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Reaching for the Stars

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"Du zeigst manchmal die zweifelhaften Qualitäten eines Soziopathen"

Titel: Reaching for the Stars

Teil: 63/x

Autor: cu123

Fanfiction: Weiß Kreuz

Kommentar: Brads Geburtstag ^^

Disclaimer: not my boys, no money make…
 

Greetings:
 

@Jemma: Na dann hoffe ich, dass du den Kurs wenigstens beim selben Prof belegen kannst. So würdest du wenigstens ein bissl Arbeit sparen o.O

Ja, Brad hat mal wieder die Nase vorn ^^ Mich frustrieren Geschichten, bei denen der Hauptchara laufend auf Hindernisse stößt, deshalb fällt es mir auch schwer, so etwas zu schreiben. Aber auch wenn Brad in RftS viel gelingt, so hat er auch viel dafür bezahlen müssen…
 

@Kralle: Eine ausgezeichnete Frage – allerdings aber auch eine, dich an dieser Stelle nicht beantworten werde. *zwinka* Doch keine Sorge, dieser Punkt wird aufgelöst werden, bevor RftS beendet ist. *ehe* Einen Hinweis gebe ich dir schon mal: die Antwort liegt eher in der Vergangenheit verborgen als in der Zukunft ^^
 

Teil 63 „Du zeigst manchmal die zweifelhaften Qualitäten eines Soziopathen“
 

„Brad, ich glaube, da sucht jemand nach dir.“ Alexander platzierte einen Ellenbogen in seiner Seite und lenkte seine Aufmerksamkeit damit sehr nachdrücklich auf die Tür, die zur Küche führte. Und tatsächlich stand dort Manja und sah so aus, als würde sie nach ihm Ausschau halten.

Er legte sein Besteck zur Seite. „Bin gleich zurück.“

Alexander und Stephan sahen ihm neugierig hinterher, gaben sich jedoch damit zufrieden, gleich mehr zu erfahren. Auch wenn sie ihm gerne gefolgt wären, wagten sie nicht, die Aufmerksamkeit eines Instruktors dafür auf sich zu ziehen. Brad musste sich darum keine Sorgen machen. Schon seine Stellung als Komiteemitglied sorgte dafür, dass sie ihm sehr viel durchgehen lassen würden. Da brauchte er nicht einmal Michael als Rückhalt.

Manja sah ihn kommen und lächelte erfreut. „Ich war mir nicht sicher, ob du mich bemerken würdest“, wurde er begrüßt.

Brad erwiderte das Lächeln. „Ich muss gestehen, dass Alex nachgeholfen hat.“

Ihr Kopfschütteln wurde von einem kurzen Auflachen begleitet. „Du kannst ihm ja als Dankeschön etwas abgeben.“ Damit wurden ihm eine Tüte und ein Umschlag überreicht. „Herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag, mein Lieber.“

Ihm rutschte eine Augenbraue hoch. Kuchen hatte er ja erwartet, doch der Umschlag war neu. Er distanzierte sich prompt von seinem Talent, um sich nicht selbst die Überraschung zu verderben. „Vielen Dank“, dachte er dann endlich daran zu sagen.

Manja zwinkerte ihm zu. „Viel Spaß, aber verrat deinem Begleiter nicht vorher, wie es ausgeht.“ Nach diesen mysteriösen Worten war sie auch schon durch die Tür verschwunden und Brad stand für einen Moment etwas verloren da, bevor ein schnelles Lächeln über seine Lippen huschte, unwillkürlich belustigt über sich selbst.

Alexander konnte kaum abwarten, dass er sich wieder an den Tisch setzte, zerrte ihn fast auf seinen Stuhl. „Was hat sie dir gegeben?“ Eine Hand langte nach der Tüte, doch Brad hielt sie schnell außer Reichweite.

„Ein Geburtstagsgeschenk“, erwiderte er bereitwillig und diese Auskunft reichte, damit auch Stephan ihm auf die Pelle rückte. Er unterdrückte ein nachsichtiges Seufzen. Das war zu erwarten gewesen.

