Zum Inhalt der Seite

Reaching for the Stars

von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

"Und was fehlte dir? Talent, Charakter oder Ambition?"

Titel: Reaching for the Stars

Teil: 9/x

Autor: cu123

Fanfiction: Weiß Kreuz

Kommentar: Den neuen (alten) Chara hatte Crawford damals in CD kennengelernt, ein Mitarbeiter des deutschen Büros… ^^

Disclaimer: not my boys, no money make…
 

Greetings:
 

@Kralle: Dir fällt das vielleicht leicht, aber ich versichere dir, dass Michael es selten schafft, Frau Kernen zu verdrängen. Später wirst du noch besser verstehen, warum das so ist. Und mit deinem Tipp liegst du zur Hälfte richtig. Es ist jemand aus CD, aber nicht aus der Zeit in Japan ^^
 

@F4-Phantom: Sagen wir es mal so, in dieser Version von RK wird guten Talenten mehr Wertschätzung entgegengebracht. Und das macht einen großen Unterschied. Allerdings würde ich nicht so weit gehen, die Personen dort als nett zu bezeichnen, das sind sie letztendlich nicht. Die Tests… *grins* Du wirst später nur erfahren, worauf sie nicht getestet haben ^^ Und nein, Anders taucht noch nicht auf (man beachte das „noch“ *zwinka*)
 

@Jemma: *lach* Lass dich nicht täuschen, Michaels Vater lässt sich von Brad nicht so schnell um den kleinen Finger wickeln. Aber im Gegensatz zu Michael ist er auch im Besitz eines kleinen Vorteils ^^

Und Michael macht sich im Moment noch gar keine Gedanken darüber, wie Brad vielleicht darauf reagieren könnte, wenn er Kathrin einen Besuch abstatten geht ^^

Von einem Talent ist die Mauer zweifellos aufgebaut. Jeder Telepath würde davon ausgehen, dass es sich um Brads innere Schilde handelt. Das kann jetzt die volle Wahrheit sein, ein Teil der Wahrheit oder einfach nur eine Täuschung ^.~
 

~ Braune Augen folgten seinem Blick zum Himmel, wo sich ein paar Wolken zusammengezogen hatten. „Der Wetterbericht hat keinen Regen angesagt.“

Er grinste unwillkürlich. „Darauf kann man sich nicht immer verlassen, oder? Die sind schließlich keine Hellseher.“

„Und du denkst, ein Hellseher wüsste es?“ ~
 

(Crawford und Ran, Close Distance, Teil 151)
 

Teil 9 „Und was fehlte dir? Talent, Charakter oder Ambition?“
 

Brad wachte mit der Morgendämmerung auf und wusste, dass er nicht wieder einschlafen können würde. Ein Lächeln erhellte sein Gesicht, als er die Präsenz in seinem Kopf wahrnahm, ein zweites Bewusstsein neben seinem – nicht wach, aber unzweifelhaft _da_.

Für einen Moment wollte er sich einfach wieder neben Michael zusammenrollen und so liegen bleiben, bis es Zeit zum Aufstehen war, aber er war zu unruhig dazu und die Unruhe wuchs beständig an. Es hatte nichts mit seinem Talent zu tun, das würde sich anders anfühlen und so runzelte Brad die Stirn, bis es ihm einfiel. Der Sportplatz, die Laufbahn dort. Ja, das war eine gute Idee.

Er setzte sich auf und kletterte vorsichtig über Michael, um aus dem Bett zu kommen. Beinahe hätte er vor Schreck aufgeschrien, als ihn eine Hand am Oberarm packte und aufhielt.

„Wo willst du hin?“ Ein kaum verständliches Murmeln und die eisblauen Augen schienen ihn nicht wirklich zu sehen.

„Ich will laufen gehen…“, flüsterte Brad, wurde daraufhin losgelassen.

„Dann sei vorsichtig und fall nicht hin.“ Nach diesen Worten schlief Michael weiter und irgendwie bezweifelte er, dass der Ältere sich später noch an den kurzen Wortwechsel erinnern würde.

Brad verharrte noch kurz beim Bett, strich durch die sandblonden Haare, was wie immer ein seltsames Gefühl der Vertrautheit auslöste. Schließlich suchte er sich aber Sachen aus dem Schrank – Trainingshosen und ein Sweatshirt – und war wenig später aus dem Zimmer heraus.

