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Reaching for the Stars

von

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"Sie sind aber verdammt jung!"

Titel: Reaching for the Stars

Teil: 111/x

Autor: cu123

Fanfiction: Weiß Kreuz

Kommentar: Brads Reise geht los ^^

Disclaimer: not my boys, no money make…
 

@Jemma: Tja, Brads Talent schlägt eben auch mal so seine Kapriolen. Aber es ist nicht ungewöhnlich, dass er Blicke in eine potenzielle Zukunft erhält, die so nicht eintreffen wird (wie du gleich in diesem Kapitel lesen kannst). Ungewöhnlich an der Situation war nur, dass es eine Ahnung von einer Zukunft war, die in dieser Geschichte so unwahrscheinlich ist. ^^

Jupp, heute geht es nach Berlin. Übrigens werden Brads Aufgaben als Instruktor wie die jedes anderen sein. Es wird immer mal wieder Einblicke geben. Bloß dass er dafür nicht so viel Zeit hat wie normale Instruktoren, da seine Hauptaufgabe schließlich das Japan-Büro ist *nod*
 

@Kralle: *winkz* ^^
 

Teil 111 „Sie sind aber verdammt jung!“
 

Das Flugzeug hob mit dem gewohnten Andruck ab und Brad blickte aus dem Fenster, sah die Welt unter sich zurückfallen, zu einem Modell ihrer selbst werdend. Schließlich balancierte das Flugzeug sich aus und das Motorengeräusch wurde zu einem annehmbaren Hintergrundbrummen abgedämpft.

„Berlin also…“ Herr Hoffmann spielte wieder seinen Begleiter, doch dieses Mal war die Beziehung zwischen ihnen anders. Brad brauchte keinen Aufpasser mehr.

Er wandte den Kopf zu dem anderen Mann. „Immerhin ist die Flugzeit um einiges kürzer.“

„Nun, der Flug nach Japan bleibt uns dennoch nicht erspart.“ Mit einem Lächeln. „Aber was wollen wir überhaupt in Berlin?“

„Das fragen Sie jetzt erst?“ Belustigung funkelte in braunen Augen auf.

„Es war nicht wirklich von Belang“, wurde ihm mit einem Schulterzucken geantwortet. „Aber ich bin neugierig. Du stolperst über dieses Gefühl sicher nicht so häufig.“

„Natürlich nicht.“ Brad hätte beinahe gegrinst. Dann dachte er für einen Moment nach. „Mir wurde lediglich mitgeteilt, dass ein potenzieller Klient mich zu sehen wünscht. Und da es um einen Vertrag mit dem japanischen Büro geht, wurde seinem Wunsch entsprochen.“

„Er weiß also nicht, wer genau du bist?“, hakte Herr Hoffmann nach.

Brads Mundwinkel rutschten kaum merklich nach oben und trockener Humor lag in seinen nächsten Worten. „Wie sollte jemand von Draußen das wissen? Selbst Petra und Martin treten kaum nach außen hin auf und die beiden haben nicht ganz dasselbe Problem mit ihrem Alter wie ich.“

Fingerspitzen trommelten flüchtig auf der Armlehne, während sich Herr Hoffmann das durch den Kopf gehen ließ. „Wie ist er dann überhaupt auf deinen Namen gekommen?“

„Oh, das ist einfach. Ich habe ihm auf dem Silvesterball kennengelernt.“ Und dann konnte er regelrecht zusehen, wie dem Anderen ein Licht aufging.

„Du hattest natürlich nicht damit hinterm Berg gehalten, dass du bald deinen Abschluss machen wirst. Und dann für unsere Firma in Japan arbeiten…“

Brad lehnte sich bequem zurück. „Warum hätte ich das auch verschweigen sollen? Es entsprach schließlich der vollen Wahrheit.“

Herr Hoffmann lachte daraufhin nur.
 

