Zum Inhalt der Seite

... dann bin ich es auch.

von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Geschafft!

© by RosaLies
 


 

Zwei Monate später, in Sasukes und Sakuras Wohnung
 

Fluchende Laute hallten durch die gemütliche Wohnung, ehe Sasuke und Kaede im Türrahmen zur Küche standen und eine junge rosahaarige Frau dabei beobachteten, wie sie wütend auf ihren kugelrunden Bauch starrte.

„Sakura-san? Alles in Ordnung?“, fragte die Braunhaarige zaghaft und sah forschend von dem offenen Schrank zu der Konoichi und wieder zurück.

„Dieses Ding ist nur noch im Weg!“, meckerte Sakura, deutete mit einer knappen Handbewegung auf ihren Bauch und beobachtete wie ihr Mann kopfschüttelnd eine Augenbraue in die Höhe wandern ließ, bevor er neben die Medic-Nin trat und eine Schüssel aus dem obersten Regal hervorkramte.

„Wolltest du die?“, fragte er amüsiert und seufzte schwermütig auf, als die Angesprochene ihm den besagten Gegenstand aus den Händen riss und sich grummelnd ein wenig von Kaedes Pudding in das Gefäß füllte.

Die Köchin des Desserts schmunzelte bei dieser Szene kurz, räusperte sich und verkündete dem Paar, dass sie jetzt, wie aufgetragen, einkaufen gehen würde.

Der Clanerbe nickte daraufhin zustimmend, sah wie die ältere Frau nach einer knappen Verbeugung aus dem Zimmer verschwand und schenkte seine Aufmerksamkeit wieder der offensichtlich schlecht gelaunten Konoichi.

„Was ist los?“, fragte er nach kurzem Zögern und beobachtete die Rosahaarige dabei, wie sie sich schnaubend an die Küchenzeile lehnte und sich einen Löffel Pudding in den Mund schob.

„Ich bin es leid fett zu sein!“, brummte die Angesprochene und verschlang den Nachtisch geradezu beängstigend.

„Du bist schwanger … und nicht fett.“, versicherte Sasuke seiner Frau genervt, denn so langsam zerrte ihr heutiges Verhalten auch an seinen Nerven.

„Und wo ist da der Unterschied?“, zickte die Medic-Nin, woraufhin der sonst so gelassene Uchiha mit den Augen rollte und sich gestresst durch die Haare fuhr.

„Das muss ich jetzt nicht wirklich erklären, oder?“, kam es trocken von dem ANBU, ehe er ebenfalls nach der Puddingschüssel griff und augenblicklich ein bedrohliches Knurren an seine Ohren drang.
 

„Denk nicht mal dran!“, mahnte die werdende Mutter und richtete ihre wachsamen Pupillen auf ihren Mann, „Das Zeug ist heute mein einziger Lichtblick und wenn du auch nur noch einmal in die Nähe davon kommen solltest, werde ich unser Kind alleine großziehen müssen, verstanden?“

„Ich denke … die Botschaft ist angekommen.“, meinte Sasuke daraufhin leicht verunsichert und entfernte sich einen Schritt von der Nachspeise.

„Ausgezeichnet ...“, brummte die schöne Konoichi und widmete sich derweil wieder dem Pudding, ehe Tomasu den Raum betrat und sich höflich an den Clanerben wandte.

„Verzeiht Uchiha-san! Die letzten Kartons sind gepackt und müssen nur noch zugeklebt werden! Habt Ihr sonst noch einen Wunsch?“
 

„Nein. Aber falls Kaede oder du noch etwas aus dieser Wohnung für euer Haus haben wollt, nehmt es ruhig mit.“, kam es gelangweilt von dem Teamleader, woraufhin der ältere Mann sich, wie so oft, überwältigt bedankte und wenig später wieder auf den Flur getreten war.

„Du hast Tomasu die letzten Sachen packen lassen?“, kam es irritiert von Sakura, nachdem sie sich den Löffel aus dem Mund gezogen hatte und den Uchiha jetzt mit einem undefinierbaren Blick besah.

Dieser zuckte flüchtig mit den Schultern und goss sich ein Glas Wasser ein, ehe er seine Gesprächspartnerin aus schwarzen gleichgültigen Augen musterte und das Gefäß an seine Lippen hob.

„Wieso nicht? In den letzten drei Kisten sind nur Pflanzen und Bücher … alles andere ist schon im Anwesen.“, meinte Sasuke und konnte nicht ganz nachvollziehen warum seine Frau so merkwürdig reagierte.

„Aber was ist, wenn er was vergessen hat? Unter den Büchern sind viele hochgeschätzte medizinische Werke ...“, pflichtete sie dem attraktiven Mann bei, strich sich kurz gehetzt durch die hüftlangen Haare und sah wie ihr Gegenüber verwirrt die Stirn runzelte, ehe er sich an den Küchentisch lehnte und die scheinbar nervöse Konoichi nachdenklich musterte.

„Sakura! Diese Wohnung wird sich nicht sofort in Luft auflösen, wenn wir nicht mehr hier sind! Selbst wenn Tomasu was vergessen haben sollte, können wir es, nachdem wir umgezogen sind, doch immer noch abholen!“

„Hn …“, machte die Angesprochene nur und ließ ihren Blick geistesabwesend durch den Raum schweifen, woraufhin Sasuke langsam aber sicher begriff, was die schöne Frau zu bedrücken schien und somit der Grund ihrer schlechten Laune war.

„Das war wohl unsere letzte Nacht in diesen vier Wänden ...“, sprach der Schwarzhaarige wahrheitsgemäß und bekam von der Medic-Nin die erwartete Reaktion. Ein freundloses Nicken.

„Deshalb bist du also den ganzen Tag schon so unausstehlich.“, seufzte der Clanerbe, näherte sich Sakura und nahm sie kurzerhand in den Arm, „Du bekommst ein riesiges Anwesen, mit doppelt so großem Kleiderschrank wie zuvor … und bist traurig?“

„Ich bin nicht traurig …“, murmelte die Angesprochene in seinen Pullover und schmiegte ihre Wange an die Brust des ANBUs, „… ich trenne mich nur ungern.“

„Soll ich dich und die Wohnung kurz alleine lassen?“, kam es belustigt von Sasuke, woraufhin er einen Knuff in die Seite kassierte und sich seine Frau augenblicklich von ihm löste.
 

„Sehr witzig! So eine enge Bindung hatten wir zwei nun auch wieder nicht! Obwohl …“, auf ihr hübsches Gesicht legte sich ein sehnsüchtiger Ausdruck, „… in so mancher einsamen Nacht sind wir beide uns doch das ein oder andere Mal näher gekommen, nicht wahr?“, fragte sie lieblich und strich mit einer Hand gefühlvoll über die Küchenwand, während der Uchiha einen dümmlichen Blick aufsetzte und die junge Konoichi damit zum Schmunzeln brachte.

„Ich bin froh, dass wir heute Abend hier raus sind. Und wehe du vergnügst dich dann auch noch mit dem neuen Anwesen!“, kommentierte der Shinobi Sakuras Verhalten, woraufhin diese amüsiert lachte und ihr Gegenüber flüchtig musterte.

„Nimmst du die restlichen Kartons und Naoki nachher mit?“, fragte sie neugierig und erntete ein bestätigendes Nicken.

„Hatte ich vor. Wann willst du zu Temari?“

„Eigentlich wollte ich schon vor zehn Minuten los, aber du hältst mich erfolgreich auf ...“, meinte die Rosahaarige, schnappte nach ihrer großen Handtasche und besah ihren Mann mit einem durchdringenden Blick, „Und vergiss nicht …! Kaede bringt die Einkäufe später direkt zum Anwesen, damit wir wenigstens ein bisschen was im Kühlschrank haben. Tomasu begleitet dich, oder?“
 

Der Angesprochene nickte nur und folgte Sakura auf den Flur, wo sich die Medic-Nin kurzerhand ihren schwarzen Mantel von der Garderobe zog und wenig später hineinschlüpfte.

„Dann sag ihm bitte er soll die Lampignons an die Veranda hängen. Die sind in einer Kiste in der Küche.“, sie warf sich einen langen grünen Schal um den Hals, trat einen Schritt auf Sasuke zu und drückte ihm einen kurzen Kuss auf den Mund, „Und wenn der Gärtner heute kommen sollte, schick ihn zu Tomasu, der kennt die Gartenplanung ...“
 

„Wie lang wird diese Liste?“, fragte der Clanerbe seufzend und sah wie seine Frau schmunzelnd den Kopf schüttelte, ehe sie ihre Lippen leidenschaftlich auf die seinen presste und ihre Finger einen Weg in sein rabenschwarzes Haar fanden.

Sasuke erwiderte diese liebevolle Geste und brummte missgestimmt, als die Konoichi sich bereits nach wenigen Sekunden lächelnd von ihm löste.

„So ein Umzug muss nun mal gut organisiert sein. Und jetzt sollte ich wirklich los, sonst komm ich im Krankenhaus an und Temari ist schon weg!“, pflichtete sie dem attraktiven Mann bei, gab ihm noch schnell einen weiteren flüchtigen Kuss und war wenig später durch die Wohnungstür verschwunden.

Der Uchiha fuhr sich daraufhin durch das dunkle Haar und drehte sich schließlich um, ehe er, die Hände in den Hosentaschen vergraben, das Wohnzimmer betrat und dabei zusah, wie Tomasu einen Karton mit Hilfe von Paketband schloss.

„War das der Letzte?“, fragte Sasuke in ruhigem Ton und ließ seinen Blick kurz durch den Raum schweifen.

„Jawohl, Uchiha-san!“
 


 

Eine Viertelstunde später, im Konoha-Hospital
 

Nachdem Sakura flüchtig an der Tür des Krankenzimmers gelauscht hatte, trat sie ohne Umschweife ein und erblickte wenig später Temari, welche gerade zusammen mit der Yamanaka ihre Sachen packte und von Naruto kopfschüttelnd dabei beobachtet wurde.

