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Reaching for the Stars

von

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"Sie kennt Brad zu gut. Und in diesem Fall bist du wohl eher sein Anhängsel"

Titel: Reaching for the Stars

Teil: 73/x

Autor: cu123

Fanfiction: Weiß Kreuz

Kommentar: Michael möchte ein paar Antworten haben.

Disclaimer: not my boys, no money make…
 

Greetings:
 

@Jemma: Das mit den Kursen ging ja flott o.O Unsere liefen immer ein ganzes Semester. Aber dafür hatten wir sie auch nur einmal die Woche ^^

Irgendwie bezweifle ich, dass ich es hinbekommen würde, so einen Ausschnitt zu schreiben. Ich hatte einfach nur diese Szene vor Augen, wie sie sich unterhalten, aber genaue Worte konnte ich dem nicht zuordnen. Außerdem bin ich ja kein Precog und würde es daher sich nicht authentisch hinbekommen ^.~
 

@Kralle: *lach* Ich jedenfalls würde es gerne mal hören – auch wenn ich wahrscheinlich genauso wenig wie Michael verstehen würde. Für einen Precog wie Brad, der Unterhaltungen im Voraus sehen kann, könnten Gespräche bestimmt schnell öde werden, wenn er nicht die Möglichkeit hätte, in diesem Fall _nicht_ auf sein Talent zu hören. Umso eifriger wird er die Chance ergreifen, bei Frau Kingston mal keine Zurückhaltung walten lassen zu müssen ^^
 

Teil 73 „Sie kennt Brad zu gut. Und in diesem Fall bist du wohl eher sein Anhängsel”
 

Michael war beinahe eingeschlafen, getragen von der Wärme und dem kaum verständlichen Auf und Ab der Stimmen, als diese plötzlich verstummten. Trotzdem wollte er nicht die Augen öffnen, also tat er das auch nicht. Aber zumindest hörte er wieder zu, was dadurch erleichtert wurde, dass die beiden nicht mehr in dieser abkürzten Form kommunizierten, die wohl allein Precogs zugänglich war.

„Wirst du mir erzählen, wobei ihr meine Hilfe braucht?“

Brad schien über diese Frage eine Weile nachzudenken, zupfte dabei an sandblonden Haaren. „Das ist Michaels Sache…“, kam es schließlich leise zurück.

„Und wird er mich helfen lassen?“

„Sie können es auch nicht sehen?“, fragte Brad nach, aber er klang nicht einmal überrascht.

Frau Kingston schien belustigt, als sie antwortete. „Nein, bisher nicht. Aber ich denke, du kennst ihn gut genug, um es zu wissen.“

Wieder Schweigen und der Junge war ihm auf der mentalen Ebene plötzlich viel näher. Michael lenkte seine Aufmerksamkeit nach innen, verstärkte ihre Verbindung, und gab seine Emotionen frei. Er kannte die Antwort nicht einmal selbst, aber Brad schien zu genügen, was er auffing.

„Wenn es mit Ihnen nicht klappt, dann mit niemanden“, lautete sein Urteil.

„Vielen Dank für dein Vertrauen.“ Und es klang nicht einmal ironisch. „Ich werde euch dann mal alleine lassen. Können wir morgen mit dem Training anfangen?“

„Es ist Sonntag. Wir werden viel Zeit haben.“

Ein leises Lachen war die Antwort darauf. Er hörte, wie Frau Kingston sich dann von der Decke erhob. „Auf Wiedersehen, Brad, Michael.“

Bevor er auch nur auf die Idee kommen konnte zu reagieren, entfernte sich das Triumviratsmitglied und nun war es Brad, der lachte. Dann verschwand sein Halt und er fand sich auf dem Rücken liegend wieder, mit einem vertrauten Gewicht über sich. Eisblaue Augen wurden geöffnet, begegneten braunen, in denen ein Lächeln stand. Brad schien optimistisch zu sein.