In Berlin angekommen holten sie sich den auf sie wartenden Wagen und machten sich dann ohne weitere Verzögerungen auf zum Berliner Büro. Herr Hoffmann fuhr natürlich, so dass Brad in aller Ruhe die Augen schließen konnte, um sich dann auf sein Talent zu konzentrieren. Er kannte die hiesige Leiterin nicht und wollte daher gerne im Vorhinein wissen, wie sie auf ihn reagieren würde. Es war möglich, dass ihr sein Alter nicht gefallen würde. Und natürlich war sie eine Talentlose. Beim japanischen Büro war aufgrund seiner Vision damals eine Ausnahme gemacht worden, doch die restlichen Einrichtungen behielt Eszett fest in eigener Hand. Es würde sich vielleicht ändern, wenn sich das japanische Modell als erfolgreicher erwies. Vielleicht… Brad runzelte kurz die Stirn, denn er hatte das Gefühl, dass sich wirklich einmal etwas ändern würde, doch sein Talent verriet ihm nicht mehr.

Also wandte er sich lieber wieder seinem eigentlichen Ziel zu und hier wurde er nicht enttäuscht. Frau Wolff würde sich auf keine Machtspielchen einlassen. Es gab da natürlich den offensichtlichen Grund: Auch wenn er selbst nicht offiziell den Titel trug, so hatte er einen Großteil von Michaels Arbeit übernommen und damit gab es außer der Leiterin selbst niemanden hier, der hierarchisch über ihm stehen würde. Aber sie stand über ihm und das sollte reichen. Und zum anderen würde ihr aus seiner Richtung keine Konkurrenz erwachsen, warum sollte sie es also riskieren, sich Brad zum Feind zu machen.

Ein leises Lächeln spielte über seine Lippen. Mit diesem Vorwissen konnte er ihr ganz anders gegenübertreten, als es jemandem ohne sein Talent in dieser Situation möglich wäre.

„Du siehst so selbstzufrieden aus“, brach Herrn Hoffmanns Stimme in seinen Gedankengang ein.

Brad kehrte ganz in die Gegenwart des Wageninneren zurück und wandte sich langsam dem Älteren zu. „Tue ich das?“, fragte er dann ebenso bedächtig, während seine Miene verdächtigt glatt blieb.

Herrn Hoffmanns Blick war wieder fest auf die Straße gerichtet, was den Älteren jedoch nicht daran hinderte, aufzulachen. „Die Zukunft sieht gut aus, ja?“ Wurde dann mit einer Gegenfrage reagiert.

„Gut genug“, gab er zurück. Wenn man mal davon absah, dass Michael für eine Weile nicht darin enthalten war.
 

„Frau Wolff befindet sich gerade in einem Gespräch, aber danach wird sie Sie gerne… empfangen...“ Die Sekretärin sprach bereits, bevor sie den Kopf richtig gehoben hatte, doch als sie Brad schließlich richtig ansah, vergaß sie beinahe den Satz zu beenden.

Er zog lediglich eine Augenbraue hoch und wartete darauf, dass sie sich von der Überraschung erholt hatte, jemanden vor sich zu sehen, der eigentlich noch in der Schule sein sollte.

„Gut, sagen Sie ihr dann bitte, dass Herr Crawford eingetroffen ist“, kam Herr Hoffmann zu ihrer Rettung und dankbar wandte sie sich dem anderen Mann zu.

„Das werde ich gerne tun.“ Ihr Blick huschte kurz zu Brad hinüber. „Verzeihen Sie bitte die Verzögerung, aber Herr Moriyama ist überraschend früher gekommen.“

„Das ist kein Problem“, versicherte er ihr und nahm in einem der Besuchersessel Platz.

