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Reaching for the Stars

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"Da er dich als Freund auserkoren hat, muss er eben ab und zu auch mit mir klarkommen"

Titel: Reaching for the Stars

Teil: 126/x

Autor: cu123

Fanfiction: Weiß Kreuz

Kommentar: Es geht los… ^^

Disclaimer: not my boys, no money make…
 

@Jemma: Ah, es wird noch ein bisschen Dauer, bis Schuldig mehr von seinem Talent zeigt…

Hast du ein schlechtes Gefühl, was Alexanders Einsatz angeht? Hm… man sollte nicht vergessen, dass Brad dabei ist. Wie könnte da etwas passieren? ^.~
 

@Kralle: Wirklich mehr über Alexanders Einsatz wirst du erst im nächsten Kapitel erfahren. Aber im Vergleich zu dem, was Brad tun musste, ist es ein reines Kinderspiel. Hm, mit Stephans Einsatz hast du einen interessanten Punkt angesprochen… Stimmt, ich kann schlecht direkt darüber schreiben, aber nichtsdestotrotz werdet ihr noch davon hören…
 

Teil 126 „Da er dich als Freund auserkoren hat, muss er eben ab und zu auch mit mir klarkommen“
 

„Beeil dich mit der Ausführung deines Auftrags, Alexander.“

Brad hielt ein amüsiertes Lächeln zurück, als der Empath auf Michaels Aufforderung hin erst rot und dann blass wurde, bevor er etwas stammelte, was sich wie eine Zustimmung anhörte. Bisher hatte wohl noch kein Schüler das Pech gehabt, dass sich ein Triumviratsmitglied so sehr für dessen ersten Übungseinsatz interessierte und dementsprechend nervös war Alexander jetzt.

Michael nickte dem Anderen zu, bevor sich die Aufmerksamkeit eisblauer Augen auf Herrn Peters richtete. „Eine angenehme Reise.“

Der Lehrer deutete eine Verbeugung an. „Vielen Dank, Herr Schneider.“ Die beiden begannen sich über einige Heimkinder zu unterhalten, während sie sich langsam auf den Wagen zubewegten.

Alexander nutzte die Gelegenheit, sobald sie unter sich waren und grinste Brad an. „Jetzt kann ich mir selbst Schokolade besorgen. Soll ich dir welche mitbringen?“

Seine Mundwinkel zuckten leicht. „Diese Mühe musst du nicht auf dich nehmen, immerhin kann ich ganz einfach runter in die Stadt fahren, wenn ich etwas haben will.“

„Dann eben nicht…“ Der Empath sah ganz so aus, als wollte er etwas anderes fragen, traute sich das aber nicht ganz.

„Was ist?“, forderte er ihn schließlich auf.

„Weißt du, ob ich den Auftrag schaffe?“ Mit bedeutend weniger Selbstbewusstsein als er es von Alexander gewöhnt war.

„Ich vertraue ganz auf deine Fähigkeiten“, gab Brad zurück. „Und du hast es ganz sicher nicht nötig, mein Talent in Anspruch zu nehmen.“

Alexander ließ mit gespielter Niedergeschlagenheit den Kopf hängen. „Einen Versuch war es Wert.“ Gleich darauf blitzte ein neues Grinsen auf. „Ich wette, Stephan hat gar nicht erst gefragt.“

„Damit liegst du ganz richtig.“

Der Andere verschränkte beide Hände am Hinterkopf, warf einen verstohlenen Blick dorthin, wo sich Michael und Herr Peters immer noch unterhielten. Erst dann lehnte er sich in einer vertraulichen Geste vor. „Aber kannst du mir wenigstens schon verraten, wie Stephan abschneiden wird?“

Ah ja, hinsichtlich dessen Bestehen hegte Alexander keinerlei Zweifel, es ging nur noch darum, wie gut sein Freund sein würde. Diesmal hielt Brad weder die Belustigung noch das Lächeln zurück. „Es sind noch ein paar Tage, bevor seine Mission vorbei ist, immerhin ist er gestern erst aufgebrochen. Von daher fällt er noch nicht in die Reichweite meiner Kurzfristvisionen.“

Die Nase wurde auf diese Auskunft hin gerümpft. „Du weißt, dass du gerade ziemlich nutzlos bist?“

Er zog eine Augenbraue hoch, blickte dann absichtlich über Alexanders Schulter. „Und du bist eindeutig zu frech. Wenn das jemand hört, würdest du die Gerte zu spüren bekommen.“

Prompt hatte Alexander etwas zu wenig Farbe im Gesicht. „Uns hat doch niemand gehört?“, wurde er schwach gefragt, der Empath wagte es nicht, sich umzudrehen.

