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Draco x Harry und viele mehr
von

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Der erste Auftrag - Teil 3

Hey Leute?

*vorsichtig um die Ecke guck*

Ehm... ist überhaupt noch jemand da? *auf Echo der eigenen Stimme lausch*

Uh... uhm ja, also... sorry, dass ihr so lange auf dieses Kapitel habt warten müssen, aber bei mir ist momentan Prüfung angesagt. Das heißt lernen, lernen und noch einmal lernen^^°. Und das kostet natürlich Zeit, Nerven und Konzentration *drops*

Nun denn, whatever, ihr wollt sicher endlich wissen, wie es mit dem Auftrag weiter geht, oder? XD Also wieder keine sonderlich langen Vorreden und ab zum Kappi:
 


 

Der erste Auftrag - Teil 3
 

Eine Viertelstunde lang sahen die 8 Jugendlichen, durch die Kugel, zu, wie die beiden Auroren Zimmer um Zimmer des ersten Stockwerks durchsuchten. Da sie allerdings nichts Ungewöhnliches feststellen konnten, machten sie sich bald wieder auf den Weg nach unten. Allerdings nicht zurück in den Schankraum, wie die verkleideten Hogwartsschüler gedacht hatten. Die beiden Auroren gingen zwar die Treppe wieder runter, bogen aber nicht nach rechts, Richtung Tresen und Schankraum ab, sondern gingen weiter geradeaus. Ein Gang, den die Versteckten noch nicht kannten. Allerdings endete dieser Gang schon nach wenigen Metern, an einer großen, stabil aussehenden Eichentür. Dort angekommen öffneten sie diese mithilfe ihres Zauberstabes. Draußen schienen auch schon vier weitere Personen darauf gewartet zu haben, eingelassen zu werden.

Die vier Personen traten ein und nahmen die Kapuzen der Umhänge ab.
 

Zischend zogen John und die anderen Gryffindors die Luft ein.
 

„Dumbledore“, fauchte Jane schon fast, während sich ihre Fingernägel in die Handflächen bohrten, so sehr ballte sie ihre Fäuste.

„Dann dürfte der andere dort neben ihm wohl Scrimgour sein, was?“, stellte Frank eher fest, als das er fragte.

Die zweite Person hatte nämlich immer noch die Kapuze über den Kopf gezogen. Aber als hätte sie die Worte des Braunhaarigen gehört, nahm die Gestalt nun das stück Stoff, was sein Gesicht und Kopf verdeckten ab. Und wirklich, es war Scrimgour.
 

„Jetzt müssen wir nur noch sehen, in welches Zimmer sie gehen, dann können wir ihnen folgen“, nickte Rick zufrieden.

„Allerdings müssen wir dann damit rechnen, dass sie ein oder zwei Personen vor der Tür postieren, die wache schieben“, überlegte Gregor stirnrunzelnd.

„Und so wie es aussieht, haben wir es nicht nur mit zwei Auroren, sondern mit vier zu tun. Die beiden Leute, die bei Dumbles und dem Möchtegernminister dabei sind, werden mit größter Wahrscheinlichkeit ja wohl auch Auroren sein“, meldete sich nun auch wieder Fin zu Wort.
 

Zustimmend nickten die sieben anderen und sahen zu, wie zwei Personen von Scrimgour wohl wieder zurück in den Schankraum geschickt wurden. Jedenfalls verschwanden sie in die Richtung, in der der eigentliche Pup lag. Soweit man das in dem Bild der Glaskugel erkennen konnte.
 

„Was soll den das jetzt? Warum schickt er die beiden weg?“, fragte Jane irritiert.

„Wahrscheinlich will er, dass sie die Gäste vom Pup im Auge behalten“, zuckte ihr Bruder mit den Schultern.

„Hey, Dumbles, der Minister und die beiden Auroren machen sich auch auf den Weg!“, lenkte Fin die Aufmerksamkeit der beiden Geschwister wieder auf das Geschehen.
 

Tatsächlich machten sich die vier Personen auf und stiegen die Treppe in den ersten Stock hoch. Die Acht Freunde konnten die Schritte draußen sogar hören. Angespannt hielten sie den Atem an. In welches Zimmer würden der Minister und Dumbledore wohl gehen?

Die acht Jugendlichen konnten hören, wie die vier Männer an ´ihrem´ Zimmer vorbeigingen, ohne sich zu unterhalten. Die Überwachungsfliege flog den Männern, unbeachtet, hinterher.
 

Dumbledore führte den Minister den Gang weiter hinunter, fast bis zum Ende des ersten Stockwerkes. Dort ging er in den letzten Raum auf der linken Seite, von dem John und seine Freunde durch die Hilfe von dem KUSS wussten, dass dort ein Tisch mit zwei Stühlen stand. Anscheinend hat Dumbledore dieses Zimmer als `Konferenzraum´ auserkoren.

Der Schulleiter und der Minister betraten den Raum und schlossen die Tür. Die zwei Auroren, die ihnen bis zur Zimmertür gefolgt waren, stellten sich, jeweils einer rechts und einer links, an der Tür auf und bewegten ab dann keinen Muskel mehr.
 

„Mist, ich wusste es. Jetzt dürfen wir erst mal diese beiden Bodyguards ausschalten“, fluchte Fin.

„Wie gut, dass wir auf alle Eventualitäten vorbereitet sind“, grinste John und nickte Rick und Gregor zu. Diese erwiderten das Grinsen und holten jeweils eine kleine, höchstens 7 cm große hellblaue Schachtel aus ihren Umhängen.
 

