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Reaching for the Stars

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"Du weißt, wie man Leute motiviert, was?"

Titel: Reaching for the Stars

Teil: 51/x

Autor: cu123

Fanfiction: Weiß Kreuz

Kommentar: Ein kleiner Einblick in die Arbeit des Komitees. ^^

Disclaimer: not my boys, no money make…
 

Greetings:
 

@Kralle: *lach* Ich sag dir, beim Schreiben war ich selbst überrascht, wie wenig man bisher von ihm erfahren hatte. Ich musste extra noch mal die älteren Kapitel überfliegen, weil ich anfangs dachte, ich würde etwas doppelt erwähnen. ^^# Vielmehr wird es jetzt über Thomas‘ Tod nicht mehr geben – außer einer wichtigen Szene.
 

@Jemma: In diesem Fall braucht Brad aber eher Geduld als Hartnäckigkeit. Sonst gelingt es ihm, sich bei Michael auch mal unbeliebt zu machen. ^^° Die Schneeballschlacht war eine der ersten Szenen, die mir für RftS eingefallen ist. Oder besser gesagt der Moment, als Brad Michael erwischt. ^^ Der Drumherum ergab sich dann von allein. Ich wollte etwas ‚Normales‘ zeigen und gleichzeitig, dass diese Kinder sogar an so ein Spiel mit Strategie herangehen.
 

Teil 51 „Du weißt, wie man Leute motiviert, was?“
 

„Haben wir nicht gestern schon genug trainiert?“, beschwerte sich Alexander am Ende ihres morgendlichen Laufes.

„Sei lieber froh, dass du nicht draußen deine Runden drehen musst.“ Stephan meldete sich als Stimme der Vernunft, während Brad einfach nur innerlich den Kopf schüttelte. Inzwischen sollte Alexander sich wirklich an die sportliche Betätigung hier gewöhnt haben.

„Aber jetzt müssen wir trotzdem in die Kälte, sonst kommen wir ja nicht zurück ins Hauptgebäude.“

Stephan stoppte mitten im Schritt, kurz bevor sie die Halle verlassen konnten. Zum Glück war niemand hinter ihnen, der in sie hätte hineinlaufen können. Hellblaue Augen musterten den Anderen. „Was ist los? Soll das dein Ich-beschwere-mich-über-alles-Tag werden?“

Brad sah ein Grinsen über Alexanders Gesicht huschen, bevor dieser antwortete, hörte das aber schon nicht mehr, da ihn eine andere Stimme ablenkte.

„Brad, warte bitte einen Moment.“ Herr Rudert, der heute Aufsicht geführt hatte, kam auf ihn zu.

Er musste sich nicht einmal zu den beiden umdrehen, um zu wissen, dass Alexander und Stephan sich gerade so weit zurückgezogen hatten, dass sie gerade noch in Hörweite waren. Nur bei Michael wäre der Abstand noch größer gewesen, bei anderen Instruktoren reichte ihnen in der Regel dieses Maß an Vorsicht. Die Überlegung wurde von einem flüchtigen Zucken seiner Mundwinkel begleitet.

„Heute soll es schneefrei bleiben, daher wurde beschlossen, die Schwimmübung vor dem Abendbrot durchzuführen.“

War es also soweit. Ihm kroch allein beim Gedanken daran die Kälte in die Knochen, aber äußerlich zeigte Brad keine Regung. „Ich verstehe, Herr Rudert.“

Der Instruktor lächelte. „Du wirst es schon überstehen.“ Dann gewann die Miene des älteren Mannes an Ernst. „Wir benötigen vorher noch ein paar Schüler, die das Eis freimachen. Habt ihr gerade jemanden parat?“

Brad runzelte kurz die Stirn. „Ich bin mir sicher, dass es von gestern wieder einige Meldungen gibt.“ Sonntage brachten das so mit sich. „Wir wollten uns heute Nachmittag wie üblich treffen, aber ich werde schon vorher mal schauen, was wir für Sie tun können. Sollen sie zu Ihnen geschickt werden?“

„Ja, machen wir es so.“ Herr Rudert nickte ihm noch zu und ging dann.

