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Reaching for the Stars

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"Es war deine Wahl, auch wenn die anderen damit leben müssen"

Titel: Reaching for the Stars

Teil: 36/x

Autor: cu123

Fanfiction: Weiß Kreuz

Kommentar: Hm, wenn ihr Teil 21 noch im Hinterkopf habt, wäre das hilfreich ^^#

Disclaimer: not my boys, no money make…
 

Greetings:
 

@Kralle: Sie haben keinen Grund aufzugeben, schließlich lässt Brad sie ja weiter gewähren. ^^ Und auch wenn es nicht wirklich deutlich wird: sie hatten sich sehr früh Brad angeschlossen, was auf der anderen Seite heißt, dass die anderen Schüler nicht allzu viel mit ihnen zu tun haben wollen. Wenn sie also schon halbwegs isoliert sind, wollen sie zumindest Brad weiter für sich haben ^^
 

Teil 36 „Es war deine Wahl, auch wenn die anderen damit leben müssen“
 

„Du bist noch nicht fertig?“ Brad hatte etwas auf dem Tisch abgestellt, sich dann erst zu ihm auf die Couch gesetzt.

„Fertig schon, bloß nicht mit dem Zensieren. Möchtest du mir vielleicht helfen?“ Mehr zum Scherz als im Ernst hielt er dem Jungen ein paar Hefte hin, der sie tatsächlich ergriff.

„Kommst du danach ins Bett?“

Er musterte Brad, der seinem Blick aber auswich und sich die Lösungen durchlas. Man sollte meinen, dass der Junge nach seinem Besuch bei Stephan und Alexander erst einmal genug Körperkontakt gehabt hatte.

„Das ist nicht das Gleiche“, wurde ihm mitgeteilt. „Und jetzt iss deinen Kuchen, während ich das hier zu Ende mache.“

Mit zuckenden Mundwinkeln tat Michael wie ihm geheißen, ließ Brad aber nicht aus den Augen. Der Schwarzhaarige konzentrierte sich vollkommen auf seine Aufgabe und war um einiges schneller als Michael zuvor. Irgendwie schaffte es Brad, sein Talent einzuspannen, was mit einer angenehmen Wärme auf der mentalen Ebene einherging.

Michael lächelte um den nächsten Bissen herum, beeilte sich dann etwas mehr mit dem Essen. Anschließend verschwand er im Bad, genau wissend, dass Brad auch gleich fertig sein würde.

Er wollte sich gerade umziehen, als Brad ins Schlafzimmer kam. „Lass mich das machen.“

Michael folgte dem sanften Druck und setzte sich aufs Bett. „Hast du noch nicht genug gearbeitet für heute?“ Er fing Brads Hände ein, bevor die sich seiner Krawatte zuwenden konnten.

Brad lachte leise. „Das hier ist doch keine Arbeit“, folgte ein ebenso leiser Protest, aber der Junge hielt still, als Michael ihm die Abzeichen entfernte.

„Wenn du es sagst…“ Er legte die Anstecker beiseite. „Pass gut auf sie auf, wir wollen doch nicht, dass sie in der Wäscherei landen.“

„Bestimmt nicht.“ Da Brad die Hände wieder frei hatte, wandte dieser sich endgültig Michaels Krawatte zu, knöpfte danach sein Hemd auf. Es wurde ihm über die Schultern gestreift und Brad seufzte leise. „Du bist schön.“

„Das ist etwas, was man zu einem Mädchen sagt.“

Brads Zähne blitzten auf. „Und das bist du eindeutig nicht.“

Ihm wurde sein Schlafanzugoberteil gereicht, doch ehe er danach greifen konnte, stoppte ihn Brads Berührung.

Das ging allmählich zu weit, aber dann verstand er. Kevins Schlag hatte einen leichten Schatten hinterlassen. „Du hast mir schon viel schlimmere blaue Flecken verpasst“, versuchte Michael es mit einem Scherz.

„Ich darf das auch.“ Brad war vollkommen ernst. Schließlich aber kurvten dessen Mundwinkel in ein Lächeln. „Pass in Zukunft besser auf. Ich kann nämlich nicht für meine Reaktion garantieren.“

Er musste an Williams Worte denken und glaubte Brad das ohne Weiteres. „Darum musst du dir kaum Sorgen machen. Es war schließlich nur ein Unfall.“ Michael stand auf, um in die Schlafanzughose zu wechseln. Danach nahm er Brad das Oberteil ab, zog es ebenfalls an.

Der Jüngere sah nur schweigend zu und rührte sich nicht von der Stelle, so dass er schließlich nach ihm griff.