„Ich möchte was abhaben.“ Der Tracer stützte das Kinn auf Brads Schulter ab und umarmte ihn halbwegs von hinten. Da sich die Stuhllehne zwischen ihnen befand, konnte das gar nicht bequem sein, was Stephan aber nicht zu stören schien.

„Hm, Manja meinte, ich sollte Alex was geben, weil er sie gesehen hat.“

„Eine prima Idee“, grinste der und startete einen zweiten Angriff auf die Tüte. „Rück meine Belohnung raus.“

Diesmal überließ Brad ihm die Tüte, sah zu, wie sich braune Augen weiteten, als Alexander sie öffnete.

„Ah, selbstgemachte Kekse. Ich glaube, ich bin verliebt.“

Stephan lachte. „Da Liebe bekanntlich durch den Magen gehen soll, kann das sehr wohl sein. Allerdings wird es mit der Liebe schnell wieder vorbei sein, sobald du Bauchschmerzen bekommst.“

Der Empath winkte ab. „Ich wette, ich kann alle aufessen, ohne welche zu bekommen.“

„Ich bestehe auf keinen Beweis“, pflückte er die Tüte aus der Hand des Anderen. „Ich befürchte nämlich, dass du das wirklich schaffen würdest.“ Belustigung hielt in seinen Augen Einzug. „Also wirst du dich mit einer Kostprobe zufrieden geben müssen.“

„Ah, so gemein…“, beschwerte Alexander sich ohne jeden Ernst dahinter, griff dann ohne zu zögern zu.

Danach hielt er die Tüte Stephan hin, der ihn im Gegenzug losließ, um selbst zuzulangen. „Danke, Brad“, erhielt er noch einen Kuss auf die Wange, bevor der Tracer sich wieder neben Alexander setzte.

Die beiden legten die Kekse allerdings beiseite, um erst einmal ihr Mittag aufzuessen. Und ganz nebenbei gaben sie den anderen am Tisch die Gelegenheit, neidisch zu werden.

Brad registrierte diesen Zug mit unbewegtem Gesichtsausdruck, was sich auch nicht änderte, als Michael in seinen Kopf hineinlachte.

>Sind die beiden denn gar nicht neugierig, was sich in dem Umschlag verbirgt?<

Seelenruhig führte er seine Gabel zum Mund. >Dazu müssten sie erst einmal wissen, dass es einen Umschlag gibt, nicht wahr?<

Von Michael strahlte Wärme zu ihm herüber, die ganz und gar aus Belustigung bestand. Und jetzt lächelte Brad ein kaum sichtbares Lächeln, bevor er weitersprach. >Mir scheint, dass du neugierig bist…<

>Bestimmt nicht mehr als du<, bekam er in Erwiderung zu hören.

Und er musste zugeben, dass Michael mit dieser Einschätzung wohl ganz richtig lag.

Der lachte schon wieder. >Dann kann ich ja hoffen, dass du das Geheimnis bald lüften wirst. Und jetzt iss brav auf.<

Er verdrehte innerlich die Augen. >Da lässt man ein Mal das Mittagessen ausfallen…<

>Ich muss es eben ausnutzen, du machst so selten Dummheiten.<

>Na danke schön. Aber ich brauche nicht mehr erzogen zu werden<, merkte Brad an.

>Das denkt jeder Teenager.< Ein Grinsen schwang in diesen mentalen Worten mit und dann besaß Michael die Frechheit, die Verbindung zu kappen, bevor Brad etwas erwidern konnte.
 

Es zeigte sich, dass die Kekse nicht alles waren, denn als er später den Umschlag näher betrachtete, auf dem vorne nur sein Name stand, entdeckte er auf der Rückseite noch die Aufforderung, sich später seinen Kuchen holen zu kommen. Anscheinend hatte sie ihm den nicht vor aller Augen geben wollen und alles in allem war das wohl eine kluge Entscheidung.