„Also, ihr beide scheint ja wirklich auf alle Probleme die Antwort zu haben, was?“, grinste Blaise die beiden Dunkelblonden an.

„Ja, unsre zwei Möchtegernclowns hier sind eigentlich extrem intelligent und die ´Bastler´ in unserem Team“, lachte Frank und wuschelte den beiden – momentan auf dem Boden sitzenden – gleich aussehenden Jungs durch die Haare.

„Also, das nehmen wir beide jetzt mal einfach als Kompliment“, lachte Rick und öffnete seine Schachtel.
 

Neugierig beugten sich die beiden Slytherins, aber auch Jane, Frank, John und Fin – da sie zwar von dieser Erfindung wussten, sie aber noch nie gesehen hatte – vor, um einen Blick auf diesen uminösen Gegenstand zu erhaschen.
 

„Also… ganz ehrlich? Ich habe keine Ahnung, was das sein soll“, gestand Draco, nachdem er sich die Figur, die in der Schachtel lag, ein paar Sekunden lang angesehen hatte.

„Ganz einfach, Draco. Damit werden wir unsere beiden Probleme da vor der Tür ganz einfach einschläfern, ohne, dass wir unsere Zauberstäbe benutzen müssen und in Gefahr laufen von den beiden Auroren gesehen zu werden“, erklärte John dem Hellblonden.

„Aha, und wie soll das gehen?“, fragte nun Blaise.

„Also, bei dieser Erfindung haben wir uns mal an den Märchen der Muggel orientiert. Ich denke mal, dass euch beiden der Begriff ´Peter Pan´ nichts sagt, oder?“, fragte Rick und wartete gar nicht ab, ob die beiden Schlangen ihre Köpfe schüttelten oder nicht, „Jedenfalls kommen in einigen Märchen dort Feen oder Wahlweise auch Elfen vor. Anders, als in der Zaubererwelt jedoch, benutzen sie in diesen Märchen entweder einen kleinen Zauberstab oder einen Beutel, in dem sie ihren Zauberpuder aufbewahren. Wir haben uns die kleine Fee ´Tinkerbell´ von dem Märchen ´Peter Pan´ als Vorbild genommen und damit unseren FPB entwickelt. Unseren Feenpuderboten“, stellte Gregor ihr Produkt vor.

„Und diese Fee soll dafür sorgen, dass die beiden Auroren einschlafen?“, wollte Draco wissen und besah sich noch einmal die hellgrüne Puppenfee, die höchstens 5 cm groß war.

„Genau. Wie du ja unschwer erkennen kannst, hat sie ein kleines Säckchen bei sich. In diesem Säckchen befindet sich ein relativ starker Schlaftrank in Puderform, der…“, wollte Rick weitererklären, wurde dann aber von Draco unterbrocken.

„Einen Schlaftrank in PUDERFORM?! Davon höre ich zum ersten Mal und ich kann getrost sagen, dass ich auf dem Gebiet der Zaubertränke nicht gerade ein Vollidiot bin“, sprach der Malfoy- Erbe überrascht und vor allem neugierig.

„Tja, wie Frank schon sagte: Die beiden können – wenn sie wollen – richtige Genies sein. Sie haben es irgendwie geschafft den `Sandmännchen- Trank`(1) in Puderform umzuwandeln“, grinste John Draco an und freute sich irgendwie total darüber, dass er – okay, eigentlich seine beiden dunkelblonden Freunde – Draco Malfoy, Eisprinz von Slytherin und Mr. Pokerface Erstaunt hatte.

„Ihr habt was?“, rief Blaise und sah die Zwillinge bewundernd an.

„Naja, ich und mein Bruder experimentieren halt gerne rum. Kann manchmal ganz schön schief gehen, aber das macht den Reiz ja gerade aus. Aber egal, zurück zum FPB. Wir werden unsere Tinkerbells gleich also zu den beiden Auroren fliegen lassen. Der Vorteil an unseren zwei Feen ist, dass sie ihre Opfer verfolgen. Wenn wir unsere Zauberstäbe auf sie richten könnte es ja immer noch sein, dass sie die Flüche noch rechtzeitig bemerken und in letzter Sekunde ausweichen. Bei Tinkerbell aber wird es so laufen, dass die beiden die Beutelchen mit dem Schlafpuder über die Köpfe der beiden Auroren ausschütteln. Wenn einer der beiden nicht gerade eine Puder- Allergie hat, werden sie nichts davon bemerken und innerhalb von ein paar Sekunden in einen tiefen Schlaf fallen, der mindestens 6 Stunden anhält. Allerdings müssen wir aufpassen, dass unsere beiden Dornrößchens dann nicht auf den Boden aufschlagen. Das würde unseren Möchtegernminister und unseren verehrten Schulleiter nur auf uns aufmerksam machen!“, beendete Gregor die Erklärung.

„Okay, alles klar. Ein Schwebezauber wird also benötigt. Das dürfte ja wohl das geringste Problem sein“, nickte Draco zum Zeichen, dass er verstanden hatte.

„Also auf geht’s… aber eine Frage hätte ich noch: Was ist ein Dornrößchen?“, wollte Blaise neugierig wissen.
 

John und Fin klatschten sich nur mit der Hand gegen die Stirn und die sechs anderen konnten noch ein Gemurmeltes „Reinblüter, tse!“, hören, während Rick und Gregor leise vor sich hinkicherten.
 