„Ino …“, stöhnte Gaaras Schwerster und stopfte einen hellblauen Pullover äußert grob in ihren Koffer, „Warum sagst du Sai nicht einfach, dass du ihn liebst und schlägst dir diese dämliche Diät-Idee aus dem Kopf!“

„Weil er mich offensichtlich unattraktiv findet!“
 

„Das liegt vermutlich an deinem riesigen Hintern ...“, scherzte die Rosahaarige plötzlich und lenkte damit die Aufmerksamkeit aller Anwesenden auf sich.

„Ich wusste es …“, entfuhr es der Yamanaka, noch bevor irgendjemand die Medic-Nin begrüßen konnte, „Er ist wirklich zu groß, nicht wahr?“

Die Freunde schnitten Grimassen, während sie die Blondine dabei beobachteten, wie diese sich einmal um sich selbst drehte und versuchte einen eingehenden Blick auf ihren Po zu erhaschen.

„Komm wieder runter Ino … das war doch nur Spaß.“, seufzte Sakura, nachdem Naruto sie grinsend umarmt hatte, ihr lässig einen seiner Arme auf die Schulter legte und sichtlich erheitert dabei zusah wie die Yamanaka ihr Gesäß abtastete.

„Mag sein, dass du die ganze Sache amüsant findest …“, meckerte diese und maß mit Hilfe ihrer Hände ihren Beckenumfang, „… aber für mich ist das eine ernste Angelegenheit!“

Inos Gezeter ging, zur Freude der Anwesenden, in dem Geräusch der sich öffnenden Tür unter, ehe Shikamaru, mit dem kleinen Yasuo auf dem Arm das Zimmer betrat und doch tatsächlich so etwas wie ein Schlaflied summte.

Das hämische Lachen seiner Teamkollegin ließ ihn erschrocken zusammenfahren, ehe er der Rosahaarigen einen finsteren Blick schenkte und grummelnd an ihr vorbei lief.
 

„Sehr witzig, Sakura!“, meckerte der Nara, übergab Temari ihren Sohn und registrierte wie sich die Angesprochene bereits glucksend an einem breit grinsenden Naruto festhielt.

„Tut mir Leid … aber das war einfach zu bizarr! Liegt vermutlich daran, das du in meiner Gegenwart noch nie gesummt hast!“, presste die Uchiha zwischen zusammengebissenen Zähnen hervor, woraufhin der Chaos-Ninja neben ihr ebenfalls losprustete und die restlichen Anwesenden, abgesehen von Shikamaru, erheitert mit einstimmten.
 

„Ganz toll! Jetzt werde ich also schon ausgelacht, weil ich meinen Sohn für ein kleines Nickerchen begeistern wollte!“, stellte der Braunhaarige fest, ehe Temari einen amüsierten und zugleich mitleidigen Blick aufsetzte und ihm ein kleines tröstendes Küsschen auf die Wange drückte.

„Schmoll nicht! Hast du Yasuos Sachen gepackt?“, fragte die Blondine, woraufhin der Nara bestätigend nickte und bei einem Seitenblick auf seine breit grinsende beste Freundin verstimmt knurrte.

„Sakura … hör auf mich zu demütigen! Und wehe du erzählst Neji was von dem Gesumme, verstanden?“, ermahnte er die Medic-Nin, welche mit aller Macht versuchte ein schadenfrohes Lächeln zu unterdrücken und sich prustend hinter einem nicht minder belustigten Naruto versteckte.

„Der reinste Kindergarten!“, stöhnte Ino genervt und stemmte die Hände in die Hüfte, ehe diese unauffällig ein wenig tiefer wanderten und ein weiteres Mal die Breite ihres Gesäßes maßen. Die anderen ignorierten die Yamanaka bei ihrer Tätigkeit gekonnt und auch das hämische Grinsen der Uchiha verschwand langsam wieder und machte einem neutralen Gesichtsausdruck Platz, während Temari den zwei Monate alten Yasuo in sein Bettchen legte und sich kurz darauf wieder ihrem halb gepackten Koffer zuwandte. Sie und der Nara hatten nach langem hin und her schlussendlich doch noch zusammengefunden. Zwar waren beide der Meinung gewesen, dass sie das Ganze langsam angehen wollten, jedoch verhielten sie sich schon oftmals so als wären sie verheiratet.

„War Tsunade schon hier?“, fragte Shikamaru neugierig, nachdem er sich seufzend auf das Bettende gesetzt hatte und dabei zusah wie sich die kleinen Finger seines Sohnes in die kuschelige Decke krallten.

„Ja. Vor ungefähr einer halben Stunde. Sobald alles gepackt ist, kann ich also schnellstmöglich aus dem Krankenhaus verschwinden und hoffentlich nie wieder so lange hier festsitzen!“, kam es hörbar erleichtert von der Sabakuno, woraufhin alle Anwesenden erfreut schmunzelten, ehe sich Sakuras Lächeln plötzlich schmerzhaft verzerrte, sie eine Hand auf ihren Bauch presste und ein leises Keuchen ihrer Kehle entrann. Augenblicklich lag die gesamte Aufmerksamkeit der Freunde auf ihr. Diese sahen irritiert dabei zu, wie die junge Medic-Nin ein paar Mal geräuschvoll ausatmete, ehe sie sich Sekunden später eine Haarsträhne aus dem Gesicht strich und wieder völlig ausdruckslos und nur ein wenig aus der Puste, vor ihnen stand.
 

„Sakura …?“, begann Temari zaghaft und musterte die Angesprochene mit zu Schlitzen geformten Augen, „Was war das gerade?“

„Was war was?“, kam die Gegenfrage der Uchiha, ehe sie sich, nach einem erneuten Japsen auf die Lippen biss und allem Anschein nach Schmerzen hatte.

„Na das!“, meinte Gaaras Schwester und zeigte mit einem Finger besorgt auf ihre schnaufende Freundin, ehe ihr scheinbar ein Licht aufging und auch die Yamanaka plötzlich neben Sakura auftauchte.

„Das … das sind Wehen!“, rief Ino und besah den Uzumaki mit einem ernsten Blick, „Naruto … bring sie sofort in den Kreissaal! Ich hole Tsunade!“

Nach diesem Satz war die Yamanaka auch schon aus der Tür gestürmt und sah gerade noch, wie Hinatas Mann überschwänglich nickte.

„Alles klar! Darf ich bitten Sakura-chan …?“, doch bevor der Blonde die junge Frau auf seine starken Arme heben konnte, schüttelte die Angesprochene den Kopf und versuchte die Schmerzen so gut es ging auszublenden.

„Nein. Es ist … alles in Ordnung! Das … sind … keine Wehen!“, brachte sie nur gequält hervor und sah sich den misstrauischen Gesichtern der Anwesenden gegenüber.

„Und was soll das sonst sein, huh? Bauchweh?“, kam es ironisch von Shikamaru, welcher mittlerweile vor seiner Teamkollegin stand und sie mit einem strengen Blick besah.

„Das sind … keine … Wehen!“, wiederholte die Uchiha leicht verzweifelt, ehe sie sich plötzlich auf Narutos Armen wieder fand und sich Halt suchend an seinen Hals klammerte.
 

„Keine Panik, Sakura! Ich bin hier ... wir kriegen das schon hin!“, flüsterte der Blonde ihr beruhigend zu, setzte sich mit ihr in Bewegung und registrierte wie sich ihre Finger geradezu krampfhaft in seinen Pullover krallten.

„Aber …?“, setzte sie an, während Shikamaru dem Uzumaki die Tür offen hielt und nach einem flüchtigen Blick auf Temari ebenfalls das Krankenzimmer verlassen hatte.

„Du brauchst keine Angst haben, hörst du?“, sprach Naruto währenddessen sanft und drückte seiner besten Freundin einen kurzen Kuss auf die Stirn, bevor er zusammen mit dem Nara die letzte Stufe hinter sich ließ und den Krankenhausflur entlang spazierte.

„Aber …“, begann Sakura erneut und klang mittlerweile alles andere als entspannt, „Naruto, ich kann das nicht … ich kann das noch nicht … ich …“
 

„Ganz ruhig!“, raunte ihr der Angesprochene zu und presste sie behutsam an sich, „Du kannst das … und dein Baby weiß das, sonst hätte es sich diesen Moment nicht ausgesucht ...“
 

„Naruto!“
 

Der Gerufene hob den Kopf und erblickte Tsunade, welche sich ihm bereits näherte, als Ino die Türen zum Kreissaal öffnete und der Uzumaki seine nervöse Freundin wenig später in dem besagten Raum auf eine Liege legte.

Ein weiterer schmerzerfüllter Laut entfuhr der Rosahaarigen, während Tsunade und drei weitere Schwestern alle Vorbereitungen trafen und die beiden Männer versuchten die vollkommen aufgewühlte Uchiha zu beruhigen.

„Entspann dich! Es ist alles in Ordnung, Sakura!“, versicherte ihr Shikamaru gedämpft, hatte derweil ihre Hand ergriffen und spürte bei jeder ihrer Wehen, dass dies ein großer Fehler gewesen war.
 

„Tatsächlich? Wie viele Kinder … hast du denn schon zur Welt gebracht?“, zischte sie sarkastisch und kniff ein weiteres Mal die Augen zu, als sie spürte wie ein ziehender Schmerz durch ihren Unterleib ging.

„Ich denke nicht so viele!“, meinte der Nara und sah mitleidig dabei zu wie seine Hand langsam blau wurde, während ein Gefühl der Taubheit seine Fingerspitzen erfüllte.
 

