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... dann bin ich es auch.

von

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Ankunft und Eifersucht!

© by RosaLies
 


 

Am Vormittag, im Büro der Hokage
 

Haruno-san? Worunter sollte ich diese Dokumente noch mal einordnen?“, drang Masaos nervöse Stimme an die Ohren von Sakura, woraufhin sie leicht mit den Augen rollte und sich seufzend durch das lange Haar fuhr.
 

„Unter erledigte ANBU Aufträge!“, wiederholte die Konoichi bereits zum zweiten Mal und überflog gerade eine Akte mit gefährlichen S-Rang Nuke-Nins, während ihr treuer Assistent in dem großen Schrank nach dem richtigen Fach suchte.
 

Sie ließ ihren Stift geschmeidig über das Papier gleiten und machte auf ihrem Klemmbrett ein Häkchen, als die Tür aufging und ein Mann, welcher sein Gesicht hinter einem Buch verbarg, den Raum betrat und sich lässig vor den Schreibtisch stellte.
 

„Hokage-sama…“, murmelte er in seine Lektüre vertieft und schien nicht vorzuhaben einen Blick auf die Person in dem Sessel zu werfen, „…die Vorbereitungen sind alle abgeschlossen, das einzige was noch fehlt ist der Kazekage!“
 

„Und Tsunade!“, vernahm der Angesprochene eine belustigte Stimme, ließ erschrocken sein Buch sinken und warf der Haruno einen überraschten Blick zu.
 

„Sakura?“, kam es verwirrt von ihm, ehe er unter seiner Maske grinste und sich verlegen am Hinterkopf kratzte, „Ich kann mich gar nicht daran erinnern, dass du zur Hokage ernannt worden bist!“
 

„Ich mich auch nicht!“, seufzte die Rosahaarige und verzog das Gesicht zu einer genervten Miene, „Und dennoch sitzt ich hier und erledige den ganzen Papierkram!“
 

Sie hakte einen weiteren Punkt auf ihrer Liste ab und griff nach dem nächsten großen Ordner.
 

„Sollte unser Oberhaupt das nicht erledigen?“, kam es amüsiert von dem Hatake, während er sich in einen der Sessel vor dem Schreibtisch schmiss und erneut nach dem Flirtparadies griff.
 

„Tsunade hat sich zurückgezogen…“, die Haruno blätterte grummelnd durch den Stapel Papiere, „…wenn du willst richte ich ihr aus, dass ihr mit den Vorbereitungen fertig seid. Ich muss nur noch diese Dokumente durchgehen!“
 

„Hn…“, machte der Grauhaarige bloß und nickte zustimmend, da er bereits wieder in seinen Schmuddel-Roman vertieft war, „Was ist mit deinem Herzallerliebsten? Kommt unser stolzer Clanerbe zur Zeremonie?“
 

Sakura sah kurz auf und warf ihm einen schiefen Blick zu, ehe sie nach einer dunkelroten Mappe griff und die Angaben mit denen, die sie eingetragen hatte, verglich.
 

„Ja! Sasuke wird da sein!“, murmelte sie nachdenklich und setzte ein weiteres Häkchen auf dem Klemmbrett.
 

„Masao?“, sie hob den Kopf und registrierte wie der Angesprochene, welcher immer noch dabei war die Akten einzusortieren, neben sie trat und sich knapp verbeugte.
 

„Haruno-san?“, fragte er und besah sie mit hochgezogenen Augenbrauen.

„Diese Unterlagen müssen ebenfalls noch abgestempelt werden. Es handelt sich um die Einteilung der Ge-Nin Teams!“, erklärte sie dem Shinobi, bevor er ihr die Papiere abnahm und sich eiligst wieder an die Arbeit machte.
 

Kakashi besah sie mit einem verwunderten Gesichtsausdruck und beobachtete sie dabei, wie sie sich erneut über die Dokumente beugte und fein säuberlich alles vervollständigte.

Du hast die Einteilung der neuen Ge-Nin Teams übernommen?“, fragte der Hatake verblüfft und warf Sakura einen erstaunten Blick zu, woraufhin diese lässig mit den Schultern zuckte und ein weiteres ausgefülltes Blatt auf einen Stapel legte.

„Das habe ich bereits die letzten drei Jahre erledigt, weil Tsunade es nie auf die Reihe bekommt, diese Sachen pünktlich fertig zustellen!“, erläuterte die Rosahaarige ihrem ehemaligen Sensei und vernahm ein leises Lachen.

„Gibt es eigentlich etwas, was du nicht übernimmst?“, fragte Kakashi sichtlich erheitert, während er die nächste Seite seines Buches aufschlug.

Die Haruno hob den Kopf und warf einen nachdenklichen Blick auf den Aktenschrank, ehe sie aufstand, an eben diesen trat und mit ihrem Finger die Fächer entlang strich.
 

„Hn…“, ihre Augen huschten über die gekritzelten Ordnernamen, „Das Vergeben der Missionen und das Verwalten der Informationen von OIKO, erledigt Tsunade alleine…“, sprach sie seufzend und griff wenig später nach einer dicken, schwarzen Mappe, ehe sie wieder an den Schreibtisch trat und sich auf den Sessel ihrer ehemaligen Meisterin schmiss.
 

Mit einem leisen Grummeln betrachtete sie die falschen Einträge und massierte sich genervt die Schläfen, als erneut die Tür aufging und ein braunhaariger, junger Mann das Büro betrat und einen verwunderten Gesichtsausdruck aufsetzte.

„Sakura? Kakashi?“, fragte der Hyuuga leicht irritiert und zog überrascht die Augenbrauen hoch, „Was macht ihr denn hier?“
 

„Tsunades Papierkram!“, antwortete die Medic-Nin und warf ihm einen missmutigen Blick zu, „Also ich mache das! Kakashi ließt lieber in seinem Schmuddel-Büchlein!“
 

„Das ist anspruchsvolle Literatur und kein Schmuddel-Buch!“, beschwerte sich der Grauhaarige und erntete einen schiefen Blick von seiner ehemaligen Schülerin.
 

„Ja! Klar!“, nuschelte die Haruno, verdrehte kurz die Augen und wandte sich wieder an ihren Teamleader, „Wenn du Tsunade suchst, die ist nicht da!“
 

Der Hyuuga ließ seine Hände in seine Hosentaschen gleiten, spazierte an dem Schreibtisch vorbei und trat an die große Fensterfront, wo er kurz darauf seinen Blick über das, bereits aufgeregte Dorf schweifen ließ.
 

„Ich wollte der Hokage berichten, dass die Wachen positioniert wurden und an jedem Ausgang von Konoha mindestens vier Shinobis die Augen offen halten!“, klärte Neji seine Teamkollegin und den Grauhaarigen auf, woraufhin erstere verstehend nickte und gerade einen weiteren Zettel abgestempelt hatte.
 

„Ich bin mit den Akten fertig!“, sie schloss die Ordner und forderte Masao mit einer knappen Handbewegung dazu auf an den Schreibtisch zu treten.

Der fleißige Helfer stolperte sofort auf die Konoichi zu, wurde wie gewöhnlich knallrot und ließ sich, unter den belustigten Blicken des Hyuuga und Kakashi, den riesigen Berg Akten aushändigen.
 