Brad lachte auf. „Nein, du hast noch einmal Glück gehabt.“

„Ich dachte schon, Herr Schneider oder Herr Peters wären zurückgekommen…“ Mit einem eindeutig vorwurfsvollen Blick.

„Ein wenig Strafe musste sein“, gab er ungerührt zurück.

Alexander beschloss dazu nichts zu sagen, lehnte sich stattdessen wieder vor. „Bekomme ich einen Viel-Glück-Kuss?“

Er stieß ein leises Schnauben aus, bevor er die verbleibende Distanz schloss und seine Lippen warm die des Anderen berührten.

„Danke sehr!“ Wieder ein Grinsen und dann war Alexander endlich bereit, sich ebenfalls zum Wagen zu begeben.

Kurz darauf hatte er Michael zurück und der Ältere stützte sich mit einer Hand an der Mauer ab, nicht zufällig genau neben Brads Kopf. „Er hat ein bisschen gebraucht für seinen Abschied“, wurde mit belustigtem Unterton angemerkt.

„Hm, deine Anwesenheit war nicht ganz unschuldig daran. Wie konntest du ihm das auch antun.“

Michael zuckte nur mitleidslos mit den Schultern. „Da er dich als Freund auserkoren hat, muss er eben ab und zu auch mit mir klarkommen.“ Dem schloss sich ein verschmitztes Lächeln an. „Oder soll ich dir aus dem Weg gehen, damit ich Alexander in Zukunft nicht mehr nervös mache?“

Brad reagierte auf diese gar nicht ernst gemeinte Frage mit einem leichten Lächeln. „Das würdest du sowieso nicht durchhalten.“ Und dann nahm er die Nähe des Älteren zum Anlass, dessen Revers zu greifen und ihn ganz zu sich heranzuziehen, um ihn zu küssen. Anschließend trennten sie sich nicht voneinander, sondern blieben Stirn an Stirn stehen, während Brad die Energie aufnahm, die sich von Michael ausgehend nach ihm ausstreckte.

„Wie du merkst, wirst du nicht nur durch mich persönlich vermisst werden“, flüsterte Michael schließlich.

Brad musste an das Loch denken, das jedes Mal zurückblieb, wenn die Distanz zwischen ihm und Michael zu groß wurde. „Ich werde dein Talent auch vermissen“, erwiderte er dann.

Und nun war es der Ältere, der sich einen Kuss holte.

Der viel zu kurz ausfiel, wie Brad fand, doch er tat nichts dagegen, weil es nur schwerer werden würde, aufzuhören.

Eisblaue Augen ruhten auf ihm und ein Glitzern trat in sie, als Brads Gedanken mitverfolgt wurden. „Vielleicht ist Alexanders Gesicht später es ja wert…“ Sinnierend.

Brad stieß ein leises Schnauben aus. „Natürlich. Er wird ziemlich überrascht sein, wenn er erfährt, dass ich einer seiner Beobachter war.“ Doch die Belustigung floss ziemlich schnell aus ihnen beiden heraus.

„Apropos…“

„Ja…“ Brad seufzte. „Ich muss dann wohl langsam los.“

„Nur ein paar Tage, hm?“ Mit einem sanften Lächeln und Brad fühlte sich viel jünger darunter.

Seine Hand fand ganz von allein ihren Weg in sandblonde Strähnen. „Ganz genau. Bis gleich also.“ Er zwang seine Hand wieder nach unten, strich dabei über Michaels glattrasierte Wange.

Der Ältere sah so aus, als wüsste er nicht so ganz, ob er über seine Worte lachen sollte, dann entschied er sich für ein weiteres Lächeln. Lippen berührten flüchtig Brads Stirn, bevor Michael zur Seite trat und ihm so den Weg freigab.

Und fest entschlossen, sich nicht umzudrehen, machte Brad sich auf den Weg zur Garage. Ganz ohne Gepäck, das befand sich bereits im Kofferraum. Neben dem Wagen wartete Herr Schumann auf ihn und als Brads Blick auf die Autoschlüssel in dessen Hand fiel, seufzte er wieder, wenn auch nur innerlich. Immer noch ein knappes Jahr, ehe er endlich seinen Führerschein in den Händen halten würde.

„Hallo Brad“, wurde er begrüßt. „Kann es losgehen?“

„Solange Sie nichts vergessen haben…“ Er nahm auf dem Beifahrersitz Platz.

„Das möchte ich bezweifeln, es ist schließlich nicht mein erster Einsatz dieser Art.“ Der Instruktor setzte sich hinters Steuer und schenkte ihm ein amüsiertes Lächeln.