„Ein anderes Mal. Jetzt sollten wir uns lieber beeilen, bevor wir von dem Gespräch zwischen Dumbles und Scrimmi nix mehr mitkriegen“, trieb John sie alle dann zur Eile an.
 

Gesagt, getan.

Mithilfe zwei kleiner Zauber aktivierten die dunkelblonden Zwillinge ihre beiden Feen und setzten sie auf die beiden Auroren an. Die Tür zu ihrem ´Versteck´ wurde nur minimal geöffnet, sodass die beiden Tinkerbells so gerade durchpassten und sie alle halbwegs erkennen konnten, was auf dem Flur passierte.

Leise flogen die Feen knapp unter der Decke und wurden, Merlin sei dank, wirklich nicht von den beiden Wache haltenden Männern entdeckt. Als die kleinen, hellgrünen Püppchen dann über den Köpfchen der zwei Zauberer angekommen waren, nahmen sie ihr kleines Säckchen, öffneten es und ließen eine kleine, schwach hellgelb glitzernde Wolke Sandmännchen – Trank über dessen Köpfe herabrieseln.

Frank und John hatten schon ihre Zauberstäbe im Anschlag und fingen die beiden, nun schlafenden, Männer auf, bevor sie auf dem Boden aufschlagen konnten.
 

„Okay, ich würde sagen, wir verfrachten sie hier in dieses Zimmer, fesseln sie und nehmen ihnen die Zauberstäbe ab. Ich vertraue Ricks und Gregors Zauberpuder zwar, aber Vorsicht ist die Mutter der Porzellankiste“, schlug John vor.

„Merlin, also langsam reicht es mit eurer Muggelsprache aber wirklich!“, beschwerte sich Jane leise und entrüstet, was die Jungs aufkichern lies.
 

2 Minuten später saßen die Auroren gefesselt und mit dem Rücken zueinander in dem nun wieder dunklen Raum mit den Tischen und Bänken. Zauberstablos und leise vor sich hinschnarchend. Den Stillezauber hatten sie auf dem Raum gelassen.
 

Jetzt schlichen die Freunde vorsichtig zu der Tür, hinter der Dumbledore und der Minister saßen. Dort angekommen versuchten sie angestrengt irgendetwas zu hören, was hinter der Tür Diskutiert wurde, doch nichts war zu hören. Kein Laut drang durch das Holz nach außen.
 

„Mist, Stillezauber!“, fluchte Jane, „War ja klar!“,

„Ja, und wie gut, dass wir uns auch darauf vorbereitet haben“, grinste Rick schon wieder, und holte ein orangefarbenes Kabelknäuel aus seinem Umhang.

„Was zum Henker ist das denn jetzt schon wieder?“, fragte Draco.

„Langziehohren!“, sprach John triumphierend und half das Knäuel zu entwirren.

„Langzieh… was?“, guckte Blaise verwirrt.

„Man, ihr Slytherins spielte anscheinend echt keine Streiche! Geschweige denn, dass ihr in ein Scherzartikelgeschäft geht, was?“, fragte Gregor und hielt sich gespielt verzweifelt den Kopf.

„Nein!“, kam es sofort und wie aus der Pistole geschossen von den beiden Schlangen.

„Gut, dann passt mal auf. Hier, jeder von euch nimmt sich ein paar Langziehohren“, wurden Draco und Blaise von Rick angeleitet und bekamen, so wie auch die anderen vier, eines von den orangenen Kabeln in die Hand gedrückt.

„Dieses Teil hier am Ende, das aussieht wie ein Ohr, könnt ihr gleich alles hören, was dort drinnen im Zimmer besprochen wird. Der andere Teil vom Langziehohr wird jetzt nämlich unter dem Türspalt durchgeschoben, sodass wir dann alles hören können. Da hielt auch kein Stillezauber“, erklärte John weiter und war bereits dabei, sein ´Ohr´ unter der Tür durchzuschieben.
 

Immer noch ein wenig skeptisch, taten es ihm die beiden Slytherins nach und auch die restlichen folgten seinem Beispiel. Für wenige Sekunden war es vollkommen Still, bis plötzlich die Stimme von Rufus Scrimgour zu hören war, wie, als wenn er direkt neben einem stehen würde.
 

„Also Dumbledore, was ist so wichtig, dass sie sich unbedingt mit mir treffen wollten?“, erklang die gereizte Stimme des Ministers.

„Nun, es geht um einige meiner Schüler, für die auch sie sich interessieren: Fred und George Weasley, Neville Longbottom, Seamus Finnegan, Raven Shaslos und nicht zu vergessen Harry Potter“, antwortete Dumbledore vollkommen ruhig.

„Und was ist mit ihnen?“, fragte Scrimgour mit einem leicht angespannten Unterton in der Stimme.

„Nun, sie verhalten sich in der letzten Zeit äußerst merkwürdig. Um genau zu sein, hat es am Beginn dieses Schuljahres angefangen. Sie kapseln sich von ihren Mitschülern ab und sind ständig zusammen. Harry spricht kaum noch mit Ron und Hermine. Außerdem sind sie rebellischer geworden, tragen komplett andere Kleidung und scheinen seit neuestem die Farbe Grün zu sehr zu mögen“, erklärte Dumbledore und man konnte hören, dass er verärgert war. Da konnte wohl jemand nicht damit umgehen, wenn es nicht so lief, wie man wollte.