„Diese Unterlagen kommen in das Fach ANBU-Aufstellung!“, sie hob den Zeigefinger, legte ihn auf den Stapel und deutete auf den groß geschriebenen Namen des Schriftstücks, woraufhin Masao sich knapp verbeugte, begreifend nickte und im nächsten Moment alles fein säuberlich einsortierte.
 

„Wenn du willst, richte ich Tsunade aus, dass die Wachposten ihre Positionen eingenommen haben?“, erkundigte sich Sakura, suchte vereinzelt herumfliegende Zettel zusammen und besah Neji mit einem fragenden Blick.

Der Angesprochene nickte knapp und wollte sich bereits wieder abwenden, als die Rosahaarige ihn unerwartet aufhielt.
 

„Wie geht es TenTen und Wataru? Haben sie die erste Nacht im Krankenhaus gut überstanden?“, grinste die Konoichi und bemerkte wie sich ein glückliches Schmunzeln auf die Lippen ihres Teamleaders schlich.
 

„Abgesehen davon, dass ich TenTen nicht wirklich dazu bringen konnte viel zu schlafen, hat Wataru doch erstaunlich ruhig und vor allem lange genächtigt!“, berichtete Neji und konnte dabei die Freude über den kleinen Familienzuwachs nicht verbergen.
 

„Übrigens! Herzlichen Glückwunsch!“, meinte der Hatake nebenbei und hob kurz die Hand, ehe er seine Aufmerksamkeit wieder dem Flirtparadies widmete.

„Das mit dem lange schlafen wird sich vermutlich noch früh genug ändern!“, murmelte Sakura und heftete zwei Zettel zusammen, „Wisst ihr schon, wann Ten aus dem Krankenhaus entlassen wird?“
 

„Wenn keine Komplikationen auftreten, wonach es zumindest aussieht, wird sie mit Wataru übermorgen nach Hause können!“, antwortete Neji und war bereits an die große Flügeltür getreten.
 

„Kommst du nachher zur Zeremonie?“, war seine Frage, als er zuvor das prunkvolle Holz aufgestemmt hatte und die Haruno mit hochgezogenen Augenbrauen besah.
 

„Natürlich! Ich will doch nicht Gaaras Begrüßungsfeier verpassen!“, meinte die Rosahaarige schmunzelnd und stapelte die letzten, noch auf dem Schreibtisch liegenden Unterlagen.
 

„Und erst recht nicht das große Bankett mit Konohas Clanoberhäuptern und Ältesten!“, brummte der Hyuuga und verzog das Gesicht zu einer missgelaunten Fratze.

Sakura tat es ihm gleich und ein genervter Ausdruck legte sich auf ihr hübsches Gesicht, während sie sich aus dem Sessel erhob und einen kurzen Blick aus dem Fenster warf.
 

„Hör bloß damit auf! Dieses dämliche Essen weckt aber auch in wirklich jedem Selbstmordgedanken!“, seufzte sie und massierte sich ausgiebig den Nacken.
 

„Kommt Uchiha auch?“, fragte Neji neugierig, woraufhin die Haruno zustimmend nickte.

„Widerwillig, aber er wird teilnehmen!“, grinste die Rosahaarige und erntete einen heiteren Blick ihres Teamleaders.

„Dann sind wir wohl abermals die Jüngsten die zu dem Festmahl geladen sind!“

„Mit Abstand!“, murrte Sakura und schob den Sessel der Hokage wieder ordentlich an ihren Schreibtisch, während Kakashi sich erhob und neben Neji an die Tür trat.

„Ich muss los! Du richtest der Hokage aus, dass alle Vorbereitungen getroffen sind?“, er zog fragend die Augenbrauen hoch.

„Wird erledigt!“, meinte die Haruno lässig, öffnete eines der großen Glasfenster, beobachtete wie ihr ehemaliger Sensei zum Abschied nickte, noch einmal den Arm hob und wenig später an dem Hyuuga vorbei trat und aus dem Büro verschwand.
 

„Ich verschwinde dann auch mal! Wir sehen uns nachher auf dem Fest!“, kam es kurz darauf von Neji, bevor die Rosahaarige zustimmend nickte und registrierte wie ihr Teamleader das Zimmer verließ und die Flügeltür hinter sich schloss.

Einen Atemzug lang verweilten ihre Augen auf dem prunkvollen, verzierten Holz, ehe sie sich dem offenen Fenster zuwandte, einen Schritt vortrat, sich mit den Ellenbogen auf den Rahmen lehnte und ihren Blick über das aufgeregte und vorfreudige Dorf schweifen ließ.
 

Sie sah die farbenreichen Lampignons die den Marktplatz schmückten, die prächtigen Blumenkästen die überall angebracht worden waren und erblickte eine kleine Gruppe Kinder, welche mit bunten Suna-Symbol-Fähnchen ausgestattet, über das Pflaster lief und fröhlich lachte.
 

In den letzten Jahren war Konoha-Gakure wirklich ein sehr friedvoller und idyllischer Ort gewesen. Das Band zu Suna-Gakure hatte sich verstärkt und aus dem einstigen Faden war ein dickes, robustes Seil geworden, welches die beiden Länder miteinander verband.

Gaara war zu so etwas wie dem zweiten Hokage aufgeblüht und während ihm von Konohas Bürgern höchstes Ansehen und Vertrauen geschenkt wurde, betrachtete Sasuke ihn mit größter Missbilligung.
 

Schuld daran ist die Tatsache, dass Suna-Gakures Bevölkerung gerne eine Frau an der Seite ihres verehrten Kazekagen sehen würde und auf die Idee gekommen war, das Bündnis mit dem alliierten Konoha durch die Heirat mit einer angesehenen, rosahaarigen Konoichi, die praktischerweise auch noch die Schülerin der Hokage war, zu intensivieren.
 

Mit einem leisen Seufzen wandte sich Sakura von dem Fenster ab, trat um den Schreibtisch und verließ mit gemütlichen Schritten das Büro.

Sie lief über den langen, mit Kunstwerken dekorierten Flur, trat auf die erste Stufe einer hölzernen, edlen Wendeltreppe und stand wenig später auf einem kleinen Korridor auf dem sich zwei gegenüberliegende Türen befanden an denen jeweils eine Wache stand.
 

Sie nickte den Shinobis kurz zu, woraufhin diese sich knapp verneigten, die rechte der zwei Flügeltüren öffneten und die Rosahaarigen eintreten ließen.

Kurz nachdem Sakura einen Fuß über die Schwelle gesetzt hatte, wurde das schwere Holz hinter ihr wieder geschlossen und sie ließ ihren Blick über die kostspielige Einrichtung des Zimmers schweifen.
 

„Tsunade?“, fragte sie in die Stille hinein und vernahm wenig später das Rascheln von Kleidung.
 

Die Hokage trat, in ein strahlend weißes Gewand mit grünen Stickereien gekleidet, aus der Tür des Nebenzimmers und warf einen fragenden Blick auf ihre ehemalige Schülerin.
 

„Sakura? Hast du den Papierkram bereits vernichtet?“, erklang die überraschte Stimme der Blondine, während Shizune jetzt ebenfalls hinter ihr auftauchte und an der kunstvollen Robe ihrer Freundin herumzupfte.
 