„Bald…“ Der Jüngere flüsterte in sein Ohr. „Bald werde ich dich ganz für mich haben.“

Michael hob eine Hand, vergrub seine Finger in den schwarzen Haaren. „Das hast du doch jetzt schon.“ Ebenfalls mit einem Lächeln, während sein Talent sie einhüllte. Die Verbindung war immer noch so stark, dass er Brad mit jeder Faser seines Körpers zu spüren schien und in einer Rückkopplung sich selbst, wie Brad ihn spürte.

„Hm…“, kam ein leises Brummen von Brad, träge, als müsste sich der Laut durch Sirup arbeiten. Mehr Gewicht folgte, als sich der Jüngere überhaupt nicht mehr abstützte und Michael schlang den freien Arm um dessen Taille.

An diesem Tag taten sie nicht mehr viel.
 

Brad war nach seinem normalen Training zu Frau Kingston verschwunden und auch wenn sich der Jüngere normalerweise abschottete, wenn eine seiner Übungen anstand, war sich Michael jeder Minute bewusst, die Brad mit ihr verbrachte. Es war nicht der gewohnte Fluss zwischen ihnen, das hätte sicher nur für Kopfschmerzen auf seiner Seite gesorgt, denn er war und blieb ein Telepath und kein Precog. Doch die Informationen reichten aus, um Frau Kingston weiter kennenzulernen und genau das war Brads Absicht.

Es hätte wahrscheinlich noch besser funktioniert, wenn Michael nicht durch seine eigenen Überlegungen abgelenkt worden wäre, nicht einmal seine Arbeit schaffte es, ihn völlig auf eine Sache konzentriert zu halten. Aber er hielt durch, weil es keinen Sinn hätte, seinen Vater im Büro zu stören. Wenigstens hatte Michael die Gewissheit, dass nicht einmal er am Sonntag zu lange arbeiten würde, und als sich die Nicht-Präsenz schließlich in Richtung Quartier bewegte, wäre er am liebsten sofort aufgesprungen.

Mit einem schmalen Lächeln unterdrückte er diesen Impuls, schüttelte dann über sich selbst den Kopf. Wenn er wenigstens wüsste, warum er so ungeduldig war, würde das schon helfen. Irgendetwas war an Frau Kingston, das seine Aufmerksamkeit auf sich zog, ohne dass er den Grund identifizieren konnte und er hoffte, dass ihn ein paar bisher ausstehende Antworten weiterhelfen würden.

Gemächlich beendete er seine Arbeit, räumte dann seine Unterlagen zusammen. Und erst als er sich sicher war, dass sein Vater wenigstens dazu gekommen war, es sich bequem zu machen, brach er zu dessen Quartier auf.

Auf sein Klopfen hin wurde ihm schnell geöffnet und gleich sah er sich einem amüsierten Funkeln in blauen Augen ausgesetzt. „Ich hatte dich schon gestern Abend erwartet“, wurde er begrüßt.

„Gestern hätte Brad mich nicht gehen lassen.“ Nicht, dass Michael das überhaupt gewollt hätte.

Auch der nicht ausgesprochene Gedanke schien verstanden worden zu sein, denn das Amüsement wandelte sich in ein sanftes Lächeln. „Sie hat Eindruck hinterlassen?“

„Sie hinterlässt ihn immer noch. Brad ist schon den ganzen Nachmittag bei Frau Kingston und hält mich auf dem Laufenden.“

Sein Vater trat beiseite und ließ ihn herein, lachte in seinem Rücken. „Du solltest nicht überrascht sein, dass er versucht, dir Anna näherzubringen. Obwohl ich der Ansicht bin, dass sie es auch ganz von allein schaffen würde, dich zu überzeugen.“

Michael ließ sich in den Sessel sinken und sein Vater setzte sich zu ihm auf die Armlehne, legte eine warme Hand in seinen Nacken. Er lehnte sich gegen ihn und lachte ebenfalls, wenn auch nur schwach. „Sie ist so anders…“, murmelte er dann. Vielleicht war er immer noch nicht darüber hinweg, dass sie Frau Kernen so ähnlich sah.

