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Reaching for the Stars

von

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"Irgendwie scheint die Aussicht auf einen Führungsjob auf einmal nicht mehr so toll"

Titel: Reaching for the Stars

Teil: 148/x

Autor: cu123

Fanfiction: Weiß Kreuz

Kommentar: Alexander erhält einen kleinen Einblick in Brads Arbeit ^^

Disclaimer: not my boys, no money make…
 

@Jemma: Na ja, Alex wird ja nur im Büro abgeliefert. Danach ist sein Trupp mit zwei Begleitern doch recht übersichtlich. *grins*

Alex hat übrigens nicht viel Gelegenheit, etwas zu versuchen, nicht wahr? Aber er nutzt die ihm verbleibende Zeit so gut es geht ^^
 

@Kralle: *winkz*
 

Teil 148 „Irgendwie scheint die Aussicht auf einen Führungsjob auf einmal nicht mehr so toll“
 

„Hey, aufwachen. Wir landen gleich.“

Alexander hatte mit dem Kopf gegen seine Schulter gelehnt geschlafen, etwas, das gar nicht bequem sein konnte. Doch Bequemlichkeit war wohl nicht der ausschlaggebende Punkt gewesen.

Langsam kam Bewegung in den Anderen und Alexander gähnte, bevor dieser sich aufrecht hinsetzte, sich verschlafen über die Augen reibend.

„Du hast mein Hemd vollgesabbert“, beschwerte er sich mit einem amüsierten Unterton, sobald Alexander genug Sinne zusammen hatte, um ihn zu verstehen.

Der sah ihn an, zuckte dann unbeeindruckt mit den Schultern. „Ich habe geschlafen, also ist es nicht meine Schuld.“

„Und wessen soll es dann sein?“ Er nahm sein Jackett vom Haken und zog es an, bevor er sich anschnallte.

„Nun, deine natürlich. Weil du es zugelassen hast.“

Diesem Argument konnte er nichts entgegenhalten, also lehnte er sich einfach nur bequem zurück und beobachtete durch das Fenster, wie die Welt draußen immer größer wurde, sich von einem Modellsatz in etwas Reales verwandelte.

Alexander verbuchte den Sieg mit einem Grinsen für sich, bevor dieser sich zu ihm herüberbeugte, um ebenfalls nach draußen zu sehen. „Ich kann mich nicht entscheiden, was mir besser gefällt. Dieser Anblick oder doch der Flug durch die Wolken.“

„Du musst dich nicht entscheiden“, gab er mit leiser Belustigung zurück.

„Das ist auch wieder wahr.“

Und dann schwiegen sie beide, bis das Flugzeug schließlich mit einem Ruck aufsetzte.

„Ha, sicher angekommen“, war Alexanders Kommentar, bevor dieser sich abschnallte, obwohl das Zeichen noch gar nicht erloschen war.

„Du hast doch nicht wirklich befürchtet, dass etwas passieren könnte?“

Braune Augen wichen seinem Blick aus. „Mir ist klar, dass es sicher sein sollte. Aber trotzdem war da der Moment, wo ich daran dachte, dass so etwas Schweres eigentlich gar nicht fliegen können sollte.“

„Hm, wenn dir der Physikunterricht schon nicht genug Versicherung war, dann hätte es meine Anwesenheit wenigstens sein sollen…“, merkte er trocken an.

Und jetzt begegneten sich ihre Blicke, Alexander hatte ein schiefes Lächeln aufgesetzt. „Das ist eine sehr logische Antwort.“ Ohne dem etwas hinzuzufügen.

Brads Mundwinkel zuckten nach oben. „Willst du damit sagen, dass ich gefühlskalt bin und daher gar nicht in die Verlegenheit gerate, solche Befürchtungen zu hegen?“

Er wurde mit gespielter Nachdenklichkeit gemustert. „Vielleicht nicht genau in diesen Worten, aber du hast es gut zusammengefasst.“ Ein Grinsen schloss sich dem an. „Außerdem bin ich im Nachteil, weil ich auch die Flugangst der anderen auffange.“

„Das ist wirklich ein wenig dumm für dich.“ Brad machte gar nicht erst den Vorschlag, dass Alexander sich ja hätte abschirmen können. Dem wäre der Empath niemals gefolgt, aus demselben Grund, aus dem der Andere ihm den Fensterplatz überlassen hatte.

„Gut dass du es einsiehst.“ Mit einem großmütigen Nicken.

Dann hatten sie ihre Parkposition erreicht und Brad schnallte sich ebenfalls ab. Herr Hoffmann und Richard hatten die Sitze hinter ihnen gehabt und standen bereits auf. Nicht ganz zufällig blockierten sie dadurch den Gang, so dass Alexander und Brad ohne Probleme ihre Sitze verlassen konnten.