„Ist alles fertig!“, bestätigte die Haruno, ließ sich auf einem der beiden eleganten Sofas nieder und schlug die Beine übereinander.

Tsunade-sama!“, kam es empört von ihrer Assistentin, „Habt Ihr Sakura schon wieder Eure Arbeit erledigen lassen?“
 

Nein!“, log das Oberhaupt hinterlistig grinsend, „Natürlich nicht!“
 

Die Angesprochene schüttelte auf Grund dieser offensichtlich falschen Aussage den Kopf und zog die große, dunkelgrüne Schleife auf dem Rücken der Hokage strammer.
 

„Ich soll dir ausrichten das die Vorbereitungen abgeschlossen – und die Wachen positioniert sind!“, berichtete die Rosahaarige und erhielt ein verstehendes Nicken ihrer ehemaligen Meisterin, während Shizune wieder in den Nebenräumen verschwand.
 

„Dann fehlt nur noch der Kazekage!“, Tsunade warf einen flüchtigen Blick auf die Uhr an der Wand, „Gaara wird ungefähr in einer Stunde eintreffen, dann haben wir sogar noch ein wenig Luft bis die Zeremonie beginnt!“
 

Das Knartschen der Tür ließ die beiden Frauen aufsehen, bevor ihnen ein bekanntes, von weißen Haaren umrahmtes, Gesicht entgegenblickte.
 

„Gleich zwei Schönheiten auf einmal. Was will ein Mann mehr?“, grinste der Sannin und ein anzügliches Lächeln legte sich auf seine schmalen Lippen, während er weiter in den Raum trat und nach einem Apfel griff, welcher sich in einer, auf dem Tisch stehenden Schale befand.
 

„Was willst du alter Lüstling hier?“, grummelte Tsunade und beobachtete wie sich Jiraiya neben Sakura in die Kissen schmiss und ihr einen amüsierten Blick zuwarf.

„Eine äußerst nette Begrüßung. Kannst du nicht wenigstens so tun, als würdest du mich mögen?“, fragte er sichtlich erheitert und biss genüsslich in den Apfel.

„Verzeih mir! Aber so gut kann ich nicht schauspielern!“, zickte die Hokage ihn an und verschränkte die Arme vor der Brust.

„Jetzt reg dich nicht auf!“, meinte Jiraiya leise lachend, „In deinem Alter muss man auf seinen Blutdruck achten!“
 

Was hast du gesagt?“, brüllte Tsunade wutentbrannt, woraufhin Sakura leise seufzte und die Augen verdrehte.

„Das man als alte Schachtel nicht so schnell ausrasten sollte!“, wiederholte der Sannin erneut und erntete einen finsteren Blick von der Rosahaarigen.

Wie bitte!? Du blöder notgeiler Knacker!“, bellte das Oberhaupt von Konoha und hatte bereits nach einem der Sofakissen gegriffen, „Ich werde dir zeigen wer hier alt ist!“

Im nächsten Moment flog das Raumaccessoire durch die Luft und landete mit beängstigender Wucht in dem Gesicht von Narutos ehemaligem Meister.

„Hnhg…“, machte Jiraiya, ehe das Kissen herunterrutschte und er sich brummend durch die Haare fuhr, „Ich liebe dieses feurige Temperament!“

Tsunade wandte schnaubend den Kopf zur Seite, während die Haruno stöhnend aufstehen wollte, jedoch wenig später von dem Sannin zurück auf das Sofa gezogen wurde und registrierte wie er einen Arm um ihre Schultern schlang.

„Sakura! Schätzchen!“, er lehnte sich ein wenig weiter zu ihr vor, während sie den Sannin mit einem schiefen Blick betrachtete, „Es trifft sich ausgesprochen gut das du hier bist. Ich wollte sowieso demnächst bei dir vorbeikommen, da ich etwas äußerst Wichtiges mit dir zu besprechen habe!“
 

„Was da wäre?“, fragte sie desinteressiert und zog auf Grund seines perversen, arglistigen Grinsens skeptisch die Augenbrauen hoch.

„Es geht um meinen Film.“, sein Gesicht nahm einen stolzen Ausdruck an, „Sicher hast du schon davon gehört! Das Flirtparadies kommt jetzt auf die Kinoleinwand!“

Die Rosahaarige warf Tsunade einen kurzen, unauffälligen Blick zu, ehe sie sich wieder an den Weißhaarigen wandte und darauf wartete dass er fortfuhr.

„Wie du vielleicht schon erfahren hast, bin ich zur Zeit auf der Suche nach den Protagonisten. Und für eine der Gastrollen habe ich jemand ganz bestimmtes im Auge.“, schmunzelte er und sah in das irritierte Gesicht der wunderschönen Frau.

„Und was hat das mit mir zu tun?“, fragte Sakura dümmlich, woraufhin sich die Hokage eine Hand auf die Stirn schlug, was dazu führte das die Rosahaarige langsam zu begreifen schien.

Ihr Gesicht verzog sich zu einer leicht erschrockenen und ungläubigen Miene, ehe sie im nächsten Moment hektisch den Kopf schüttelte.

„Oh nein! Nein! Nein! Nein! Ganz sicher nicht. Nein. Niemals. Nein. Vergiss es! Nein!“, platzte es aus ihr heraus, woraufhin Jiraiya von seinem Apfel abließ und ihr einen geprügelten Blick zuwarf.

„Ist diese harte Abfuhr wirklich nötig gewesen, Liebes?“, fragte er gequält und sah sie mit hochgezogenen Augenbrauen an.
 

„Ich hätte dich auch durch das Fenster schleudern können ...?“, meinte Sakura kühl und verschränkte die Arme vor der Brust.

„Sakura, Schätzchen! Überleg es dir doch nochmal! Allein die Schlagzeile: Konohas erfolgreichste Konoichi und- …“, er wurde von der genervten Stimme der Rosahaarigen unterbrochen.

„Niemals! Nein! Nie und nimmer!“, grummelte die junge Frau und wollte damit das Thema beenden, jedoch schien der Weißhaarige ein wenig hartnäckiger als erwartet.

„Liebes ...“, begann er ernst, „Denk doch nur an das viele Geld. Ich würde dir eine hohe Gage zahlen und- …“, doch erneut sollte der Sannin nicht das Glück haben seinen Satz beenden zu dürfen.

„Auf keinen Fall! Nein! Du könntest mir alles Geld der Welt anbieten, meine Antwort wäre die Gleiche.“, sie fuhr sich mit den Fingern durch die blassrosa Haare, „Und du scheinst zu vergessen das ich finanziell auf keinerlei Unterstützung angewiesen bin.“, argumentierte die Haruno und erntete einen mürrischen Blick von Jiraiya, als er wie ein kleines Kind, seine Unterlippe vorschob und allem Anschein nach leise vor sich hin schmollte.
 

„Das ist mal wieder typisch ...“, meinte Tsunade, welche das Gespräch schweigend und mit großem Interesse verfolgt hatte und nun eine wegwerfende Handbewegung vollführte, „Hast du weitere so glorreiche Ideen oder war es das jetzt, alter Lüstling?“

Der Sannin antwortete nicht und war damit beschäftigt beleidigt aus dem Fenster zu starren, während sich Sakura kopfschüttelnd erhob und auf die Flügeltür zutrat.