„Sie glauben also, dass die sechs irgendetwas ahnen?“, fragte der Minister nach und klang nun ein wenig nervös.

„Ich muss gestehen, dass ich es nicht weiß. Es könnte auch sein, dass die beiden Weasleys an diesen Veränderungen schuld sind. Die beiden waren schon immer aufmüpfiger als gut für sie gewesen wäre“, schnaubte der Hogwartsdirektor.
 

Als Rick und Gregor das hörten warfen sie sich nur triumphierende Blicke zu. Allerdings so, dass Draco und Blaise nichts davon mitbekamen. Die waren auch mehr in die Unterhaltung in dem Zimmer vertieft.
 

„Sind sie sich sicher, dass es an den Weasleys liegen könnte und nicht daran, dass sie etwas rausgefunden haben könnten?“, fragte Scrimgour noch einmal nach.

„Was sollte es denn sonst sein? Sie können doch gar nichts ahnen. Woher denn auch? Nicht mal die engsten Freunde von Lily und James Potter wissen etwas von der Adoption und die Ministeriumsabteilung hat noch keinerlei Anfragen auf Einsicht in die Potter-, Shaslos-, oder Weasley- Akten bekommen. Das hätte man mir sofort gemeldet, da ich darum gebeten habe“, meinte der Hogwartsdirektor bestimmt.

„Aber was ist mit Lupin? Es könnte doch sein, dass er ein altes Tagebuch seiner Mutter gefunden hat, oder irgendetwas in der Art“, überlegte der Zaubereiminister weiter.

„Selbst wenn diese unwahrscheinliche Möglichkeit eingetreten wäre, Remus Mutter wusste nichts von der Adoption. Es stimmt zwar, dass sie sich in den 4 Monaten vor dem Tod der Potters mit ihnen angefreundet hatte, obwohl ich immer noch nicht weiß, wie man sich freiwillig so nah mit einem Werwolf anfreunden kann, aber trotzdem haben Lily und James nichts davon verraten, dass Harry nicht ihr Kind ist. Das Einzige, was Remus herausfinden kann, ist die Wahrheit über seine Familie und sein wahres Wesen“, sprach Dumbledore und in seinen Worten konnte man die Verachtung richtiggehend spüren.
 

Vor der Tür indessen, sahen sich die sechs verkleideten Gryffindors überrascht aber auch geschockt an. Es war das erste Mal, dass sie den Direktor so verachtend über Remus Lupin sprechen hörten. War er nicht sonst immer so verständnisvoll und freundlich zu dem Werwolf gewesen und hatte ihm sogar eine Stelle auf Hogwarts gegeben? War das alles etwa auch nur gespielt gewesen? Aber eigentlich durfte sie das ja nicht mehr wirklich überraschen, bei dem, was sie sonst noch so alles über diesen miesen, alten Zausel rausgefunden hatten.
 

„Gut, so wie es sich anhört, können sie wirklich nichts in dieser Art rausgefunden haben. Aber was willst du jetzt wegen dieser Abkapselungsgeschichte unternehmen? Sie wissen, dass es nicht gut ist, wenn der Junge und seine Freunde anfangen zu selbstständig zu denken“, warnte Scrimgour.

„Das weiß ich auch. Ärgerlich, dass Ron und Hermine nicht mehr an Harry herankommen“, zischte der Mann mit dem weißen Bart, „Hätte Hermine bloß nicht diesen vermaledeiten Brief geschrieben, das hat den Stein wahrscheinlich erst ins Rollen gebracht und Rons Reaktion im Zug war die darauffolgende Steinlawine!“

„Es nützt nichts, wenn Sie sich jetzt darüber aufregen! Viel wichtiger ist es je…“, begann Scrimgour wieder zu reden, als die acht Lauscher an der Tür alarmiert zusammenzuckten. Schwere und schnelle Schritte waren vom unteren Stockwerk zu hören, die sich auf die Treppe zu bewegten und wenige Sekunden später war das Knarren der Treppenstufen zu hören
 

„Verflucht. Das kommt jemand hoch!“, zischte Jane erschrocken und zog geistesgegenwärtig ihr Langziehohr unter der Tür hervor.

„Wo sollen wir uns verstecken? Im Zimmer von vorhin?“, fragte Frank leise und nervös.

„Nein, der Weg dahin ist viel zu weit. Man würde uns sehen“, verneinte Gregor, ebenso leise

„Schnell! In das Zimmer gegenüber. Das war auch leer, als die beiden Auroren es durchsucht haben!“, drängte John seine Freunde zur Eile an.
 

So schnell sie konnten zogen sie ihre Langziehohren zurück und hasteten in das Zimmer, was dem, in dem sich Dumbledore und der Minister befanden, direkt gegenüber lag.

Gerade noch rechtzeitig hatte Fin die Tür hinter Gregor soweit zugemacht, dass sie noch durch einen klitzekleinen Spalt mitbekamen, was im Flur nun passierte.
 

Madam Rosemerta kam die Treppe hinauf und sah sich erst einmal stirnrunzelnd um.

Mit immer klopften die Herzen der acht Hogwartsschüler vor Schreck und dem Adrenalin, was durch ihre Adern peitschte, während sie die Besitzern der ´drei Besen´ auf die Zimmertür zuging, hinter der sich die beiden diskutierenden Männer befanden.

