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Reaching for the Stars

von

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"Ich gehöre ganz ihm, hm?"

Titel: Reaching for the Stars

Teil: 26/x

Autor: cu123

Fanfiction: Weiß Kreuz

Kommentar: Nur ein bisschen Fluff ^.~ Und nächste Woche kommen Alex und Stephan nach Rosenkreuz ^^

Disclaimer: not my boys, no money make…
 

Greetings:
 

@Kralle: Ob du es glaubst oder nicht, er wird Michael nicht ausfragen. Er weiß, dass Michael nicht darüber sprechen möchte und akzeptiert das. Weswegen er überhaupt erst zu Stephenson gegangen ist. Alles in allem hat Brad bereits sehr viel von Michael und das will er nicht aufs Spiel setzen. ^^
 

@Razielle: Harsche Worte sicherlich, aber nicht mehr überraschend, wenn man bedenkt, wie Brad aufgewachsen ist. Das allerdings wisst ihr ja noch nicht *zwinka* Und Brad braucht sich nicht daran zu erinnern, um davon geprägt zu sein. ^^ Was die andere Sache angeht: *snicker* ^____~
 

@Jemma: Hm, eher der erste oder der zweite Teil? Was Brads inquisitive Natur angeht, so wird sie noch häufiger durchscheinen, obwohl ich zugeben muss, dass die Sache mit Dennis wohl einmalig bleiben wird. Und was seine Reaktion auf Stephensons Eröffnung betrifft… glaub mir, Brad wird bei anderer Gelegenheit noch sehr viel stärker reagieren. Auch wenn es noch nicht wichtig war und daher bisher kaum durchschien (außer vielleicht dadurch, dass Brad viele Leute ganz einfach ignoriert, die er für nicht weiter wichtig befindet, sei manchmal nicht einmal als richtig real wahrnimmt), Brad ist in dieser Geschichte jemand, der an das Recht des Stärkeren glaubt ^^
 

~ Vielleicht gehörte er Schneider, aber wenigstens für ein paar Minuten war es umgekehrt genauso ~
 

(Crawford, Close Distance, Teil 150)
 

Teil 26 „Ich gehöre ganz ihm, hm?“
 

Brad musste nach seiner Unterhaltung mit William umhergelaufen zu sein, ohne auf die Zeit zu achten. Um das Erfahrene zu verdauen oder vielleicht, um ihm noch ein bisschen länger aus dem Weg zu gehen. Jedenfalls war der Junge weder im Speisesaal aufgetaucht noch in ihrem Quartier, als Michael dorthin zurückkehrte.

Er war nicht besonders begeistert davon, dass William sich in seine Angelegenheiten eingemischt hatte, aber nichts anderes hatte er erwartet, vor allem nachdem Brad sich dazu durchgerungen hatte, den Arzt auch noch direkt darauf anzusprechen.

Das Öffnen der Tür lenkte ihn von diesen Überlegungen ab und stumm bleibend sah er zu, wie Brad die Schulsachen ins Schlafzimmer brachte, sich anschließend zu ihm auf die Couch setzte. In einer ungewohnt nervösen Geste verkrampften sich Brads Finger ineinander und unwillkürlich musste er lächeln. „Hat es dir weitergeholfen?“ Er bezog sich nicht nur auf das Gespräch mit William, was dem Jungen sofort klar war.

„Vielleicht.“ Das klang beinahe trotzig.

Seine Hand bewegte sich von ganz allein, strich durch die schwarzen Haare. Und als wäre es ein Reflex, lehnte sich Brad gegen ihn und Finger begannen mit Michaels sandblonden Strähnen zu spielen. Es beruhigte den Jungen und er war froh, dass sich das nicht geändert hatte. In vielen Dingen war Brad eben doch noch ein Kind.