„Ich verschwinde! Ich will mich, bevor die Zeremonie anfängt noch umziehen! Wir sehen uns nachher! Tsunade! Jiraiya!“, sie nickte beiden kurz höflich zu und war bereits über die Türschwelle getreten, als die Stimme von Narutos ehemaligem Meister noch einmal an ihre Ohren drang.

„Falls du es dir anders überlegen solltest, Liebes, weißt du wo du mich findest!“

Wenn die Haruno sich nicht gewaltig täuschte, klang er sogar ein wenig weinerlich und flehend, woraufhin sie jedoch ohne einen Blick über ihre Schulter zuwerfen, die Augen verdrehte und die Tür hinter sich schloss.
 

„Du dämlicher Idiot bist doch nicht wirklich davon ausgegangen Sakura würde deinem Vorschlag zustimmen, oder?“, fragte die Hokage nachdem die Rosahaarige den Raum verlassen hatte und ließ sich ebenfalls auf einem der Sofas nieder, während sie darauf achtete ihr Gewand nicht zu zerknittern.

„Wieso nicht? Sie ist schön, intelligent ... und eine nervige Ziege. Es gibt nichts was sie von dir unterscheidet. Bis auf die Schönheit und die Intelligenz.“, schmetterte Jiraiya seinem Oberhaupt entgegen und sprang Sekunden später lachend vom Sofa auf, da Tsunade mit ihrer Faust ausgeholt hatte und nun vor Wut knurrend hinter ihm her durch ihre Gemächer lief, während Shizune gerade im Nebenzimmer dabei war die neuen Roben der Hokage zu falten und auf Grund des Lärms, den die beiden Sannin verursachten, amüsiert den Kopf schüttelte.
 


 

Kurze Zeit später, auf dem Trainingsplatz von Konoha-Gakure
 

Mit einem surrenden Geräusch flogen ein Dutzend Shuriken auf den Schwarzhaarigen zu, während dieser seine wachsamen Augen über die nahe liegenden Bäume schweifen ließ, sich plötzlich vom Boden abstieß, zwei der Waffen ergriff und die Restlichen mit ihnen abwerte.

Er warf die kleinen Sterne genau so schnell wie er sie gefangen hatte wieder weg und zielte äußerst präzise auf zwei der umherstehenden Bäume, als bereits wenig später ein lautes Stöhnen erklang.

„Scheiße, Teme! Woher wusstest du das schon wieder?“, brummte Naruto, welcher jetzt aus der Krone von einem der getroffenen Bäume sprang und neben dem Clanerben landete.

„Immer wieder faszinierend!“, meinte Temari, nachdem sie ebenfalls von ihrem Ast hüpfte und eines der, von Sasuke geworfenen Shuriken in der Hand hielt.

„Ihr seid immer noch zu laut! Ich habe nicht mal meine Sharingan benutzt. Ich konnte euer Getrampel hören. Vor allem deines, Dobe!“, erklärte er seinen Teamkollegen und besah sie mit einem strengen Blick.

„Ich finde es schwachsinnig leise sein zu müssen!“, murrte der Uzumaki, „Wenn es einen Kampf gibt, dann will ich mich nicht verstecken sondern kämpfen!“, er verschränkte seine Arme hinter dem Kopf und blickte seinen Teamleader provozierend an.

„Dobe!“, begann Sasuke genervt, „Ein Shinobi sollte sich erst der Situation bewusst werden und hat dann die Aufgabe unnötige Kämpfe wenn möglich zu umgehen und sollte sie durch seine Dummheit nicht auch noch anzetteln!“

Temari lachte amüsiert, während Naruto verwirrt eine Augenbraue hochzog und allem Anschein nach nicht begriff, dass das Beispiel mit dem dummen Shinobi auf ihn bezogen war.

„Wie spät ist es?“, fragte der Uchiha beiläufig, während er seine Waffentasche enger um seinen Oberschenkel band und die benutzen Waffen verstaute.

„Kurz vor eins. Wieso?“, meinte Temari nach einem schnellen Blick auf die Uhr und wischte sich mit dem Ärmel über das verschwitzte Gesicht.

„Für heute ist Schluss! Ich habe Sakura versprochen an der Empfangszeremonie deines Bruders teilzunehmen!“, klärte der Clanerbe die Sabakuno wenig begeistert auf und erntete einen schiefen Blick.

„Ich muss mir aber keine Sorgen um Gaara machen, oder?“, fragte sie seufzend und fuhr sich durch die dunkelblonden Haare, „Ich meine, ich kann verstehen das du ihm mit größter Abneigung begegnest, aber es ist der Wunsch von Sunas Bevölkerung das Sakura ihn heiratet und nicht seiner!“, versuchte sie den Schwarzhaarigen zu besänftigen, da sie bemerkte das ihr Teamleader äußerst angespannt wirkte.

„Temari!“, begann er brummend, „Du weiß genauso gut wie ich, dass er sie ohne zu zögern heiraten würde, wenn sie nur wollte!“

„Aber sie will doch nicht!“, fuhr Naruto dazwischen, „Teme, du kannst das Gaara nicht verübeln. Ich meine, Sakura ist eine wirklich gute Partie! Überleg doch mal, wie viele sie ohne zu zögern heiraten würden. Du bist nur auf Gaara fixiert, weil du tatsächlich denkst, dass er dir gefährlich werden könnte!“, analysierte der Uzumaki das Verhalten seines besten Freundes und erntete einen finsteren Blick.

„Tze…“, machte der Clanerbe nur, ehe er sich abwandte und ohne weitere Worte den Trainingsplatz verließ.

Seine beiden Teamkollegen sahen ihm nach und starrten auf den großen rot-weißen Fächer auf seinem Rücken, während Temari sich etwas näher zu dem Blonden beugte.

„Ich fasse nicht, dass ich das sage, aber, ich glaube du hast Recht! Er scheint mein Brüderchen wirklich als Konkurrenten zu sehen!“, meinte sie flüsternd und erhielt ein zustimmendes Nicken von Naruto.

„Er ist eifersüchtig!“, stöhnte der Chaos-Ninja und schüttelte genervt den Kopf.

„Was hast du denn? Ich finde das irgendwie romantisch!“, murmelte die Blondine verträumt, woraufhin ihr der Uzumaki einen schiefen Blick zuwarf.

„Bei anderen vielleicht, aber nicht bei Sasuke! Da endet so etwas tödlich!“

„Dann werde ich mir wohl doch Sorgen um Gaara machen müssen!“, seufzte Temari und verließ mit Naruto wenig später ebenfalls den Trainingsplatz, schließlich war sie, als Schwester des Kazekagen, ebenfalls zur Zeremonie und dem darauf folgenden Bankett geladen.
 

Der Schwarzhaarige lief währenddessen mit gemütlichen Schritten durch die geschmückte Hauptstraße von Konoha und betrachtete die vielen bunten, extra für die Zeremonie angebrachten Lampignons mit größtem Missfallen.

Seine Hände steckten lässig in seinen Hosentaschen, während er bemerkte wie das ein oder andere weibliche Augenpaar ihn musterte und ihm einen anzüglichen Blick zuwarf.