„Du wolltest doch schlafen gehen, also bummele jetzt nicht so rum.“ Das T-Shirt wurde zuerst über Brads Kopf gezogen, dann knöpfte er ihm die Hose auf. „Möchtest du etwas überziehen?“

„Nein, es ist auch so warm genug.“

Was ohne Zweifel stimmte, denn nachdem Michael sich hingelegt hatte, kroch der Junge mit zu ihm unter die Decke. Er drückte einen Kuss auf den schwarzen Haarschopf, woraufhin sich Brad noch enger an ihn presste. Erst nachdem Brad eingeschlafen war, konnte er sich aus der Umarmung, die schon vielmehr eine Umklammerung war, lösen. Für eine Weile noch betrachtete er das im Schlaf entspannte Gesicht, dann schloss er ebenfalls die Augen.
 

******
 

Er wachte vor Michael auf, blieb aber für eine Weile ruhig liegen und versuchte herauszufinden, was der Tag so bringen würde. Anscheinend nichts, was sein Talent der Aufmerksamkeit wert befand. Das gleiche Ergebnis wie gestern – und sie hatten ja gesehen, worauf das hinausgelaufen war. Ironie bog seine Mundwinkel nach oben. Wenn er ehrlich war, war nichts Schlimmes passiert. Seine Reaktion war nur zu heftig ausgefallen.

Brad streckte sich, rollte sich dann auf die Seite und stützte sich mit einem Ellenbogen auf. Sonnenstrahlen verliehen dem sandblonden Haar einen hellen Schimmer und wenn er ganz genau hinsah, konnte er sogar die Schatten sehen, die Michaels Wimpern warfen. Michael konnte sagen, was er wollte, er fand ihn schön.

Plötzlich wurden die eisblauen Augen aufgeschlagen. „Du Spinner…“, murmelte der Ältere belustigt, streckte sich dann ebenfalls ausgiebig.

„Gar nicht wahr, ich habe einfach guten Geschmack.“

Michael lachte. „Und es wäre ausgesprochen dumm von mir, jetzt etwas anderes zu behaupten.“

Er fiel mit ein, nutzte dann die Gelegenheit, dass Michael sich noch nicht aufgesetzt hatte. Im nächsten Moment war das dem Älteren auch nur noch unter Schwierigkeiten möglich, denn Brad hatte sich lang auf ihm ausgestreckt. Er begann die Linien aus Licht in Michaels Haaren nachzuzeichnen, der wieder die Augen schloss und ihm für eine Weile seinen Willen ließ. Schließlich hatte der Wecker noch nicht geklingelt.

Brad war kurz davor wieder einzudösen, als Michael sich auf die Seite drehte und über ihn hinweg zum Nachttisch reichte, um den Wecker auszuschalten, bevor dieser loslegen konnte. Aber aufstehen mussten dennoch.

„Hoch mit dir“, erhielt er einen Klaps auf den Hintern, wurde danach ganz unzeremoniell im Bett zurückgelassen, als Michael einfach aufstand, ohne sich von seinem Widerstand beeindrucken zu lassen.

„Du bist fies“, protestierte er.

„Nein, nur vernünftig.“ Michael lächelte ein Lächeln, das fast schon ein Grinsen war. „Außerdem kannst du mir nicht erzählen, dass du immer noch müde bist.“

„Was hat das damit zu tun? Man kann auch so sehr gut länger im Bett liegen bleiben.“

„Wenn ich das jemandem erzähle, wird er nicht glauben, dass du das gesagt hast.“ Michael ergriff seine ohne weitere Erklärung ausgestreckte Hand und zog ihn auf die Beine.

„Gut so, ich habe schließlich einen Ruf zu wahren.“

„Ich hab bereits gemerkt, dass du nicht gerne als Schlafmütze dastehst. Auch wenn ich das beim besten Willen nicht begreife.“ Michael unterdrückte ein Auflachen, während Brad nach einer passenden Erwiderung suchte – und sie fand.

Mutwillen glitzerte in braunen Augen auf, als er sich auf die Zehenspitzen erhob und Michael mit gespielter Nachsicht den Kopf tätschelte. „Mach dir nichts daraus. Das verlangt auch niemand von dir.“ Mit Genugtuung sah er Michaels Sprachlosigkeit, huschte schnell ins Bad, bevor der Ältere seine Fassung zurückgewinnen konnte. Eins zu Null für ihn. Von der Sicherheit der geschlossenen Tür aus sandte er Michael das Bild einer Punktetafel.

Brad lachte noch, als er anfing sich abzuduschen. Da er die Wanne benutzte, blieb die Duschkabine für Michael, der ihre Sachen zusammensuchte, bevor er ebenfalls ins Bad kam.

„Du wirst immer frecher statt größer“, bekam er zu hören und die Anzeige auf der mentalen Tafel wechselte zu 1:1.