Der Gang erstreckte sich leer und still vor ihm, zwang ihn geradezu dazu, seine Füße vorsichtig aufzusetzen, um die Ruhe nicht zu stören. Brad hatte keine Angst und die Aufregung, die sein Herz schneller schlagen ließ, rührte nur von der Bewegungsfreiheit her, die ihm plötzlich vergönnt war. Er hatte sich gemerkt, wo er langgehen musste, begegnete zunächst keiner Menschenseele. Nicht, bis er die große Eingangstür erreichte.

Ein Instruktor stand dort, unverkennbar in der schwarzen Uniform, und sah ihm entgegen. Das auf dem Stuhl abgelegte Buch verriet Brad, dass der Mann seine Annäherung bemerkt und ihn erwartet haben musste.

Sein Schritt stockte für einen Moment, aber er blieb nicht stehen. Er hatte den Instruktor erkannt – und der offensichtlich auch ihn.

„Guten Morgen, Brad. Wir sehen es nicht gerne, wenn Schüler sich um diese Zeit außerhalb ihrer Zimmer aufhalten.“

„Guten Morgen, Herr Schumann.“ Er überlegte, was er als nächstes sagen sollte, sah nicht das flüchtige Lächeln des Anderen. „Ist es verboten? Ich möchte nur zum Sportplatz“, erklärte Brad schließlich.

„Nein, direkt verboten ist es nicht.“ Etwas blieb unausgesprochen. „Gut, Brad. Geh nur. Und wenn du noch jemandem über den Weg laufen solltest, sag ihm, dass du meine Erlaubnis hast.“

Brad nickte. „Danke.“ Er spürte, dass der Mann ihm nachsah, als er nach draußen trat und den Weg Richtung Sportplatz einschlug.

Die Morgenluft war kühl und fühlte sich wundervoll an. Braune Augen suchten den Himmel ab, fanden gefärbte Wolken. Am liebsten wäre er losgelaufen und nie wieder stehen geblieben, aber Brad wusste, dass das unmöglich war. Stattdessen war es die rote Laufstrecke, die sich kurz darauf unter seinen Schuhen befand und die wenigstens einen Teil der gesuchten Freiheit bot.

Er sah nichts mehr, seine Umgebung wurde nebensächlich, verschwand irgendwann ganz. Und dann war da nur noch das gleichmäßige Thump, Thump, Thump seiner Schritte, seines Herzschlags übrig.
 

******
 

„Hey Schneider, wo hast du den Kleinen gelassen?“

Er wurde durch die Bettdecke hindurch an der Schulter gerüttelt, was selten genug geschah, um ihn rasch wach werden zu lassen. „Was ist?“, setzte er sich auf, ein wenig irritiert, da der Wecker noch nicht einmal geklingelt hatte.

Petra stand neben seinem Bett. „Der Junge. Brad ist nicht da.“

Etwas in ihm beruhigte Michael, noch ehe er sich wirklich Sorgen machen konnte. Gewissheit durch die Verbindung, die ein klares ‚nicht in Gefahr’ zurücksandte, als er eine entsprechende Frage stellte. Nichts davon war ausformuliert, nur ein Austausch, der beinahe unterbewusst stattfand. Gleichzeitig erhielt er auch die Information über Brads Aufenthaltsort.

„Er ist auf dem Sportplatz.“

Die Empathin sah ihn merkwürdig an. „Das ging schnell. Aber ich will mich nicht beschweren, dass du ihn so rasch gefunden hast. Vielleicht könntest du ihm gleich auch sagen, dass er besser reinkommt, bevor der Guss richtig losgeht.“

Jetzt erst hörte er die gegen das Fenster klopfenden Regentropfen. Sie mussten Petra aufgeweckt haben, sie hatte meistens einen leichten Schlaf.