Deswegen machte Brad sich nach dem Unterricht auf den Weg in die Küche, statt sofort Michael aufzusuchen.

Er wurde vom Personal wie immer mit einem Lächeln begrüßt und bekam noch mehr Glückwünsche zu hören, bevor er sich bis zu Manja vorgearbeitet hatte.

„Alle haben etwas beigetragen. Manchmal frage ich mich, wie du es schaffst, so beliebt zu sein.“

Brads Mundwinkel zuckten. „Wie du es so schön gesagt hast, das muss mein jungenhafter Charme sein.“

„Aber du bist gar nicht mehr klein und halb verhungert“, zog sie ihn auf.

In gespielter Überraschung weiteten sich seine Augen. „Ich hatte schon die Hoffnung aufgegeben, dass das jemals jemand von euch bemerken würde.“

„Du…“ Sie wuschelte durch seine Haare und er ließ es über sich ergehen. Es war schließlich von Vorteil, die Küchenfrauen bei Laune zu halten. Andere bekamen nie was außer der Reihe und von Kuchen konnten sie normalerweise nur träumen.

Er zeigte ein schnelles Lächeln, bevor er nach dem Kuchen griff. „Danke sehr. Könnte ich auch Geschirr und Besteck bekommen?“

„Ich habe schon etwas vorbereitet.“ Ihm wurde ein Korb hingehalten, in dem sich mehr als die gewünschten Utensilien befanden. Und es war auch noch genug Platz, um den Kuchen sicher unterzubringen.

„Das sieht aus, als wäre es ein ganzes Picknick“, stellte er trocken fest.

„So war das gedacht.“ Manja lachte. „Auf diese Weise war es leichter für die anderen, sich zu beteiligen.“

Ah, die Worte vorhin waren also nicht auf den Kuchen bezogen gewesen, verstand er in diesem Augenblick. Nun, umso besser für ihn. Brad warf ein Dankeschön in die Runde, bevor er sich mit seiner Ausbeute aus dem Staub machte. Und die Erwartung half sehr dabei, die seltsamen Blicke zu ignorieren, die auf dem Weg zu Michaels Büro in Richtung des Korbs geworfen wurden.

Dort eingetroffen stellte er schnell fest, dass Michael mal wieder mit Herrn Hoffmann beschäftigt war, was ihn natürlich nicht davon abhielt, trotzdem einzutreten. Michael hätte ihn schon aufgehalten, wenn es ihm nicht gepasst hätte und je mehr er jetzt schon über das japanische Büro lernte, desto besser.

Herr Hoffmann sah ihm überrascht entgegen, Michael weniger so. „Ein Einkaufskorb, Brad?“

Ihm gefiel der amüsierte Unterton ganz und gar nicht. „Ein Picknickkorb, als Geburtstagsgeschenk“, berichtigte er den älteren Mann und streckte innerlich Michael die Zunge raus, der den Austausch amüsiert beobachtete.

„Du weißt noch, wann du Geburtstag hast? Ich sollte überrascht sein – aber dann wiederum wohl eher nicht…“

Er wusste, was Herr Hoffmann meinte. Da hier Geburtstage unbeachtet blieben, vergaßen die Talente bald, dass dieser Tag einmal etwas Besonderes war. Aber die Worte versetzten ihm trotzdem einen Stich, weil er gar nicht anders konnte, als eine andere Bedeutung herauszulesen.

„Es ist der Tag, an dem ich Brad nach Rosenkreuz geholt habe“, mischte Michael sich ein, der deutlich gespürt hatte, dass die Stimmung zu kippen drohte. „Ich habe sicher nicht vor, das in Vergessenheit geraten zu lassen.“ Mit Humor, der vielleicht etwas oberflächlich, aber nicht ganz gespielt war.

Und Brad atmete tief durch, in der Sekunde, in der Herr Hoffmann abgelenkt war, fand seine Ruhe zurück. Dann richteten sich die Augen des Älteren auch schon wieder auf ihn.