Brad lächelte zurück, bevor er einen gespielt nachdenklichen Gesichtsausdruck aufsetzte. „Sie sagen es… sollte nicht einer der jüngeren Instruktoren mit mir fahren?“

„Soll das heißen, ich bin dir zu alt?“

Er lachte leise. „Nein, eher zu erfahren. Es erscheint mir ein wenig wie Verschwendung.“

„Ah, gerade so gerettet.“ Der Wagen wurde gestartet und Herr Schumann manövrierte aus der Garage, bevor dieser antwortete. „Nicht, dass ich dich beleidigen will, aber da es _dein_ erster Einsatz ist, bin ich genau die richtige Wahl.“

Seine Mundwinkel bogen sich kaum wahrnehmbar nach oben. „Das klingt ganz danach, als könnten Sie Recht haben.“ Er lehnte sich entspannt zurück.

„Nun, vielen Dank für deine Zustimmung“, zog Herr Schumann ihn auf, bevor dieser sich auf die Straße konzentrierte.

Es war auf der Autobahn, als der Ältere ihn darauf aufmerksam machte, dass sie jede Minute den Wagen einholen würden, in dem Alexander saß. Brad musste daran denken, dass er selbst früher nie auf die Idee gekommen war, unterwegs nach den Beobachtern Ausschau zu halten, das war immer erst am Einsatzort passiert. „Hoffentlich sieht er uns nicht“, merkte er schließlich an.

„Keine Sorge, er schläft. Wird in der Nacht wohl nicht genug Schlaf bekommen haben.“

In diesem Moment passierten sie auch schon den anderen Wagen und ein schneller Blick verriet Brad, dass Alexander tatsächlich weggetreten war. Wenn Michael mit ihm hier wäre, hätte er diese Gewissheit im selben Moment wie der Telepath gehabt. Er begann ihn jetzt bereits zu vermissen. Etwas weckte seine Aufmerksamkeit, er spürte, wie Herrn Schumanns Blick für einen Moment auf ihm ruhte. Langsam wandte er ihm den Kopf zu, neigte ihn in einer stummen Frage.

„Bereust du es bereits, die Aufgabe übernommen zu haben?“

Darüber musste er nicht lange nachdenken. „Nein, das nicht. Es wird interessant sein, so einen Auftrag einmal von der anderen Seite zu sehen.“

„Nachdem du es dir zuvor zur Aufgabe gemacht hast, die Beobachter zu beobachten, was?“

„Und zwar ausgesprochen erfolgreich“, stimmte er ohne falsche Bescheidenheit zu.

Herr Schumann lachte. „Dem kann ich nicht widersprechen. Wir haben wirklich alles versucht, aber sobald dein Bericht auf dem Tisch lag, konnten wir sehen, dass wir keinen Erfolg hatten.“

„Vielleicht hätten Sie es ja geschafft, von mir unbemerkt zu bleiben.“

Er konnte beobachten, wie der ältere Mann unbewusst den Kopf schüttelte. „Irgendwie bezweifle ich das.“ Dem folgte ein schnelles Lächeln. „Wenn ich ehrlich bin, habe ich mich absichtlich nicht freiwillig als Beobachter gemeldet.“

Das war etwas, das Brad nachvollziehen konnte. Niemand auf Rosenkreuz würde sich eine Blöße geben, wenn es vermeidbar war. „Die anderen haben mich wohl unterschätzt…“

„Das, oder sie fanden die Herausforderung interessant genug, um die Niederlage zu riskieren.“ Eine kurze Pause wurde eingelegt, bevor Herr Schumann amüsiert weitersprach. „Das mit der Herausforderung wirst du wohl verstehen, die Niederlage hätte dein Talent eher nicht zugelassen.“

„Hm… damals bei unserem Schachspiel konnte ich mir nicht sicher sein“, wandte er dagegen ein und ein kurzer Seitenblick traf ihn daraufhin.

„Du weißt genau, dass das nicht zählt, immerhin hattest du da keine andere Wahl.“

Brad gestand dem Älteren mit einem Neigen des Kopfes diesen Punkt zu.

Die Unterhaltung zwischen ihnen schlief ein, als Brad nach den Unterlagen griff, in denen Alexanders Einsatz beschrieben war. Er hatte sie bereits gelesen, doch es schadete nie, sein Wissen aufzufrischen. Innerlich war er immer noch ein bisschen überrascht, wie viel einfacher die Aufgabe als sein eigener erster Einsatz war. Alexander musste überhaupt nichts selbst planen. Nicht, wie er an sein Opfer gelangte und erst recht nicht die Ausführung.