„Du hast das Abendbrot verpasst.“

Prompt knurrte Brads Magen und Michael lachte auf. Was ihm einen gespielt hitzigen Blick aus braunen Augen und eine Rangelei einbrachte, an deren Ende er auf dem Rücken lag und Brad auf ihm drauf saß. „Was ist so lustig?“

„Gar nichts“, wehrte er immer noch lachend ab. Brad war nicht mehr böse auf ihn, aber wenn er sich Mühe gab, konnte er ein düsteres Glühen spüren, das sich ganz auf Thomas bezog. Der das natürlich nicht verdiente, doch um das zu erklären, müsste er Brad erzählen, was genau damals vorgefallen war. Und Michael wollte nicht einmal darüber nachdenken, geschweige denn darüber reden. Das Lachen verließ ihn, als hätte er auf einmal vergessen, wie es ging.

Und Brad wurde sehr ernst, musterte ihn intensiv. Sein Verstand streckte sich dem Jüngeren entgegen, er wollte wissen, woran Brad gerade dachte. Doch der schüttelte kaum merklich den Kopf und in stiller Übereinstimmung beschlossen sie, das Thema vorläufig nicht anzurühren. Nichtsdestotrotz floss Wärme durch ihre Verbindung auf ihn über.

„Ich werde mir in der Küche etwas zu essen holen.“

Damit konnte auch nur Brad durchkommen. Er lächelte und Brad erwiderte das Lächeln.

„Lass uns schwimmen gehen, ja?“ Der Junge zupfte an seinem Hemd, um die Aufforderung zu unterstreichen, genau wissend, dass Michael ihm im Moment nichts abschlagen würde. Dann war Brad auch schon auf den Beinen, ohne eine Antwort abzuwarten. „Wir treffen uns am Becken.“

Er konnte nur noch nicken, war gleich darauf allein. Mit einem belustigten Seufzen setzte er sich auf, strich sich glättend durch die Haare. Dann machte er sich daran, Handtücher sowie Sachen zum Wechseln für Brad zusammenzusuchen. Sonnencreme würden sie um diese Zeit nicht mehr brauchen.
 

Brad hatte alle Hände voll zu tun, um nichts fallen zu lassen, als dieser ihn in der Nähe des Schwimmbeckens fand. Er zog eine Augenbraue hoch und erntete ein schnelles Grinsen dafür.

„Manja hatte Küchendienst.“

„Das sehe ich.“

Einige Schüler hatten Brads Annäherung verfolgt, wandten jedoch schnell den Blick ab, bevor sie eisblauen Augen begegnen konnten. Keiner von ihnen würde auch nur versuchen, Essen vom Küchenpersonal zu bekommen. Aber einige der Frauen dort hatten es sich zur Aufgabe gemacht, Brad hochzupäppeln, seit dieser zum ersten Mal bei einem seiner Streifzüge bis zur Küche vorgedrungen war, wie Michael inzwischen wusste.

„Du kannst etwas abhaben.“ Zusammen mit dem Essen hatten sie kaum zu zweit auf dem Handtuch Platz, das ihnen als Decke diente.

„Sehr großzügig von dir.“ Michael half Brad, kaltes Hähnchen und Kartoffelsalat auszupacken, noch heiße gekochte Eier sowie frisch gemachte Sandwiches. Anschließend nahm er noch die zwei Plastikbecher, die über den Hals der Saftflasche gestülpt waren und goss ihnen etwas von dem Orangensaft ein. „Irgendwie bezweifle ich, dass du das alles allein schaffen würdest.“

„Ich könnte es aber versuchen.“ Brad wich einer nicht wirklich ernst gemeinten Kopfnuss aus, fiel dann mit offensichtlichem Heißhunger über das erste Sandwich her.

Michael pellte ihm ein Ei ab, bevor er selbst zu essen begann. Auch wenn er es nicht zugeben würde, hatte er beim Abendbrot keinen richtigen Appetit gehabt, was sich jetzt glücklicherweise geändert hatte.

Brad sah ihn plötzlich aus aufmerksamen braunen Augen an und ihm wurde klar, dass der Junge diese Überlegung aufgefangen hatte.