„Mach dir keine Sorgen, Sakura! TenTen, Ino, Hinata-chan und Temari haben das Ganze doch auch überstanden!“, kam es leise von Naruto, während er ihr fürsorglich eine lange blassrosa Haarsträhne aus dem hübschen Gesicht strich und sich mit Hilfe seiner Arme auf der Liege abstützte, „Und ich werde jetzt Sasuke holen ... ist er beim Anwesen?“

Die Angesprochene nickte kaum merklich und spürte wie der Uzumaki ihr einen flüchtigen Kuss auf die Stirn hauchte, während er zusammen mit Shikamaru aufgefordert wurde den Kreissaal zu verlassen. Der Braunhaarige nickte der Krankenschwester kurz zu, bevor er seine Teamkollegin mit einem aufmunternden Blick besah und wenig später hinter Naruto aus dem Raum trat und eine seufzende Sakura zurück ließ.

Diese zischte wütend auf Grund der Schmerzen und legte sich eine Hand auf ihre blasse Stirn, während die Hokage sich neben sie stellte und ihre ehemalige Schülerin mit hochgezogenen Augenbrauen besah.

„Die Wehen scheinen langsam in regelmäßigen Abständen zu kommen, huh?“, fragte die Blondine und strich ihrer Patientin mütterlich über den Kopf.

„Hn …“, machte die Rosahaarige nur genervt und brachte ihre alte Meisterin somit zum Schmunzeln.
 

„Du hast absolut keine Lust auf die Geburt, nicht wahr?“

„Ist mir das zu verübeln? Schließlich soll der ganze Mist nicht gerade schmerzfrei sein … und das … bekomme ich gerade äußerst deutlich zu spüren!“, brummte Sakura und zuckte bei einer weiteren Wehe kurz zusammen, woraufhin Tsunade sorgfältig ihren Puls überprüfte und leise lachend den Kopf schüttelte.
 

„Du solltest weniger meckern und versuchen dich zu entspannen!“, riet ihr die Fünfte und strich sich kurz eine Haarsträhne hinter das Ohr, „Denn sobald die Wehen länger andauern, bleibt dafür keine Zeit mehr!“

„Na klasse! Du kannst einen wirklich aufmuntern!“, stöhnte die Uchiha und krallte ihre Finger in die gepolsterte Liege, während ein schmerzerfüllter Laut ihre Kehle verließ und sie sich wenig später murrend auf die Lippen biss.

„Dafür bin ich da!“, scherzte die Hokage und zwinkerte ihrer ehemaligen Schülerin kurz zu, ehe sie nach einer Schwester rief und diese in ein Gespräch verwickelte.
 


 

Zur selben Zeit, im Uchiha Anwesen
 

Mit eiligen Schritten flitzte Naruto den gepflasterten Weg entlang und steuerte auf den prunkvollen Eingang des Wohnsitzes zu, ehe er einen Fuß auf die erste Stufe zur Veranda setzte und unerwartet angesprochen wurde.

„Guten Tag, Uzumaki-san! Kann ich Ihnen behilflich sein?“

Leicht erschrocken wandte der Blonde seinen Kopf zur Seite und entdeckte Tomasu, welcher gerade ein paar Meter entfernt auf einem kleinen Hocker stand und scheinbar damit beschäftigt war die neuen Lampignons an der Veranda zu befestigen.

„Ja! Ich suche Sasuke!“, erklärte Naruto und sah wie der Ältere verstehend nickte, ehe er von dem Hocker stieg und sich kurz seine Klamotten abklopfte.

„Uchiha-san ist im Anwesen! Wenn Sie wünschen, setzte ich ihn von ihrem Besuch in Kenntnis!“, pflichtete Tomasu dem ANBU bei und wollte sich bereits abwenden, als der Uzumaki ihn mit einer kurzen Handbewegung von seinem Vorhaben abhielt.
 

„Das ist nicht nötig! Nur keine Umstände!“, versicherte Naruto dem Bediensteten, war bereits unter Tomasus belustigtem Blick durch die Flügeltüren gehüpft und stand nun in der riesigen, mit dunklem Parkett ausgelegten Eingangshalle.
 

„Sas …?!“
 

Der Blonde brach plötzlich ab, ließ seine riesigen Pupillen durch den hohen Raum schweifen und kam nicht drum herum einen anerkennenden Pfiff auszustoßen.

Er hatte seit Monaten keinen Fuß mehr in dieses Gebäude gesetzt und wurde gerade mit unzähligen Eindrücken erschlagen, während er sich neugierig umsah und hier und da noch ein paar Kartons entdecken konnte. Direkt gegenüber von ihm ragte eine riesige Treppe empor, welche geradewegs in den zweiten Stock führte. Von diesem aus konnte man den gesamten unteren Eingangsbereich überschauen, da im oberen Geschoss ein prunkvolles Geländer rund um die Halle verlief und es Naruto ermöglichte alle geschlossenen und offen stehenden Türen im zweiten Stock zu erblicken. Der Uzumaki hatte gerade festgestellt, dass sich zu seiner linken die Küche befand, während er kurz den Kopf senkte und ein Schmunzeln nicht unterdrücken konnte, als er den riesigen rot-weißen Fächer auf dem cremefarbenen Teppich, inmitten der prächtigen Halle, entdeckte.
 

„Was machst du denn hier, Dobe?“, erklang plötzlich eine tiefe Stimme, woraufhin der Angesprochene leicht überrascht den Kopf hob und einen Blick auf seinen besten Freund erhaschte. Dieser lehnte lässig über dem Geländer im zweiten Stock, besah den Blondschopf von dort oben mit einem verwirrten Gesichtsausdruck und lief schließlich langsam den oberen Flur entlang, steckte, wie so oft, seine Hände in die Hosentaschen und nahm wenig später die erste Stufe hinab in die Eingangshalle.
 

„Ich muss schon sagen … ich bin beeindruckt, Teme! Nette Hütte!“, grinste der Chaos-Ninja und beobachtete wie Sasuke auf ihn zukam und skeptisch eine Augenbraue in die Höhe wandern ließ.
 

„Willst du einziehen?“

„Hä …?“

„Das war ein Scherz, Dobe.“

„Der war aber nicht lustig, Teme.“

„Aber dein dämlicher Gesichtsausdruck war es ...“

„Hä …?“
 

Der Uchiha verdrehte daraufhin genervt die Augen und fuhr sich innerlich stöhnend durch das rabenschwarze Haar, ehe er seinen besten Freund erreicht hatte und ihn mit einem auffordernden Blick besah.
 

„Also? Was willst du hier?“, kam es ungeduldig von dem Clanerben, woraufhin sein Gegenüber kurz irritiert blinzelte und sich das in Gedanken scheinbar selbst fragte, als er plötzlich nervös kicherte und sich verlegen am Kopf kratzte.
 

Oh!“, entfuhr es dem Uzumaki und er wirkte, zu Sasukes Verwunderung, leicht ängstlich, „Das hatte ich schon wieder ganz vergessen ...“

„Was hast du vergessen?“, hakte der Schwarzhaarige nach und verschränkte abwartend die Arme vor der Brust, während Naruto vor ihm nervös von einem Bein auf das andere trat.

„Dir zu sagen …“, der ANBU holte tief Luft und setzte einen entschuldigenden Blick auf, „… das du gerade Vater wirst ...“
 

Der Uzumaki konnte beobachten wie die Gesichtszüge seines Teamleaders langsam entgleisten und von Panik bis hin zu Überraschung alles deutlich sichtbar wurde. Jedoch verschwanden diese Emotionen schneller als es Naruto lieb war und machten Platz für eine äußerst teuflische Miene, unterstützt durch das passende grimmige Knurren.
 

Baka!“
 

Im nächsten Moment rieb sich Hinatas Mann seine frische Beule, während Sasuke mit geballter Faust vor ihm stand und seine linke Augenbraue immer wieder gefährlich zuckte.

„Ich habe es doch nicht absichtlich vergessen!“, schmollte der Angesprochene und tastete vorsichtig seinen pochenden Kopf ab, „Musstest du denn gleich so grob werden?“

„Wenn du nicht sofort die Klappe hältst und anfängst zu laufen, dann …“

„Was dann?“

„…“

„Autsch!“

„Noch Fragen?“

„Nein! Sehr viel besser hätte das nicht verdeutlicht werden können!“
 


 

Zur selben Zeit, im Konoha-Hospital
 

Ein gezischter Fluch verließ Sakuras Lippen, während diese ihre Zahnreihen aufeinander presste und mittlerweile wusste, dass Tsunade in Bezug auf die Entspannungsmöglichkeiten nicht gescherzt hatte.
 

„Das waren jetzt sieben starke Wehen in einer knappen Viertelstunde! Ich denke, bald dürfte es soweit sein!“, bemerkte eine der Krankenschwestern und richtete diese Informationen an die Hokage, welche daraufhin zustimmend nickte und bereits zwischen den Beinen ihrer Patientin saß.

Diese ließ auf Grund der Neuigkeiten ein genervtes Stöhnen vernehmen und brachte damit alle Anwesenden dazu belustigt ihre Köpfe zu schütteln.
 

„Du treibst mich noch mal in den Wahnsinn, Sakura!“, seufzte Tsunade, woraufhin die Angesprochene empört die Nase rümpfte und einen aufgebrachten Laut ausstieß.

„Falsch! Ich werde gleich wahnsinnig! Diese beschiss- …“, sie biss sich bei einer plötzlichen Wehe auf die Unterlippe und konnte ein schmerzerfülltes Aufstöhnen nicht länger unterdrücken.

„Es geht los!“, kam es sogleich von der Fünften, woraufhin alle Krankenschwestern zustimmend nickten und eine der Uchiha fürsorglich den Schweiß von der Stirn wischte.

Sakura keuchte unregelmäßig und ließ ihren Kopf zurück in das weiche Kissen fallen, während sie glaubte innerlich gleich zu zerreißen und zu allem Überfluss Tsunades schadenfrohen Gesichtsausdruck sah.