Dieses Mal griff er bewusst nach draußen, fand Brad ohne Probleme, drang aber nicht richtig zu ihm durch. Es war, als würde der Junge sich in einer Art Trance befinden. „Verdammt…“

„Hört er nicht auf dich?“ Petras Ausdruck wurde ernst. „Scherz mal beiseite. Du darfst ihm auf keinen Fall alles durchgehen lassen. Das könnte schlimm enden.“

„Das musst du mir nicht sagen. Außerdem ist das nicht das Problem.“ Er zog sich bereits an, noch während er das sagte. „Bin gleich zurück.“

Ein paar Frühaufsteher waren bereits auf dem Weg zum Duschraum und sahen Michael neugierig hinterher, als er mit ausgreifenden Schritten an ihnen vorbeilief, ohne sie zu beachten. Er musste sich nicht fragen, was Brad auf dem Sportplatz wollte, schließlich stand die gestrige Unterhaltung noch klar in seinem Gedächtnis, aber er hätte Brad nicht für so unvernünftig gehalten, bei diesem Wetter laufen zu gehen.

Die Instruktoren, die nachts immer patrouillierten, hatten sich bereits zurückgezogen, so dass ihn niemand stoppte. Kaum dass Michael draußen war, fing er an zu rennen. Noch war der Regen eher leicht, aber das konnte sich jederzeit ändern.

Brads Anblick ließ ihn vergessen, dass der Junge eine Standpauke verdient hatte. Dieser schien sonst wo zu sein, ganz sicher jedoch nicht hier. Schwarze Haare klebten durchnässt an der Stirn, wurden gar nicht wahrgenommen. Michael stellte sich ihm in den Weg und als Brad nicht einmal darauf reagierte, hielt er ihn einfach fest.

Brad schien wie aus einem tiefen Schlaf zu erwachen, blinzelte ihn verwirrt an. Wasser, einzelne Tropfen, perlten über sein Gesicht, Tränen, die nicht salzig schmecken würden.

„Genug für heute“, meinte Michael sanft, bevor er Brad auf den Arm nahm.

Der Junge schmiegte sich an ihn, suchte nach Wärme und fing prompt an zu zittern.

„Das nächste Mal sagst du mir vorher Bescheid, wenn du solche Dummheiten planst.“

„Aber das habe ich doch. Du hattest mich gefragt und ich habe es dir gesagt.“

Die Worte wurden von Bildern begleitet, die eine schwache Erinnerung wachriefen. „In Ordnung, ich verbessere mich: Gib mir Bescheid, während ich wirklich _wach_ bin.“ Endlich waren sie drinnen und dem Regen entkommen, was aber kein Grund war, alles zu vergessen. „Hast du mich verstanden, Brad?“

„Ja. Entschuldigung.“

Er lachte, ohne zu wissen, warum. „Schon gut.“

Als sie ihr Zimmer erreichten, war Martin inzwischen auch wach und warf ihm ein Handtuch zu. „Wie ich sehe, hast du ihn gerettet, bevor er ertrinken konnte.“

„Ha ha.“ Michael ließ sich auf einen Stuhl fallen, hatte Brad vorher herunter aber nicht losgelassen. Der Junge wehrte sich nicht, als er ihm zunächst die Haare halbwegs trockenrieb, ihm dann Pullover und Shirt über den Kopf zog. „Los, raus aus der nassen Hose.“

Brad gehorchte und jetzt ging es ihm eher darum, Wärme in den schmalen Körper zu reiben, als ihn abzutrocknen. Der Schwarzhaarige hörte endlich auf zu zittern.

„Jetzt noch eine heiße Dusche und wir hoffen, dass du keine Erkältung oder Schlimmeres bekommst.“ Brad lächelte ihn zögerlich an und er erwiderte das Lächeln. „Nutz dein Talent das nächste Mal für die Wettervorhersage, hm?“

Nun lachte der Junge.
 

„Schneider, wir haben die Namen von gestern bekommen.“

Ramon besetzte den Platz auf seiner anderen Seite, bevor jemand anderer es tun konnte und begann sich ein Brötchen zu belegen. Das leicht gelockte Haar war so rabenschwarz wie Brads, aber in diesem Fall komplettierten die Augen den Eindruck, dunkel wie Steinkohle.

„Sie überlassen es uns?“

„Mm… Aber nur diejenigen, die dreimal durchgefallen sind. Die anderen sind mit ein paar Extrarunden davongekommen.“

„Hast du schon mit dem Rest des Komitees gesprochen?“ Michael vertröstete Brad, der eine stumme Frage an ihn gesandt hatte, genauso stumm auf später, konzentrierte sich dann wieder auf Ramon.