Vorsichtig klopfte die Wirtin an die Tür. Nach wenigen Sekunden wurde diese vorsichtig von dem Minister geöffnet.
 

„Was gibt es?“, fragte er, offensichtlich ungehalten über diese Störung.

„Gerade kam ein Brief aus Hogwarts. Der Direktor wird in der Schule gebraucht“, sprach Madam Rosemerta und sah den Minister ein wenig pikiert an, da sie es recht unverschämt fand, wie dieser Mann mit ihr sprach… selbst wenn er der Zaubereiminister war.

„Stand in dem Brief, warum man meine Hilfe braucht, Rosemerta?“, tauchte dann Dumbledore hinter dem Minister auf und Lächelte die Wirtin mit seinem typischen Friede- Freude- Eierkuchen- Lächeln an, was die acht Versteckten dazu brachte ihre Gesichter zu verziehen.

„Nein, in dem Brief stand nur, dass sie in der Schule gebraucht werden, Herr Direktor“, sprach die Pupbesitzerin besänftigt.

„Dann wird es wohl am besten sein, wenn ich zurück zur Schule gehe. Soweit ich das sehen kann, haben wir ja alles geklärt, oder Herr Minister?“, wendete sich der Hogwartsdirektor nun an Rufus Scrimgour.

„Ja, ich denke auch. Sie sollten die Sache vielleicht einfach erst einmal weiter im Auge behalten und vielleicht schon mal versuchen das `Rothaarige Doppelproblem´ zu lösen“, nickte der Minister.
 

Mit diesen Worten traten die beiden Männer auf den Gang hinaus und löschten das Licht im Zimmer. Plötzlich stutzte Dumbledore.
 

„Sagen Sie, Herr Minister… Wissen sie, wo die beiden Auroren sind, die sie vor der Tür als Wachen postiert hatten?“, fragte der ältere Mann.

„Wie?“, verblüfft schaute sich der Angesprochene um.
 

„Mist, verdammter! Hoffentlich fangen sie jetzt nicht an, nach den beiden zu suchen! Dann hätten wir ein Problem“, zischte John leise.

„Trotzdem sollten wir uns darauf vorbereiten, kämpfen zu müssen. Also Zauberstäbe raus und wachsam sein“, flüsterte Rick und zog seinen Zauberstab.

Die anderen sieben taten es ihm gleich und beobachteten weiter angespannt sie Szene auf dem Flur.
 

„Wo sind die beiden hin?! Ich hatte ihnen doch befohlen, vor der Tür wache zu schieben!“, fluchte der Minister.

„Nun, vielleicht haben die beiden Auroren unten in der Schenke irgendetwas Verdächtiges entdeckt und die beiden zur Hilfe geholt. Sie sollten nachgehen sehen. Ich muss leider zurück zur Schule“, meinte Dumbledore.

„Da haben sie wahrscheinlich recht. Ich werde nach unten in die Wirtschaft gehen“, murmelte der Scrimgour vor sich hin.
 

So schritten die beiden Männer nacheinander, gefolgt von Madam Rosemerta, die Treppe zum Erdgeschoss hinunter.
 

„Puuuuuuuuuuhhhh!“, mit einem lauten Aufseufzen ließ sich Jane an der Wand neben der Zimmertür hinab gleiten und steckte ihren Zauberstab zurück in den Umhang und auch ihre Freunde entspannten sich fühlbar.
 

„Man, das hätte echt knapp werden können“, meinte Fin und atmete tief durch.

„Jaah… trotzdem sollten wir uns nicht all zu lange ausruhen. Der Minister und die beiden Auroren unten in der Wirtschaft werden unsere zwei geschockten Auroren hier oben bald suchen gehen und bis dahin sollten wir von hier verschwunden sein“, meinte John und öffnete die Tür zum Flur hin.

„Na dann, auf geht´s. Verschwinden wir von hier!“, trieb Gregor alle anderen zur Eile an.
 

So schnell und leise sie konnten liefen die acht nun ebenfalls die Treppe hinunter. Vorsichtig schlichen sie sich an dem Gang vorbei, der zurück in den Schankraum führte und liefen zu der Hintertür, durch die Dumbledore, der Minister und die zwei anderen Auroren hereingekommen waren. Dort angekommen öffnete Frank die Tür vorsichtig, um zu sehen, ob Dumbledore inzwischen verschwunden war. Ja war er, so konnten die Freunde ohne Probleme und ohne, dass sie gesehen wurden, die ´Drei Besen´ verlassen.

Nun standen sie auf einem recht dunklen und verlassenen Hinterhof. Lediglich die Laterne über der Außentür spendete ein wenig Licht. Hier und da standen einige Holzkisten und ein paar leere Fässer. Drei Seiten des Hofes waren mit ca. 2,50 Meter hohen Mauern begrenzt. Die vierte Mauer wurde von der Rückseite der Kneipe gebildet.
 

„Puh, also alles in allem muss ich sagen, dass es doch recht aufregend war, aber auch Spaß gemacht hat“, lachte Frank erleichtert, als sie alle draußen auf dem Hinterhof standen.

„Jaaah, mal was anderes“, stimmte Gregor ihm kichernd zu.

Man konnte ihnen allen anmerken – zumindest den sechs verkleideten Gryffindors – dass sich die aufgestaute Angst so langsam entlud. Und das war nun mal in den meisten Fällen in Form von Gelächter oder ähnlichem.