Die Öffentlichkeit war wegen des bevorstehenden Festes mal wieder völlig aus dem Häuschen und Sasuke beobachtete, wie bereits die ersten Stände mit Spielen für die Kinder oder alkoholhaltigen Getränken für die Erwachsenen eröffnet wurden.

Ganz langsam füllte sich die Straße mit vielen quatschenden und lachenden Leuten, die der Ankunft des Kazekagen entgegenfieberten und in fast jeder Hand erblickte der Schwarzhaarige eine kleine Fahne mit dem Aufdruck eines Suna-Gakure-Symbols.

Er schloss kurz die Augen und atmete beruhigend ein und wieder aus, ehe er seine Pupillen auf das weit entfernte Gebäude der Hokage richtete und es ihm, dank des Lichteinfalls möglich war Tsunade in ihrem Büro zu erkennen.

Sie trug ein helles Gewand und ließ ihren Blick, allem Anschein nach, über das Dorf gleiten, während Masao neben ihr stand und ihr irgendwas zu berichten schien.

Sasuke hob den Kopf und betrachtete den wolkenlosen, strahlendblauen Himmel, bevor er seine Aufmerksamkeit ein paar Kindern schenkte, die gerade laut lachend an ihm vorbei rannten und mit Luftballons ausgestattet die Straße unsicher machten.

Es dauerte noch ungefähr zehn Minuten bis er den großen Platz überquert hatte, vor seiner Wohnungstür stand und wenig später den Flur betrat.

Sakura schien nicht da zu sein, also beschloss der Uchiha duschen zu gehen und danach den schweren Gang zur Empfangszeremonie anzutreten.
 


 

Währenddessen befand sich die Rosahaarige im Bankettsaal des Hauptgebäudes von Konoha und wies die Kellner, auf Wunsch von Tsunade an, die Dekoration zu ändern.
 

„Der Rest ist in Ordnung. Die Hokage wünscht lediglich das die roten Rosen gegen weiße ausgetauscht werden!“, erklärte sie gerade einem Ober, ehe dieser verstehend nickte und sich sofort auf den Weg machte und sich um das Anliegen der Konoichi kümmerte.
 

„Du scheinst ja alles im Griff zu haben!“, erklang eine bekannte Stimme hinter ihr, woraufhin sie sich lächelnd umdrehte und in das amüsierte Gesicht ihres Teamleaders blickte.
 

„Neji!“, grinste die Haruno und ließ ihren Blick an dem Clanerben auf und abfahren, „Du siehst gut aus! Schade das du deine Traumfrau schon gefunden hast!“, scherzte Sakura, woraufhin der Hyuuga ein verschmitztes Lächeln aufsetzte und seine schwarze, edle Robe glatt strich.

„Keine Sorge! Ich bin flexibel!“, lachte der Braunhaarige und hielt der hübschen Konoichi seinen Arm hin, woraufhin sie sich schmunzelnd bei ihm einhakte.
 

„Du siehst übrigens ebenfalls sehr gut aus! Hat Uchiha das bezahlt?“, er ließ seinen forschenden Blick über ihr elegantes, champagnerfarbenes Kleid gleiten, welches der Haruno bis kurz über das Knie ging und sich, bis auf den luftigen Rock, fabelhaft an ihren wohlgeformten Körper schmiegte.

Der dünne Stoff vor ihrer Brust lief oben zu einem Kragen zusammen wodurch das Kleid kein Dekollete besaß, jedoch war es am Rücken sehr großzügig ausgeschnitten, so das man einen hervorragenden Blick von ihrem Nacken bis zum Hüftansatz hatte.
 

„Natürlich.“, grinste Sakura, „Klamotten, Schuhe und Schmuck gehen immer auf seine Rechnung. Sonst wäre ich bald arm.“, fügte sie hinzu, woraufhin die beiden leise lachten und aus dem Saal spazierten, wo ihnen augenblicklich der Nara entgegenkam, jedoch war dieser in ANBU-Kleidung gehüllt und hatte einen genervten Gesichtsausdruck aufgesetzt.
 

„Wen haben wir denn da? Das ehrenvolle Oberhaupt der Nebenfamilie des Hyuuga-Clans und die ehemalige Schülerin der Hokage und Freundin vom Uchiha-Clan Oberhaupt!“, grummelte Shikamaru und erntete einen schiefen Blick seiner Freunde.

„Wie schön das du weißt, warum wir zum Bankett geladen sind und du arbeiten musst!“, neckte Sakura ihren Teamkollegen und registrierte wie ihr dieser einen finsteren Blick zuwarf.

„Grüßt Gaara von mir wenn ihr euch die köstlichen drei Gänge in den Magen schaufelt!“, schmollte der Braunhaarige und verschränkte die Arme vor der Brust.

„Shikamaru…“, begann die Haruno grummelnd, „Das Essen ist das Letzte worum du uns beneiden solltest, glaub mir, ich würde liebend gern mit dir tauschen und deine Schicht übernehmen!“, pflichtete sie ihm bei, schien jedoch nicht sehr überzeugend gewesen zu sein.

„Zieh das Kleid aus, da passe ich schon irgendwie rein!“, kam es gespielt ernst von dem Nara, woraufhin seine Teamkollegen lachten und synchron die Köpfe schüttelten.

Neji wollte gerade den Mund öffnen, als einer der Kellner aufgeregt durch die Tür sprang und immer wieder „Der Kazekage trifft ein!“ rief, ehe er an den Freunden vorbei rannte und in der Küche verschwand.

Sakura, Shikamaru und der Hyuuga tauschten kurze Blicke aus.

„Gehen wir auf das Dach?“, fragte Neji und erhielt ein zustimmendes Nicken von seinen Teamkollegen.

Die drei setzen sich in Bewegung, stiegen wenig später eine große, prunkvolle Treppe empor und betraten kurz darauf das Dach des Gebäudes, über das ein leichter Wind wehte, welcher die Haruno in dem luftigen Kleid ein wenig frösteln ließ.

Sie lehnten sich auf das Geländer und schielten zum weit entfernten Haupttor, durch das gerade eine kleine Gruppe Personen lief und Sakura meinte Gaaras feuerrote Haare ausmachen zu können.

Sie ließ ihren Blick über das Dorf schweifen, sah wie die neugierigen und aufgeregter Bewohner sich an den Seiten des großen Platzes versammelten und registrierte wie die ersten bunten Fahnen geschwungen wurden, während der kleine Zug der Suna-Nins jetzt die Hauptstraße betrat und es der Haruno nun möglich war die Besucher zu erkennen.

Der Kazekage und sein Bruder liefen voraus, während gut sieben Meter hinter ihnen, ein fünfköpfiger ANBU-Trupp mit wachsamen Pupillen die Umgebung beobachtete und immer wieder einen bedächtigen Blick auf das Oberhaupt warf.

Die Jubelrufe wurden langsam lauter und bald erreichten die Gäste den großen Platz, woraufhin ein riesiger Applaus ausbrach und das ganze Dorf einem bunten Fahnenmeer glich.

Gaara hob hin und wieder kurz den Arm und begrüßte somit Konohas Bewohner, wirkte jedoch die meiste Zeit über gewohnt kühl und verschlossen, während Sakura, Neji und der Nara das Schauspiel von den vermutlich besten Plätzen aus beobachteten und ihre Gesichter ein kleines Schmunzeln zierte.