„Gerade du solltest nichts auf Äußerlichkeiten geben. Außerdem wirst du es niemanden erlauben, dir zu helfen, wenn du sogar sie ausschließt.“

„Ich will ja, dass es funktioniert.“

„Aber?“ Eine leise Nachfrage.

„Was, wenn auch ihre Hilfe nichts bringt?“ Es war das erste Mal, dass er sich mit dieser Möglichkeit überhaupt auseinandersetzte und das mehr als alles andere zeigte, dass er sich innerlich bereits dafür entschieden hatte, ihre Hilfe anzunehmen.

Die Hand rutschte weiter, als ein Arm um ihn geschlungen wurde. „Brad würde dir trotzdem nicht weglaufen“, legte sein Vater den Finger sofort auf den wunden Punkt. „Hast du nicht selbst gesagt, dass er dich ausgesucht hat? Precogs sind nicht besonders sprunghaft.“ Das letzte kam mit einer belustigten Note.

Und Michael konnte nicht anders, als wieder zu lachen, aber er erstickte es im Hemd seines Vaters. „Es ist lächerlich, nicht wahr?“

„Brad seinen eigenen Kopf zuzugestehen? Gewiss nicht. Aber deine Schlussfolgerung war fehlerhaft, hm?“

Als er es von einem anderen ausgesprochen hörte, war es ganz klar und ein Gewicht schien von ihm abzufallen. Er schloss die Augen und sein Vater ließ ihm alle Zeit der Welt. „Erzähl mir mehr von ihr“, forderte er schließlich.

„Ich weiß nicht, ob ihr das gefallen würde. Du hast bereits gehört, dass James seine Angelegenheiten gerne für sich selbst behält und Anna würde kaum dagegen handeln.“

Er hob den Kopf und eisblaue Augen suchten den Blick des Älteren. „Erzähl mir mehr von ihr“, beharrte er. Michael wusste selbst nicht so recht, ob er seinen Vater auf die Probe stellen wollte, doch er konnte nicht nachgeben.

Sein Blick wurde problemlos erwidert und er fühlte sich darunter, als wäre der Andere der Telepath. „Ist Brad noch bei ihr?“, wollte sein Vater dann wissen.

„Ja“, gab er zurück, ohne seine Verwirrung zu zeigen.

Ein schmales Lächeln kurvte die Lippen des Älteren. „In dem Fall sollten wir zuerst essen.“ Damit wurde er allein gelassen.

Mit einem Stirnrunzeln lauschte er darauf, wie sein Vater in der Küche anrief und ihr Abendbrot bestellte, obwohl es noch recht früh dafür war, und dann verstand er endlich. Brad würde es kaum begrüßen, wenn Michael jetzt ihre Verbindung trennte und sein Vater wiederum würde ihm nichts erzählen, solange die Chance bestand, dass ein anderes Talent sie belauschen konnte.

„Darf ich Brad später darüber erzählen?“, fragte er, als sein Vater mit dem Telefonat fertig war, sich auf der Couch niedergelassen hatte. Die Distanz erschien viel größer als die paar Meter, die sich zwischen ihnen befanden.

„Ich will es dir nicht verbieten, aber vielleicht wirst du selbst entscheiden, dass du es für dich behältst“, lautete die ominöse Antwort.

Zum ersten Mal kam er auf den Gedanken, dass ein Risiko mit diesen Informationen verbunden sein konnte, aber trotzdem würde er es sich nicht anders überlegen. Er verschränkte die Arme vor der Brust, eine Geste, die seine Einstellung wirklich ausgezeichnet zu vermitteln wusste.