„Endlich hat das Genörgel ein Ende!“, schmunzelte das Oberhaupt, kurz bevor die nächste Wehe durch den Unterleib der Rosahaarigen zog und diese mittlerweile immer lautere Klagetöne von sich gab.

Verfluchte Scheiße…“, schnaufte die schöne Konoichi und grub ihre Finger in den weichen Stoff des Leinentuches unter sich, während ein weiteres Mal ihre Stirn abgetupft wurde und sie flüchtig die Lider schloss, ehe schon der nächste Schmerz durch ihren Körper fuhr und ein kleiner Aufschrei ihrer Kehle entrann.

„Ganz ruhig, Sakura! Versuch dich zu entspannen!“, sprach die Fünfte einfühlsam und erntete zu ihrer Verblüffung einen finsteren Blick der Patientin.

„Sehr … witzig …“, schnappte die Uchiha wütend und kniff erneut keuchend die Augen zu, „Könntest du … dich bei starken Schmerzen … entspannen?“

„Vermutlich nicht!“, antwortete die Hokage ehrlich und schenkte ihrer ehemaligen Schülerin ein belustigtes Grinsen, woraufhin diese missbilligend schnaubte.

„Dann … hör auf mir so einen Müll zu erzählen!“, brummte die junge Konoichi, ehe sie erneut aufschrie und diese Wehe sogar noch stärker war als alle vorherigen.

„Pass auf, Sakura! Wenn ich dir sage, dass du pressen sollst, wirst du das auch ohne irgendwelche dämlichen Kommentare tun! Verstanden?“

„Hn.“

„Verstanden?“

„Ja, verflucht!“

„Ausgezeichnet!“, kam es streng von der Fünften, bevor die Rosahaarige abermals keuchte und leicht erschrocken feststellte, dass die Wehen immer noch stärker wurden.
 

Nach einem weiteren unheilvollen Schrei der jungen Frau, registrierte diese wie ihr wieder jemand sanft die schweißnasse Stirn abtupfte, als auch schon der nächste Schmerz durch ihren Körper zog.

„Verdammt …“, stöhnte Sakura und krallte ihre Hände so fest in die Decke unter sich, das ihre Fingerknöchel bereits weiß hervortraten, „Wenn ich hier raus bin … werde ich Sasuke eigenhändig kastrieren …“
 

„Sakura!? Könntest du dich jetzt freundlicherweise darauf konzentrieren dein Baby zur Welt zu bringen, anstatt darüber zu sinnieren wie du Sasuke das Ganze möglichst qualvoll heimzahlen kannst?“, meckerte die Hokage, während ihre ehemalige Schülerin erneut einen schmerzvollen Laut ausstieß und ihren Kopf wieder auf das weiche Kissen fallen ließ.

„Was denkst du was ich hier gerade mache, verdammt? Nach einem gemütlichen … Fernsehabend sieht es nicht aus, oder?“, keuchte die Angesprochene und verzog ihr hübsches Gesicht zu einer schiefen Grimasse, woraufhin die Blondine genervt stöhnte und bemerkte, dass die nächste Wehe bereits eingesetzt hatte.
 

Der mit Abstand lauteste Schrei an diesem Tag verließ die Kehle der jungen Frau, ehe sie schwer atmend zur Decke blickte und sich geradezu krampfhaft auf die Unterlippe biss, während immer wieder heftige Schmerzen durch ihren bebenden Körper zogen und sie mittlerweile regelmäßige Klageschreie von sich gab.

„Alles in Ordnung … ich kann den Kopf schon sehen! Du musst jetzt pressen Sakura!“, sprach die Hokage ermutigend, während die Krankenschwester der jungen Frau immer wieder behutsam mit ihrem Lappen durch das schmerzverzerrte Gesicht strich und beruhigende Geräusche von sich gab.
 


 

Zur selben Zeit, vor der Kreissaaltür des Konoha-Hospitals
 

Eine kleine Gruppe aufgeregter Shinobis hatte sich auf den Besuchersofas niedergelassen und grübelte gerade über das Verhalten des werdenden Vaters nach, welcher mit geschlossenen Lidern und vor der Brust verschränkten Armen an der Wand neben dem Kreissaal lehnte und erstaunlicherweise die Ruhe selbst war.

„Das gibt es doch nicht!“, japste eine hysterische Ino und auch TenTen und Hinata saßen hibbelig neben ihren sichtbar genervten Männern, „Wie kann er nur so gelassen bleiben?“

„Keine Ahnung!“, seufzte die Braunhaarige und schielte aus den Augenwinkeln zu Neji, welcher seit einer geschlagenen halben Stunde seine Finger knetete und wie der Uzumaki in regelmäßigen Abständen einen Blick auf die weißen Türen warf.

„Typisch Uchiha!“, meinte Naruto schulterzuckend, da er etwas von dem Gespräch der Frauen aufgeschnappt hatte und sich scheinbar an der Konversation beteiligen wollte, „Wenn nicht mal er in so einer Situation ruhig bleiben kann, wer soll es dann können?“

Die Konoichis tauschten nach den Worten des Chaos-Ninjas skeptische Blicke aus, ehe sie Sasuke wieder unauffällig musterten und die Yamanaka schließlich entschlossen nickte.

„Was hast du vor?“, kam es auch sogleich alarmiert von Hinata, woraufhin die Blondine hinterlistig grinste und kurz verschwörerisch zwinkerte.

„Ich werde ihn auflaufen lassen!“, prophezeite Ino und registrierte, dass sich nun auch Nejis und Narutos Blicke interessiert auf den Schwarzhaarigen legten.

„Und wie willst du das anstellen?“, flüsterte TenTen neugierig und beugte sich zusammen mit Hinata ein wenig weiter zu ihrer blonden Freundin herüber, während diese geheimnisvoll lächelte und plötzlich mit einem lauten „Habt ihr das gehört?“ blitzartig aufgesprungen war.

Naruto und die Anderen realisierten im ersten Moment nicht was das Ganze sollte, ehe ihre Augen zu Sasuke huschten und sie begriffen das Inos Plan hervorragend funktioniert hatte. Der stolze Clanerbe stand mit geweiteten Augen stocksteif neben der Tür und schien angestrengt zu lauschen, bis plötzlich das vergnügte Lachen seiner Freunde an seine Ohren drang und er irritiert blinzelte, bevor sein Blick auf die besagte Gruppe fiel.
 

Ausnahmslos alle sahen ihm grinsend entgegen und glucksten amüsiert vor sich hin, während der Schwarzhaarige einsah, dass er gerade auf eine äußerst hinterhältige Art und Weise reingelegt worden war und sein Gesicht prompt zur Seite ruckte.

Diese Geste ließ die Anwesenden ein weiteres Mal laut auflachen, während der Uchiha bedrohlich knurrend die Arme vor der Brust verschränkte und seine tückischen Freunde keines Blickes mehr würdigte, als plötzlich tatsächlich das Geschrei eines Babys durch die Kreissaaltüren drang und alle Wartenden gespannt die Luft anhielten.
 


 

Zur selben Zeit, im Kreissaal
 

Geschafft!“, seufzte Tsunade und wickelte das gerade geborene Kind in ein kleines cremefarbenes Deckchen, ehe sie mit strahlenden Augen zu einer schwer atmenden jungen Frau sah und ihr das winzige brüllende Bündel lächelnd reichte.

„Gratuliere! Es ist ein Junge! Und scheinbar ein ganzer Uchiha!“, grinste die Hokage, während Sakura das kleine Wesen auf ihre Brust gelegt bekam und einen allerersten Blick in das Gesicht ihres Sohnes warf. Die Augen des Kleinen waren geschlossen, aber sobald er die Nähe seiner Mutter spürte, hörte er auf zu schreien und entspannte sich. Die Medic-Nin strich ihm sanft über die kleine Wange und schmunzelte glücklich, als feine pechschwarze Haare unter der Decke hervorlugten. Kurz darauf löste sich, ohne, dass sie es selbst bemerkte, eine kleine Träne aus dem Augenwinkel der hübschen Konoichi und lief ihr sanft das strahlende Gesicht hinab, während das neugeborene Kind ein leises Quaken von sich gab und mit seinen winzigen Händchen den Zeigefinger von Sakura umfasste.

„Jetzt weinst du vor Glück anstatt zu meckern, huh?“, schmunzelte die Fünfte und auch ihre Augen glitzerten bei dem Anblick ihrer ehemaligen Schülerin verräterisch.

„Halt die Klappe ...“, schniefte die Angesprochene leise lachend und war nicht in der Lage ein breites Grinsen zu unterdrücken, während ihre Augen weiterhin auf ihrem Sohn lagen und jedes noch so kleine Detail seines Gesichtes förmlich aufsogen.

„Du bist wirklich … das beste Baby von allen …“, flüsterte sie freudestrahlend und legte ihre Lippen federartig auf die kleine blasse Stirn des Kindes, woraufhin es erneut, fast wie zur Bestätigung, einen kleinen Laut von sich gab. Ein wohliges Seufzen entrann Sakuras Kehle, ehe sie zum ersten Mal wieder den Kopf hob und Tsunade einen tiefgründigen Blick zuwarf. Das Oberhaupt verstand sofort, nickte lächelnd und strich ihrer ehemaligen Schülerin noch einmal fürsorglich durch das blassrosa Haar.

„Ich hole ihn.“, versicherte sie der Uchiha, hatte sich kurz darauf entfernt und verschwand hinter einer Tür, bevor die junge Mutter einen liebevollen Blick auf ihren Sohn warf und sah wie er friedlich vor sich hin döste, ehe sie schließlich erschöpft die Lider schloss und dadurch nicht mitbekam wie ein junger Mann den Kreissaal betrat.

Seine dunklen Augen verweilten auf dem müden Gesicht der schönen Konoichi, ehe er leise neben das Bett trat und einen neugierigen Blick auf das kleine Geschöpft in ihren Armen warf. Er fühlte wie sich eine unglaubliche Wärme in seinem Inneren ausbreitete und dieses unbeschreibliche Gefühl ihn zu einem seltenen glücklichen Lächeln verleitete.