„Ja, es ist alles gut gegangen. Merlin sei dank. Doch auch, wenn ich euch eure gute Stimmung nicht vermiesen möchte, muss ich euch sagen, dass das ein recht einfacher Auftrag war und nicht immer alle Aufträge so glimpflich ablaufen. Ihr solltet jede Mission ernst nehmen und sie nicht unterschätzen“, brachte Draco die Freunde wieder auf den Boden zurück.
 

Augenblicklich hörte das Lachen auf und die versteckten Gryffindors hörten sich den Ratschlag des Malfoy- Erben ruhig an.
 

„Ja, das ist uns durchaus bewusst. Wir wissen, dass nicht immer alles glatt verläuft. Das da drin hätte genauso gut ziemlich schief gehen können, wie wir in einigen Situationen gemerkt haben und wir werden auch nichts auf die leichte Schulter nehmen. Trotzdem sind wir jetzt erst einmal froh, dass es diese Mal so relativ glatt über die Bühne gegangen ist“, meinte John, am Anfang noch recht ernst, doch am Ende hin lächelte er den Blonden, ohne es selbst richtig zu merken, an.

„Aber noch mal zurück zu dem, was wir da drin gehört haben… Also ich kann nicht wirklich etwas mit dem, was die beiden da gesprochen haben, anfangen. Ihr etwa?“, fragte Frank und sah seine Freunde, mitsamt den beiden Slytherins an.

„Nein“, schüttelten die fünf anderen versteckten Gryffindors.

„Wir auch nicht. Aber vielleicht kann der Lord etwas damit anfangen.

„Ich frage mich, was Dumbledore mit `Remus wahrer Familie` meinen“, murmelte Jane da plötzlich, ganz in ihre eigenen Gedanken versunken.

„Ihr kennt Remus Lupin?“, fragte Blaise da überrascht.
 

Erschrocken sahen die sechs Hogwartsschüler den Zabini an und Jane hätte sich am liebsten die Hand vor den Mund geschlagen, wenn das nicht zu auffällig gewesen wäre. Verdammt, sie hatte einfach geredet, ohne nachzudenken. Eine ganz üble Eigenschaft.

Verflucht, was sollten sie denn jetzt sagen, ohne zu viel zu verraten?
 

„Nun ja… kennen ist vielleicht ein wenig zu viel gesagt“, begann John schließlich zu sprechen. „Er ist mehr so etwas, wie ein Bekannter. Remus Lupin hatte eher mit unseren `Eltern` zu tun. Er kam ein paar Mal zu besuch, da haben wir ihn kennen gelernt“, sponn sich der Braunhaarige schnell zusammen.

„Ach so“, nickten die beiden Schlangen.
 

Erleichtert atmeten die Freunde innerlich auf. Draco und Blaise schienen es zu glauben.
 

„Aber um auf deine Frage zurück zu kommen, Jane. Anscheinend wird irgendetwas, was Remus Familie betrifft, vor ihm geheim gehalten, oder so. Jedenfalls hörte sich das so an“, grübelte nun auch Blaise.

„Wie gesagt, vielleicht weiß der dunkle Lord, was gemeint ist. Auf jedem Fall werden wir ihm über euren Erfolg berichten. Ich finde, ihr habt die Aufgabe gut gemeistert“, sprach Draco.

„Ja, danke“, nickte John dem Blonden zu und lächelte diesen wieder an.
 

Der Malfoy- Spross wollte das Lächeln gerade erwidern, als er die Augen plötzlich erschrocken aufriss, genauso wie Blaise, der direkt neben dem Blonden stand. So schnell konnten John und Fin – der neben John stand – gar nicht schauen, da waren die beiden Slytherins blitzschnell bei ihnen und rissen sie zur Seite. Nur Zehntelsekunden später krachten an der Stelle, wo die beiden verkleideten Gryffindors gerade noch gestanden hatten, zwei hellblaue Flüche auf den Boden. Das ganze ging so schnell, dass Fin und John gar nicht realisieren konnten, was sich da gerade abgespielt hatte. Das einzige, was die beiden gerade wahrnahmen war, dass sie jeweils in den Armen von Draco Malfoy und Blaise Zabini lagen. Unnötig zu erwähnen, dass John in diesem ungünstigen Moment wieder an seinen Traum erinnert wurde.

Die Köpfe von Rick, Gregor, Jane und Frank indessen, wirbelten in die Richtung, aus der die Flüche gekommen waren und sahen dort drei Männer im Schatten stehen.
 

„Andy, du holst Verstärkung, schnell. Es könnten diese acht da gewesen sein, die dich und Karl geschockt haben!“, befahl einer von den dreien und ein anderer nickte nur hastig und lief schnell in Richtung Vordereingang von den drei Besen.
 

„Alles okay?“, fragte Draco John, der sich zwar inzwischen aufgerappelt hatte, aber immer noch von den Armen des Blonden gestützt wurde. Er ignorierte für den Moment die fremden Männer, genauso wie auch Blaise.

„Ehm… ja, ich… danke“, brachte der Braunhaarige stotternd über seine Lippen. Erstens war er immer noch ein wenig desorientiert, wegen dem, was gerade passiert war und zweitens war er auch von der Nähe des Eisprinzen von Slytherins und dessen Geruch ziemlich vereinnahmt.
 

„Und was ist mit dir Fin?“, erklang dann die Stimme von Blaise, der gerade dabei war Fin aufzuhelfen.