„Und was hast du dir zum Geburtstag gewünscht?“, wurde er gefragt.

„Bisher noch gar nichts. Aber ich habe das Gefühl, dass mir noch etwas einfallen wird.“

Das brachte ihm einen misstrauischen Blick von Michael und lediglich ein Nicken von Herrn Hoffmann ein.

„Wie sieht es mit der Arbeit aus?“, ignorierte er ersteren.

Herr Hoffmann blickte von ihm zu Michael und wieder zurück. „Du möchtest mit Herrn Schneider ein Picknick veranstalten…“ Es war nicht ganz eine Frage.

„Sie können gerne mitkommen. Wie ich Manja kenne, ist sowieso viel zu viel in diesem Korb versteckt.“

Michael nickte und schloss sich der Einladung an. „Ja, begleiten Sie uns. Die Arbeit wird für eine Weile auch ohne uns auskommen.“

„Gewiss doch, leider wird sie sich aber nicht von alleine erledigen.“ Mit einem Lächeln stand der ältere Mann auf, wartete darauf, dass Michael den Tisch umrundete, um sich ihm dann anzuschließen.

Michaels Hand ruhte gleich darauf in Brads Nacken, als sie in Richtung Eingangstür strebten. „Du hast immer noch nicht nachgeschaut, hm?“

„Warum fragst du, wenn du die Antwort sowieso schon kennst?“ Er lächelte ein heimliches Lächeln.

„Nun, bei dir kann man sich nie ganz sicher sein.“

Draußen empfing sie warmer Sonnenschein und vom Schwimmbecken her konnten sie laute Rufe hören. Es war bereits freigegeben worden und einige nutzten offensichtlich die Tatsache aus, dass sie für morgen keine Hausaufgaben zu erledigen hatten.

Brad suchte ihnen einen Platz abseits, wo eine Gruppe von Bäumen ihren Schatten warf und nur kurz blitzte die Erinnerung auf, dass er hier in der Nähe Alexander wiedergetroffen hatte, doch er hielt sich nicht lange mit ihr auf. Wie erwartet fand er eine Decke im Korb vor, breitete sie aus und begann dann den Rest auszupacken.

Getränke, Geschirr und Becher kamen an den Rand, der Kuchen fand natürlich in der Mitte seinen Platz und rund herum wurden Sandwichs, verschiedene Salate, Käse, Würstchen und Bouletten platziert, zum Schluss noch das Obst.

Beinahe erwartungsvoll richteten sich braune Augen dann auf Michael, der die stille Aufforderung aus seinem Blick herauslas und sich als erster setzte, dann die Arme nach ihm ausstreckte. Das war alles, was Brad benötigte, gleich darauf saß er zwischen Michaels Beinen und lehnte sich zufrieden in dessen Umarmung zurück.

Herr Hoffmann war damit beschäftigt gewesen, all das Essen zu betrachten, das vor ihm ausgebreitet wurde und konnte anscheinend seinen Augen nicht so recht trauen. „Wen hast du eigentlich bestochen, um das alles zusammenzubekommen?“, wurde Brad schließlich gefragt, bevor auch der ältere Mann auf der Decke Platz nahm.

„Dafür musste er niemanden bestechen“, kam Michael seiner Antwort zuvor. „Brad hatte nach seiner Ankunft das Küchenpersonal um den kleinen Finger gewickelt und war seitdem schlau genug, es sich nicht mit ihnen zu verderben.“

Er beschloss, dem nichts hinzuzufügen, schließlich war es ziemlich genau so geschehen.

Herr Hoffmann lachte, begann dann, ihnen etwas von dem Saft einzugießen. Anscheinend sollte der Kaffee – zusammen mit dem Kuchen – bis zum Schluss warten, eine Entscheidung, die ganz in Brads Sinne war.