Brad schloss zu Alexander und Stephan auf, die ihm bereits neugierig entgegensahen. Gleich darauf griff Stephan nach seiner Hand, der Stoff warm gegen seine Handfläche.

„Meinte er mit Schwimmübung die Sache, von der du uns gestern erzählt hast?“, wollte der Franzose wissen.

„Hm, leider.“ Sie traten nach draußen und kalter Wind fuhr durch schwarze Haare. Ein Vorgeschmack auf den heutigen Abend.

Alexander verschränkte die Hände hinterm Kopf. „Bin ich froh, dass ich gestern die Zeiten geschafft habe. Ich habe jedenfalls keine Lust auf Schneeschippen.“

Das entlockte Brad ein Lächeln. „Wenn wir nicht genug Leute zusammenbekommen, werde ich an dich denken.“

„Wag es ja nicht!“ Etwas zu laut. Braune Augen funkelten ihn an, Alexander war sich gerade nicht sicher, wie ernst Brad das gemeint hatte.

Stephan lachte nur. „Du solltest ein Komiteemitglied besser nicht anschreien, damit ziehst du nur unerwünschte Aufmerksamkeit auf dich.“

„Ha, seine Aufmerksamkeit hatte ich offensichtlich schon vorher“, schlug Alexander die Warnung in den Wind.

„Das wünschst du dir doch nur“, lachte Stephan, umfasste Brads Hand noch ein bisschen fester und legte dann einen Schritt zu.

Brad ließ sich mit einem leichten Lächeln mitziehen und lauschte auf Alexanders farbenfrohe Verwünschungen.

Erst als sie das Hauptgebäude betraten, beschloss der Andere, lieber den Mund zu halten. Alles andere wäre auch nur eine Einladung gewesen, doch noch vor dem Komitee zu landen. Was Alexander sehr wohl bewusst war, wie ihm dessen schiefer Blick verriet, als dieser sein sich vertiefendes Lächeln bemerkte.

„Amüsier dich mal schön über mich…“

„Bin doch schon dabei.“

Stephan hob die Hand, bevor Alexander etwas erwidern konnte. „Es reicht. Wir müssen uns beeilen zu den Duschen zu kommen, sonst sind wir zu spät zum Unterricht dran.“ Damit richteten sich hellblaue Augen auf ihn. „Sehen wir uns beim Mittag?“

„Das wird nicht gehen. Du hast doch Herrn Rudert gehört. Das wird heute ein Arbeitsessen.“

„Du klingst, als wärst du schon ein Instruktor. Nun dann, vielleicht schauen wir heute Abend vorbei, um zu sehen, wie du dich so beim Schwimmen machst.“

Er schüttelte nur den Kopf. „Macht was ihr nicht lassen könnt.“ Und dann trennten sich ihre Wege auch schon.
 

„Der Flurfunk hat verlauten lassen, dass du uns brauchst?“ Dennis ließ sich neben ihm nieder und Brad konnte bereits sehen, dass sich weitere Komiteemitglieder näherten. Ihnen stand für solche Gelegenheiten ein separater Tisch zur Verfügung, doch normalerweise saß jeder mit seinen eigenen Leuten zusammen.

„Du hast richtig gehört. Und der Rest der Mannschaft anscheinend auch“, erwiderte Brad trocken, um dann zu warten, bis sich die Runde gefüllt hatte. Erst dann ergriff er wieder das Wort. „Für die Viertklässler findet heute Abend das traditionelle Schwimmtraining statt – nur falls ihr es noch nicht mitbekommen haben solltet.“

„Ihr Armen“, meinte Antje mit wenig Mitleid. Sie hielt die Stellung der Ältesten im Komitee. Von den anderen kam nur ein Grinsen, natürlich mit Ausnahme der zwei, die es heute ebenfalls erwischen würde. Die zogen lange Gesichter. Anscheinend war es eine Neuigkeit für sie gewesen.

