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Reaching for the Stars

von

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"Und so beginnt es also…"

Titel: Reaching for the Stars

Teil: 47/x

Autor: cu123

Fanfiction: Weiß Kreuz

Kommentar: Und mit diesem Teil verabschieden sich die beiden von Japan ^^

Disclaimer: not my boys, no money make…
 

Greetings:
 

@Jemma: Natürlich wollte Brad es, unter Berücksichtigung seines Talents ist gar nichts anderes möglich. Immerhin hat er sich damit gleich mal den Respekt einer Person verschafft, die nicht ganz unwichtig ist, auch wenn es sich um einen Talentlosen handelt.

Michael hat sich von Brads Zurückhaltung einlullen lassen. Ich glaube jeder andere wäre an seiner Stelle auch überrascht gewesen. ^^
 

@Kralle: *lach* Nein, so etwas ist es nun wirklich nicht. Es würde mir schwerfallen, den Reitausflug in RftS unterzubringen, es gibt einfach keine Verbindung. Die Szene, die ich meine, hatte schon zwei Punkte in CD verbunden. Und jetzt verknüpfe ich dadurch (oder um genau zu sein, vielmehr durch einen bestimmten Satz) noch CD und RftS . ^^ *nach unten auf das Zitat deute*
 

~ „Wie weit kannst du sehen?“

„Niemals weit genug.“ Die Antwort schmeckte bitter in seinem Mund. ~
 

(Nagi und Crawford, Close Distance, Teil 202)
 

Teil 47 „Und so beginnt es also…“
 

„Weißt du was, Brad? Ich lasse dich einfach meinen Job machen. Irgendwie scheinst du das ganz gut hinzubekommen.“ Er ließ sich wieder nach hinten sinken. Auch nach drei Tagen hatte er sich an dieses Sitzarrangement nicht gewöhnt und begann normale Stühle herbeizusehnen.

Brad lächelte auf ihn herunter. „Du verwechselst da etwas. Dieser Teil war mein Job.“

Michael schloss die Augen, als Brad durch seine Haare zu streichen begann. „Hm, da hast du wohl Recht…“ Am liebsten hätte er jetzt ein bisschen gedöst. Das Essen machte ihn angenehm schläfrig und nun gab es nichts Wichtiges mehr zu erledigen. „Wir können am Wochenende zurückfliegen. Oder möchtest du noch länger hierbleiben?“

„Nein, ich will nach Hause zurück.“

„Du vermisst die Schule?“ Eisblaue Augen musterten den Jüngeren, dann setzte sich Michael wieder auf, bevor er tatsächlich einschlief.

Von Brad kam nur ein weiteres Lächeln, aber das war Antwort genug.

Nachdem sie das Restaurant verlassen hatten, rief er Martin an und teilte ihm seine Entscheidung mit. Der Telekinet klang erfreut und Michael fragte sich, ob es daran lag, dass nach seiner Abreise wieder mehr Ruhe einkehren würde. Ein Mundwinkel rutschte nach oben, als er das Handy einsteckte. „Unser Flug wird für Samstagvormittag gebucht, sofern sich morgen keine Schwierigkeiten ergeben. Aber ich erwartete keine“, informierte er Brad.

„Ich auch nicht.“

„Das ist gut zu hören.“ Seine Hand hatte von ganz allein ihren Weg in Brads Nacken gefunden und er drückte sanft zu. „In Ordnung, dieser Nachmittag gehört dir. Lust, Tourist zu spielen?“

„Wir müssen uns den Tokio Tower ansehen. Das gehört sich so, wenn man hier ist“, erwiderte der Junge ernsthaft und mit dem Anklang eines Lächelns in den braunen Augen.

„Na wenn du das sagst, muss ich es wohl glauben.“ Er lachte, rief dann ein Taxi herbei.

Sie fuhren auf die obere Plattform hinauf. Der Ausblick von dort war beeindruckend, auch wenn Michael sich des Gefühls nicht erwehren konnte, dass er selbst für einige interessanter war.

„Das machen deine Größe und die blonden Haare“, teilte Brad ihm mitleidslos mit.

„Wirklich…“ Die Ironie war nicht zu überhören.

Der Junge grinste flüchtig. „Ich hoffe, du sorgst dafür, dass sie keine Fotos machen.“ Sie traten näher an die Fenster heran und Brad lehnte sich zurück, gegen ihn.

„Das mache ich.“ Die anderen Leute hatten im Moment vollkommen vergessen, dass es so etwas wie Kameras gab. Er legte seine Arme um Brad, blickte mit ihm zusammen nach draußen. „Wie weit kannst du sehen?“ Die Frage war plötzlich in ihm aufgestiegen und er sprach sie aus, weil sie ihm den Magen zusammenzog.