Die Rosahaarige sah gerade wie ein paar Luftballons in den Himmel stiegen, als sie plötzlich etwas wahrnahm und sich wenig später lächelnd umdrehte.

„Du bist pünktlich!“, strahlte sie erfreut und registrierte wie Sasuke das Dach betrat und mit einem weniger begeisterten Gesichtsausdruck auf sie zuging.

Sie musterte kurz die schlichte, elegante Kleidung seines Clans, welche aus einer schwarzen Hose und einem ebenso dunklen Rollkragenpullover bestand und bei weitem nicht so traditionell - jedoch nicht weniger Schick war als die der Hyuugas, während sich sein Familien-Symbol auf Rücken und Armen seiner Garderobe wieder fand.

„Hn…“, machte der Schwarzhaarige nur, beugte sich im nächsten Moment vor und gab ihr einen kurzen Begrüßungskuss, ehe er seinen Blick über ihr Abendkleid gleiten ließ, fragend die Augenbrauen hochzog und sich ein Stück vorlehnte, bis seine Lippen neben ihrem linken Ohr waren.

„Ging das auf meine Rechnung?“, flüsterte er vergnügt, woraufhin Sakura breit grinste und ihm einen neckischen Kuss gab.

„Also wenn ich es bezahlt habe, entscheide ich auch wann du es ausziehst!“, hauchte er ihr zu und erntete einen schiefen Blick von seiner Freundin, ehe er sich zwischen sie und Neji stellte, sich ebenfalls über die Brüstung lehnte und einen misstrauischen Blick auf den Kazekagen und sein Gefolge warf.

„Der Einmarsch des Sandmännchens, huh?“, brummte der Uchiha und kassierte einen leichten Ellenbogenhieb von der Rosahaarigen, während der Hyuuga und Shikamaru sich ein amüsiertes Lächeln nicht verkneifen konnten.

„Kein Grund gleich grantig zu werden, Uchiha!“, meinte Neji, ehe sich ein verschmitztes Grinsen auf seine Lippen schlich.

„Halt die Schnauze, Hyuuga!“, knurrte der Angesprochene, während er beobachtete wie Gaara die erste Stufe, die in den Vorhof des Hauptgebäudes führte betrat und zusammen mit Kankuro zu der, auf dem Treppenabsatz stehenden Tsunade stieß und sie freundschaftlich begrüßte.

Die Bewohner des Dorfes jubelten und klatschten während die beiden Oberhäupter noch einmal kurz den Arm hoben und wenig später im Gebäude verschwunden waren.

„Wen haben wir denn hier? Die begnadetsten Shinobis des Dorfes, huh?“, erklang die amüsierte Stimme von Kakashi, welcher gerade mit Jiraiya das Dach betrat und sich zu der kleinen Gruppe gesellte, während Konohas Bewohner weiterhin mit ihren Fahnen wedelten und die Ankunft des Kazekagen mit Jubelrufen feierten.

„Und nicht zu vergessen die schönste Konoichi!“, fügte der Sannin schelmisch grinsend hinzu und erntete einen schiefen Blick von Sakura.

„Das Dorf ist ganz schön aus dem Häuschen!“, stellte der Hatake fest und lehnte sich neben die Rosahaarige an die Brüstung, ehe er in seine Hosentasche griff, wenig später sein geliebtes Buch aufschlug und begann darin zu lesen.

„Wie wahr!“, warf die junge Frau ein und seufzte, woraufhin ihr ehemaliger Sensei sie mit einem belustigten Blick besah.

„Du hast eine anstrengende Woche vor dir, huh?“, fragte er sichtlich erheitert und blätterte auf die nächste Seite seiner Lektüre.

Die Haruno wollte gerade Antworten, als sie ein bekanntes Chakra wahrnahm und sich augenblicklich umwandte.

Gaara betrat zusammen mit Tsunade das Dach und löste die nächste Welle Applaus bei der Bevölkerung aus.

Der Rothaarige kam mit ruhigen Schritten auf Jiraiya zu, begrüßte ihn kurz, und schenkte seine Aufmerksamkeit wenig später der Medic-Nin.

„Sakura!“, kam es erfreut von ihm und ein kleines Lächeln schlich sich auf seine Lippen, als er sie in die Arme schloss und die Menschenmenge ein wenig lauter als zuvor jubelte.

„Kazekage-sama!“, lachte sie und erwiderte die freundschaftliche Geste nur allzu gerne, „Schön das Ihr Konoha mal wieder mit Eurer Anwesenheit beehrt!“

Der Uchiha beobachtete währenddessen mit wachsamen Augen, wie Gaara leicht beleidigt den Mund verzog und meinte sie solle endlich aufhören ihn so zu nennen.

Zur selben Zeit musste Neji schmunzeln, da er sah wie die Augenbraue des Schwarzhaarigen immer wieder leicht zuckte und tauschte einen kurzen Blick mit dem Nara, welcher Sasuke ebenfalls forschend musterte.

Shikamaru registrierte wie sich Sakura wieder von Suna-Gakures Oberhaupt löste, ihn anlächelte und sich wenig später an die rechte Seite des Uchihas stellte, wo sie sich an ihn lehnte und dabei zusah wie der Hyuuga und die anderen Gaara empfingen, ehe der Rothaarige vor Sasuke stand und die fröhliche Stimmung plötzlich einer eisigen wich.

Die beiden Männer sahen sich an, starrten kühl in die Augen ihres Gegenübers, bevor der Sabakuno sich zu einem knappen Nicken zwang und ein versucht neutrales „Uchiha-san!“ herausquetschte.

Der Angesprochene zögerte kurz ehe er, ohne eine Geste der Begrüßung, ein trockenes „Kazekage-sama!“ erwiderte, beobachtete wie sich das Oberhaupt von Suna-Gakure abwandte und er augenblicklich in die Seite gekniffen wurde.

Was?“, zischte er leise und drehte sich zu seiner Freundin um.

„Du weißt genau was ich meine!“, fuhr sie ihn in gedämpfter Lautstärke an und rollte mit den Augen.

„Tze…“, war die gleichgültige Antwort des Schwarzhaarigen.

„Sasuke!“, kam es genervt von der hübschen Konoichi, „Reiß dich zusammen! Bitte!“

Mit einem harschen Knurren richtete er seine Augen auf Gaaras Rücken und beobachtete das junge Oberhaupt dabei wie er eindringlich mit Tsunade sprach.

„Lass uns hier verschwinden!“, raunte er Sakura zu, griff nach ihrer Hand, zog sie, unter den Blicken aller Anwesenden hinter sich her und führte sie die Wendeltreppe hinab.

„Was hast du vor?“, fragte die Rosahaarige überrascht, als sie die letzte Stufe hinter sich gelassen hatten und er sie über den langen Flur lotste.

„Ist doch egal!“, meinte er schulterzuckend, öffnete wenig später die Tür zu Tsunades Büro, ließ ihre Hand los und trat vor den leeren Schreibtisch, wo er sich auf einen der Sessel fallen ließ.

„Sasuke?“, ein Seufzen entrann der Kehle der Medic-Nin „Was ist los?“

„…“

Sie trat neben ihren Freund und betrachtete ihn mit hochgezogenen Augenbrauen, ehe sie die Arme vor der Brust verschränkte und einen kurzen Blick aus dem Fenster warf.

