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Reaching for the Stars

von

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"Aber Crawford-san ist doch viel zu alt, um einen Babysitter zu haben!"

Titel: Reaching for the Stars

Teil: 151/x

Autor: cu123

Fanfiction: Weiß Kreuz

Kommentar: Wiedersehen mit Ran ^^

Disclaimer: not my boys, no money make…
 

@Jemma: Jupp, ein bisschen Action muss schon sein. Übrigens fällt mir gerade ein, dass bei diesem bestimmten bevorstehenden Ereignis Brads Talent tatsächlich mal nicht so gut wie gewohnt funktioniert. Aber das liegt an der Situation und nicht an der Trennung von Michael ^^ Auch wenn man gerade in so einer Situation auf diese Idee kommen könnte…
 

@Kralle: *grins* *zurückwink*
 

„Wo sind wir hier?“ Ran sah sich neugierig um, las schließlich das kleine unauffällige Schild und violette Augen weiteten sich. „Ein Dojo?“

„Du hast doch Zeit, oder?“

Ran war kurz davor ihn anzustrahlen, nickte aber nur und bewies damit ausgesprochen gute Selbstbeherrschung. „Trainieren Sie hier?“

„Wenn ich Zeit habe, ja. Ich dachte, es könnte dich interessieren.“
 

(Ran und Crawford, Close Distance, Teil 74)
 

Teil 151 „Aber Crawford-san ist doch viel zu alt, um einen Babysitter zu haben!“
 

Herr Hoffmann verließ er als erster das Becken, wickelte das Handtuch um sich und reichte anschließend Brad eine Hand, um ihm herauszuhelfen. Offensichtlich wollte er nicht das Risiko eines Unfalls eingehen.

Brad ergriff die angebotene Hand und zog eine Augenbraue hoch. „Hat Michael Ihnen wieder den Auftrag gegeben, auf mich aufzupassen? Allmählich bin ich wirklich alt genug, um das selbst zu tun.“

Der Ältere stieß ein trockenes Schnauben aus, als dieser ihm sein Handtuch reichte. „Er muss mir keinen Auftrag geben, ich passe auch so auf. Immerhin würde Herr Schneider mir den Kopf abreißen, wenn dir etwas passieren sollte.“ Herr Hoffmann stockte an dieser Stelle kurz, schenkte ihm dann ein schiefes Lächeln. „Ich bin mir nicht einmal sicher, ob ich das eben im übertragenen Sinne gemeint habe.“

Ein Auflachen entkam ihm, doch das war vergessen, als er sich im nächsten Moment an Herrn Hoffmann abstützen musste. „Hm… vielleicht doch etwas zu lange im Wasser geblieben…“, stellte er anschließend fest, schon wieder lächelnd.

Amüsement funkelte in blauen Augen auf. „In dem Fall werde ich aufpassen, dass du heute keinen Alkohol trinkst. Das macht es nur schlimmer statt besser.“

„Alkohol interessiert mich sowieso nicht“, winkte er unbeeindruckt ab. Hier in Japan war es ab und zu unumgänglich gewesen, aber ansonsten trank er nur etwas, wenn er Michaels Gesellschaft hatte.

„Gut zu hören, dass du wenigstens in diesem Punkt vernünftig bist.“ Richard hatte inzwischen auch das Becken verlassen.

„Ich bin stets vernünftig“, konterte er. „Und Sie können Ihre Erziehungsversuche wirklich einstellen, Sie überzeugen mich sowieso nicht.“ Sprach’s und verschwand ein weiteres Mal in Richtung Bad, um das leicht salzige Wasser abzuspülen.

Später, in frischen Sachen, fühlte er sich eindeutig wohler, doch immer noch konnte er eine gewisse Müdigkeit nicht verleugnen. Das Bad hatte sie eher noch verstärkt, aber das war ihm vorher schon klar gewesen und kein Grund, darauf zu verzichten. Richard und Herr Hoffmann waren ebenfalls fertig und Brad warf einen Blick auf die Uhr. Sein Magen brummte zufrieden, bei dem, was er sah.