Die Zähne des etwa ein Jahr jüngeren Pyros blitzten kurz in einem Grinsen auf, bevor dieser die erste Brötchenhälfte regelrecht inhalierte. Da schien jemand sehr hungrig zu sein.

„Natürlich habe ich das. Schließlich spiele ich gerne den Laufburschen.“ Die Antwort wurde ohne Schärfe geliefert und die schwarzen Augen sprühten belustigte Funken.

„Und hat jemand eine brillante Idee, was wir mit ihnen anstellen?“

„Ich war für etwas schön Langweiliges, zum Beispiel die Treppe mit Hilfe der Zahnbürste reinigen oder so. Wäre erstens eine Abwechslung zu den Toiletten und zweitens hätten sie genug Zeit, darüber nachzudenken, warum man sein Lauftraining nicht vernachlässigen sollte. Aber Steffi dachte, etwas mehr körperliche Betätigung wäre angebracht und die anderen hatten nichts dagegen. Also wollen wir sie ein paar Löcher buddeln lassen. Zwei, drei Kubikmeter vielleicht?“ Es wurde keine Reaktion abgewartet. „Und damit niemand reinfällt, müssen sie die anschließend natürlich wieder zuschippen.“

„Natürlich.“ Er lächelte amüsiert und der Pyro grinste wieder.

„Ich wusste, dass du das auch so sehen würdest. Wir müssen nur warten, bis der Regen aufhört, was bis Nachmittag sicher der Fall ist. Schließlich sollen sie nicht krank werden und sich um den Unterricht drücken können.“

„Gut mitgedacht. Da wir uns ja einig zu sein scheinen, sparen wir uns das Treffen.“

Ramon nickte. „So war es geplant. Wenn ich vorher gewusst hätte, dass ich laufend zu irgendwelchen Versammlungen muss, wäre ich dem Komitee garantiert nicht beigetreten.“

Er lachte. „Erzähl das jemandem, der nicht deine Gedanken lesen kann.“

„Ha, erwischt.“ Die nächste Hälfte verschwand wie von Zauberhand, bevor der Schwarzhaarige weitersprach. „Ich werde mal die frohe Botschaft verbreiten. Man sieht sich.“ Und mit einem weiteren Brötchen in der Hand verschwand Ramon zu einem anderen Tisch. Der zurückbleibende leere Stuhl schien noch eine ganze Weile danach vor überschüssiger Energie zu vibrieren.

Martin, der ihm gegenüber saß, schüttelte den Kopf. „Ich habe noch nie jemanden gesehen, der so hyper ist.“

„Deswegen stopft er sich auch bei jeder Gelegenheit mit Essen voll. Er verbrennt es wie nichts.“

„Na solange er nicht in Flammen aufgeht…“, tat Petra ihre Meinung kund und spielte damit auf Ramons Talent an.

Michaels Mundwinkel zuckten. „Darüber musst du dir keine Gedanken machen. Er wäre kein Komiteemitglied, wenn ihm solche Unfälle passieren würden.“

Sie grinste. „Auch wieder wahr.“

Brad, der nach der einen Frage still geblieben war, meldete sich nun zu Wort. „Wie viele Komiteemitglieder gibt es?“

„Neun. Jeweils drei aus den letzten Jahrgängen. Es werden also jedes Jahr drei neue aufgenommen.“ Michael registrierte, dass der Junge nicht nach ihren Aufgaben fragte, hatte sich diesen Teil wahrscheinlich schon selbst zusammengereimt.

„Und wie werden sie gewählt?“ Braune Augen sahen ihn wissbegierig an, was ihm ein Lächeln entlockte.

„Die ausscheidenden Mitglieder schlagen einen Nachfolger vor und in der Regel gibt es dagegen keinen Einspruch.“

„Ist ein starkes Talent die einzige Voraussetzung?“

An dieser Stelle mischte sich Petra ein. „Bereits Pläne, Kleiner? Es ist die wichtigste Voraussetzung, aber man muss auch den richtigen… sagen wir mal… Charakter dafür mitbringen.“

Brad lächelte nicht und hinter den Brillengläsern verengten sich dessen Augen, während er die Empathin musterte. Michael konnte plötzlich Kälte in dem Jungen spüren und fragte sich, woher die auf einmal gekommen war.