Er lehnte sich vor, bis seine Stirn die von Brad berührte und ergänzte dann diesen körperlichen Kontakt durch einen geistigen. Sie tauschten keine Worte aus, denn er könnte Brad sowieso nicht die Antwort geben, die dieser haben wollte. Aber zumindest war da jetzt mehr Verständnis.
 

Nachdem sie mit dem Essen fertig waren, hatte Brad freiwillig eine Weile gewartet. Doch danach gab es kein Halten mehr und so sah Michael ihm jetzt zu, wie er Bahn um Bahn schwamm, unermüdlich.

Die anderen Schüler verschwanden, als es dunkel zu werden begann. Bevor die Instruktoren mit ihren Patrouillen anfingen. Es war niemals eine gute Idee, ihnen dabei über den Weg zu laufen. Michael lächelte in sich hinein und es fiel kalt aus. Eine der Regeln, die nicht in der Schulordnung standen, schließlich war sie offensichtlich.

Irgendwann hatte auch Brad genug und verließ das jetzt leere Becken.

„Du übertreibst es ein bisschen“, schalt er ihn und Brad widersprach nicht, hielt still, als Michael ihn abtrocknete. Danach sorgte er dafür, dass der Junge sich anzog, sagte aber nichts, als Brad sich anschließend neben ihm ausstreckten, statt reingehen zu wollen.

Der Wind wurde kühler und die ersten Sterne tauchten auf. Er stützte beide Hände hinter seinem Rücken ab, sah hinauf, auf der Suche nach bekannten Konstellationen. Der Anblick war dazu geeignet, ein Gefühl der Einsamkeit zu erzeugen, doch Michael war nicht mehr allein. Brads Körper strahlte Wärme ab, eine zusätzliche Versicherung, die er gar nicht benötigte, da die Verbindung zwischen ihnen auf einer anderen Ebene viel ausgeprägter war. Zuverlässiger.

Brads Hand schloss sich um den Stoff seiner Hose und das mehr noch als die ruhigen, gleichmäßigen Atemzüge verriet ihm, dass der Junge gerade eingeschlafen war.

Ein wenig besorgt legte er ihm die Hand auf die Stirn, spürte aber keine erhöhte Temperatur. Wahrscheinlich war Brad wirklich nur vom vielen Schwimmen erschöpft. Michael nahm seine vorherige Position wieder ein und ließ seine Gedanken treiben.
 

Als erstes verriet ihm sein Talent die Annäherung des anderen Mannes, dann hörte er dessen Schritte. Die schwarze Uniform löste sich nur schwer aus der den Instruktor umgebenden Dunkelheit.

„Guten Abend, Herr Schumann.“

„Guten Abend, Schneider.“ Der Ältere ging neben ihnen in die Hocke und Michael konnte ein Lächeln aufblitzen sehen. „Im Bett wäre es sicherlich bequemer.“

„Ja, nur war Brad bereits eingeschlafen, bevor ich ihm das klarmachen konnte.“

Ein leises Lachen antwortete ihm. „Lass ihm trotzdem nicht alles durchgehen. Wir wollen doch nicht, dass er krank wird und zurzeit ist er besonders anfällig.“

Natürlich, William hatte einen Bericht schreiben müssen und die Instruktoren waren informiert worden, um ein Auge auf den Jungen zu haben. Bei Brads Potenzial würde Rosenkreuz besonders aufpassen.

„Es geht ihm gut…“ Er streichelte durch die schwarzen Haare und Brad murmelte leise etwas vor sich hin, presste sich enger an sein Bein.

„Sieht so aus, als wollte er dich nicht loslassen.“

Dieses Mal war es an ihm zu lachen. „Ich gehöre ganz ihm, hm?“

Herr Schumann schüttelte den Kopf, verwundert. „Egal wie oft ich es sehe, es bleibt seltsam, dass ihn dein Talent überhaupt nicht stört.“

Eisblaue Augen überzogen sich mit Frost, aber er sagte nichts.