Gleich darauf öffnete sich die Schiebetür und ihre Wirtin bat sie, ihnen zu folgen. Als hätte der Gedanke sie herbeigerufen.

Seine Mundwinkel zuckten unwillkürlich und Herr Hoffmann lächelte.

„Hungrig, ja?“

Er blickte ihn unter in die Stirn gefallenen Strähnen hervor an. „Sie etwa nicht?“

„Ein wenig“, gab der Ältere zu. „Immerhin bin ich ja bis hierher gefahren.“

„Ja, und das haben Sie wirklich gut gemacht.“ Mit einem verschmitzten Lächeln tätschelte er ihn am Oberarm, wandte sich dann um, um der alten Japanerin zu folgen.

„Und ich bin immer noch der Ansicht, dass er erzogen werden muss“, murmelte Richard in Richtung seines Freundes, bevor sie sich Brad anschlossen.

Der andere Mann lachte nur.

„Moriyama-san erwartet Sie bereits, Crawford-san.“ Mit einer Verbeugung blieb die Frau neben einer offenen Tür stehen.

„Vielen Dank“, neigte er den Kopf. Schnell erfasste er, dass dieser Raum nicht mit Tatami-Matten ausgelegt war, anders als das Zimmer, in dem sie untergebracht waren. Weswegen er seine Hausschuhe anbehielt, als er eintrat. Wahrscheinlich aus Rücksicht auf sie befand sich in der Mitte ein großer Tisch mit ausreichend Stühlen für alle. Er war bereits jetzt dankbar, denn ein Besuch in einem typisch ausgestatteten Restaurant mochte zwar ein kulturell interessantes Erlebnis sein, seine Beine hätten es ihm aber nicht gedankt.

Richard folgte seinem Beispiel ohne zu zögern, Herr Hoffmann wusste von allein Bescheid.

„Crawford-san!“ Herr Moriyama hatte sich erhoben, kaum dass seine Ankunft bemerkt wurde. „Darf ich Ihnen meine Frau vorstellen? Und meinen Sohn Ryo kennen Sie ja bereits.“

Brad erwiderte die Verbeugung der Ehefrau. „Es freut mich, endlich auch Ihre Bekanntschaft machen zu dürfen.“

„Vielen Dank, Crawford-san. Mein Mann hat mir schon viel von Ihnen erzählt.“

„Ryo-kun“, nickte er anschließend dem Jungen zu, der ihn nur aus großen Augen anstarrte. Er nahm es mit einem Lächeln auf, bevor er seine beiden Begleiter vorstellte.

Sie kamen nicht dazu, Platz zu nehmen, da als nächstes auch die Fujimiyas eintrafen. Aya versteckte sich schüchtern hinter ihrer Mutter, aber Rans violette Augen blitzten auf, als der Junge ihn erspähte. Ran sah ganz so aus, als wäre er am liebsten auf ihn zugelaufen gekommen, doch dazu war er zu gut erzogen. Stattdessen war es Fujimiya-san, der vortrat, und die Vorstellung ging in die zweite Runde.

Anschließend suchte sich jeder einen Stuhl und Ran warf ihm wieder einen sehnsüchtigen Blick zu, als dieser neben seinem Vater Platz nahm.

Brad saß neben Herrn Moriyama, mit Herrn Hoffmann auf seiner anderen Seite. Er nickte dem Jungen zu, was nicht unbemerkt blieb.

„Er ist weiterhin Mitglied Ihres Fan-Clubs, hm?“ Herr Hoffmann amüsierte sich eindeutig auf seine Kosten.

Brad beschloss ihn zu ignorieren, wobei ihm Herr Moriyama, der die Bemerkung offensichtlich gehört hatte, allerdings einen Strich durch die Rechnung machte.