Herr Hoffmann folgte ihm mit einem nachdenklichen Stirnrunzeln. „Moriyama?“, wurde er gefragt, nachdem der Andere sich ebenfalls gesetzt hatte. „Der Moriyama, der sich mit Takatori einen beständigen Kampf um die größte Unternehmensgruppe liefert?“

Natürlich hatte Herr Hoffmann den Namen wiedererkannt, was Brad mit einem zufriedenen Nicken quittierte. „Ja, genau den meinte sie.“

„Aber bisher hat er sich geweigert, mit Ausländern zusammenzuarbeiten, wenn es nicht gerade direkt um Zulieferer oder Abnehmer ging.“ Und ihr Büro ließ sich in keine der beiden Kategorien einordnen.

Das wusste Brad auch, also erwiderte er nur ruhig den Blick des Anderen und ließ ihn seine eigenen Schlussfolgerungen ziehen.

„Du musst ihn sehr beeindruckt haben…“, meinte Herr Hoffmann schließlich gedehnt.

„Dabei lag dieses Ergebnis damals nicht einmal in meiner Absicht.“

Eine Hand wurde unwillkürlich ausgestreckt und wuschelte durch seine Haare, als wäre er noch der Junge von damals. „Du kannst eben einfach nicht anders als gut zu sein.“ Mit warmem Humor.

Und weil Brad es bisher nie getan hatte, wich er auch dieses Mal nicht aus.

Sie mussten nicht lange warten. Die Sekretärin hatte ihre Ankunft weitergemeldet und da Herr Moriyama letztendlich seinetwegen hier war, hatte dieser nichts dagegen, dass sein Gespräch mit Frau Wolff ein baldiges Ende fand.

Herr Hoffmann hielt ihm die Tür auf, so dass Brad als erster eintreten konnte. Und er musste seine Mundwinkel unter Kontrolle halten, als ihm sein Talent Frau Wolffs Reaktion zeigte, sobald ihr Blick zum ersten Mal auf ihn fiel. „Sie sind aber verdammt jung!“, rutschte es ihr in einer potenziellen Zukunft heraus, die sich nur im letzten Augenblick in eine andere Gegenwart verwandelte.

„Herr Crawford“, wurde er mit einem knappen Nicken begrüßt und nur er wusste die flüchtige Erleichterung zu deuten, die sich kurz auf ihrer Miene abzeichnete, weil ihr ihr erster Gedanke eben nicht herausgerutscht war.

„Guten Tag, Frau Wolff.“ Dann richtete sich seine Aufmerksamkeit auf den Japaner und er begrüßte ihn in dessen Muttersprache. „Moriyama-san, es freut mich, Sie wiederzusehen.“

„Crawford-san.“ Seine Verbeugung wurde erwidert, bevor der Blick der dunklen Augen neugierig zu Herrn Hoffmann weiterschweifte.

Er fasste die stumme Frage auf, als was sie gemeint war. „Darf ich Ihnen Herrn Hoffmann vorstellen? Er unterstützt mich bei meiner Arbeit. Herr Hoffmann, dies ist Herr Moriyama.“

Herr Moriyama verbarg seine Überraschung gut, während dieser die üblichen Floskeln mit Herrn Hoffmann austauschte, doch Brad bemerkte sie. Anscheinend hatte der Japaner angenommen, dass Brad für Herrn Hoffmann arbeiten würde und nicht umgekehrt.

Nachdem sie alle einen Platz gefunden hatten, ergriff Herr Moriyama das Wort. „Sie haben es also tatsächlich geschafft.“

„Ganz wie ich es bei unserem ersten Treffen gesagt habe. Ich habe es in der Regel nicht nötig aufzuschneiden.“

„Das sehe ich.“ Ein Lächeln, das nicht nur der Höflichkeit halber gezeigt wurde. „Ich war geschäftlich in Deutschland und habe die Chance genutzt, mich nach Ihren Fortschritten zu erkundigen.“

Brad erwiderte das Lächeln. „Mir wurde gesagt, dass Sie erwägen, mit unserem japanischen Büro zu arbeiten.“

„Ja, es war nicht der ursprüngliche Grund meines Hierseins, doch ich spiele schon seit einiger Zeit mit diesem Gedanken.“ Der Ältere neigte den Kopf ein wenig und musterte Brad nachdenklich, bevor das Gespräch spezifischer wurde.