Sie gehörten zu den ersten, die ausstiegen. Alexander sah sich neugierig um, während Brad den inzwischen schon vertrauten Weg zur Gepäckausgabe anführte.

„Ich dachte, ich könnte halbwegs Japanisch, aber ich glaube, ich muss meine Einschätzung runterschrauben.“

„Hm, also nicht fünfzig Prozent, sondern – was?“

„Ha, ha, sehr witzig.“ Alexander hätte ihm beinahe die Zunge rausgestreckt, zuckte dann aber mit den Schultern. „Dreißig vielleicht.“

„Bitte einen Telepathen um Hilfe. Als ich das erste Mal mit Michael hier war, hat er meine Kenntnisse ohne Mühe vertiefen können.“

Alexander verzog das Gesicht, als hätte er geradewegs in eine Zitrone gebissen. „Nicht jeder lässt so gerne einen Telepathen in seinen Kopf wie du.“

Brad lächelte lediglich liebenswürdig. „Du kannst es natürlich auch auf die bewährte altmodische Art und Weise machen und dich auf den Hosenboden setzen.“

Eine Hand strich durch blonde Haare, bevor sich Alexander über die Stirn rieb. „Ich sehe Kopfschmerzen auf mich zukommen, egal, welche Methode ich nun wähle.“

„Das ist sehr wahrscheinlich“, stimmte er ihm zu. „Du hättest dir auch einen anderen Einsatzort aussuchen können. Du weißt, dass ich dir auf jeden Fall geholfen hätte, ihn zu bekommen.“

Alexander lächelte ein sehr schmales Lächeln. „Dann hätte ich aber schlecht für dich arbeiten können, nicht wahr?“ Eine Hand hob sich, um über seine Wange zu streichen, dann ging der Blick der braunen Augen an ihm vorbei. „Unser Gepäck kommt bereits.“ Damit wurde er stehengelassen und Alexander übernahm die Aufgabe, die Koffer vom Band zu holen, bevor Herr Hoffmann es tun konnte.

„Irgendwie scheint er uns immer noch nicht so richtig zu registrieren…“, sah der ältere Mann ihm nach.

„Aber er kümmert sich auch um Ihr Gepäck, das ist doch wenigstens etwas.“ Er machte sich nicht die Mühe, die Belustigung aus seiner Stimme herauszuhalten.

„Ja, etwas.“ In den blauen Augen spiegelte sich die gleiche Emotion. „Vielleicht sollte er dennoch etwas mehr Takt lernen, immerhin befindet er sich jetzt nicht mehr ausschließlich unter seinesgleichen.“

Brad winkte ab. „Sie müssen nicht versuchen, ihn jetzt noch zu erziehen. Seine Aufgaben machen es vorläufig nicht erforderlich. Ansonsten-“

„Hättet ihr ihn bereits darauf vorbereitet, ich verstehe.“

„Und warum hat man es dir nicht beigebracht?“ Richards Frage schob sich unverhofft in ihre Unterhaltung und nach einer überraschten Sekunde lachte Herr Hoffmann auf.

„Oh, wir haben unserem Soziopathen hier einiges beigebracht, nicht wahr?“

Brad unterdrückte ein Schnauben. „So haben Sie mich schon lange nicht mehr bezeichnet.“

Er erhielt ein langsames Nicken. „Ich wollte Richard nur beweisen, um wie vieles besser du geworden bist.“

Der sah ganz so aus, als hätte er so etwas nicht erwartet. „Irgendwie wollte ich auf etwas anderes hinaus…“ Die grau-grünen Augen musterten ihn, als sähen sie Brad zum ersten Mal.

Er ließ eine Augenbraue in die Höhe wandern. „Ich habe schon immer schnell gelernt. Und Sie sollten mein Verhalten Ihnen gegenüber nicht verallgemeinern.“

Herr Hoffmann schlang einen Arm um Richards Schulter. „Du wirst noch Gelegenheit haben, ihn hier Draußen mit anderen interagieren zu sehen. Brad ist die meiste Zeit ausgesprochen charmant.“

„Davon habe ich noch nicht so viel gemerkt.“

Herr Hoffmann sah auf einmal sehr amüsiert aus und Brad konnte sich nicht so ganz den Seitenblick erklären, den er erhielt. „Dich muss er ja auch von nichts mehr überzeugen, du arbeitest bereits für uns.“

„So ist das also… Hätte ich mehr Widerstand leisten sollen?“ Irgendwie schien Richard es nicht besonders lustig zu finden.