„Fanclub, wie ist das gemeint?“

Er lächelte, ein wenig steif zwar, aber das fiel nicht weiter auf. Immerhin konnte er dem anderen kaum erklären, was genau ein Instruktor war. „Er spielt auf die Tutorien an. Ich habe sie in den letzten Jahren meiner Schulzeit gehalten.“ Brad neigte den Kopf ein wenig. „Mathe war schon immer meine Stärke, von daher bin ich von dem Lehrer um Unterstützung gebeten worden. Den Schülern gefiel mein Unterricht besser als der übliche und ein Freund von mir machte sich den Spaß, sie als meinen Fanclub zu bezeichnen. Der Begriff blieb irgendwie hängen…“ Mit einem leichten Schulterzucken ließ er seine Erklärung ausklingen. Die zwar ein verzerrtes Bild darstellte, es trotzdem aber schaffte, der Wahrheit zu entsprechen.

Der Japaner nickte langsam. „Ich kann mir vorstellen, dass Sie ein guter Lehrer sind. Aber ich bin froh, dass Sie woanders Ihre Berufung gefunden haben.“

„Das Geschäftsleben ist abwechslungsreicher“, stimmte er ihm zu und verschwieg die Tatsache, dass das eine bei ihm das andere nicht ausschloss. Von Herrn Hoffmann ausgehend konnte er deutliche Belustigung spüren, als er dies sagte. Dazu musste er kein Empath sein.

Bevor er jedoch darüber nachdenken konnte, wie er es dem Älteren eventuell heimzahlen könnte, kehrte die Wirtin zurück und sie brachte Verstärkung mit.

Sie erhielten zunächst Getränke, mussten aber nicht lange warten, bis auch Platten mit kalten Vorspeisen den Tisch füllten. Von rohem Fisch über Meeresfrüchte, Hühnerfleisch und dünn geschnittene Rindfleischscheiben bis hin zu verschiedenen Gemüsezubereitungen inklusive Seetang gab es eine breite Auswahl. Und eine heiße Suppe fehlte natürlich auch nicht.

Leise Konversation begann sich auszubreiten, als alle sich dem Essen zuwandten. Die Gläser wurden von der jungen Japanerin gefüllt und auch wieder aufgefüllt, welche die Wirtin begleitet hatte, so dass sie nicht die Gläser der Tischnachbarn im Auge behalten mussten, um ihnen bei Bedarf nachzuschenken.

Es dauerte bis zum Hauptgang, dass Ran es wagte, selbst das Wort zu ergreifen. Und das auch nur, weil Herr Moriyama in diesem Moment in ein Gespräch mit Rans Vater vertieft war.

„Crawford-san…“, gewann der Junge seine Aufmerksamkeit.

Er erwiderte den Blick der violetten Augen und forderte ihn mit einem leichten Nicken zum Weitersprechen auf.

Ran schlug zunächst die Augen nieder, fasste dann aber Mut. „Wir nehmen immer unsere Kendo-Ausrüstung mit… und deshalb…“ Der Junge atmete tief durch und sprach dann schnell weiter. „Würden Sie wieder mit mir trainieren?“

Brad konnte nicht anders, er musste lachen. „War es wirklich so schwer, diese Frage zu stellen?“

Rans Gesichtsfarbe wurde sehr gesund, drohte mit dessen Haarfarbe zu konkurrieren. Er erhielt ein Kopfschütteln. „Nein, Crawford-san.“

Hm, das hatte aber anders gewirkt. Statt das auszusprechen, beschloss er den Jungen vom Haken zu lassen. Aber Fujimiya-san mischte sich ein, bevor er etwas sagen konnte.

„Ran, du solltest Crawford-san nicht für dich beanspruchen. Er hat zweifellos einen langen Tag hinter sich.“

Der Junge schien regelrecht den Kopf einzuziehen, aber er konnte auch den störrischen Blick erkennen, der in die violetten Augen getreten war. „Keine Sorge, Ran-kun. Ich muss zugeben, dass ich bei Geschäftsreisen mein Training vernachlässige, von daher ist dein Vorschlag äußerst willkommen.“ Er sah Fujimiya-san an, als er das sagte.