Natürlich hatte er keine Probleme damit mitzuhalten, was Herrn Moriyama schließlich zu einem Entschluss führte, wie er bereits sehen konnte, auch wenn er sich davon nichts anmerken ließ.

„Wie bindend sind eigentlich die Angaben, die Sie machen können?“, wollte Herr Moriyama wissen, als ihr Gespräch sich dem Ende näherte. Ein paar der Daten, die Brad ihm genannt hatte, waren auf Unglauben gestoßen, auch wenn der Japaner zu höflich war, dies laut zu sagen.

Herr Hoffmann hatte schon längst begonnen, sich Notizen zu machen, aber auch Frau Wolff, die ihrer Unterhaltung gar nicht folgen konnte, hatte kein Zeichen von Ungeduld gezeigt. Und als Brad ihr jetzt die Frage übersetzte, antwortete sie ohne zu Zögern.

„Ich kann Ihnen versichern, dass Herr Crawford bindende Zusagen für das japanische Büro treffen kann. Und seine Ausführungen enthalten gewiss keine Übertreibungen. Wir haben unsere Klienten noch nie enttäuscht.“

Herr Moriyama nickte langsam und äußerte keine weiteren Zweifel, weder offen noch versteckt.

Frau Wolff nutzte die Gelegenheit, einen weiteren Vorschlag zu machen. „Falls Sie heute Abend Zeit haben, können Sie Herrn Crawford noch ein bisschen besser kennenlernen. Wie Sie bereits wissen, sponsert unsere Firma die Berliner Basketballmannschaft und heute findet ein Heimspiel statt. Wir stellen Ihnen gerne Eintrittskarten zur Verfügung.“

Brad wusste nicht so ganz, was er von dieser Idee halten sollte, doch Herr Moriyama griff sie sofort auf. „Ausgezeichnet. Mein Flug geht erst morgen, von daher nehme ich die Einladung gerne an.“ Der ältere Mann verbeugte sich leicht im Sitzen in Richtung von Frau Wolff.

Die restlichen Details waren schnell ausgetauscht und kurz darauf war er mit Herrn Hoffmann und Frau Wolff allein in ihrem Büro. Er erlaubte sich, eine fragende Augenbraue zu heben. „Ein Basketballspiel?“

Frau Wolff lachte. „Das Gespräch war darauf gekommen, bevor Sie ankamen. Ich bin davon ausgegangen, dass Sie nichts gegen diese Gelegenheit einzuwenden haben.“

„Nein, das nicht. Vielen Dank.“

Von dem Lachen blieb ein schmales Lächeln übrig. „Gern geschehen. Obwohl Sie wahrscheinlich auch ohne das eine Möglichkeit gefunden hätten, Herrn Moriyama wiederzusehen, um ihn endgültig zu überzeugen.“ Sie schwieg kurz und überlegend. „Wenn Sie das nicht schon bereits getan haben.“ Er wurde scharf angesehen. „Dürfte ich erfahren, welches Talent Sie haben?“

Brad lächelte noch schmaler. „Natürlich. Ich bin ein Precog.“ Und es war deutlich, dass sie eine andere Antwort erwartet hatte.
 

„Ich denke, du hast es bereits geschafft“, meinte Herr Hoffmann, als sie wieder auf dem Weg zu Wagen waren.

„Und ich weiß es“, gab er zurück, erntete ein Auflachen dafür.

„Ins Hotel?“, wurde er dann gefragt.