„Ich denke… alles in Ordnung. Du hast mich rechtzeitig aus der Schussbahn geholt“, murmelte der Schwarzhaarige, hielt sich aber an Blaise fest. Einmal, weil seine Knie immer noch vor Schreck zitterten und weil er noch ein wenig so nahe bei dem Slytherin bleiben wollte.
 

Jedoch konnten die zwei ´Pärchen´ ihre ´Zweisamkeit´ nicht wirklich lange genießen, denn die beiden fremden Männer, die die acht Freunde als die beiden Auroren erkannten, die vom Minister in die Schenke geschickt worden waren, griffen sie nun an. Einer der beiden Auroren feuerte einen Fluch auf Draco, John, Blaise und Fin ab, der allerdings von Rick aufgehalten wurde.

Nun zogen auch Jane und Gregor ihre Zauberstäbe und fingen ihrerseits an Flüche auf die beiden Männer zu feuern. Doch leider hatten sie es hier, wie schon vorhin in den ´drei Besen` erwähnt, mit Auroren zu tun. Zauberer, die in ihrer harten Ausbildung darauf gedrillt worden waren, gegen Schwarzmagier zu kämpfen. Folglich hatten die Männer keine Probleme den Flüchen auszuweichen.
 

„Verdammt, jetzt wird ernst. Verteilt euch, so können sie uns nicht alle gleichzeitig im Blick haben!“, rief John und lief nach links. Auch die anderen verteilten sich. Jedoch hatten die beidem Auroren direkt einen Konter parat. Sie stellten sich Rücken an Rücken auf, sodass sie nicht von hinten angegriffen werden konnten. Die beiden allerdings konnten es umso besser. Immer wieder schossen sie Flüche auf die acht Jugendlichen ab. Allerdings konnten sich John, Jane, Rick, Gregor, Frank und Fin aufgrund ihres Schwarzmagietrainings durchaus verteidigen. Zusätzlich hatten John, Rick und Gregor durch das Quidditschtraining ausgezeichnete Reflexe. Jedoch ging es so nicht weiter. Momentan waren sie sich nur am Verteidigen und griffen nicht selber an. Das sollten sie aber, wenn sie das hier nämlich nicht schnell beendeten, wäre die Verstärkung, die der dritte Auror holen sollte, bald da und dann könnten sie einpacken.
 

„Verdammter Mist! Wir müssen was tun und zwar schnell!“, fluchte John vor sich hin.

„Man müsste die beiden ablenken. Dann könnten die anderen vielleicht ihre Deckung durchbrechen, oder sie zumindest voneinander trennen. Immerhin sind wir in der Überzahl, da sollte uns doch zumindest das gelingen, oder?“, fragte Jane, die momentan neben ihrem Bruder stand.

„Du hast recht. Sag Rick und Gregor bescheid. Du und die beiden, ihr werdet sie angreifen. Ich, Fin und Frank werden die Auroren dann angreifen. Passt aber auch“, warnte er seine Schwester.

„Sind wir doch immer“, grinste die Brünette ihn an, bevor sie sich, unter dem Feuerschutz ihres Bruders, zu den beiden Dunkelblonden vorkämpfte. John sorgte ebenfalls dafür, das Frank und Fin über den Plan bescheid wussten.
 

Wären die verkleideten Gryffindors nicht so sehr mit ihrem Kampf beschäftigt gewesen, hätten sie bemerkt, dass die beiden Slytherins zwar durchaus auch den einen oder anderen Fluch abschossen, sich aber ansonsten, was das Kämpfen anging, eher zurückhielten. Dafür behielten sie aber die sechs Jugendlichen im Auge und beobachteten genau, wie diese sich in solch einer Krisensituation verhielten.
 

-------------------------------Ende----------------------------
 

So, das war´s auch schon wieder mit dem 52sten Kapitel. Meine Güte... so viele schon *staun*

Ich hoffe es hat euch gefallen und ihr seid mir nicht allzu böse, dass ich schon wieder mitten drin aufgehört habe *drops*
 

Bis zum nächsten Kappi,
 

WildeRose
 


 

(1)Oh Gott, schlagt mich! Einen Fantasieloseren Namen hätte ich echt nicht erfinden können *stöhn* *sich die Hände vors Gesicht schlag*



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Kommentare zu diesem Kapitel (6)

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Von:  Erlkoenig
2011-07-12T14:04:58+00:00 12.07.2011 16:04
Hi,

ok, es wäre gelogen, zu sagen: Ich bin vor kurzem auf deine Story gestoßen... :D Ich hab die FF nämlich schon länger auf meiner Favo-Liste, weil ich irgendwann wohl mal drübergestolpert bin und gedacht hab: Hey, klingt interessant, muss ich mal lesen...
Leider hab ich oft nicht so viel Zeit zum Lesen, deswegen bin ich auch (in meiner Favo-Liste) erst vor kurzem wieder auf diese FF aufmerksam geworden. Und da hab ich dann angefangen zu lesen :D

Ich muss schon sagen... heieiei... ein mal angefangen kann man ja gar nicht mehr aufhören :D
Ich muss zu meiner Schande auch gestehen, dass ich manche Passagen einfach nur überflogen habe, weil das ja mittlerweile schon soooooooo viele Kapitel sind und mir einfach die Zeit fehlt, aber ich uuuuunbedingt wissen wollte wies weitergeht :)