„Merk dir diesen Ausdruck … den solltest du öfters aufsetzen …“, drang die sanfte Stimme seiner Frau zu ihm durch, woraufhin er seinen Blick von dem Neugeborenen abwandte und in Sakuras glänzende grüne Augen sah. Ohne zu antworten lehnte er sich weiter vor und gab ihr einen zärtlichen Kuss, während die junge Frau entspannt ihre Lider schloss und spürte wie die Fingerspitzen des Clanerben über ihre Wange bis in ihr Haar wanderten.

„Wie fühlst du dich?“, hauchte Sasuke schließlich leise, strich der Konoichi mit seinem Daumen immer wieder behutsam über die Stirn und musterte sie eingehend.

„Als hätte mich etwas großes und schweres überrollt ...“, kam es schwach von der Angesprochenen, während sie unter den angenehmen Berührungen des Uchihas seufzend ihre erschöpften Lider schloss.

„War es so schlimm?“, flüsterte der ANBU-Teamleader und drückte ihr einen flüchtigen Kuss auf die Stirn, ehe Sakura wieder leicht die Augen öffnete und ihm ein breites Grinsen schenkte.

„Für einen kurzen Moment wollte ich dich eigenhändig kastrieren. Reicht das als Antwort?“

„Ich denke schon ...“, sprach der Clanerbe schmunzelnd und richtete seine Augen, auf Grund eines leisen Quakens, wieder auf das kleine Bündel in den Armen der jungen Frau.

„Dein Sohn will Aufmerksamkeit.“, lachte Sakura, woraufhin ihr der Schwarzhaarige einen überraschten Blick zuwarf.

„Mein … Sohn?“, wiederholte er fragend und sah wie die Medic-Nin bestätigend nickte.

„Es ist ein Junge ...“, flüsterte sie und strahlte dabei so viel Freude aus, dass Sasuke auf Grund ihrer Schönheit kurzzeitig die Luft anhielt, ehe er in ihren Nacken griff und ihre Lippen leidenschaftlich mit den seinen versiegelte. Der Kuss dauerte lange an und wurde von Sekunde zu Sekunde immer inniger, bis der Uchiha plötzlich einen salzigen Geschmack vernahm und sich leicht erschrocken von der Rosahaarigen löste.
 

„Warum weinst du?“, fragte er verwirrt, nahm Sakuras hübsches Gesicht in seine Hände und strich ihr fürsorglich eine kleine Tränenflut von den geröteten Wangen, während die Konoichi jedoch nur lächelnd den Kopf schüttelte.

„Wegen den dummen Hormonen ...“, fügte sie trocken hinzu, woraufhin Sasuke leise lachte und zärtlich seine Lippen auf ihre Stirn presste, als plötzlich ein Quengeln erklang und die frisch gebackenen Eltern sich augenblicklich ihrem Sohn zuwandten.

„Ich denke, da will dich jemand kennen lernen.“, meinte die junge Mutter, hob das winzige Baby behutsam an und hielt es dem attraktiven Mann auffordernd entgegen.

„Aber … das ...ich …“, der Clanerbe sah leicht verunsichert zwischen dem Bündel und Sakura hin und her und beobachtete wie Letztere belustigt die Augenbraue in die Höhe wandern ließ.

„Was denn? Uchiha Sasuke hat Angst?“, neckte ihn die Medic-Nin und vernahm das missbilligende Schnauben des Schwarzhaarigen.
 

„Tze …“, machte dieser bloß und gestand sich gerade innerlich selbst ein, dass er doch ein wenig nervös war und genau das schien Sakura zu wissen.

„Du musst nur darauf achten sein Köpfchen abzustützen ...“, erklärte sie ihm, ehe der Angesprochene tief durchatmete und unter dem vergnügten Blick der schönen Konoichi, äußerst vorsichtig, geradezu übertrieben behutsam seinen Sohn zum ersten Mal auf den Arm nahm.

„Na bitte … es geht doch.“, grinste die Rosahaarige, erntete von ihrem Mann einen finsteren Blick und beobachtete schmunzelnd wie Sasuke dem Baby sanft über die blasse Wange strich und leicht erstaunt blinzelte, als sein Kind nach seinem kleinen Finger griff und ihn mit der unscheinbaren Kraft eines Neugeborenen festhielt.
 

Und erneut erschien dieses ehrliche glückliche Lächeln auf dem Gesicht des Clanerben, während er beobachtete wie sich plötzlich ganz langsam die winzigen Lider seines Sohnes öffneten und ihn tiefschwarze Pupillen neugierig musterten.

„Er hat die Augen aufgemacht ...“, kam es ungewohnt enthusiastisch von Sasuke, woraufhin die Medic-Nin ihn nicht weniger erregt aufforderte näher ans Bett zu treten um ebenfalls einen Blick auf den Kleinen werfen zu können.

Der ANBU tat wie befohlen und ließ sich wenig später neben Sakura auf die Matratze sinken, während die junge Mutter sich etwas aufrichtete und in die Augen ihres Sohnes sah.
 

Dieser bemerkte sofort, dass eine zweite Person dazugekommen war und quakte einmal laut, als plötzlich Tsunade unbemerkt im Raum erschien und bei dem Bild das sich ihr bot zufrieden schmunzelte.

„Er hat sehr viel Ähnlichkeit mit dir.“, stellte die schöne Konoichi lächelnd fest und strich dem jüngsten Mitglied der Familie liebevoll durch die wenigen pechschwarzen Haare.

„Er ist ja auch ein echter Uchiha ...“, meinte ihr Gegenüber und der Stolz in seiner Stimme war nicht zu überhören, während die dunklen Augen seines Sohnes die zwei Menschen vor sich interessiert beobachteten.

„Richtig. Ein Uchiha ohne Vornamen …“, sprach Sakura lächelnd, während ihr Blick den von Sasuke traf und sie ihm kurz darauf einen sanften Kuss auf die Wange hauchte, „Wie willst du ihn nennen?“

„Ich denke …“, setzte der Schwarzhaarige an und richtete sein Antlitz flüchtig auf das Kind in seinen Armen, „… du solltest ihm einen Namen geben. Immerhin hast du die ganze Arbeit geleistet ...“
 

Ein wenig überrascht auf Grund dieser Worte, sah die junge Frau dem Uchiha für einen kurzen Moment stumm entgegen, ehe sie ihre wunderschönen grünen Augen wieder auf den winzigen Clanerben richtete und nachdenklich die Stirn in Falten legte.

„Mir fällt gerade nur ein Name ein …“, meinte sie nach kurzer Bedenkzeit, woraufhin Sasuke fragend die Brauen anhob und seine Gesprächspartnerin mit einem abwartenden Blick besah.

„Kichiro …“, kam es dann schließlich von der Rosahaarigen, woraufhin der ANBU leicht überrascht wirkte, bevor seine Mundwinkel zuckten und ein Schmunzeln auf seinem Gesicht erschien.

„Kichiro?“, wiederholte er und nannte leise die Bedeutung dieses Namens, „Der glückliche Sohn?“

Sakura nickte leicht und war gespannt auf die Reaktion ihres Mannes, ehe dieser auch schon seine Lippen auf die ihren legte und dadurch sein Einverständnis signalisierte.

„Uchiha Kichiro? Gefällt mir!“, erklang es plötzlich hinter ihnen, woraufhin sich das Paar leicht erschrocken voneinander löste und der Hokage einen finsteren Blick schenkte.

„Wie lange beschattest du uns schon?“, brummte die Rosahaarige sogleich und zog skeptisch eine Augenbraue in die Höhe als Tsunade unschuldig grinste.

„Ein paar Minuten vielleicht …“, gestand sie glucksend und sah wie Sasuke kaum merklich den Kopf schüttelte, bevor seine ganze Aufmerksamkeit seinem Sohn zuteil wurde. Dieser gähnte leicht und war auf Grund der vielen neuen Sinneseindrücke offensichtlich müde.
 

„Da draußen steht ein Rudel ungeduldiger Shinobis, die vermutlich gleich den Kreissaal stürmen werden, wenn ich sie nicht endlich reinlasse.“, pflichtete die Fünfte ihrer ehemaligen Schülerin bei und hörte diese genervt aufseufzen, während sie eine flüchte Handbewegung vollführte die verdeutlichen sollte, das sie der Horde ruhig Zutritt gewähren durfte.

Nach einem knappen Nicken war das Oberhaupt von Konoha-Gakure verschwunden und Sasuke reichte Kichiro wieder der jungen Konoichi, woraufhin der Kleine die Frau mit den rosa Haaren genaustens in Augenschein nahm und Sakura dadurch zu einem glücklichen Lächeln verleitete.
 

„Du bist so unglaublich süß, weißt du das?“, quietschte sie ohne es selbst richtig zu bemerken und erschrak schließlich über ihr eigenes Verhalten.

„Na klasse ...“, entfuhr es ihr, während sie das Kind in ihren Armen mit einem tadelnden Blick besah, „Siehst du, was du aus mir machst?“

Sasuke betrachtete das Ganze nur stirnrunzelnd, als plötzlich die Türen aufflogen und eine Gruppe von Ninjas sich augenblicklich um das Bett der jungen Mutter positionierte.
 

„Und was ist es? Ein Mädchen oder ein Junge?“, riefen Ino, TenTen und Hinata im Chor, während Naruto breit grinsend neben den Uchiha trat und ihm einmal kräftig auf die Schulter schlug.

„Dobe …“, knurrte Sasuke verstimmt, ehe er sah wie Sakura unauffällig die Augen verdrehte, seinen Sohn schließlich ihren gaffenden Freundinnen vorstellte und wie auf Knopfdruck ein lautes Gekreische den Raum erfüllte.