Der sah danach immer noch ganz so aus, als wäre er nicht ganz damit einverstanden, hatte allerdings kein Argument mehr, das er anbringen könnte. Also blieb ihm nichts anderes übrig, als den Kopf zu neigen. „Wie Sie meinen, Crawford-san.“

Herr Moriyama klopfte ihm auf die Schulter, als dieser Rans strahlendes Lächeln sah. „Er scheint tatsächlich einer Ihrer Fans zu sein“, wurde ihm dann mit kaum verborgenem Amüsement mitgeteilt.

Und Brad verdrehte _nicht_ die Augen.
 

Aya folgte neugierig ihrem Bruder, als dieser ihn auf einen großen Innenhof führte. Die Übungsschwerter befanden sich auf einer Bank, die durch ein überstehendes Dach geschützt war, so dass sie weder zu viel Sonne abbekommen noch nass werden konnten.

„Du besitzt zwei Shinai?“, erkundigte er sich, als ihm eines der Schwerter überreicht wurde. Wieder brauchte er einen Moment, um sich an den etwas ungewöhnlichen Schwerpunkt zu gewöhnen, aber es fiel ihm leichter als beim ersten Mal.

Ihm wurde ein etwas scheues Lächeln geschenkt. „Ja. Manchmal kommt es zu Splitterschäden und dann ist das Schwert für den Moment nicht mehr nutzbar. Ersatzstreben und entsprechendes Werkzeug habe ich nämlich nur zu Hause. Es ist einfacher, für die Zeit auf den Ersatz auszuweichen, als immer alles mitzuschleppen.“

„Gut mitgedacht“, lobte er ihn und dieses Mal war es Aya die strahlte.

„Ran-nii-chan ist auch gut in Mathe“, wurde ihm dann verraten. Das Mädchen hatte wohl vorhin einen Teil seiner Unterhaltung mit Herrn Moriyama mitbekommen und wollte ihren Stolz über ihren Bruder teilen.

Er versteckte seine Belustigung hinter einer ernsthaften Miene. „Nichts anderes habe ich von Ran-kun erwartet.“

Der arme Junge drohte vor Verlegenheit schon wieder rot anzulaufen, beeilte sich daher, ihn zum Training zu drängen. „Unsere Rüstungen haben wir natürlich nicht dabei und Ihnen würde sie sowieso nicht passen. Aber wir können auch so kämpfen, nicht wahr?“

„Wenn du aufpasst, mir nicht zu viele blaue Flecken zu verpassen, sehe ich kein Problem.“ Er nickte in Richtung von Herrn Hoffmann, der ihm zusammen mit Richard gefolgt war. „Es gibt da jemanden, der aufpasst, dass ich nicht zu viele Dummheiten mache.“

Ran folgte der Geste und schüttelte den Kopf. „Aber Crawford-san ist doch viel zu alt, um einen Babysitter zu haben!“, wurde dann im Inbrustton der Überzeugung geurteilt.

Richard versteckte ein Schnauben hinter vorgehaltener Hand, als Herr Hoffmann ihm die Bemerkung übersetzte, während der andere Mann offen lachte.

Brad hingegen zog nur eine Augenbraue hoch. „Also ich weiß nicht so ganz, ob ich mich beleidigt fühlen soll oder „ich habe es Ihnen ja gesagt“ sagen soll“, meinte er zu ihm hin auf Deutsch, so dass Ran ihn nicht verstehen konnte.

Herr Hoffmann lächelte und in den blauen Augen blitzte Belustigung auf. „Da du bestimmt nicht zum ersten Mal als alt bezeichnet wirst, hast du keinen Grund, beleidigt zu sein.“

Er tat so, als müsste er darüber nachdenken. „Na dann… ich habe Ihnen ja gesagt, dass ich allein auf mich aufpassen kann.“

„Das musste jetzt ja kommen“, Richards Tonfall gab vor, genervt zu sein, doch die nach oben zuckenden Mundwinkel verrieten ihn.