„So weit wie ich reichen kann.“

„Das ist nicht wirklich eine Antwort.“

„Nein.“ Sanfte Belustigung.

Und Michael gab es auf, mehr erfahren zu wollen.
 

Zu Abend aßen sie wieder im Hotelrestaurant. Von japanischem Essen hatten sie beide vorläufig genug und die Köche wussten, was sie taten. Es war nicht immer ratsam, hier ausländische Restaurants auszuprobieren. Sie wurden oft von Japanern betrieben und die hatten manchmal etwas seltsame Vorstellungen.

Michael sah von seinem Teller auf und begegnete Brads Blick. Diesmal hatte der Junge sein eigenes Weinglas, wenn auch spärlich gefüllt und gerade wurde es leicht gehoben. Er spiegelte die Geste, erntete ein Lächeln dafür. Es war ein guter Rotwein. Eigentlich seltsam, dass er ausgerechnet dabei geblieben war, obwohl er sich noch genau an die Enttäuschung damals bei der Abschlussfeier erinnern konnte.

Sie beendeten die Mahlzeit schweigend, gingen danach auf ihr Zimmer, um ein wenig fernzusehen. Es war eine ziemlich verrückte Show, man konnte schon gar nicht mehr darüber lachen, doch keiner von ihnen griff nach der Fernbedienung, um umzuschalten.

„Das muss doch wehtun.“

„Anzunehmen.“ Auf morbide Weise fasziniert sah er zu, wie der Mann sich überfahren ließ und danach aufstand, als ob nichts geschehen wäre.

Brad rückte näher an ihn heran, begann seine Weste zu öffnen, nahm ihm dann die Krawatte ab. Bis dahin dachte er sich nichts dabei, doch als die Finger sich seinem Hemd zuwandten, griff er nach Brads Handgelenk.

„Was soll das werden?“

Die Pupillen des Jungen waren geweitet, als dieser ihn ansah. „Heute Abend zählt nicht…“

„Bist du betrunken?“ Er ließ Brad los, der sofort seine Tätigkeit wieder aufnahm. Hitze schien von dem Jüngeren auszustrahlen.

Die braunen Augen blieben fest auf ihn gerichtet, als würde Brad auf eine Äußerung der Zustimmung warten. „Du hast die Wette verloren. Heute Abend zählt nicht.“

Und endlich wusste er, worauf Brad hinaus wollte. Sein Atem stockte, als sich ein Handabdruck in seine Brust zu brennen schien. Der Junge wollte sein Versprechen zurücknehmen. Er hätte ihn nichts von dem Rotwein geben dürfen…

Die Hand geriet wieder in Bewegung, strich über sein Brustbein, dann weiter nach unten über seinen Bauch. Michael fielen die Augen zu und er ließ sich nach hinten drücken.

Brad setzte sich rittlings auf ihn und das war eine wirklich schlechte Idee. Bloß dass der Schwarzhaarige da ganz anderer Ansicht war.

Er konnte ihn zufrieden seufzen hören und dann geisterte warmer Atem über seine Haut. Ihm wurde noch viel wärmer. Vielleicht würde es ja funktionieren, es war schließlich nicht so, dass er abgeneigt wäre.

Brad setzte sich kurz wieder auf und ohne die Augen zu öffnen, wusste Michael, dass der Junge nun das eigene Hemd auszog. Die Hitze vervielfachte sich, als Brad sich auf ihn legte und diesmal war es Michael, der seufzte. Er umfasste Brads Taille, um ihn besser zu positionieren, strich dann höher, nur über die Fingerspitzen Kontakt haltend. Brad wandte den Kopf, küsste sein Schlüsselbein, arbeitete sich auf seinen Hals zu.

Er zog ihn höher, so dass ihre Lippen aufeinandertreffen konnten und Brads öffneten sich einladend. Das fühlte sich gut an. Er wusste nicht genau, wer von ihnen das gedacht hatte und eigentlich war es auch egal. Sein Verstand griff nach dem des Jungen und wieder wurde er willkommen geheißen. Er öffnete sich weiter, mentale Energie schwappte über sie beide hinweg. Brad stöhnte auf, presste sich an ihn, als wollte er mit ihm verschmelzen. Aber Michael war bei diesem Laut bereits zu Bewegungslosigkeit erstarrt, ohne dass er es wollte.

Brad vergrub das Gesicht an seinem Hals. „Du machst wohl Witze…“ Ein kaum verständliches Murmeln. „Wie oft soll ich dir noch sagen, dass du meine Schilde gar nicht durchbrechen _kannst_?“

Die Frage war nur rhetorischer Natur, so dass Michael sich nicht die Mühe machte, darauf zu antworten. Stattdessen setzte er sich auf, mit sich selbst frustriert und schaltete den Fernseher aus, während er mit dem anderen Arm weiter Brad an sich drückte. Er hielt ihn auch dann fest, als er aufstand, um zum Bett hinüberzugehen.