„Ich sehe doch wie angespannt du bist.“, begann sie erneut, „Also? Was ist los?“

„…“

„Ist es wegen Gaara?“, fragte sie nach kurzem Zögern, als er ihr keine Antwort gab.

„Tze…“, machte er nur, wandte seinen Blick ab und verriet sich somit.

Sakura schloss flüchtig die Augen und atmete tief durch, ehe sie sich vor den Clanerben stellte und sich langsam zu ihm hinunter beugte.

„Sasuke…“, sie sprach seinen Namen so gefühlvoll aus, das der Klang ihrer Stimme ihn dazu brachte aufzusehen, „Ich liebe dich, hörst du?“, sie setzte sich rittlings auf seinen Schoß und stützte ihre Arme auf der Lehne des Sessels ab, „Selbst wenn die ganze Welt wollen würde das ich Gaara heirate, würde ich das nicht tun und das weißt du auch!“

Sie lehnte sich weiter vor und drückte ihm einen sanften Kuss auf den Mund, ehe sie sich wieder von ihm löste und ihm einen durchdringenden Blick zuwarf.

„Du hast also keinen Grund eifersüchtig auf Gaara zu sein! Ich liebe nur dich!“

Der Uchiha betrachtete sie eingehend, jedoch verriet seine emotionslose Miene wie üblich nichts von seinen Gedanken, bis Sakura beobachten konnte wie die Härte aus seinem Gesicht wich und ein winziges Lächeln auf seinen Lippen erschien.

„Nur mich?“, wiederholte er amüsiert und zog fragend beide Augenbrauen hoch.

„Ja nur dich, du arroganter Idiot!“, brummte die Haruno, bevor sie registrierte wie Sasuke ihr einen leidenschaftlichen Kuss gab und seine Hände sich besitzergreifend um ihre Hüfte schlangen, während sie ihre Arme um seinen Nacken legte und ihre zierlichen Finger in seinen Haaren vergrub.

Wenig später löste sich Sakura jedoch wieder von ihrem Freund und warf ihm einen auffordernden Blick zu.

„Lass uns zurückgehen…“, sie erhob sich von seinem Schoß und vernahm ein widerwilliges Knurren des Schwarzhaarigen, „…die Zeremonie beginnt gleich und dann müssen wir nur noch das Bankett überstehen!“

Mit einem leises Murren stimmte Sasuke ihrem Vorschlag zu, ließ sich von der Haruno auf die Beine ziehen und wollte gerade mit ihr auf die Tür zutreten, als sich eben diese mit einem Knartschen öffnete und ein rothaariger, junger Mann vor ihnen stand.

„Gaara?“, fragte Sakura überrascht und besah den Neuankömmling mit einem verwunderten Blick. „Gibt es ein Problem?“

„Nein!“, kam es knapp vom Angesprochenen, „Ich suche lediglich Kankuro! Hast du ihn gesehen?“

Der Rosahaarigen fiel auf, dass der Kazekage es tunlichst vermied einen Blick auf den Uchiha zu werfen und konzentrierte sich voll und ganz auf die Medic-Nin.

„Bis jetzt noch nicht!“, antwortete sie bloß und zuckte um ihre Aussage zu verstärken mit den Schultern.

„Hn…“, machte Gaara, wandte sich kurz darauf um und verließ ohne weitere Worte das Büro.

Der Clanerbe und die Haruno sahen ihm einen winzigen Moment lang nach, ehe die Rosahaarige einen Blick auf ihren Freund warf und den Ärger in seinen Augen entdeckte.

„Sasuke?“, sie beobachtete wie er sein Antlitz langsam zu ihr wandte und sich ein fragender Ausdruck auf seine Züge legte, „Kannst du die Abneigung und den Groll nicht ein wenig besser verstecken? Sonst bist du, in Bezug auf deine Gefühle, doch auch kein offenes Buch!“

Der Schwarzhaarige beobachtete sie einen Moment lang, fuhr mit seinem Blick über die anmutigen Konturen ihres Gesichtes und ließ schließlich ein leises Seufzen vernehmen.

„Sakura! Er verabscheut mich doch auch!“, argumentierte er, während seine Stimme fast vor Wut zitterte, „Wie kannst du von mir verlangen, dass ich freundlich und höflich zu ihm bin, wenn er mich mit jedem Blick erdolcht und scharf auf dich ist?“

Die Haruno rollte mit den Augen und lehnte sich an den großen, prunkvollen Schreibtisch, ehe sie die Arme vor der Brust verschränkte und Sasuke mit einem schiefen Blick besah.

„Hör doch auf dich da immer weiter reinzusteigern!“, sie gestikulierte mit den Händen und klang leicht verzweifelt.

„Verdammt, Sakura!“, fuhr er sie etwas lauter als geplant an, „Warum bemerkst du nicht wie er dich ansieht? Wieso willst du einfach nicht wahrhaben das er in dich verliebt ist?“

Die Rosahaarige, welche ein wenig erschrocken über den Wutausbruch ihres Freundes war, biss sich leicht auf die Unterlippe und warf einen kurzen Blick aus dem Fenster, ehe sie sich nervös durch die Haare fuhr und ihre Augen die von Sasuke suchten.

„Gaara ist nur ein Freund! Er empfindet nichts für mich! Wieso willst du das nicht begreifen?“, konterte sie, jedoch verriet ihre hastige Antwort, das sie erste Zweifel heimgesucht hatten.

„Tze…“, zischte der Angesprochene, „Weil ich Augen im Kopf habe!“

„Weißt du was? Das ist mir zu blöd! Deine dämliche Eifersucht treibt mich noch in den Wahnsinn!“, zickte sie aufgebracht, stieß sich von dem Schreibtisch ab und trat auf die Flügeltür zu.

„Sakura, bleib hier! Sakura!“, bellte der Uchiha ihr nach, registrierte jedoch wenig später wie das schwere Holz ins Schloss fiel und sich eine unangenehme Stille in dem Büro ausbreitete, bevor er grummelnd an die Fensterfront trat und seinen genervten Blick über das Dorf schweifen ließ.
 

Zur selben Zeit lief die Haruno über einen der riesigen Korridore und verzog das Gesicht zu einer wütenden Miene.

Sie spazierte gerade um die nächste Ecke, als sie, von ihren tobenden Gedanken abgelenkt, nicht auf die Umgebung achtete und prompt mit jemandem zusammenstieß.

Sie registrierte wie sie das Gleichgewicht verlor und riss bereits erschrocken die Augen auf, als sie einen starken Arm, welcher sich um ihre Taille schlang spürte und einen überraschten Blick auf ihren Retter warf.

„Gaara?“, entfuhr es ihr leicht panisch, woraufhin sie einen schiefen Blick des Angesprochenen erntete.

„Schön, dass du dich noch an mich erinnerst!“, lächelte der Rothaarige, während Sakura auffiel das der Kazekage seinen Bruder gefunden haben musste, da dieser links neben ihnen stand und amüsiert grinste.

„Ich…“, sie starrte in Gaaras strahlendblaue Augen und spürte wie sie von einem merkwürdigen Gefühl heimgesucht wurde, „Danke fürs Auffangen!“

Die Haruno wandte sich flink aus den Armen des Rothaarigen und trat einen Schritt zurück.