„Kein Grund den Appetit zu verlieren, Kinder“, munterte Antje sie auf. „Füllt euch die Teller, solange alles heiß ist.“ Sie taten wie ihnen geheißen, bevor sich die Telepathin erneut an Brad wandte. „Brauchen die Instruktoren unsere Hilfe?“

„Nur indirekt.“ Seine Mundwinkel rutschten kurz nach oben. „Sie wollen ein paar Freiwillige zum Schneeschippen haben.“

„Ah, ich verstehe.“ Ihr Blick suchte Dennis. „Haben wir die Liste bereits erhalten?“

„Mm, ich hab sie heute Morgen bekommen. Sie ist bereits im Konferenzraum. Aber ich habe einen Blick darauf geworfen. Wir haben mehr als genug Kandidaten zur Auswahl. Im Winter werden selbst die älteren Schüler etwas nachlässig mit ihrem Training.“

Antje kniff die Augen leicht zusammen, als würde sie nachdenken, aber als kurz darauf ein Erstklässler auftauchte, wurde klar, was sie gemacht hatte.

Der Junge wurde losgeschickt, die Unterlagen zu holen, ganz käsig im Gesicht bei der Aussicht, dem berüchtigten Raum einen Besuch abstatten zu müssen.

Sie nutzten die Gelegenheit, mit dem Mittagessen voranzukommen und wandten sich erst danach wieder der Aufgabe zu, die sie zusammengeführt hatte.

„Sind eigentlich noch andere Wünsche angemeldet worden?“

Dennis las sich durch die entsprechende Anlage, während Antje schon damit beschäftigt war, einige Namen einzukreisen.

Brad verfolgte ihre Auswahl interessiert. Offensichtlich würden die ältesten – und damit auch kräftigsten – mit der Aufgabe betraut werden. Ganz wie er selbst auch gewählt hätte.

Der Telekinet hob den Blick, nachdem er fertig war. „Nur die üblichen Sachen. Und Herr Müller möchte sein Zimmer neu gestrichen haben.“

Eine Augenbraue rutschte in die Höhe. „Schon wieder?“

„Du musst ihm lassen, dass er dieses Mal immerhin ein halbes Jahr durchgehalten hat.“

Ein unterdrücktes Lachen lief durch die Runde. Der Instruktor war dafür bekannt, eine Abneigung gegen weiße Wände in seinem Quartier zu haben – es andererseits aber auch nicht für längere Zeit mit einer alternativen Farbe auszuhalten. Über solche kleinen Macken wurde auf Rosenkreuz in der Regel hinweggesehen. Was die Schüler nicht daran hinderte, sich im Stillen darüber lustig zu machen.

Nun, Brad machte sich in diesem Moment nicht über Herrn Müller lustig, sein Lächeln hatte eine etwas andere Qualität. Doch das bekam niemand mit und dann war der Moment auch schon vorüber und Antje sprach weiter.

„Gut, aber wir werden dem eine niedrige Priorität geben.“

Ein einvernehmliches Nicken von allen folgte, bevor sie sich daran machten, für jeden Missetäter eine passende Aufgabe zu finden.

Die Mittagspause verging dadurch wie im Flug, sie gehörten zu den letzten, die den Speisesaal verließen. Aber es gab noch jemanden, der sich jetzt erst auf den Weg machte.

Brad lief noch ein bisschen langsamer, so dass Michael ohne Probleme zu ihm aufschließen konnte. „Hast du auf mich gewartet?“, fragte er leise.

„Hm… ich wollte dir sagen, dass ich heute nicht kommen kann. Aber ich setze mein volles Vertrauen in dich.“

Er drehte sich um und suchte den Blick der eisblauen Augen, ließ das Lächeln heraus, das beim Anblick des Älteren hervorbrechen wollte. „Du hast bloß keine Lust, dir den Hintern abzufrieren.“