„Ist der niedlich!“

„Kichiro? Was für ein süßer Name!“

„Der ist wirklich goldig!“

„Er sieht aus wie ein klitzekleiner Sasuke-kun!“

„Er ist sogar noch hübscher als Sasuke-kun! Da hat er definitiv was von der Schönheit seiner Mutter mitbekommen!“

„Oh sieh mal! Da ist aber jemand müde!“
 

„Natürlich ist er müde!“, unterbrach Shikamaru schließlich das Geplapper der Frauen und trat gerade durch die Kreisaaltüren, „Wenn ich mir euer Gefasel anhören müsste, wäre ich vermutlich schon lange eingeschlafen!“

Mit einem breiten Grinsen trat er unter den empörten Blicken der drei Konoichis neben eine schmunzelnde Sakura und strich ihr einmal neckisch über den Kopf, ehe er zusammen mit Neji einen Blick auf Kichiro warf und danach zum frisch gebackenen Vater sah.

„Ich muss schon sagen Sasuke … den hast du gut hinbekommen!“, sprach der Nara anerkennend und setzte einen vergnügten Gesichtsausdruck auf, während alle anwesenden Frauen stöhnend mit den Augen rollten und dabei zusahen wie sich ein arrogantes Schmunzeln auf die Lippen des Clanerben schlich, während ihm Naruto erneut lobend auf die Schulter klopfte.

„Stimmt …“, setzte der Blondschopf an und präsentierte in diesem Moment sein breitestes Grinsen, „Nicht schlecht für den ersten Versuch!“

„Sagt der, der es beim ersten Mal definitiv verbockt hat ...“, feixte Neji und erinnerte sich an Minatos gescheiterten Versuch ihm im Schlaf mit einer Spielzeugschere die Haare abzuschneiden.

„Warum seid ihr eigentlich immer so gemein?“, schmollte der Uzumaki, plusterte unter den amüsierten Blicken seiner Freunde die Wangen auf und verschränkte offensichtlich beleidigt die Arme vor der Brust.

„Könnten wir diese testosteronhaltigen Gespräche jetzt vielleicht beenden?“, meckerte Ino, als plötzlich ein weiteres Mal die Tür aufflog und ein schnaufender schwarzhaariger Mann unerwartet im Kreissaal erschien.

„Geschafft!“, japste er freudig und wurde von allen Anwesenden mit fragwürdigen Blicken bedacht, ehe er völlig aus der Puste auf das Bett zukam, Sakuras hübsches Gesicht in seine Hände nahm und ihr unter Sasukes bedrohlichem Räuspern ein dankbares Lächeln schenkte.

„Sai …? Alles in Ordnung?“, kam es verunsichert von der Rosahaarigen, bevor der Angesprochene sich nickend von ihr löste und einen Blick auf den kleinen Kichiro warf.

„Ich habe es tatsächlich geschafft!“, lachte der OIKO-Nin schließlich leise, während alle anderen verständnislos die Augenbrauen in die Höhe wandern ließen und Sais geistigen Zustand auf äußerst kritisch schätzten, „Die Geburt habe ich zwar trotzdem verpasst, aber das hier ist besser als nichts!“

Die Freunde schüttelten daraufhin nur belustigt den Kopf und erinnerten sich soeben daran, dass der Schwarzhaarige es immer äußerst bedauerlich fand, bei jeder Geburt gefehlt zu haben, ehe ihre Gedankengänge unterbrochen wurden und Tsunade im Raum erschien.

„Die Besuchszeit ist um!“, verkündete sie streng und hörte wie TenTen, Sai und die Yamanaka enttäuscht aufseufzten, „Der Kleine muss gestillt werden und Sakura braucht Ruhe. Folglich verschwindet jetzt alles, was nicht Uchiha heißt!“
 

Ein lautes Stöhnen ging, auf Grund von Tsunades barschem Tonfall, durch den Kreissaal, ehe sich alle von der Rosahaarigen und Sasuke verabschiedeten und diese ihren Freunden sichtbar erleichtert hinterher sahen.

„Die sind anstrengender als ein ganzer Kindergarten ...“, seufzte die Fünfte, kurz nachdem die Tür ins Schloss fiel und es, zur Freude von ihrer ehemaligen Schülerin, wieder still im Raum wurde.
 


 

Drei Wochen später, mitten in der Nacht im Uchiha Anwesen
 

Mit einem wohligen Seufzer drehte sich die junge Frau in dem neuen bequemen Bett auf den Bauch und streckte automatisch einen Arm aus, um wenig später irritiert festzustellen, dass Sasukes Seite zwar noch warm, jedoch leer war. Ganz langsam öffneten sich ihre smaragdgrünen Augen und blickten sich in dem großen dunklen Raum verschlafen um.

Lediglich das fahle Mondlicht fiel durch die großen Fenster und ermöglichte es Sakura die Umrisse der Möbel zu erkennen. Sie lauschte einen kurzen Moment in die Stille hinein, ehe sie sich kurzerhand erhob und nach dem Shirt ihres Mannes griff, welches auf einem der zwei schwarzen Ledersessel lag. Sie zog das Kleidungsstück über ihren, nur mit Unterwäsche bedeckten Körper und stellte fest, dass es ihr bis knapp über den Po reichte, bevor sie leise das Schlafzimmer verließ und wenig später, auf der anderen Seite der oberen Halle, eine offen stehende Flügeltür ausmachen konnte.

Ein kleines Schmunzeln legte sich auf ihre Lippen, während sie den Flur entlang spazierte, dann nach links abbog und an der großen Treppe vorbeikam, ehe sie sich erneut links hielt und ihre Schritte bei der ersten Tür auf der rechten Seite plötzlich verstummten.

Bedacht darauf keinen Lärm zu machen, lugte sie vorsichtig in den Raum hinein und erspähte einen schwarzhaarigen Mann, welcher sich lässig mit beiden Armen auf dem Rand des Kinderbettchens abstützte und scheinbar auf seinen schlafenden Sohn hinuntersah.

Sakura beobachtete, wie das sanfte Licht des Vollmondes durch die zwei großen Fenster fiel und die blasse Haut des Clanerben fast weiß erscheinen ließ. Er trug lediglich eine lange schwarze Trainingshose und seine Haare waren leicht zerzaust, was seiner Attraktivität, wie die hübsche Frau feststellte, jedoch in keiner Weise schadete.

Zaghaft betrat sie das Zimmer und sah wie Sasuke langsam den Kopf hob, während er sein Gesicht zu ihr wandte und pechschwarze Augen sie eingehend betrachteten.

Er verfolgte jeden ihrer Schritte als hätte er Angst etwas verpassen zu können, registrierte wie ihre makellose Haut durch das schwache Licht zu leuchten schien, während zwei schlanke Beine unter dem knappen Shirt hervorlugten und sich ihm geschmeidig näherten.

„Was machst du hier?“, flüsterte sie in die Stille hinein, während ihre wunderschönen Augen ihn regelrecht fesselten und der Duft ihrer Haare seine Sinne benebelte.

„Ich konnte nicht schlafen …“, kam es gedämpft von dem Clanerben, während er seine Hände nach der Frau vor ihm ausstreckte und sie sanft aber bestimmt an ihrem Becken zu sich zog.

„Ich auch nicht …“, seufzte Sakura, genoss die Nähe ihres Mannes, schlang ihre Arme um seinen nackten Oberkörper und warf einen liebevollen Blick in das Bettchen neben sich.

Kichiro schlummerte friedlich und gab ab und zu ein leises Schmatzen von sich, woraufhin die junge Mutter glücklich lächelnd ihre Wange an Sasukes Brust schmiegte und seinem gleichmäßigen Herzschlag lauschte.

„Immerhin kann wenigstens einer von uns schlafen ...“, drang schließlich die raue Stimme des Schwarzhaarigen an ihre Ohren, ehe ihrer Kehle ein leises Lachen entrann und sie zustimmend nickte.

„Sieht ganz so aus.“, schmunzelte sie amüsiert, hob den Kopf und blickte wenig später in die rabenschwarzen Seelenspiegel des Uchihas, welcher nicht minder intensiv zurückstarrte und bemerkte wie zierliche Finger sanft in seine Haare wanderten und ihn zärtlich kraulten, während zwei atemberaubend grüne Augen ihn gefangen hielten und ihn förmlich in ihren Bann zogen.

Eine ganze Zeit lang sahen sie sich stumm an und genossen einfach nur diesen vergänglichen Moment, bis Sasuke registrierte, wie sich die vollen Lippen der wunderschönen Frau vor ihm öffneten und ihre gehauchten Worte seinen Körper mit einer unfassbar wohltuenden Wärme füllten.

„Ich liebe dich so sehr … wie ich es selbst in meinen Träumen nicht für möglich gehalten hätte ...“
 

Der Clanerbe sah sie daraufhin schweigend an, musterte jeden Zentimeter ihres hübschen Gesichtes um es niemals in seinem Leben zu vergessen und fixierte schließlich wieder die glänzenden Augen, welche immer noch zu ihm aufsahen und soviel Liebe, Zuneigung und Wärme ausstrahlten, dass Sasuke spürte, wie er von einer feinen Gänsehaut heimgesucht wurde.

Sakura hatte ihn derweil abwartend beobachtet, rechnete jedoch keineswegs damit, dass er etwas erwidern würde. Und das verlangte sie auch gar nicht. Sie kannte ihn und wusste, dass es nicht seine Art gewesen wäre. Doch war der Konoichi bereits früh aufgefallen, dass der junge Uchiha seine eigenen Methoden hatte um sie von seinen Gefühlen in Kenntnis zu setzen. Und als sie sah, wie seine, für gewöhnlich, harten Gesichtszüge ganz weich wurden, war ihr bewusst, dass sie gleich in den Hochgenuss dieser Darbietung kommen würde.