„Immer wieder gerne!“, schmunzelte der Kazekage, während Kankuro sie nun ebenfalls begrüßte und ihr knapp zunickte.

„Sakura!“, sprach er erfreut, „Wie geht es Konohas erfolgreichster und schönster Konoichi?“

Die Rosahaarige rollte mit den Augen, während sich ein winziges Lächeln auf ihre Lippen schlich.

„Hervorragend! Und wie geht es Suna-Gakures größtem Schleimer?“

„Ich kann mich nicht beschweren!“, lachte der Sabakuno und erntete einen schiefen Blick seines Bruders.

„Mal abgesehen von der letzten, verpatzten Mission!“, murmelte Gaara, woraufhin Kankuro beleidigt das Gesicht verzog.

„Das wirst du mir ewig vorhalten, oder?“

„Schon möglich!“, kam es leicht belustigt von dem Rothaarigen, ehe er sich wieder an die Haruno wandte und sie mit einem durchdringenden Blick besah.

„Wir müssen los! Die Zeremonie beginnt in wenigen Minuten!“, er schenkte ihr ein kleines Schmunzeln, „Übrigens … siehst du wunderschön aus!“, fügte er hinzu und war wenig später mit seinem Bruder an ihr vorbei geschritten.

Sie drehte sich um, beobachtete wie die zwei Männer den Flur entlang spazierten und verspürte erneut dieses eigenartige Gefühl, als sie sich nochmals an Gaaras letzten, intensiven Blick erinnerte und ihr augenblicklich Sasukes Worte in den Sinn kamen.
 

Warum bemerkst du nicht wie er dich ansieht?

Wieso willst du einfach nicht wahrhaben das er in dich verliebt ist?
 

© by RosaLies



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Kommentare zu diesem Kapitel (58)
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Von: abgemeldet
2009-06-26T13:06:43+00:00 26.06.2009 15:06
Genial (:
Und auch die ersten Kapitel, vom 2. Teil sind toll :)
Wieder toll beschrieben alles .

Ich mag es das Sasuke eifersüchtig ist und ich freu mich schon jetzt weiterlesen zu können (:

Von:  Kikoro
2008-10-11T11:40:24+00:00 11.10.2008 13:40
Hai, Gaara-chan *___* Und Kankuro. Die beiden sind so toll xD
Irgendwie kann einem Gaara ja Leid tun. Ganz Suna-Gakure will ihn mit Sakura verheiratet sehn und er selbst hat sich sogar noch in sie verliebt.
Komplizierte Situation... Oder eher skurile? xD (*zu Kapitel-Titel schiel*)

Hach, Sakuras Art ist einfach toll. Ihr Sarkasmus, einfach göttlich.
Und der große Sasuke ist mal eifersüchtig! Wow. Und es ist sogar berechtigt.
Nur ist das Risiko leider verdammt hoch =/

Shikamarus Bemerkung war göttlich. Wahrscheinlich hätte er sich das Kleid ernsthaft übergezogen, hätte sich die Gelegenheit geboten und wäre somit seiner überaus anstrengenden Arbeit entgangen...
Typisch, typisch ^^"

Naja, wie immer ein tolles, emotionsvolles Kapitel.
Bis zum nächsten Kapitel =D

Lg,

Kikoro
Von: abgemeldet
2008-10-01T23:47:03+00:00 02.10.2008 01:47
und wieder mal ein hervorrangendes kapitel, wie die anderen auch. xD
Von:  jungbluth
2008-07-17T15:43:46+00:00 17.07.2008 17:43
wunderbares kapitel einfach klasse
*sprahclos sei*
also
ich versteh das saku gaara nich heiraten will ...
sie hat ja auch Sasuke xDD
Ich würde gaara aber trotzdem heireaten xDDDDD
Von:  TheTodesNudel
2008-07-16T07:49:59+00:00 16.07.2008 09:49
SUUUUUUUUUUUUUUUUUUUPER KAPITEL
wie immer ein Tolles kapi
eigentlich ist das klar das gaara sie mag
und die Bewohner von suna wollen das die heiraten
hallo??????????????
WISSEN DIE NICHT DAS SIE EIN........
hehe*sich verlegen am Kopf kratz*
kein wunder das er eifersüchhtig ist
aber er braucht nicht eifrsüchtig sein
sie hat ihm doch schon gesagt das sie Gaara nicht Heiraten will
*fett grins*aber seit wann bellt sasuke denn eigentlich XDXDXDXDXD
Tut mir leid das ich beim zweiten kein kommi hinterlassen habe
ich versuche mich zu bessern
bis zum nächsten mal deine:asiagirl11
Von: abgemeldet
2008-07-14T12:56:15+00:00 14.07.2008 14:56
xD der Streit zwischen Jiraya un Tsunade war soo giel xDD Jirayas Überredungskünste waren Klasse (auch wenn sie Sakura nich überzeugt hatten ^^)
Sasukes Eifersucht o.o omg, er kann gefühle richtig zeigen?? ^^ war abba cool, mal sehn, in was das ausartet xD
klasse kap *thumps up*
Konnte man richtig gut lesen, bin gespannt wie´s weitageht :)
bb *wink
un gggggggggggggggglg!!
Von:  Momokashi
2008-07-12T15:13:42+00:00 12.07.2008 17:13
Ich harre keine Zeit (und keine Lust) die restlichen Seiten zulesen aber als ich die erste Seite gelesen hab war ich voll begeistert. Echt gut geschrieben (ich konnte keine Fehler entdecken aber das liegt daran das ich öffters kleine Fehler mach ^^) Naja, hat mir gefallen! Schreib mir wann du das vierte Kapietel reinstellst.!

ByBy Sabakuno-Temari ~*♥*~

Kleine Anmerkung zu meiner FF
http://animexx.onlinewelten.com/fanfiction/189860/
~Würd mich freuen wenn du mir helfen würdest, mich zu verbessern ^.~ ~
Von: abgemeldet
2008-07-11T17:21:44+00:00 11.07.2008 19:21
klasse kappi
ein eifersüchtger uchiha.. süßß XD
bin mal gespnt was passiert. saku wird ja so langsam aufmerksam auf gaara.. ´
schreib schnell weiter^^
lg, yesilli
Von: abgemeldet
2008-07-11T17:09:18+00:00 11.07.2008 19:09
Hey erst mal...
Also die Idee mit Sasukes Eifersucht ist großartig...
Und Der alte Sannin ist mal wieder ekelhaft :D
Ich hoffe Naruto wird nicht auch noch Sakura bitten diesen Job zu übernehmen ....
Gaara sollte meiner Meinung nach was mit Ino anfangen ...Dann hat Ino nen neuen und Gaara ne Frau an seiner Seite...
Ich freu mich schon aufs nächste Kappi ...
Hdl Narutofan13-14
Von: abgemeldet
2008-07-11T08:20:48+00:00 11.07.2008 10:20
hi!

also dass Sasuke eifersüchtig ist find ich wirklich klasse XD
und der schluss ist wirklich genial mir hat es gefallen wie du geschrieben hast dass er sie mit seinen Strahlend blauen augen ansah... dabei gefiel mir das Strahlend glaub ich am besten XXD
ich hoffe es geht bald weiter XD
lg 2Moro


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