„Das auch“, gab Michael freimütig zu, erwiderte sein Lächeln ohne zu zögern. „Wie es aussieht, wirst du heute auch keine Zeit für Herrn Hoffmann finden.“ Die Gesichtszüge des Älteren glätteten sich, als Michael eine bemüht ernste Miene aufzusetzen versuchte. „Muss ich jetzt misstrauisch werden? Du lässt doch sonst keine Gelegenheit aus, jedem auf den Zahn zu fühlen, der mir zu nahe kommt.“

„Das ist höhere Gewalt, die mich bisher abgehalten hat. Keine Sorge, ich bin nicht nachts heimlich ausgebüxt, um mir schon einmal ein Bild von ihm zu machen.“ Braune Augen funkelten belustigt, doch die Erinnerung an letzte Nacht brachte ihn auf andere Gedanken und das Licht erlosch. „Hast du nachgefragt, wann Frau Kingston nach Deutschland kommen wird?“

Jetzt verlor auch Michael jede Belustigung und eine ungewohnte Zurückhaltung stand in dem Eisblau. „Willst du mich auf die Probe stellen?“

„Ich muss wissen, ob es dir Ernst ist.“

Das erntete ihm ein bitteres Zucken von Michaels Mundwinkeln. „Das solltest du bereits wissen.“

Ein kalter Wind schien kurz durch Brads Verstand zu wehen, eine geistige Berührung, die ihn frösteln ließ. Auf viel unangenehmere Art und Weise als draußen in der Winterkälte. Seine Hand bewegte sich von ganz allein, legte sich flach gegen Michaels Bauch, um dann weiter zu rutschen, bis sie an dessen Taille zur Ruhe kam. Als nächstes trat er einen Schritt vor, lehnte sich gegen den Älteren und die Wärme dieses rein körperlichen Kontakts sorgte dafür, dass er sich gleich darauf besser fühlte. Er zweifelte nicht an Michael, nicht wirklich, aber manchmal schien es, als würde er umsonst warten.

Der seufzte leise, bevor warme Finger Brads Nacken fanden. „Ja, ich habe mit meinem Vater gesprochen. Frau Kingston wird nicht vor dem Sommer herüberkommen und nicht einmal das ist sicher.“

Es sollte seine Ungeduld nur weiter steigern, aber dazu war ein Teil von Brad viel zufrieden, weil Michael tatsächlich nachgefragt hatte. Egal wie irrational das war, denn beschleunigen konnte der Ältere die Sache sowieso nicht. Er drückte sich für einen Moment enger an Michael, wartete, bis die Hand in seinem Nacken weitergewandert war, um seinen Hinterkopf zu umfassen. Dann erst hob er den Kopf, fand sich gleich darauf in einen Kuss verwickelt vor, der ihm im wahrsten Sinne des Wortes den Atem raubte. Michaels Talent war nun alles andere als kalt, wickelte sich regelrecht um Brad und die Verbindung zwischen ihnen flammte heller als je zuvor. Das Gefühl… er kannte es irgendwoher, wollte mehr davon, sich erinnern. Es schien zum Greifen nah und doch verlor er diesen Moment der Klarheit wieder, als der Ältere sich zurückzog, körperlich und geistig, und damit das Problem zurück in den Vordergrund rückte, das erst zu diesem Kuss geführt hatte.

Michael sah ihn für ein paar endlose Augenblicke nur gedankenverloren an, bevor ein geisterhaftes Lächeln über dessen Lippen spielte. „Geh, sonst kommst du zu spät zum Unterricht.“

Und es sagte einiges über Brads inneren Zustand aus, dass ihm keine Erwiderung einfiel.
 

Das Eis war freigeräumt, als er mit den anderen am See eintraf. Zwei der Schüler, die heute auf der Liste gestanden hatten, waren noch dabei Löcher in das Eis zu hacken und auch wenn es bei anderer Gelegenheit sicherlich höhnische Anfeuerungsrufe gegeben hätte, waren alle um ihn herum ungewohnt schweigsam. Anscheinend sah niemand dem Kommenden entgegen. Was nun wirklich kein Wunder war.