Brad beschloss, den Witz über seine Größe an sich abgleiten zu lassen. Aber wie das mit manchen Beschlüssen so ist, konnte auch dieser nicht so einfach in die Tat umgesetzt werden. Wenigstens nutzte Michael das nicht aus, um noch etwas nachzuschieben. Wie zum Beispiel, dass er seine Energie nun mal nur entweder in Spitzfindigkeiten oder ins Wachstum stecken konnte.

Der Ältere lachte auf, dort, wo er unter der Brause stand und sich abseifte. >Warum sollte ich mir die Mühe machen? Du erledigst das doch schon für mich.<

Brad gab sich geschlagen. Und drehte den Kopf so, dass Michael sein Lächeln nicht sehen konnte.

Sie waren beide gleichzeitig fertig und Michael wickelte ein Handtuch um ihn, bevor ihm die Haare trocken gerubbelt wurden. Es geschah so automatisch, dass kein Wort zwischen ihnen fallen musste. Er zog sich an, während Michael sich vor dem Spiegel rasierte. Ihre Blicke trafen sich für einen Moment und in eisblauen Augen stand ein stummes Lachen. Natürlich dachten sie beide das Gleiche.

Die Routine wurde erst durchbrochen, als ihn der Ältere zurückhielt, um die Abzeichen an seinem Shirt zu befestigen. Er selbst hatte das tatsächlich vergessen. Aber gleichzeitig wusste er, dass es in Zukunft nicht mehr passieren würde. Denn ab heute gehörte es einfach dazu.
 

„Brad, wir treffen uns nachher.“ Es war Anders, der ihn auf dem Weg zum Frühstück ansprach. „Du bist dafür von der ersten Unterrichtsstunde freigestellt.“

Braune Augen verengten sich. Er hatte als erstes Japanisch.

Michael fing seine Ablehnung auf, ehe er sie aussprechen konnte. „Du wirst das ohne Probleme nachholen können, mit deinen Übungen bist du sowieso den anderen voraus.“ Eine Hand hatte sich auf seine Schulter gelegt, drückte sanft zu. Amüsement ging von der Berührung auf ihn über, bevor Michael sich von ihm verabschiedete.

„Ist das dein Ernst?“ Anders musterte ihn entgeistert. „Du wolltest ablehnen, um stattdessen Japanisch zu lernen? Das Komitee wird seine helle Freude an dir haben. Was für ein Glück, dass ich den Job nicht mehr habe.“ Und dann lachte Anders zur Überraschung der anderen Schüler laut auf, die sofort ihre Schritte beschleunigten.

Brad hielt es für unter seiner Würde, darauf zu antworten. „Ich werde da sein.“ Damit wandte er sich ab und folgte der Schülerschar.

Gleich darauf klangen laute Schritte hinter ihm auf und im nächsten Moment hatte er Stephan an sich hängen. Er seufzte unhörbar. Jetzt ging das wieder los.

„Was fand Anders denn so lustig?“

„Er freut sich, nicht mehr im Komitee zu sein, während ich Mitglied bin.“

Diese Antwort hörten nicht nur Stephan und Alexander, sondern auch ein paar andere Schüler. Nach Alexanders breitem Grinsen zu urteilen, konnten sie Anders’ Einstellung nur zu gut nachvollziehen.

Brad verzog das Gesicht. Manchmal war das hier keine Schule, sondern ein Zirkus. Und er wollte ganz sicher nicht die Attraktion darin geben.

„Nimm es dir nicht zu sehr zu Herzen. Ich wäre gerne zusammen mit dir im Komitee und Alexander bestimmt auch.“

„Ganz genau“, stimmte der ohne zu zögern zu.

„Hm…“ Etwas zog an seinen Lippen, das man nicht als Lächeln bezeichnen konnte. „Dann beeilt euch mal mit euren Kursen. Sonst habe ich meinen Abschluss in der Tasche, ehe einer von euch sich die Streifen verdienen kann.“

Alexander schlang ihm einen Arm um die Schultern. „Du solltest nicht so gemein zu uns armen Erstklässlern sein.“

„Aber dafür seid ihr doch da. Ab übermorgen habt ihr die Chance, die Behandlung in bester Tradition weiterzugeben.“

Der Blondschopf prustete los. „Und wo hast du das gelernt? Ich kann mir nicht vorstellen, dass jemand mit dir so umgegangen ist.“

„Das ist einfach, mon cher. Unser Brad hier hat eine natürliche Begabung dafür.“

Und wer konnte das schon leugnen. Brad lächelte flüchtig, während in seinem Kopf ein Lachen nachhallte.
 