Sein Vater reagierte mit einem amüsierten Kopfschütteln. „Wenn Anna dich jetzt sehen könnte, würde sie dich ebenfalls als stur einordnen.“

Er schnaubte daraufhin nur. „Sie hat mich sowieso schon als Klon von dir bezeichnet, also dürfte sie nicht allzu überrascht sein.“

Ein aufrichtiges Lachen, bevor sein Vater aufstand und in die kleine Küche ging, um ihnen Getränke zu holen. „Bier, Saft, Selters?“ Eine kurze Pause, bevor der Kopf durch die Tür gesteckt wurde. „Oder soll ich Wein aufmachen?“

„Wein“, antwortete er, ohne darüber nachzudenken.

„Hm, natürlich…“

Der Tisch im Wohnzimmer wurde gedeckt und da sein Vater seine Hilfe abgelehnt hatte, war es Michael, der an Tür ging, als es klopfte.

„Oh, Sie sind es“, war der Kommentar der Küchenfrau, in der er gleich darauf Brads Manja erkannte. „Hat Ihnen der Film gefallen?“

Seine Mundwinkel zuckten. „Ja, ich bin es. Und vielen Dank für die Karten. Auch wenn es sehr optimistisch war, sie dem Jungen zu schenken.“

Sie zog eine Augenbraue hoch. „Ich bin davon ausgegangen, dass Brad es mal wieder schafft, seinen Willen durchzusetzen. Ich habe ihm lediglich den nötigen Anreiz geboten.“ Dann traf ihn ein auffordernder Blick und Michael trat beiseite, um dem kleinen Wagen Platz zu machen.

„Guten Tag, Herr Schneider“, wurde sein Vater begrüßt, mit bedeutend mehr Respekt. „Soll ich Ihnen noch helfen?“

„Nein danke, lassen Sie einfach alles hier.“ Gleich darauf waren sie wieder unter sich und der Ältere lächelte über seinen Gesichtsausdruck. „Sie hat einen erfrischenden Umgangston, hm?“

„Nun ja, allerdings nicht im Umgang mit dir.“

„Und du fragst dich, warum es bei dir anders ist?“ Das Lächeln vertiefte sich. „Sie kennt Brad zu gut. Und in diesem Fall bist du wohl eher sein Anhängsel.“

„Na wundervoll.“

Eine Hand drückte seinen Nacken, bevor das Essen auf dem Tisch platziert wurde. „Nimm es dir nicht zu sehr zu Herzen. Es gibt genug Leute, die es kaum wagen, dir in die Augen zu sehen.“

„Du machst dich über mich lustig…“

„Nicht allzu sehr. Und jetzt setz dich hin, bevor das Essen kalt wird.“ Als wäre er noch ein kleines Kind.

Der Wein wurde eingeschenkt, sobald Michael der Aufforderung nachgekommen war und daraufhin konzentrierten sie sich beide auf die Teller vor sich.

Nachdem er fertig war, legte er das Besteck beiseite und sein in sich gekehrter Blick zog die Aufmerksamkeit seines Vaters auf sich. „Sie haben das Training für heute beendet“, teilte er ihm auf dessen stumme Frage hin mit und gleich darauf senkte sich absolute Stille über ihn. Michael hätte sich direkt einsam darin fühlen können, aber schließlich war in solchen Momenten stets sein Vater bei ihm gewesen und so war es auch heute.

„Deine Mutter und Anna waren niemals Freundinnen“, fing der Ältere unvermittelt an und Michael erstarrte auf seinem Stuhl, um ihm keinen Grund zu geben, aufzuhören. „Dennoch kann man sagen, dass eine freundschaftliche Rivalität zwischen ihnen herrschte. Manchmal machten sie sich sogar einen Spaß daraus, ihre Ähnlichkeit auszunutzen, um ein paar Jungs zu ärgern.“ Ein Lächeln zog an den Lippen seines Vaters, als der seinen Erinnerungen nachhing.