„Ja, ich habe Hunger.“

„Da bist du nicht der einzige“, wurde zugegeben. Herr Hoffmann hielt ihm die Wagentür auf und wartete, bis er Platz genommen hatte, ehe sie zugeschlagen wurde. Dann umrundete der Ältere das Auto und setzte sich hinter das Steuer. „Es ist zwar schon etwas spät fürs Mittagessen, aber das Restaurant wird zweifellos noch aufhaben.“

Brad nickte dazu nur. „Haben Sie bereits einen Flug nach Japan für uns gebucht?“

„Nein. Da nicht abzusehen war, wie lange dieser Abstecher genau dauern würde, hielt ich das für verfrüht.“

Amüsement blitzte kurz in braunen Augen auf. „Ich verstehe. Doch jetzt habe ich einen Termin.“

Für einen Moment huschte Herrn Hoffmanns Blick zu ihm herüber. „Du willst mit Herrn Moriyama fliegen, nicht wahr?“

„Bin ich so leicht zu durchschauen?“, fragte er belustigt zurück.

„Nun, ich wage zu behaupten, dich inzwischen ein bisschen zu kennen. Und das wäre ein typischer Zug für dich.“

Brad gab sich geschlagen und nannte Herrn Hoffmann einfach nur den Flug, den der Japaner nehmen würde. Er machte sich keine Gedanken darüber, ob so kurzfristig noch Plätze frei sein würden. Im Zweifelsfall würde jemand dafür sorgen.

Es war nicht weit bis zum Hotel und die Formalitäten an der Rezeption waren schnell erledigt, so dass sie sich bald darauf in ihrer Suite wiederfanden.

„Du weißt, dass du jetzt auch ein eigenes Zimmer haben kannst?“, merkte der Ältere an, während Brad bereits dabei war, seine Krawatte zu lockern.

„Ich habe nichts gegen Ihre Gesellschaft.“ Auch wenn es ihm die Trennung von Michael auf gewisse Weise deutlicher und damit schwerer machte, so war er es nichtsdestotrotz gewohnt, jemanden in seiner Nähe zu haben.

Herr Hoffmann gab sich mit dieser knappen Erklärung zufrieden und da es seit Brads erstem Übungseinsatz keinen Ausrutscher mehr gegeben hatte, gab es für den anderen Mann auch keinen Grund, seinerseits auf ein separates Zimmer zu bestehen.

Brad hatte inzwischen auch seine Weste abgelegt, wartete ab, bis Herr Hoffmann sich seinem Dresscode angepasst hatte, dann konnten sie sich endlich daran machen, etwas zu Essen in ihre Mägen zu bekommen.

Brads Lachen, als er für sie beide die Bestellung aufgab, stand nur in den braunen Augen.

Der Rotwein, der das Hauptgericht begleitet hatte, machte ihn ein wenig schläfrig und da sie noch Zeit hatten, kämpfte er auch gar nicht erst dagegen an.

Herr Hoffmann beobachtete ihn nur stumm, als sie auf ihr Zimmer zurückkehrten und schlug Brad genauso wortlos die Decke zurück, während er aus seinen Sachen schlüpfte.

„Ich werde mich um alles für morgen kümmern und dich rechtzeitig wecken.“ Letzteres wurde mit einem Hauch von Belustigung gesagt, immerhin war es in Brad Alter nicht unbedingt üblich, Mittagschlaf zu halten.

Doch er machte sich rein gar nichts daraus. Er hatte letzte Nacht nicht genug Schlaf bekommen und sah keinen Grund, seinem Körper nicht zu geben, was dieser jetzt haben wollte.
 

~TBC~
 

Herr Moriyama ist der Japaner, an dem Brad damals auf dem Silvesterball seine japanischen Sprachkünste beweisen sollte ^^

cya, cu ^-^



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Allmacht
2010-07-19T05:15:40+00:00 19.07.2010 07:15
Hi!

*grins* Sein Alter wir Brad noch einige Zeit verfolgen. Dennoch hoffe ich, dass du das Spiel im nächsten Kapitel auch noch etwas beschreibst. Wird Brad vielleicht sein Talent testen? Ich liebe Herrn Hoffmann. Bleibt er eigentlich auch bei Brad, wenn es vom Alter her nicht mehr notwendig ist?

lg

PS: Schöne Schnappszahl des Kapitels.


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