„Natürlich“, stimmte er ihm zu, bevor er sich wieder Ran zuwandte, der ihrer Unterhaltung interessiert aber verständnislos gefolgt war. „Wir können jetzt anfangen, Ran-kun.“

„Er hat es Ihnen nicht verboten?“, versicherte sich der Junge.

„Hat er nicht“, konnte er ihn beruhigen.

Und in der Folge schien ein Wandel in dem Rothaarigen vorzugehen, als dieser sich ganz auf das bevorstehende Training zu konzentrieren begann. Die Gesichtszüge wurden ungewohnt ausdrucklos und Knöchel traten für einen Moment weiß hervor, als der Griff des Shinai fest umfasst wurde.

Ah, wie interessant. Mal sehen, was der Junge in den letzten zwei Jahren dazugelernt hatte. Brad lächelte leicht, als er sich seinem Talent öffnete. Immerhin wäre es ausgesprochen dumm gewesen, darauf zu verzichten, auch wenn Ran erst zehn, höchstens elf Jahre alt sein konnte. Sein Nicken war ein Startzeichen, das problemlos verstanden wurde.

Später saß der Junge schwer atmend mitten auf dem Hof und starrte ihn in einer Mischung aus Bewunderung und Fassungslosigkeit an. „Wie können Sie so schnell sein? Manchmal schienen Sie zu reagieren, bevor ich mich entschieden hatte, was ich als nächstes mache…“

„Talent und jahrelanges Training“, antwortete er ihm bereitwillig.

„Kann ich auch so schnell werden?“

Er ging neben ihm in die Hocke und jetzt war sein Gesichtsausdruck ernst. „Du hast zweifellos die Begabung, sehr gut in diesem Sport zu werden“, versicherte Brad ihm. „Aber ein Teil meiner Geschwindigkeit beruht wie gesagt auf meinem Talent und das kannst du nicht nachahmen.“ Bevor Ran Enttäuschung zeigen konnte, sprach er weiter. „Allerdings kannst du viel durch ausreichendes Training erreichen. Du musst lernen, dein Gegenüber genau einzuschätzen. Auch wenn er eine Rüstung trägt. Jede kleine Bewegung kann dir verraten, was er als nächstes tun wird.

„Und ich selbst darf mich nicht verraten, nicht wahr?“ Ran klang atemlos, aber das lag nicht mehr an ihrem Training zuvor.

Brad erlaubte sich ein winziges Lächeln. „Ganz genau. Kein Zögern, keine überflüssigen Bewegungen.“ Er legte eine kurze Pause ein. „Aber das ist nur der eine Teil. Es gibt nicht nur dich und deinen Gegner, sondern auch den Raum um euch herum. Auch wenn es dir gerade nicht wichtig erscheint, so musst du stets deine Umgebung im Bewusstsein behalten. Das hilft dir auch dabei, nicht zu tief in den Kampf selbst zu fallen. Denn nichts kann dich blinder machen als zu viel Nähe.“

„Das… klingt schwierig…“ Violette Augen erwiderten seinen Blick ernsthaft.

Brad musste an das Mädchen, die Telekinetin, zurückdenken, der er mit ihrem Geduldsspiel geholfen hatte. „Es ist machbar. Einen Schritt nach dem anderen.“
 

~TBC~
 

Schöne Ostern!

cya, cu ^-^



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Allmacht
2011-04-24T19:33:16+00:00 24.04.2011 21:33
Hi!

Dieses Kapitel war wieder sehr unterhaltsam. *lach* Außerdem war Ran endlich da. Brad sagt ihm auch noch die Wahrheit, ohne dass er etwas preis gibt. Doch die beste Stelle ist meiner Meinung nach der Kommentar über den Babysitter.
Dir nochmals schöne Ostern.

lg


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