Seine Reaktion blieb dem Älteren dennoch nicht verborgen. „Schneider…“ Beinahe sanft. „Ich wollte nicht… ach, verdammt.“ Schweigen, während sich Herr Schumann ins Gras setzte und nach den richtigen Worten suchte. „Du weißt nicht, wie stark der mentale Druck ist, der von dir ausgeht. Auch wenn du es an den Reaktionen anderer abliest, kennst du es nicht aus eigener Erfahrung.“

Er sah ein, dass der ältere Telepath Recht hatte. Und warum eigentlich hatte er sich angegriffen gefühlt? „Schon in Ordnung.“ Er versuchte sich in einem schwachen Lächeln.

Es wurde erwidert. „Geht jetzt rein, es ist spät geworden.“

„Ich bin kein Schüler mehr“, protestierte Michael ohne Hitze dahinter.

„Schlafen musst du trotzdem, also hoch mit dir.“

„Jawohl, Herr Schumann.“

Der Ältere hob warnend den Zeigefinger und Michael lachte. Dann wandte er sich Brad zu, schüttelte ihn vorsichtig an der Schulter. „Komm, mein Kleiner. Zeit fürs Bett.“

Der Schwarzhaarige begann widerwillig aufzuwachen und er spürte, wie Brad nach seinem Verstand, seinen Gedanken zu suchen begann. Michael schickte ihm eine stumme Beruhigung. Braune Augen wurden aufgeschlagen, fokussierten sich, dann setzte Brad sich auf.

„Herr Schumann?“

„Hallo Brad.“ Mit einem Lächeln in der Stimme. Dann an Michael gewandt: „Ich werde mich darum kümmern, dass jemand hier aufräumt.“

„Danke.“ Er stand auf und als Brad einfach nur müde zu ihm heraufblinzelte, bückte er sich noch einmal, um ihn auf den Arm zu nehmen. Das konnte er immer noch tun, ohne dass ihm der Junge zu schwer sein würde. Und Brad war gerade nicht wach genug, um Einwände zu erheben.

Herr Schumann kam ebenfalls auf die Beine, ging mit eingeschalteter Taschenlampe vor ihnen her, begleitete sie bis zum Eingang, wo sie sich voneinander verabschiedeten.

Brads Kopf war auf seine Schulter gesunken, als er durch die stillen Flure ging. Sie begegneten einem anderen Instruktor, der ihn mit einem knappen Nicken grüßte und Michael ignorierte die Neugier, die ihn streifte.

In ihrem Quartier angekommen, setzte er Brad im Bad ab und drückte ihm die Zahnbürste in die Hand. Der sie ein wenig verwirrt betrachtete.

Michael hielt ein Lachen zurück. „Nun komm, du kannst gleich weiterschlafen.“ Er führte Brads Hand mit der Zahnbürste unter den Wasserstrahl, drückte danach Zahnpasta auf den Bürstenkopf. Am Ende der Prozedur war Brad wieder munter genug, um selbst weiterzumachen und er ließ ihn allein, ging ins Schlafzimmer, wo er das Bett fertig machte und sich dann umzog.

Er saß auf der Bettkante und knöpfte sein Oberteil zu, als ihn das Bewusstsein beobachtet zu werden aufsehen ließ. „Fertig?“

Brad nickte und kam auf ihn zu. Die Gedanken des Jungen waren ihm gerade verschlossen, aber Michael wusste auch so, was in ihm vorging. Er wurde umarmt, ließ sich bereitwillig nach hinten sinken, wobei er Brad mit sich zog. Der gab ein zufriedenes Brummen von sich und lächelnd wartete er ab, bis Brad eingeschlafen war.
 