Der Blick des Älteren hielt seinen fest, als ihm sein Becher gereicht wurde. „In diesem Fall sind die Talentlosen also doch mal nützlich, was?“

„Er kennt dich zu gut, hm?“, flüsterte Michael in sein Ohr, aber nicht leise genug, um nicht auch von Herrn Hoffmann gehört hatte.

Der ein amüsiertes Lächeln zeigte. „Oh, Brad hat gleich am ersten Abend klargemacht, was er von uns hält.“

„Und ich habe gesagt, dass Sie eine Ausnahme sind.“

„Ich fühle mich geehrt“, machte Herr Hoffmann eine Verbeugung aus dem Sitzen heraus. „Und freue mich feststellen zu dürfen, dass ich nicht die einzige Ausnahme bin, obwohl das Küchenpersonal wahrscheinlich keinen Universitätsabschluss haben dürfte.“

„Sie haben andere Qualitäten“, gab Brad zu. Es hatte eine Weile gedauert, doch er verstand jetzt besser, dass die Welt nicht allein mit Talenten auskommen konnte. Was aber nicht hieß, dass ihnen ein anderer Platz als der an der Spitze zustehen würde. Er zog die Nase kraus, bevor noch etwas hinzufügte. „Übrigens macht nicht Ihr Abschluss Sie zu einer Ausnahme.“ Natürlich war Intellekt wichtig, aber genauso war es Herrn Hoffmanns Persönlichkeit.

Blaue Augen weiteten sich kaum merklich, verrieten ihm so, dass Michael es übernommen hatte, auch die unausgesprochen gebliebenen Worte weiterzugeben. Und vielleicht noch etwas mehr. Dann wurde die Miene des Älteren ernst. „Du zeigst manchmal die zweifelhaften Qualitäten eines Soziopathen, mein Lieber. Du hast Glück, dass du in einen Kreis hineinrekrutiert wurdest, der genau danach sucht.“

Oh, das war gut. Brad fühlte sich ganz und gar nicht beleidigt oder gar angegriffen. Ein seltsames Licht leuchtete in braunen Augen auf und er spürte, wie sich seine Mundwinkel hoben. „Vielleicht sind wir aber auch näher an der Wahrheit dran.“

Herr Hoffmann sah so aus, als wollte er etwas darauf erwidern, schüttelte dann aber den Kopf und lächelte ebenfalls, wenn auch mit einem resignierenden Unterton. „Ich könnte dich sowieso nicht von einer anderen Ansicht überzeugen, nicht wahr?“

„Schwerlich“, gab er zurück. „Und hier würde es Ihnen auch niemand danken.“

„In dem Fall sollten wir wohl besser unsere Mägen füllen, statt uns die Köpfe zu zerbrechen.“ Das kam bereits mit echtem Humor.

Brad lachte auf. Er wusste schon, warum er den anderen Mann mochte.
 

~TBC~
 

Falls sich noch jemand an Brads letztes Gespräch mit Manja erinnert, kann er vielleicht erraten, was im Umschlag drin ist ^^

cya, cu ^-^



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  Allmacht
2009-08-16T19:11:59+00:00 16.08.2009 21:11
Oh je, an das Gespräch kann ich mich leider auch nicht mehr erinnern. *seufz* Da werde ich wohl bis nächste Woche warten müssen. Dass er von Michael noch kein Geschenk hat, überrascht mich nicht. Aber ich denke, dass Brad sich seines dann schon holt wenn er soweit ist. *lach*
Ach ja, ich kann den Kurs nicht nochmal bei dem Prof machen. Die machen jedes Semester einen anderen. Doch ich werde bei einer Prof eine VL anhören die sehr einfache Klausuren am Ende schreibt. Das ist alos kein Problem. Nur eben jede Woche brav hingehen und mitschreiben.
lg
Von:  Kralle
2009-08-16T18:14:52+00:00 16.08.2009 20:14
das gespräch hab ich nicht mehr im kopf, aber ich würde auf karten für irgendeine veranstaltung tippen.
was bekommt er eigentlich von michael?

mfg

Kralle


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