Es war wirklich zum Verrücktwerden. Die Matratze gab federnd nach, doch keiner von ihnen registrierte das wirklich. Brad war zu sehr damit beschäftigt, seinen Kuss zu erwidern, er selbst, ihn nicht zu hart ausfallen zu lassen. Finger krallten sich in sein Hemd und durch den Stoff hindurch kratzten Nägel über seinen Rücken. Aber es half alles nichts, dieses verdammte Bild war zurück.

Brads Griff löste sich, ging dann in ein Streicheln über. „Lass es…“ Gegen seine Lippen gesprochen.

Alle Kraft schien aus seinem Körper zu weichen und der Jüngere hieß sein Gewicht willkommen. „Wir könnten-“

„Nein!“, wurde ihm das Wort abgeschnitten, bevor er seinen Vorschlag aussprechen konnte. „Ich will die Verbindung zwischen uns nicht trennen, das ist es nicht wert. Und es würde sich niemals echt anfühlen.“

Sein Auflachen war hohl und enthielt keine Belustigung. Was für ein verdammtes Dilemma. Brad wollte keinen Sex, ohne dass sein Talent daran beteiligt war und er konnte sich nicht genug kontrollieren, um in einem solchen Moment _nicht_ hinauszugreifen, solange seine Schilde nicht völlig geschlossen waren. Und das Ergebnis davon kannten sie ja: Etwas in ihm hielt es für zu gefährlich und stoppte ihn.

„Du solltest einfach _meinem_ Talent vertrauen…“

„Das tue ich.“ Nur eben dieser idiotische Teil seines Unterbewusstseins nicht.

„Und wenn du einen anderen Precog fragen würdest?“

„Ich müsste ein Negativum als Bestätigung nehmen. Du glaubst doch nicht wirklich, dass das etwas ändern würde…“

„Aber die kurzfristigen Visionen-“

„Ich habe noch nie davon gehört, dass jemand ein Talent hat, das die ganze Zeit so arbeitet. Daher bezweifle ich, dass es bei anderen Precogs so einfach funktioniert.“

„Oh…“ Brad war so überrascht wie er selbst am Anfang der Woche.

Und dann wussten sie beide nichts mehr zu sagen.
 

Am nächsten Tag klebte Brad noch mehr als gewöhnlich an ihm und er tat rein gar nichts, um daran etwas zu ändern. Immerhin konnten sie sich so viel berühren, wie sie wollten, ohne dass etwas in ihm beschloss, es könnte zu gefährlich für den Jungen werden. Erst als sie beim Firmengebäude ankamen, löste sich eine schweißfeuchte Hand aus seiner.

„Kotegawa-san ist bereits da, er erwartet uns in seinem Büro.“ Martin schloss die Autotür, nachdem sie ausgestiegen waren und Michael zählte innerlich bis drei, Amüsement in eisblauen Augen. Wie erwartet kam da auch schon Brads entnervter Kommentar.

„Schon wieder ein Büro.“

Martin wandte den Kopf beiseite, bevor jemand sein Grinsen sehen konnte. „Wenn Sie mir bitte folgen würden?“

Natürlich war Kotegawa in der obersten Etage untergebracht worden, aber dank des Expresslifts dauerte es nicht lange, dorthin zu gelangen.

„Willkommen, Herr Schneider.“ Der ältere Mann stand auf und verbeugte sich.

„Kotegawa-san, wie ich sehe, sind Sie bereits an der Arbeit. Dabei werden Sie noch nicht einmal dafür bezahlt.“

Ein Lächeln erschien auf dem Gesicht des Anderen. „Keine Sorge, mein alter Vertrag läuft so lange, bis ich Ihren unterzeichnet habe.“ Was kein Scherz war, sie alle hatten offizielle Verträge, nur dass sie nicht unbedingt taten, was darin stand – oder nicht nur.

„Dann wollen wir Sie so schnell wie möglich ganz zu uns herüberholen.“

Petra kam wie aufs Stichwort herein und brachte die erforderlichen Papiere mit sich.

Weder Michael noch Kotegawa machten sich die Mühe, sie vorher durchzulesen. Und ein paar Unterschriften sowie einen Händedruck später war alles unter Dach und Fach.

Brad stand als ruhiger Beobachter gegen die Wand zu Michaels Rechten gelehnt und ein feines Lächeln umspielte die Mundwinkel des Jungen.

Kotegawa sah das auch und zur Überraschung von Martin und Petra, die außer ihnen als einzige bei der Unterzeichnung anwesend waren, verbeugte sich der Ältere in Brads Richtung.