Sie bemerkte, wie zwei Hände sie näher an einen durchtrainierten Körper pressten und warme Lippen so liebevoll, herzlich und leidenschaftlich wie selten die ihren berührten, während der Schwarzhaarige seine ganzen verborgenen Emotionen in diesen Kuss legte und die Frau in seinen Armen schwach werden ließ. Sakura hatte die Vermutung ihre Beine würden nur noch aus einer wackeligen Substanz bestehen und doch schaffte sie es irgendwie sich Aufrecht zu halten.
 

Sasukes Finger wanderten währenddessen genießerisch über die zarte Haut ihrer Oberarme, ehe er den gefühlvollen Kuss vertiefte, indem er ihr hungrig in die Unterlippe biss und seine warmen Hände unter das viel zu große Shirt schob.

Er registrierte, wie sie, auf Grund seiner Berührungen, leise in den Kuss hineinseufzte und ließ wenig später von ihren bereits angeschwollenen Lippen ab. Die Atmung der jungen Frau hatte sich wegen des langen Luftmangels beschleunigt und als er sich wieder etwas vorlehnte und begann kleine Küsse auf ihrem Hals zu verteilen, legte sie den Kopf in den Nacken und krallte sich in seinen Haaren fest.

„Sasuke …“, wisperte sie seinen Namen und hatte vermutlich nicht die geringste Ahnung was sie durch diese simple Geste in ihm auslöste. Er jedoch spürte es mehr als deutlich. Sein ganzer Körper reagierte auf sie, während er sich regelrecht nach ihr verzerrte. Er hatte es sich bereits vor langer Zeit eingestanden. Er war dieser unglaublich sinnlichen Frau einfach verfallen und er würde niemals in der Lage sein ihr zu widerstehen. Durch einen einfachen Blick oder eine unbedeutende Berührung konnte sie ein Verlangen in ihm auslösen, welches jedes Mal förmlich danach schrie gestillt zu werden.

Seine Gedanken wurden unterbrochen, als er bemerkte wie zarte Fingerspitzen über seine harten Bauchmuskeln fuhren und sich zielstrebig seinem Hosenbund näherten. Mit einem verführerischen Lächeln auf den Lippen löste er sich von ihrem Hals, hob sie ruckartig auf seine starken Arme und registrierte wie sich ihre langen Beine sogleich um seine Hüfte klammerten und sie sein Gesicht in ihre zierlichen Hände nahm.
 

„Liebe mich … Sasuke-kun ...“, hauchte sie leise und sah dem Uchiha fest in seine tiefschwarzen Augen, bevor sie scharf die Luft einzog und beobachtete, wie ihr plötzlich blutrote Sharingan in der Dunkelheit des Zimmers entgegenfunkelten, als sich auch schon weiche Lippen unbeherrscht auf die ihren legten und sie in einen gierigen Kuss verwickelten.

Sie registrierte wie der Clanerbe sich mit ihr in Bewegung setzte und das Kinderzimmer verließ, während er eine Hand unter ihren Po schob und mit der anderen ungeduldig an dem Saum ihres Shirts zerrte. Bei der Treppe angekommen, gelang es ihm endlich ihr das besagte Kleidungsstück über den Kopf zu ziehen, ehe er ihre schlanken Oberschenkel umfasste und begann heiße Küsse auf ihrem linken Schlüsselbein zu verteilen.
 

Sakura schlang währenddessen seufzend die Arme um seinen Nacken und registrierte, dass sie gerade durch die Flügeltür des Schlafzimmers getragen wurde, ehe Sasuke diese mit einer knappen Bewegung hinter sich schloss und die junge Frau kurz darauf absetzte.

Die Rosahaarige fackelte nicht lange, legte ihre zierlichen Hände auf seinen durchtrainierten Oberkörper und drängte ihn energisch zurück, bis er leicht schmerzhaft mit dem Rücken gegen das Holz der Tür stieß und ihm sinnliche Lippen einen weiteren brennenden Kuss bescherten. Der Clanerbe spürte wie ihre Finger in seine Haare wanderten und sich dort festkrallen, ehe sie leicht den Kopf senkte und mit ihrer Zunge über seinen Hals strich, bevor sie genüsslich ihre Zähne in seiner blassen Haut versenkte. Ein triebhaftes Grollen entfuhr seiner Kehle, ehe er grob nach ihren Oberarmen griff und sie rückwärts durch den Raum lotste, bis sie mit den Kniekehlen gegen die Bettkante stieß und von Sasuke ungeduldig auf die weiche Seidendecke gedrückt wurde. Im nächsten Moment beugte er sich über die schöne Konoichi, umschlang ihre Handgelenke und presste sie neben ihrem Kopf auf die Matratze, während seine Lippen hungrig über den samtigen Stoff ihres BHs strichen und Sakura ein erregtes Keuchen von sich gab.

Sie beobachtete wie der Schwarzhaarige, auf Grund ihrer Reaktion, langsam den Kopf hob und ihr aus dämonischen roten Augen einen durchdringenden Blick zuwarf, ehe ein wollüstiges Grinsen auf seinem Gesicht erschien und seine Hände sich unter ihren Rücken schoben. Sasuke bemerkte wie die schöne Frau kurz darauf seufzend ihr Kreuz durchbog, während er geschickt ihren BH öffnete und das lästige Kleidungsstück wenig später entfernte. Ein leises Stöhnen entfuhr der Konoichi, als der junge Mann genießerisch ihre Brüste liebkoste und seine Finger langsam in ihr Höschen gleiten ließ. Er strich kurz über ihre empfindlichste Stelle und registrierte zufrieden, dass der wohlgeformte Körper unter ihm vor Erregung zitterte.
 

„Sasuke …“, seufzte die schöne Frau und wollte bereits wieder nach seinem Hosenbund greifen, als der Uchiha ihre Handgelenke erneut umschlang und sie neben ihrem Kopf in das Bettlaken drückte. Sakura sah leicht irritiert auf und starrte in zwei Sharingan die sie von oben herab überlegen anfunkelten, während ein undefinierbares Lächeln auf den Lippen des Schwarzhaarigen lag und er sich wenig später zu der jungen Konoichi hinterbeugte.

Sie spürte wie er ihr verlangend in die Unterlippe biss, ehe er zärtlich daran nagte und seine Hände derweil wieder auf Wanderschaft gingen. Seine Fingerkuppen fuhren sanft ihre Seiten hinab, ergriffen schließlich den Stoff ihres Höschens, zogen es ihr langsam aus und streiften es über die langen schlanken Beine, bis das unnötige Kleidungsstück schließlich neben ihrem BH auf dem Boden landete und Sasuke sich zwischen ihre Oberschenkel drängte. Seine blutroten Sharingan fuhren flüchtig die Konturen ihres Körpers ab, ehe er sich schließlich wieder etwas vorlehnte und brennende Küsse von den wohlgeformten Brüsten, bis hin zu ihrem Bauchnabel verteilte. Der Schwarzhaarige registrierte wie Sakura unter seinen Liebkosungen in regelmäßigen Abständen leise keuchte und als sein schelmisches Grinsen zwischen ihren Beinen verschwand, konnte die junge Frau ein lautes Stöhnen nicht länger unterdrücken. Sie warf vor Verzückung den Kopf in den Nacken, atmete unregelmäßig und krallte ihre Finger geradezu krampfhaft in die Bettwäsche, während sie von einer unbeschreiblichen Hitzewelle überrollt wurde.
 

„Sasuke …“, stöhnte sie erneut und schloss bei einem weiteren lustvollen Laut, der ihrer Kehle entrann, benebelt die Lider. Mittlerweile zitterte sie am ganzen Leib und wurde von dem jungen Clanerben intensiv zum Zustand der Schwerelosigkeit getrieben, während die junge Frau glaubte in ihrem Rausch zu ertrinken. Ein kurzer Aufschrei und ihr bebender Körper veranlassten den Schwarzhaarigen schließlich dazu seinen Kopf zu heben und sich grinsend mit der Zunge über die feuchten Lippen zu lecken, ehe er in die lustverschleierten Augen der schönen Konoichi blickte und sie kurz darauf in einen leidenschaftlichen Kuss verwickelte.

Er registrierte wie sie ihre Arme um seinen Nacken schlang und ihn seufzend näher an ihren verschwitzten Körper zog, während er sich behutsam auf ihr niederließ und deutlich spürte, wie sich ihre Brüste bei jedem ihrer unregelmäßigen Atemzüge hoben und wieder senkten.

Sie gab ihm einen besinnlichen Kuss, fuhr mit einer Hand liebevoll durch sein rabenschwarzes Haar und blickte für einen Moment lang wie gefesselt in das Bluterbe seines Clans, ehe sie leicht schmunzelte und eines ihrer Beine so anwinkelte, das sie ohne viel Kraftaufwand die Positionen tauschen konnte. Sasuke nutzte die Gelegenheit aus und legte sogleich seine Hände auf ihre Hüfte, während die rosahaarige Schönheit sich lasziv zu ihm hinunterbeugte und seinen Oberkörper mit unzähligen Küssen bedeckte.

Quälend langsam wanderte sie seinen Bauch hinab und näherte sich dem Hosenbund des Clanerben, während dieser sie durch seine blitzenden Sharingan eingehend musterte und sich mit Hilfe seiner Ellenbogen etwas aufgerichtet hatte.

Sakura schenkte ihm ein verruchtes Lächeln, ehe ihre rechte Hand unter den dünnen Stoff glitt und dem sonst so beherrschten Uchiha ein leises Seufzen entlockte.