„Und was fehlte dir? Talent, Charakter oder Ambition?“ Maliziös und geradewegs auf den Punkt gebracht.

Petra war blass geworden, versuchte Tonfall und Inhalt der Frage mit Brads bisherigem Auftreten in Verbindung zu bringen, scheiterte daran.

Er selbst war nicht so überrascht, versuchte aber fast verzweifelt, den Grund zu finden. Nutzlos. Michael konnte sich einfach nicht erinnern.

Schließlich rang sie sich ein schmales Lächeln ab. „Vielleicht von allem ein bisschen. Aber denkst du nicht, dass die Frage ein wenig unhöflich war?“

Brad lehnte sich zurück, etwas in dessen Haltung änderte sich und dann war er nur noch ein zehnjähriger Junge. „Ich versuche mich nur anzupassen.“

Martin lachte, aber es klang irgendwie nervös und danach wurden die Tischgespräche wieder aufgenommen.

Niemandem schien aufzufallen, dass Brad nicht auf Petras Frage geantwortet hatte.

>Hast du Pläne?<

Die Kälte war verschwunden und ein Gefühl wie ein Lachen streifte ihn. >Natürlich. Jetzt kann ich endlich welche machen. Und ich möchte nicht einfach alles nur geschehen lassen.<

Manchmal hatte Michael den Eindruck, dass Brad älter sein sollte. Auch wenn dem Jungen die Erinnerungen fehlten, schien ihm viel zu viel durch den Kopf zu gehen. Vielleicht war das ja der Fluch der Precogs. Wie konnte man in der Gegenwart leben, wenn sich die Zukunft laufend einmischte? Brads nächste Frage riss ihn aus seinen Überlegungen.

>Hast du bereits einen Nachfolger ausgewählt?<

>Ja, sie ist ebenfalls Telepathin, daher weiß ich, wie gut sie ist. Sie hat genug Durchsetzungsvermögen und wird sich schon Respekt zu verschaffen wissen.<

>Wie findet ihr die Richtigen?<

>Man wird einfach auf sie aufmerksam. Das lieg in der Natur der Sache.< Michael lächelte und zerwuschelte die schwarzen Haare. >Keine Sorge, ich bezweifle, dass man dich übersehen kann, wenn du erstmal alt genug bist.< Seine eigenen Hoffnungen für Brad waren schließlich viel weitreichender und vielleicht sollte er sich mal die Zeit nehmen darüber nachzudenken, wie er so schnell bei diesen Erwartungen hatte anlangen können. Aber es schien irgendwie nicht erforderlich.
 

~TBC~
 

Brad will mal hoch hinaus *grins* Der Titel der Fanfic wurde nicht ohne Grund gewählt ^.~

cya, cu ^-^
 

Dramatis Personae
 

Ramon Rodriguez

Pyrokinet

Close Distance Teil 174 (Mitarbeiter des Deutschland-Büros)



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (3)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von: abgemeldet
2008-08-03T18:07:02+00:00 03.08.2008 20:07
aaaahhhh ramon...ich erinnere mich sogar an den kerl...die szene in der sporthalle wo brad einen von thorstens alten freunden verdroschen hat, richtig?

das komitee ist eine interessante...'organisation' sag ich mal...mein kopf is gerade voll mit englisch....

jedenfalls fand ich den kalten brad cool....xD
nein ehrlich...aber es is schon gruselig wenn man bedenkt, dass er erst 10 ist...

ciao^^

ps: ich erfreue mich an dem 'noch' in bezug auf anders ^^
Von:  Allmacht
2008-08-03T11:50:31+00:00 03.08.2008 13:50
*lach*
Der Kommi von Kralle ist gut.
Aber es stimmt. Zu diesem Kapitel gibt es eigentlich nicht viel zu sagen.
Der Titel ist also endlich geklärt. *freu*

lg
Von:  Kralle
2008-08-03T10:17:44+00:00 03.08.2008 12:17
hab eigentlich keinne senf zu dem kapi abzugeben ... keine neuen fragen, keine beschwerden ... aber wenn bei reviews 0 steht sieht das immer so traurig aus ...

mfg

Kralle


Zurück