Als er die Akte schließlich wieder aus der Hand legte, hing ein kaum sichtbares Lächeln an seinen Mundwinkeln. „Es ist irgendwie erstaunlich, dass es immer genug Talentlose gibt, die uns ausreichend verärgern, um als Ziel für unsere Schüler bei ihrem ersten Einsatz herhalten zu müssen.“

Herr Schumann zog eine Augenbraue hoch. „In Relation zur Bevölkerungszahl von Deutschland allein ist die benötigte Anzahl verschwindend gering. Und wir müssen uns nicht einmal auf sie beschränken. Wenn du berücksichtigst, wie umfassend unseres Interessen sind, ist es nicht mehr verwunderlich, dass wir immer ausreichend Kandidaten haben.“

Ja, wenn man es so betrachtete… Brad schloss für einen Moment die Augen, ließ sich das Ganze durch den Kopf gehen. Bisher war er immer zu nah dran gewesen, doch dieses Mal betrachtete er das ganze Bild. Als er schließlich etwas sagte, hatte er die Augen wieder geöffnet, doch sein Blick war nicht auf die Straße vor ihm fokussiert. „Ich gehe davon aus, dass niemand unter den Talentlosen das ganze Eszett-Netzwerk kennt. Ansonsten könnte es ein wenig auffällig werden, wenn zu viele Hindernisse so überraschend durch Unfälle aus dem Weg geräumt werden.“

Herr Schumann lachte leise. „Darüber musst du dir wirklich keine Sorgen machen. Ich denke, bis auf die Ältesten und deren engsten Kreis ist nicht einmal intern jemand über alle Gesellschaften informiert, bei denen wir unsere Finger im Spiel haben.“

Das war beruhigend zu hören. Ihre Vorgehensweise war ihm damals ein wenig unvorsichtig vorgekommen, aber wenn es so war, wie Herr Schumann sagte, gab es natürlich keinen Grund, zu viel Mühe in die Angelegenheit zu stecken. Er sprach diesen letzten Gedanken laut aus und erntete ein weiteres Lachen dafür.

„Dein Sinn für Perfektionismus hätte sowieso nichts anderes zugelassen. Selbst mit diesen Informationen hättest du deine Einsätze von daher sicher nicht anders geplant.“

Da das sehr gut möglich war, konnte Brad dem nicht widersprechen.
 

Es war bereits nachmittags, als sie ihr Ziel erreichten und mittels der Karte leitete Brad Herrn Schumann das letzte Stück bis zum Hotel.

„Möchtest du dein eigenes Zimmer haben?“, wurde er gefragt, als sie auf den Parkplatz einfuhren.

„Wenn Sie nichts dagegen haben, teile ich lieber mit Ihnen.“ Mit dem Zeigefinger tippte er sich gegen das Kinn, eine unbewusste Geste. „Ich hoffe auf ein paar Schachpartien. Michael kann ich dafür leider immer noch nicht begeistern.“

„Natürlich habe ich nichts dagegen, sonst hätte ich nicht gefragt. Und Schach klingt ausgezeichnet. Ich bin mir nur nicht sicher, ob wir im Hotel ein Brett erhalten können. Alexander ist nicht so gut untergebracht, wie du es gewöhnt bist und wir wohnen natürlich im selben Hotel.“

Brad zuckte mit den Schultern. „Ich habe mein eigenes Set eingepackt.“

„Natürlich, wie konnte ich bei dir auch etwas anderes erwarten…“

Er ließ sich nicht aufziehen, sondern sprach etwas anderes an. „Befürchten Sie nicht, dass Alexander unsere Anwesenheit bemerken könnte? Ich bin mir sicher, dass meine Beobachter in einem anderem Hotel gewohnt hatten.“

Ein Schnauben antwortete ihm darauf. „Dein Fall lag auch ein wenig anders, schließlich wollten wir es dir nicht zu einfach machen. Und was Alexander angeht: Denkst du denn wirklich, dass er durch deine Schilde kommt?“

„Ah, nein… nicht, wenn ich es nicht will.“ Er musterte den Älteren von der Seite. „Ihre Einstufung ist höher als Alexanders, nicht wahr?“

„Ja. Aber auch wenn es anders wäre, kann man bei einem Empathen leicht den erforderlichen Abstand wahren, um nicht entdeckt zu werden. Solange man seine Emotionen ausreichend unter Kontrolle hat. Bei einem Telepathen wäre dieses Ansinnen schon schwieriger.“

„In dem Fall bin ich schon auf Schuldigs ersten Einsatz gespannt.“ Brad musste lachen, als Herr Schumann daraufhin die Augen verdrehte. Anders als Michael war der Ältere nicht um den Job herumgekommen, den Jungen gelegentlich zu trainieren.
 

~TBC~
 

Mehr über Alexanders Auftrag das nächste Mal ^^

cya, cu ^-^



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Allmacht
2010-11-01T06:55:31+00:00 01.11.2010 07:55
Hi!

Schön, mal etwas mehr über die Geschehnisse hinter einem Einsatz zu erfahren. Ich freue mich schon auf den eigentlichen Einsatz. Sorgen um Alexander mache ich mir nicht, doch man weis ja nie.

lg


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