Mir ist aber aufgefallen, dass sich dein Schreibstil ziemlich gebessert hat im Laufe der Zeit :)
Und ich finde es sehr gut, dass du dir mit den Entwicklungen immer so viel Zeit lässt. Es gibt nichts, was ich mehr "hasse", als eine Harrys-Welt-dreht-sich-und-auf-einmal-sind-alle-böse.-Rache.-ENDE. - Fanfic -.- Also dass das halt alles so wahnsinnig schnell und unglaubwürdig ist. Das ist leider seeeeehr (viel zu) oft der Fall. Ich finde, du hast das aber sehr gut gemeistert :) Es hat alles zwar immer noch einen unglaubwürdigen 'Touch', aber auf lustige Art und Weise und Harry ist ja auch nicht gleich zu 'Daddy' gerannt, sondern versucht sich erst mal bewusst zu werden, was er wirklich will, wer er wirklich ist und wer seine Familie wirklich ist. Und dass er und Draco nicht von Anfang an in die Kiste gehüpft sind (wie in den meisten dieser FFs) -> Daumen hoch an dieser Stelle von mir ;) Und die idee mit dem Traum fand ich auch sehr gut ;) Und dass sie sich erst mal als John und Draco kennenlernen statt Harry und Draco, die ja doch einige sehr persönliche Hindernisse erst mal überwinden müssen, ist topp!! :)

Der Nachteil bei der "Länge" ist jedoch allerdings, dass ich "befürchte", dass die FF wohl noch sehr lange gehen wird... was ja an sich nicht schlecht ist (im Gegenteil, ich liebe lange FFs ;D), aber ich bin sooooo neugierig wie es weitergeht und würde am liebsten am Zeitrad drehen, damit die FF schon zu Ende ist und ich weiterlesen kann :D
Dich kann man nicht zufällig bestechen schneller Kapis hochzuladen? ;P *höhö*

Na ja, dies ist eigentlich auch der Hauptgrund, warum ich ein Kommi schreib, damit dich das hoffentlich motiviert schnell weiterzuschreiben :)
Und ich finde es sehr sehr toll und bewundernswert, dass du es überhaupt so lange durchgehalten hast mit dieser FF (es geben ja viele schnell das Schreiben auf... *so-wie-ich-hust*)

Also liebste Grüße
und bis zum nächsten Kapitel :)
(wenn ich mir anschaue, wann dieses Kapitel hochgeladen wurde, dürfte es langsam mal wieder Zeit für ein neues sein, oder? ;D)

PS: Ich habe in letzter Zeit die unangenehme Erfahrung gemacht, dass immer alle (sehr wenigen) FFs, zu denen ich ein Kommi schreibe, irgendwie aufhören fortgeführt zu werden... keine Ahnung ob das jetzt an mir liegt... -.- Aber ich hoffe du lässt dich davon nicht beeinflussen :D:D bittebitte

LG
Von:  MikaChan88
2011-06-26T20:17:26+00:00 26.06.2011 22:17
total super kapi
hoffe du machst bald weiter ^-^

cu,
MikaChan
Von:  Lika08
2011-06-12T13:19:08+00:00 12.06.2011 15:19
Super Kapitel...
Ganz ehrlich?? wie lang dauern denn deine Prüfungen noch?? ist es normal das die so lange andauern?? Naja weiterhin viel Glück/Erfolg und hoffentlich finden sie ein baldiges Ende!!
Ohhh nein.... was hat den jetzt noch Remus damit zu tun?? Langt es nicht das die beiden Zwillingspaare schon genug drin stecken?? & wieso Remus Mutter, was ist denn nun schon wieder mit der???
Oh nööö jetzt haben sie´s so gut durchgestanden und zum schluss werden sie doch noch gesichtet und dir bleibt nix anderes übrig als mitten im Kampf einen kapp zu machen??
Was mich auch noch interessieren würde ist warum Dumbles in die Schule zurück musste.. ich mein das müsste sie doch au noch stutzig machen!!
Ist ihr fernbleiben aufgefallen oder jemand eingedrungen...
Ich sehe schon es bleibt spannend und ich bleib dran...

Lg LiKa
Von:  ai-lila
2011-06-07T13:36:42+00:00 07.06.2011 15:36
Hi~~

Finde deine Geschichte immer noch herrlich spannend. ^^
Frage mich jedoch, wie lange Harry und seine Freunde sich noch hinter ihrer Rolle verstecken können.
Denn Draco ist zwar nicht so erfahren wie sein Vater, doch blöd ist er ja nu auch net. o.O

Das war ein klasse Kapi.
Freue mich schon auf das Nächste.
lg ai
Von:  sasa56
2011-06-06T11:32:11+00:00 06.06.2011 13:32
super kapil
viel glück bei deiner prüfung
frue mich aufs neue kapitl
lg
sasa56

Von:  AmuSuzune
2011-06-06T05:38:58+00:00 06.06.2011 07:38
Gut, gestern hab ich es nich mehr gelesen, dafür aber heute XD
Da lohnt es sich doch mal nachzufragen^^
Nun zum Kapitel. Wirklich toll gemacht. Vor allem weil die beiden Auroren doch noch dazu gekomen waren. Selberschuld, wenn sie da auch dusselig vor der Tür sehen bleiben.
Was mit Remus nun gemeint ist würde mich auch seeeeehr interesieren. Was der arme remi dazu schon wieder sagen wird?
Nun, ein klasse Kapitel, wie immer.
Viel glück bei deinen Prüfungen.

LG Suzu


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