Brad gefiel nicht der Anflug von Bitterkeit im Blick des Älteren, wenn bis eben noch alles ein Scherz gewesen war. Er trat an ihn heran, so nah, dass nur Richard seine leisen Worte hören konnte. „Sie waren viel zu klug, um Widerstand zu leisten, sobald Sie die Wahrheit Ihrer Lage erkannten.“

„Glaubst du, ein Kompliment macht es besser?“ Die Bitterkeit hatte sich zurückgezogen, ließ nur Ausdruckslosigkeit übrig.

„Wir hatten das doch schon, nicht wahr? Es ist nicht besser dadurch. Es _ist_ einfach nur.“

„Manchmal bist du wirklich unausstehlich.“ Immer noch ausdrucklos, aber dahinter versteckte sich der Anklang von etwas anderem.

Brad lächelte. „Ich weiß es, Sie wissen es und vielleicht noch Herr Hoffmann. Freuen Sie sich, dass Sie zu diesem illustren Kreis gehören.“

Und Richards Mundwinkel zuckten nach oben.

In diesem Augenblick war Alexander mit ihrem Gepäck fertig und er sah alles andere als begeistert von seiner Nähe zu Richard aus. „Wir können los.“ Sein Handgelenk wurde ein wenig zu fest umfasst und gleich darauf war sein Abstand zu dem anderen Mann bedeutend größer.

„Gut zu hören.“ Er lachte nicht, weil Alexander das sicher nicht begrüßt hätte, weigerte sich aber, sich weiter mitziehen zu lassen. Mit einem Ruck befreite er sich aus dem Griff. „Es ist genug.“ Sehr leise.

Alexander blitzte ihn aus braunen Augen an, erkannte aber, dass Brad es durchaus ernst meinte. Seine Schultern sackten für einen Moment nach unten, dann aber schaffte es der Andere, wieder ein Grinsen aufzusetzen. „Wo geht es jetzt eigentlich hin?“ Statt Brads Hand wurde nun der Griff des Gepäckwagens umfasst.

„Das solltest du dir bereits denken können.“ Er sprach halbwegs an Herrn Hoffmann gewandt weiter. „Wir müssen anders als sonst zunächst ins Büro, um dort ein Team zu vervollständigen.“

„Das war zu erwarten. Ich meine, was sollte ich jetzt auch in unserem Apartment wollen…“

„Außer endlich in der Horizontalen schlafen zu können.“ Richards trockener Kommentar.

„Genau, das braucht doch niemand.“ Herr Hoffmann ließ sich durch den Einwurf nicht beirren, da war nur ein amüsierter Funken in den blauen Augen.

Brad setzte ein sehr höfliches Lächeln auf. „Dann ist ja alles in bester Ordnung.“

Und niemand widersprach ihm, auch wenn Alexander deutlich Mühe hatte, sich ein Lachen zu verkneifen.

Sie hatten kaum den allgemein zugänglichen Bereich betreten, als ihnen auch schon ein Chauffeur entgegentrat, sich vor Brad verbeugte. „Willkommen zurück, Crawford-san. Kann ich Ihnen mit dem Gepäck helfen?“

Braune Augen schweiften langsam zu Alexander hinüber und seine Mundwinkel kurvten kaum merklich nach oben. „Ich denke, Herr Schmidt hat das bereits im Griff. Vielen Dank für das Angebot.“

„Wie Sie wünschen, Crawford-san.“ Eine weitere Verbeugung, bevor der Japaner die Führung übernahm.

Alexander schien kurz zu überlegen, ob er Protest einlegen sollte, doch Brads einladender Blick sorgte dafür, dass er lieber den Mund hielt.

Beim Parkplatz angekommen war alles vergessen, der Empath hatte nur noch Augen für die wartende Limousine. „Das Ding ist ja der Wahnsinn. Wirst du häufiger mit so etwas herumkutschiert?“

„Wenn ich einen Fahrer benötige, ja.“ Ein verschmitztes Lächeln erschien auf seinem Gesicht. „Arbeite fleißig, bis du Leiter des Büros bist. Dann kannst du sie auch benutzen.“

„Na das nenne ich doch mal einen Ansporn.“

Der Chauffeur hatte inzwischen die hintere Tür geöffnet und Brad machte mit dem Kinn eine deutende Geste. „Möchtest du sie dir nicht von innen ansehen?“

Der Andere ließ sich nicht zweimal bitten und Brad stieg nach ihm ein, gefolgt von Herrn Hoffmann und Richard.

„Sieh mal, hier gibt es sogar etwas zu trinken.“ Alexander schien Jahre verloren zu haben, begeistert wie ein kleiner Junge.

„Ich weiß. Bedien dich ruhig.“ Mit einem nachsichtigen Kopfschütteln. Er selbst entspannte sich nur in den Sitz hinein und versuchte die Erschöpfung zu ignorieren, die sich in seinen Körper schlich. Er hatte während des Fluges kaum schlafen können und innerlich musste er Richards Kommentar vorhin zustimmen, ein Bett wäre jetzt angenehm. Zum Glück wurde er dadurch abgelenkt, dass Herr Hoffmann nach dem Terminkalender griff, kaum dass dieser sich angeschnallt hatte.

