen war lächelte ihn entschuldigend an: „Wir dachten du wärst ein Feind, entschuldige bitte!“

„Zeig mal her!“, Ino schaute sich die kleine Wunde genau an und ließ dann ihre rechte Hand darüber schweben. Blaue Chakra Fäden verließen ihre Handfläche und sorgten dafür, dass die Wunde ihren Heilprozess beschleunigte und sich langsam wieder zu schließen begann.

Shikamaru sah seine Teamkameradin bewundernd an: „Ziemlich beeindruckend…“

Ino errötete leicht, versuchte dies jedoch hinter einem frechen Grinsen zu verstecken: „Bei Pullovern klappt es leider nicht! Aber ich bin froh, dass wenigstens du jetzt außer Lebensgefahr bist!“

Sakura kicherte und schaute den Jungen dann fragend an: „Aber mal ehrlich, was hattest du in dem Gebüsch zu suchen?“

Shikamaru klopfte sich ein paar Blätter von der Weste und schaute die beiden Mädchen genervt an: „Ich muss Ino um etwas bitten…“

Diese wurde augenblicklich wieder rot.

Als sie jedoch nichts sagte, fuhr der Chunin fort: „Ich muss morgen eine Exkursion mit meiner Klasse machen, wobei die Mädchen etwas über Blumen lernen sollen. Da ihre Lehrerin kurzfristig abgesprungen ist, stehe ich jetzt allein da. Ohne jegliche Ahnung von so was. Und ich kenne niemanden, der sich besser mit Pflanzen auskennt.“

Ino schien einen Moment nachzudenken nickte jedoch dann: „Dann werde ich dir helfen.“

Shikamaru blieb fast der Mund offen stehen. Sie hatte ja gesagt. Einfach so. Ganz einfach so. Ja.

Sakura war ebenfalls überrascht und sah zwischen den beiden hin und her.

„Ich werde dann Morgen früh da sein. Jetzt muss ich aber los, ich habe versprochen noch bei der Arbeit zu helfen.“, Ino winkte ihren Freunden zu und folgte dem Weg Richtung Dorf, als sie nocheinmal zurückgerufen wurde.

„Ino!“

Sie drehte sich nocheinmal um und schenkte Shikamaru ein strahlendes Lächeln: „Ja?“

„Danke!“, er lächelte nun ebenfalls. Nicht genervt, sondern aufrichtig.

Ino drehte sich schnell wieder um, damit er nicht sehen konnte wie ihr das Blut in die Wangen schoss. Dadurch blieb ihr verborgen, dass er sich mindestens ebenso schnell umgedreht hatte, um die peinliche Röte zu verstecken.

Sakura starrte den Beiden verwirrt hinterher. Was war das denn gewesen?

Sie kam nicht umhin, einen vor langer Zeit geformten Gedanken wieder aufleben zu lassen.

Lächelnd schüttelte sie den Kopf.

Typisch Ino!

Typisch Shikamaru!
 

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Vielen Dank fürs Lesen und ich hoffe bis zum nächsten Mal!

Das nächste Kapitel wird übrigens mal etwas spannender^^ Versprochen!



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Yumeko-chan
2008-08-18T01:29:01+00:00 18.08.2008 03:29
>o<

Die Szene am Ende wo beide rot werden ist ja mal so süß!! XDD

Aber überhaupt fand ich mal wieder alle Sequenzen packend, so dass ich gleich auch den nächsten Kapitel lesen werde!!

^.^d
Von:  Sandi-chan
2008-06-16T16:35:11+00:00 16.06.2008 18:35
WoooW!
Das war mal ne süüce abwechslung vom EM-fieber xD! Nicht das ich nicht EM kuck xD ich als österreicherin bin jeden tag auf da fanmeile...und wir kicken euch deutschen weg XDD!

Ich finds soouwas von süüc das beide souw rot werden und beide so überainder nachdenken xD!
Einfach tolliq xD!

Super geschrieben xD!

Sandi-chan <3
Von: abgemeldet
2008-06-16T15:02:27+00:00 16.06.2008 17:02
Hallo! ^____^
Zuerst einmal Danke für die ENS.^^
Das Kapitel war wieder toll und ich finde, dass die ganze Geschichte irgendwie zu Ino un Shikamaru passt, also sehr realistisch. :)
Na die Exkursion kann ja mal was werden.^^
Also ich freu mich aufs nächste Kapitel.
LG Akari-hana

Von:  -Anni-
2008-06-15T06:35:27+00:00 15.06.2008 08:35
Cooles Kappi ^^
Find ja süß wie die beiden immer rot werden XDDD
Bin ja mal gespannt wie die exkusion läuft ^^

hoffe du schreibst schnell weiter ^^
sag dann unbedingt bescheid

GLG
Ino_Yamanaka15


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