Nun war sie es, die ihn buchstäblich in der Hand hatte und beobachtete mit Genuss, wie Sasuke sich auf die Unterlippe biss und seinen Kopf leicht in den Nacken legte. Der junge Mann hielt währenddessen seinen Oberkörper durch seine muskulösen Arme weiterhin in der Schräglage und folgte mit seinem Blick den schlanken Finger der schönen Konoichi, welche sich in seine Trainingshose krallten und ihn äußerst geschickt seinem Kleidungsstück entledigten. Noch während dieses zu Boden glitt, griff der Clanerbe sanft nach dem Handgelenk der Konoichi, setzte sich auf und zog sie fordernd an seinen Körper, woraufhin Sakura leicht überrascht wirkte und ihm einen fragenden Blick zuwarf.

Doch der Schwarzhaarige ließ sich zu keiner Erklärung herab, versiegelte stattdessen ihre Lippen und legte gleichzeitig seine Hände auf ihre Hüfte, ehe er ihr Becken sanft aber bestimmt auf seinen Schoß drückte und im selben Moment, unter dem Keuchen der jungen Frau, in sie eindrang.

Er registrierte wie sie leise stöhnte und sich Halt suchend an seine Schultern klammerte, während sie ihn ganz in sich aufnahm und er besitzergreifend die Arme um ihren zierlichen Körper schlang.

Für kurze Zeit trafen sich die Blicke der beiden und in jedem lag das pure Verlangen, bis Sasuke die letzten Zentimeter zu ihren Lippen überwand und eine Hand in ihren seidigen Haaren vergrub, ehe die wunderschöne Konoichi den berauschenden Kuss erwiderte und langsam begann sich auf dem Uchiha zu bewegen.
 

„Sasuke …“
 

Von Sekunde zu Sekunde schwanden den Liebenden die Sinne und begleitet von lustvollem Stöhnen, erreichten sie schließlich gemeinsam ihren Höhepunkt und verloren sich zusammen in dem Zustand der reinen Ekstase.

Die junge Frau hatte keuchend ihre Arme um Sasukes Kopf geschlungen, krallte sich in seinen Haares fest und presste sein Gesicht an ihre Brust, während die Hände des Clanerben auf ihrem verschwitzten Rücken lagen und ihren Körper geradezu krampfhaft an den seinen drückten. Sie spürte wie sein heißer Atem ihre Haut streifte, löste sich leicht von dem attraktiven Mann und legte schließlich seufzend ihre Lippen auf seine Stirn, bevor sie registrierte das dieser sich zurückfallen ließ und keine Anstalten machte sie loszulassen.

Mit einem Rascheln landete der Uchiha in den weichen Kissen, hielt die Frau auf ihm immer noch fest in seinen Armen und sah ihr jetzt in die glasigen, wunderschönen Augen.
 

Sakura erwiderte seinen Blick, während sein ungleichmäßiger Atem ihr Gesicht streifte und sie sachte mit ihren Fingerspitzen durch seine pechschwarzen Haare fuhr und ihn zärtlich kraulte. Die Sharingan hatte er mittlerweile wieder deaktiviert und sah aus dunklen Pupillen zu ihr auf, während er mit einer Hand nach der Bettdecke tastete und sie wenig später über ihre ausgelaugten Körper warf. Sasuke registrierte wie sich die Konoichi zu ihm hinunterbeugte und seine Lippen kurz mit den ihren versiegelte, bevor sie ihre Wange wohlig seufzend an seine Brust schmiegte und mit einem sanftmütigen Lächeln auf dem Gesicht die Lider schloss. Der junge Mann lauschte ihrer ruhigen Atmung und bemerkte, wie sie bereits nach wenigen Minuten immer flacher wurde, während er sanft mit seinen Fingerkuppen über die samtige Haut ihres nackten Rückens strich, einen Arm hinter seinem Kopf verschränkte und mit entspannter Miene die Zimmerdecke fixierte. Er lag noch eine ganze Weile so da, spürte wie das Herz der schlafenden Frau beruhigend gegen seinen Brustkorb schlug und wickelte sich gedankenversunken immer wieder eine lange blassrosa Haarsträhne um seinen Zeigefinger, bevor drei geflüsterte Worte seine Lippen verließen und nur von ihm gehört wurden.
 

Ich liebe dich …“
 

© by RosaLies



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (54)
[1] [2] [3] [4] [5] [6]
/ 6

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von: abgemeldet
2008-11-11T18:21:21+00:00 11.11.2008 19:21
hiiii sry das es solange gedauert hat das ich mich erst jetzt melde nur ich ahbe momentan so viel um die ohren wegens chule & so..q.q
also dein neues kapii ist richtig supii <33
mach weiter oso & der name für den uchiha sprösling ist auch tull =)
mach weiter so!
bin gespannt wies weiter geht!
hdggggggdl
Porno-Niiichan
Von:  Algaliarept_
2008-11-11T06:45:30+00:00 11.11.2008 07:45
Hey,
ich weiß ich hab lange kein kommentar geschriebn, das lag aber daran das ich keine zeit fand zu lesen und innerhalb der letzten woche wenn du glücklich bist ab kapitel 23 und dann bin ich es auch erst gelesen habe. und ich war so gefesselt ich habe mich sogar morgens vor der schule and en pc gesetz und gelesen,( und meistens war es da erst 6 uhr) außerdem habe ich bis spät in die nacht gelesen und war einfach nur gefesselt. also ein ganz großes lob an dich und ich freue mich schon wenn es weiter geht!!!! es gibt wenige ffs die mich sooooooo berühren und fesseln, ich habe gelacht und geweint und es ist einfach nur toll
*fähnchen schwenk*
*viereckige augen hat*

ddl und lg
Indria früher sakura_karube noch früher mizuki_uchiha
Von: abgemeldet
2008-11-04T13:39:25+00:00 04.11.2008 14:39
WOW!!! Deine Geschichte ist super geschrieben, du hast wirklich Talent. Besonders deine Kapitel sind so schön lang. ^^
Ich hoffe es geht schnell weiter.
gglg
TwitteringOfBirds






Von: abgemeldet
2008-11-03T17:10:30+00:00 03.11.2008 18:10
Oh Mist! Ich schäme mich so! Ich habe deine FF für sage und schreibe 2 Monate vernachlässigt, habe also gerade 10 Kappis gelesen und hab ein mieses GEfühl, dass ich so nachlässig war... Sorry *schnief* Ich werde mich wieder bessern! *optimismusverbreit*
--------------------------------------------------------------------

Also nach dem ich meinen Wissenstand aktualisiert habe muss ich sagen: Es ist viel passiert, vorallem die plötzliche Geburt von Temaris kleinem war sehr ergreifend... ich dachte echt, sie muss sterben. Und jetzt auch noch knapp hinterher Sakura mit ihrer Geburt, dass war wirklcih spannend und man konnte sich mit Sasuke mitfreuen ^-^ Der letzten Szene dieses Kappis entnehme ich auch, dass Sasuke und Sakura inzwischen auch wieder viel Spaß zusammen haben *g*

Ich freue mich wirklich volle Kanne über weitere Kappis und werde mich anstrengen, die FF regelmäßig zu verfolgen - dein Werk verdient Anerkennung (muss ich mal am Rande so sagen ^^)!

Mach weiter so!
Ba ba Franky_chan
Von:  GoldenAngel
2008-11-03T16:03:14+00:00 03.11.2008 17:03
heyyy^^

oh gott ist das süüüßßßßß^^
sorry aber, dass ich im letzten pitel kein kommi hinterlassen habe, war etwas im stress U.U

aber:

das pitel ist der WAHNSINNNNNNNN!!!!!!!!!!!!!
so kawaiiiiiiiiii

oh ich könnte das alles immer und immer wieder durchlesen und wäre nicht müde oder es wäre langweilig^^

du bist einfach die beste!!!
mehr kann man nicht sagen, oder??^^°

und JA, ich FREU mich SOOOOOO SEHR auf die nächste fortsetzung und NEIN, ich bin dir nicht böse, dass du weiterschreibst...

du hast ein wirklich wunderbares talent!

aber, ich will ja nicht weiterlabern, schreib du nur schnell weiter, ja?^^

lg
Goldi
Von:  Merrymaus
2008-11-03T16:02:56+00:00 03.11.2008 17:02
ich bin ehrlich gesagt sprachlos!
ich weiß nich was ich sagen soll...
es is definitiv große klasse und liebe dein ff!
ich find es wunderbar wie du die charakter beschreibst....
nich so occ mäßig^^
ich glaube der zeitsprung wird so...3 jahre?
mehr oder weniger... xD
jedenfalls danke für die ens :)

LG Merrymaus

Von: abgemeldet
2008-11-03T14:08:16+00:00 03.11.2008 15:08
Hey
Es ist unglaublich wie du mich jedes MAl aufs Neue mit deinen Kappis fesselst....
Ich will gar nihct mehr aufhören zu lesen und dann ich das Kappi schon wieder viel zu schnell vorbei....
Und das obwohl sie eig immer ziemlich lang sind (respekt das du so begnadet gute und lange Kapitel schreiben kannst...)
Also natürlich ein erstklassiges Kapitel...
Besonders der Name des Sohnes gefällt mir...
Ich freu mich schon aufs nächste KAppi ;)
Also beeil dich und mach es einfach wie immer, dann ist es pefekt !!!
Ich warte sehnsüchtig auf die ENS ...
Hdl Narutofan13-14 !!!
Von:  Utena1
2008-11-02T19:03:11+00:00 02.11.2008 20:03
Super kappi. bin schon auf dein nächstes gespannt. bitte so schnell wie möglich weiterschreiben.
Von: abgemeldet
2008-11-02T18:43:45+00:00 02.11.2008 19:43
geiles kapitel..xD
winzig klein?? hoffentlich nicht ZU gross..xD
freue mich schon..

Greez mina
Von:  paralian
2008-11-02T14:48:38+00:00 02.11.2008 15:48
Hallo.

Danke für die Ens.
Das Kapitel war der Hammer, echt jetzt^^
Woah geil =)
Wie kann man Sachen einfach so unbeschreiblich schön beschreiben.?
Verrate mir dein Geheimnis x)
Respekt.!

Lg



Zurück