Der stand auf einmal sehr aufrecht und das Lächeln veränderte sich zu etwas, das er nur bei seltenen Gelegenheiten gesehen hatte. „Und so beginnt es also…“ Selbst Brads Stimme klang in diesem Moment ungewohnt tief. Damit wandte sich der Junge ab und verließ den Raum.

„Was war das denn?“ Martin sah ihm ungläubig nach.

„Brad wie er leibt und lebt, würde ich sagen.“ Trotzdem schien sogar Petra ein wenig erschüttert.

„Ich verstehe jetzt, warum Sie ihm bereits erlauben, die Schule zu verlassen.“ Kotegawas Blick war auf die längst geschlossene Tür gerichtet. Und anders als Yamamoto tat er das wirklich.

Michael rief sich innerlich selbst zur Ordnung. „Ich denke, die Mitarbeiter warten auf Ihre Ansprache.

„Natürlich, Herr Schneider.“

Kotegawas Einführung war ein voller Erfolg, vielleicht unterstützt durch die Tatsache, dass es anschließend eine verlängerte Pause und ein kaltes Buffet gab, um selbige angenehm zu verbringen. Obwohl Michael ernsthaft bezweifelte, dass das notwendig war. Der Mann passte einfach hier hinein.

Den Rest des Tages wurde umso härter gearbeitet, denn nun war die Probezeit um und die richtige Arbeit begann. Tokio konnte sich auf etwas gefasst machen – und dennoch würde es an den meisten Leuten vollkommen vorübergehen.

Er selbst blieb auch nicht untätig, mit Brad die ganze Zeit über an seiner Seite, so dass sie abends ehrlich erschöpft ins Bett fielen und sich keine Gedanken darüber machen mussten, wie sie die Abendstunden herumbringen sollten. Als letzte Geste zog er Brad noch an sich, dann war er auch schon eingeschlafen.
 

„Mit der Gefahr Brads Worte zu wiederholen, aber habt ihr jetzt nicht wirklich etwas Besseres zu tun?“ Mit hochgezogener Augenbraue musterte er Petra und Martin, die offensichtlich hier waren, um sie zum Flughafen zu fahren. Er erhielt von beiden ein sehr eloquentes Schulterzucken und seufzte mit gespielter Ergebenheit. „Also gut, aber dafür werdet Überstunden machen müssen.“

„Ganz wie Sie wünschen, Herr Schneider.“ Petras Grinsen sprach Bände.

Auf dem Flughafen hatten sie noch ein bisschen Wartezeit zu überbrücken und Petra nutzte sie, um in einen Souvenirshop zu verschwinden. Martin tauschte einen schnellen Blick mit ihm aus, der ihm verriet, dass auch der Telekinet ratlos war.

Brad hingegen verdrehte beinahe die Augen, stoppte sich aber rechtzeitig selbst und dann breitete sich ganz langsam ein Lächeln auf dessen Gesicht aus.

Was Michael eine Augenbraue hochziehen ließ. Hm, dieses Mal würde wenigstens nicht er es sein, der am anderen Ende von Brads Talent stand, tröstete er sich innerlich.

Kurz darauf war Petra zurück und hielt dem Jungen einen Tokio Tower en miniature hin. „Damit du uns nicht vergisst. Ich werde dich vermissen.“

Brad nahm das Geschenk mit unlesbarer Miene an. „Mal sehen ob du das noch sagst, wenn du deine Berichte eines Tages an mich richtest.“

Beim Anblick von Petras Gesichtsausdruck musste Michael sich mit bebenden Schultern abwenden. Ein Lachanfall in aller Öffentlichkeit war nicht das, womit er sich verabschieden wollte.
 

~TBC~
 

Und wieder beginnen sich in Japan die Wege zusammenzufügen, die zu dem im Anime gezeigten Ergebnis führen können. Ich habe allerdings eine Änderung vorgenommen, was den Grund angeht, wofür die Ältesten ein Opfer benötigen. Das Ende wird also nicht so offensichtlich, wie es manchmal scheint.

cya, cu ^-^



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  Allmacht
2009-05-01T07:50:04+00:00 01.05.2009 09:50
*lach* Mit solchen Aktionen überrascht du mich doch immer wieder.
Irgendwie war das ganze Kapitel für mich nicht so vorherzusehen.
Doch ich freue mich für Brad und Schneider. Der Schock für Petra war echt gut, geschieht ihr irgendwie auch etwas recht.
Schade, dass Japan jetzt schon wieder vorbei ist, aber ich bin sicher, dass sie wieder kommen!
lg
Von:  Kralle
2009-04-27T08:19:29+00:00 27.04.2009 10:19
da hat brad petra doch glatt geschockt XD

schade, dass michael immer sein talent dazwischen funkt.

mfg

Kralle


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