Michael war nicht besonders überrascht, dass Brad ihn wieder als Unterlage benutzte, als er aufwachte. „Morgen, mein Kleiner.“

Brad verwehrte sich nicht gegen die Anrede, auch wenn er das Gesicht verzog. Dann wurde eine Hand ausgestreckt und die Finger begannen, mit sandblonden Strähnen zu spielen.

„Macht dir das Spaß?“

„Hm…“

Er lachte, rieb Brads Rücken durch das blaue T-Shirt hindurch. Davon würde Brad wohl niemals genug bekommen. Und wenn Michael ehrlich war, hatte er nichts dagegen. Eisblaue Augen wurden geschlossen und er lauschte einfach nur auf Brads Atmen, wärmte sich an dessen mentaler Nähe. Dieses Gefühl der _Anwesenheit_ war heller als die Sonne, die langsam begann, das Zimmer zu fluten. Michael musste an die Worte von Herrn Schumann denken. Wahrscheinlich war es wirklich seltsam, dass Brad sich als so immun erwies. Doch das Talent des Jungen war eben ungewöhnlich ausgeprägt. Er hatte Glück, ihn gefunden zu haben. Ein schmales Lächeln zog an seinen Mundwinkeln.

Mit der Ruhe war es vorbei, als der Wecker zu klingeln begann. Michael setzte sich auf, womit Brad auf seinem Schoß landete, und stellte den Störenfried rasch aus. Für die geringe Größe war das Ding viel zu laut – vor allem, wenn man bereits wach war.

„Wir müssen wohl aufstehen...“

Brad sah von der Idee genauso begeistert aus, wie er selbst sich fühlte. Die Hand hatte seine Haare verlassen, begann jetzt die Knöpfe zu öffnen, oben beginnend, einen nach den anderen. Der Junge war in erster Linie neugierig und so ließ Michael ihn das Werk zu Ende führen, lächelte, als anschließend die Handfläche gegen seine Brust gepresst wurde. Sein Herz schlug ein wenig schneller darunter.

„Du bist immer noch hier.“

Für einen Atemzug wurde er zurückversetzt in Brads erste Nacht auf Rosenkreuz und er schmeckte einen Nachhall der Furcht, die der Jüngere damals empfunden hatte. Michael legte seine Rechte auf Brads Hand. „Das wird sich nicht ändern“, versicherte er ihm.

Brad lehnte sich vor, bis dessen Stirn an seiner Schulter ruhte. Ihre Hände gefangen zwischen ihnen, doch keiner wollte sie zurückziehen.

Er drückte einen Kuss auf den schwarzen Haarschopf. Durch Brad rann Ungeduld, wie eine Strömung, die unter einer glatten Wasseroberfläche nicht gesehen, höchstens erahnt werden konnte. Aber der Junge wusste viel zu sehr zu schätzen, was er hatte, um es aufs Spiel zu setzen.

Und Michael würde Brad nicht verraten, dass dieser kaum etwas tun konnte, das ihn dazu veranlassen würde, Brad von sich zu stoßen.
 

~TBC~
 

Es macht wirklich Spaß, die Beziehung der beiden mal mit einer anderen Dynamik zu schreiben ^^

cya, cu ^-^



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von: abgemeldet
2008-11-30T17:46:26+00:00 30.11.2008 18:46
*gespannt ist wie das so weiter geht mit den beiden* :-"
Von:  Kralle
2008-11-30T15:52:00+00:00 30.11.2008 16:52
fragt sich, wer wem gehört .... hab ja die überschrift des kapitels erst auf brad bezogen, also dass er es sagen würde ...

mfg

Kralle
Von:  Allmacht
2008-11-30T14:10:13+00:00 30.11.2008 15:10
Irgendwie hatten mich beide Teile des vorherigen Kapitels überrascht.
Brad wird hier so anders als in deinen anderen FFs. Mir gefällt es aber sehr.
Dieses Kapitel zeigt wieder die innige Vertrautheit der beiden. Ich finde das so süß. *seufz*
Es wartet ja ganz Rosenkreuz darauf, was aus Brad werden kann.
lg


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