„Willkommen in den erlauchten Hallen.“

Anders’ Lippen zuckten in ein Lächeln, als dieser sich von dem Tisch abstieß, gegen den er sich gelehnt hatte. Sie befanden sich nicht im Gemeinschaftsraum, dieses Zimmer machte den Eindruck eines kühlen Konferenzraumes, wenn auch mit etwas seltsamem Wandschmuck. Normalerweise würden hier nur neun Stühle stehen, aber einmal im Jahr waren es zwölf.

Brad gestand sich ein, ein wenig nervös zu sein, als er zur Begrüßung den Kopf in Richtung der bereits Anwesenden neigte. Er war als erstes der neuen Mitglieder eingetroffen, ob nun durch Zufall oder Absicht. Innerlich atmete er tief durch, wurde wirklich ruhig, und er stellte fest, dass es egal war. Sie konnten ihn nicht einschüchtern, nichts auf Rosenkreuz hatte das bisher vermocht. Unwillkürlich richtete er sich ein Stück auf und hinter der Brille nahmen braune Augen die Härte von Stein an, während vielleicht in der äußersten Ecke ein Hauch von Ironie schimmerte. „Danke für die Begrüßung. Es war deine Wahl, auch wenn die anderen damit leben müssen.“

Anders verstand problemlos die Anspielung auf ihre Begegnung vorhin und er spielte mit. „Von dir kommend klingt es wie eine Drohung…“ Als wären sie die einzigen hier.

Sein Blick sah Anders und sah gleichzeitig durch ihn hindurch, während er vollkommen ernst wurde. „Drohungen sind generell eine Verschwendung von Zeit und Energie, denkst du nicht auch?“ Dahinter lagen Worte, die unausgesprochen blieben. Siehe dorthin, wo ich hinsehe.

Etwas arbeitete im Gesicht des Älteren, während dieser ihm zu folgen versuchte, die grauen Augen kaum mehr als schmale Schlitze. Bis sie sich urplötzlich weiteten.

Anders trat vor, blieb höchstens zwei Schritte entfernt vor ihm stehen. Und es folgte eine Geste, die sogar Brad überraschte. „Ich werde dir folgen.“ Mit der geballten Faust über dem Herzen.

Und Brad hatte das schon einmal gesehen, hatte die Szene wieder vor Augen, die er damals im Winter mit Michael beobachtet hatte. Bloß hatte er nicht erwartet, dass einmal jemand ihm diesen Eid leisten würde. Es war gefährlich, sich so in die Hand eines anderen zu geben. Aber Anders war ein Precog. Vielleicht hatte diese Wahl weniger von einem Glücksspiel als normalerweise.

Die Härte in Brads Augen weichte an den Kanten auf. Er war darauf vorbereitet gewesen, sich von Anfang an seinen Platz hier erkämpfen zu müssen, egal wie sehr die Abgänger ihn hier haben wollten. Er war noch immer der Jüngste, selbst unter den neuen Mitgliedern. Aber das hier würde den anderen vorläufig den Wind aus den Segeln nehmen.

Er schloss die letzte Distanz zwischen ihnen und die Finger seiner rechten Hand schlossen sich um die Faust, bevor er fast das Gleiche aussprach, was er damals auch zu Michael gesagt hatte. „Für Rosenkreuz.“ Sie tauschten dieses Mal ein aufrichtiges Lächeln aus.

Anschließend nahmen sie beide am Tisch Platz, mit demselben amüsierten Funken in ihren Augen, hervorgerufen durch die entgleisten Gesichtszüge der anderen Mitglieder. Es würde kein Wort über dieses Zwischenspiel verloren werden, denn diese Sache ging allein ihn und Anders etwas an. Was Brad nur Recht sein konnte, nicht auszudenken, was Stephan und Alexander dazu sagen würden.

Etwas berührte seinen rechten Arm, ohne dass er es sehen konnte. Dementsprechend suchte er die Ursache in der Runde und begegnete so dem Blick von Dennis.

Wenigstens einer hier, den er bereits kannte. Er lächelte.
 

~TBC~
 

Seit dem ersten Entwurf dieses Teils ist einige Zeit vergangen und er hatte mir nie so wirklich gefallen. Aber nach einer… nun ja, etwas mehr als kleinen Überarbeitung ^^° macht er sich eindeutig schon besser.

cya, cu ^-^



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  Allmacht
2009-02-08T20:33:10+00:00 08.02.2009 21:33
Es stimmt, nicht das beste Kapitel, doch auch solche sind notwendig.
Jedoch ist das Spiel zwischen Schneider und Brad wie immer amüsant gewesen.
lg
Von:  Kralle
2009-02-08T14:09:36+00:00 08.02.2009 15:09
die szene zwischen anders und brad am ende versteh ich nicht ganz - was war das für eine anspielung auf michael am ende?

mfg

Kralle


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