„Brad.“ Herr Rudert trat neben ihn. „Ihr habt uns genau die richtigen geschickt, um die Arbeit schnell zu erledigen.“

Er lächelte nicht ganz, aber in braunen Augen stand flüchtige Belustigung. „Ich habe ihnen versprochen, dass sie sich uns anschließen dürfen, falls sie sich keine Mühe geben.“

Der Instruktor sah kurz etwas verdutzt drein, lachte dann. „Du weißt, wie man Leute motiviert, was?“

„Ich übe noch“, erwiderte er nur bescheiden, was ihm ein weiteres Auflachen einbrachte.

„Was immer du sagst. Aber jetzt geht es los.“ Die nächsten Worte wurden lauter gesprochen, an alle Schüler gewandt. „Also dann, ihr kennt das Spiel. Die ersten können schon mal raus aus den Klamotten, es wird die Sache einfacher für euch machen, glaubt mir.“

Und auch wenn keiner sich in dieser Kälte ausziehen wollte, so war es immer noch besser, als sich nachher mit der schweren, mit Wasser vollgesogenen Kleidung am Leib vorwärts kämpfen zu müssen.

Einer der anderen Instruktoren zog sich ebenfalls aus und die Blicke, die den Mann beobachteten, enthielten widerwillige Bewunderung. Ohne zu zögern griff der Instruktor nach dem Seilende, ließ sich dann in das eiskalte Wasser sinken. Ein Schatten nur glitt er unter dem Eis hindurch auf sein Ziel zu, wurde am anderen Ende herausgezogen.

Es war eine Vorsichtsmaßnahme und nach Brads Meinung das Mindeste, was sie tun konnten, wenn sie diese dumme Tradition schon nicht abschaffen wollten. Braune Augen wurden ausdruckslos. Michael hatte ihm erzählt, dass es früher dieses Führungsseil nicht gegeben hatte und einige Schüler hatten dies mit ihrem Leben bezahlt. Was für eine Verschwendung.

Brad würde einer der letzten sein, die drankamen, er wusste das, ohne nachfragen zu müssen. Und so wartete er mit dem Ausziehen, sah einfach nur zu, wie der erste Schüler an das Loch im Eis herantrat.

„Wird alles gutgehen?“, wollte Herr Rudert wissen, der nicht von seiner Seite gewichen war. Ihm drängte sich allmählich der Verdacht auf, dass Michael den Instruktor gebeten hatte, auf ihn aufzupassen.

„Ich hätte Sie bereits gewarnt, wenn es nicht so wäre.“ Er wandte den Kopf, suchte den Blick des Instruktors.

„Keine Konkurrenten, die du vielleicht ausgeschaltet wissen willst?“

Das ließ ihn lediglich eine Augenbraue hochziehen. „Dabei würde ich bestimmt nicht auf den Zufall vertrauen.“ Damit richteten sich braune Augen wieder auf das Geschehen auf dem Eis. „Und wer von ihnen sollte mir schon Konkurrenz machen können?“, hängte er dann nach einem Moment des Schweigens an, wie einen nachträglichen Gedanken.

Er spürte den belustigten Blick des Instruktors noch eine ganze Weile danach.
 

~TBC~
 

Ich beginne langsam den Winter zu vermissen… ^^#

cya, cu ^-^



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  Kralle
2009-05-24T19:06:20+00:00 24.05.2009 21:06
du vermisst den winter, ich freu mich auf den sommer^^
also nicht wirklich mehr von thomas? schade, bin neugierig,

mfg

Kralle
Von:  Allmacht
2009-05-24T17:53:36+00:00 24.05.2009 19:53
*Kopf schüttel*
Den Winter vermissen? Ich bin gerade froh, dass der Monat sich von seiner schönen Seite zeigt, denn bist jetzt hatten wir eher ein Aprilwetter. Auch der Gedanke an das eiskalte Wasser lässt solche Gedanken gar nicht zu.
Brad meistert seinen Job ganz gut. Ich finde nicht, dass er seine Überzeugungskraft an seinen Mitschülern noch lange üben muss.
Schade aber, dass es bis Frau Kingston kommt noch etwas dauert. Andererseits noch jede Menge Zeit für andere Sachen.
lg


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