Unaufhaltsam (Ren)
Unaufhaltsam
Ich wäre gerne wie fließendes Wasser.
Stark und unaufhaltsam bahne ich mir meinen Weg,
was auch immer kommt.
Stattdessen bin ich nur ein kleiner Regentropfen,
der im Schein des eiskalten Mondlichts vom Wind verweht wird.
Was für den einen Licht ist,
ist für den anderen tiefste Finsterniss.
Die Kunst besteht darin beide Seiten zu verstehen.
Es ist immer das gleiche,
wir müssen uns für ein was entscheiden.
Doch was ist wenn ich das nicht will?
Ich tue nur das was ich will.
Es ist so leicht seinen Weg zu verlieren.
Ich werde es zrotzdem probieren,
auch auf die Gefahr hin mich zu verlieren.
Ein Sturm zieht schon auf!
Ich wäre gerne wie fließendes Wasser.
Stark und unaufhaltsam bahne ich mir meinen Weg,
was auch immer kommt.
Stattdessen bin ich nur ein kleiner Regentropfen,
der im Schein des eiskalten Mondlichts vom Wind verweht wird.
Doch ich bin nicht mehr so allein wie ich dachte.
Ich bin von meinem Weg abgekommen
und ich muss einsehen das es keinen einfachen Weg gibt.
Es existiert keine Abkürzung,
denn wir werden den schwren Weg nehmen.
Viele kleine Tropfen werden zu einem Sturm,
den niemand aufhalten kann.
Was für den einen Licht ist,
ist für den anderen tiefste Finsterniss.
Die Kunst besteht darin beide Seiten zu verstehen
Es ist nicht mehr das gleiche,
wir müssen uns nicht mehr für ein was entscheiden.
Doch was ist, wenn ich einen Fehler mach?
Ich hab zu viel darüber nachgedacht.
Solange ich nichts bereuhe,
werde ich mit dem Sturm weiter ziehen.
Solange ihr mich nicht aufgebt bleibe ich bei euch.
Ich wäre gerne wie fließendes Wasser.
Stark und unaufhaltsam bahne ich mir meinen Weg,
was auch immer kommt.
Stattdessen bin ich nur ein kleiner Regentropfen,
der im Schein des eiskalten Mondlichts vom Wind verweht wird.
Doch ich bin nicht mehr so allein wie ich dachte.