Er versuchte, den Mund zu halten, aber die Frage entkam ihm trotzdem, als hätte sie ein Eigenleben. „Sie war also nicht immer so wie jetzt?“

Blaue Augen richteten sich auf ihn und die Belustigung war Kälte gewichen. „Nein, das war sie nicht. Und manchmal kann ich immer noch nicht glauben, dass sie so nachtragend sein kann.“ Der Ältere stand abrupt auf und das zur Maske gewordene Gesicht schien einem Fremden zu gehören. „James hatte sie niemals eines Blickes gewürdigt und sie hat es nicht nur an Anna, sondern auch an dir ausgelassen.“

An dir wohl auch, dachte Michael im Stillen, ohne dass er es zu äußern wagte.

„James hatte seinen Posten bereits sicher, obwohl er genauso wie wir gerade erst vor seinem Abschluss stand und wer hätte sich nicht diesen Freifahrtsschein gewünscht… Es war von Anfang an klar, dass sie nicht mit nach Amerika gehen konnte, schließlich hatten sie bereits einen Telepathen, ihn, für das Triumvirat. Vielleicht hätte sie sich damit abgefunden, aber als James‘ Interesse für Anna auch noch mehr als professioneller Natur war, wollte sie Anna wenigstens das wegnehmen.“

„Mit wenig Erfolg“, warf er ein, als das daraufhin einsetzende Schweigen drückend zu werden drohte.

Ein böses Lächeln flog über die Züge seines Vaters. „Himmel, was hat sie sich ins Zeug gelegt, ohne zu merken, wie sinnlos es war. Anna hat es mir erzählt, sie hatte es gesehen und sie irrte sich nie. Doch Christine wollte es einfach nicht einsehen.“

Es war das erste Mal, dass er ihren Namen über die Lippen seines Vaters kommen hörte und es lag keinerlei Zuneigung darin. „Du hast Frau Kingston geglaubt?“ Neugier erfüllte ihn. Sein Vater war immer nur sein Vater für ihn gewesen und später ein Triumviratsmitglied. Es war eine seltsame Vorstellung, dass er einmal ein bloßer Schüler gewesen war.

„Ja, so ungern ich es wollte. Doch es war für jeden der Augen hatte um zu sehen klar, dass er sich für Anna entscheiden würde.“

Es stimmte also, er _hatte_ sich für Herrn Kingston interessiert. Sie hatte seinen Vater am Flughafen nicht nur aufziehen wollen. Damit war eine Frage beantwortet, doch es gab so viele mehr, die Michael durch den Kopf schwirrten. Und sie waren um einiges ernster. „Wie konnte er überhaupt in diesem Alter für das Triumvirat vorgesehen werden? Und was gab ihm das Recht, ein weiteres Mitglied zu wählen?“

Die blauen Augen richteten sich wieder auf ihn. „Das ist die eigentliche Frage, nicht wahr? Aber vielleicht sollte sie ein bisschen anders lauten.“
 

~TBC~
 

Es wird hoffentlich klarer, warum Michael nie eine Chance hatte, die Zuneigung von Frau Kernen zu gewinnen… ^^°

cya, cu ^-^



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  Kralle
2009-10-26T17:00:38+00:00 26.10.2009 18:00
tja, dass die eltern das imemr an den kindern auslassen müssen^^

mfg

Kralle
Von:  Allmacht
2009-10-26T05:37:17+00:00 26.10.2009 06:37
Hi!
Ja, ich hab jetzt auch zwei PC-Kurse, die das ganze Semester andauern. Doch in den Ferien werden Blockkurse angeboten, die zwischen ein und zwei Wochen dauern.
Ich kann mir vorstellen, dass so ein Kapitel echt schwierig gewesen wäre! Aber das hier ist auch nicht übel. Michael hin und wieder etwas unsicher zu erleben macht ihn noch sympatischer für mich.
lg


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