„Für heute sind natürlich keine Termine vorgesehen“, begann der Ältere ohne Einleitung. „Herr Kategawa weiß von Ihrer Ankunft und wird sie zweifellos begrüßen wollen. Sobald die Sache mit Alexanders Team erledigt ist, haben Sie aber frei.“ Herr Hoffmann schien nicht einmal zu merken, dass er in die förmliche Anrede gefallen war. „Für morgen Nachmittag ist ein Treffen mit einem Vertreter von Matsushita angesetzt. Herr Kotegawa hat den Wunsch geäußert, dass Sie daran teilnehmen. Bei dem Verhandlungspartner handelt es sich anscheinend um einen aufsteigenden Stern.“ Ein kurzer, amüsierter Blick streifte ihn. „Soll heißen, er ist noch sehr jung.“

Er neigte verstehend den Kopf und forderte Herrn Hoffmann damit gleichzeitig zum Weitersprechen auf.

„Übermorgen befindet sich noch in Abstimmung. Da gibt es zwei Termine, die sich überschneiden. Ich hatte Ihnen die Akten bereits gegeben, Sie müssen mir Ihre Entscheidung bis heute Abend mitteilen.“

Er rief sich die Unterlagen in Erinnerung. „Es ist nicht erforderlich, so lange zu warten, ich habe mich bereits entschieden. Notieren Sie Herrn Hirakawa.“

Der Ältere tippte etwas in das Gerät ein, blickte dann wieder zu ihm hoch. „Das wären die größeren Sachen. Ansonsten stehen nur die üblichen Treffen an.“ Eine kurze Pause folgte, bevor Herr Hoffmann lächelte. „Und für das Wochenende bittet Herr Moriyama um Ihre Gesellschaft. Nicht geschäftlich. Er versteht natürlich, falls Sie nicht die Zeit haben und würde auch mit einem Abendessen vorlieb nehmen.“

„Und, habe ich die Zeit?“

„Es steht nichts von Seiten des Büros auf dem Plan.“

„Hm…“ In einer unbewussten Geste tippte er sich gegen die Unterlippe, während sein Blick sich ins Nichts richtete. Zurückfliegen konnte er so schnell nicht, also würde er sowieso nur arbeiten, um sich abzulenken. Herrn Moriyamas Einladung zu folgen klang da nach der deutlich besseren Idee. Braune Augen fokussierten sich und er begegnete dem abwartenden Blick von Herrn Hoffmann. „Wen genau hat er eingeladen?“

Ein schmales Lächeln. „Sie und wer auch immer gerade für Sie arbeitet.“

„Sie haben ihm bereits gesagt, dass Sie mich dieses Mal nicht allein begleiten?“

„Ich habe es angesprochen, weil er danach gefragt hat. Anscheinend wird Herr Fujimiya und dessen Familie auch da sein.“

Seine Reaktion auf diese Information war nur innerlich. „In dem Fall können Sie zusagen. Für mich, Richard und Sie.“

Das Lächeln wurde ausgeprägter. „Gerne.“

„Sie haben doch nichts dagegen?“

Richard zog eine Augenbraue hoch, schüttelte leicht den Kopf. „In Anbetracht der Alternative werde ich dich natürlich begleiten. Ich habe keine Lust, das ganze Wochenende mehr oder weniger eingesperrt zu verbringen.“

„Ah ja, verständlich.“ Er spürte, wie sich ein Blick in ihn bohrte und wandte sich Alexander zu, der ihn tatsächlich anstarrte.

„Das war echt eben, nicht wahr?“, wurde er gefragt, nachdem sich der Andere sichtlich zusammengerissen hatte.

Ein belustigtes Auflachen entkam ihm. „Was dachtest du denn? Du weißt doch von meiner Arbeit. Hast du angenommen, die erledigt sich von selbst?“

„Natürlich nicht. Aber trotzdem…“ Eine kurze Pause. „Irgendwie scheint die Aussicht auf einen Führungsjob auf einmal nicht mehr so toll.“

Das brachte Alexander amüsierte Blicke von allen ein.
 

~TBC~
 

Wie unschwer zu erraten ist, steht also in Kürze wieder ein Auftritt von Ran bevor ^^

cya, cu ^-^



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Allmacht
2011-04-03T19:44:40+00:00 03.04.2011 21:44
Hi!

Ich kann es kaum erwarten, dass Ran wieder kommt. *lach* Richard wird ganz schön was zu staunen haben, wenn er Brad bei dieser Arbeit zusieht.

lg


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