Wohin jetzt?
Wohin jetzt?
Es war Nacht. Kein Mond war am Himmel zusehen, und trotzdem liefen drei Gestalten, in Umhänge, gehült durch den Wald.
Man konnte erkennen das es zwei Erwachsene waren. Eine der beiden hielt die hand der dritten Getalt, bei der man erkennen konte das es ein Kind, vielleicht fünf Jahre alt, war.
" Wohin gehen wir? ", fragte sie, und man konnte an der Stimme erkennen das es ein Mädchen war. Die Person die das Mädchen and der hand führte antwortete: " Nach Konoha-Gakure. Wir sind hier nicht mehr sicher Moony. " An der Stimme hörteman das es eine Frau war.
Die letzte Person blieb stehen und raunte der Frau zu: "Sie kommen!" Danach hockte er sich vor das Mädchen und sagte: "Pass auf! Du läufst jetzt alleine weiter. Was auch immer passiert lauf weiter! Egal was du hörst. Wenn wir nicht hinterher kommen lauf nach Osten. Verstanden?"
Die kleine nickte nur. Sie wusste schon wie es gemeint war, weshalb sich Tränen in ihren Augen sammelten. Sie lies die Hand der Frau los und lief dann weiter.
Der Mann richtete sich wieder auf. In diesem Moment erschien eine gestalt und fragte in einem hämishen Ton: "Wo ist die Kleine?" "Als ob wir das sagen würden!", konterte die Frau. Erzürnt rief die Gestalt: " Dann werdet Ihr sterben!" Ein paar Sekunden später ertönte ein Markerschüttender Schrei.
Diesen hörte das Mädchen auch wenn sie schon eine Meile von ihren Eltern entfernt war. Der Schrei veranlagte sie dazu schneller zu laufen.
Doch im nächsten Moment lief sie gegen jemanden und landete auf ihrem Po. Danach hörte sie eine bösartiges Lachen und wusste sofort in wessen Arme sie gelaufen war. Eine Welle der Angst schwabte über sie, doch im nächsten Moment verlor sie das
Bewusstsein.
"Wach auf! Die Gefahr ist vorrüber,Mizuki!",sagte eine angenehme Stimme und sie schlug die Augen auf.
Mizuki, so der Name des Mädchens, lag auf einer Lichtung und die Sonne war dabei aufzugehen. Als Mizuki sich umsah bemerkte sie die Gestalt des Dorfobrhauptes, aus dem Dorf aus dem Mizuki kam, reglos vor sich liegen. Er war über und über bedekt mit einer schwarzen Flüsigkeit die lila glänzte. Entsetzt dachte Mizuki: "Gift!"
Sie stand mit einem Satz wieder auf den Beinem und lief weg. Sie dachte wärend des laufens nach: "Wohin jetzt? Zurück kann ich nicht! Aber wohin soll ich jetzt gehen? Und was ist passiert als ich ohnmachtig geworden bin? Und wem gehört die Stimme die mich geweckt hat?" Danach erinnerte sie sich an das, was ihr Vater gesagt hatte und lief Richtung Osten.
Am Abend suchte sie Unterschlupf in einer Höhle.
So ging es drei Tage lang, bis sie am vierten Tag am Tor von Konoha-Gakure ankam. Eine Wahe fragte: "Name?" Mizuki antwortete: " Miyu Mizuki..." Danach brach sie zusammen.
Als Mizuki wieder aufwachte lag sie in einem Bett. Es dauerte bevor sie verstand das sie in einem Krankenhaus war. Sie setzte sich auf, und die Tür ging auf. Verwundert sah sie zur person die das Zimmer betrat. Niemand anderes als die Hokage stand in der Tür und sagte:" Ah, du bist endlich aufgewacht." Sie schloss die Tür und ging mit großen Schritten zu Mizuki. Tsunade nahm sich einen Stuhl und setzte sich. "Du heist Mizuki Miyu, richtig?" Mizuki nickte. "Und du kommst nicht aus Konoha." Wieder ein Nicken von Mizuki. "und wo sind deine Eltern?", jetzt hatte Tsunade einen wunden Punkt getroffen. Mizuki sah auf die Bettdecke und nuschelte: "Ich hab keine Eltern mehr." Dabei musste sie einen Schluchzer unterdrücken. "Und wieso?", fragte Tsunade vorsichtig. "Ich will ncht darüber reden", meinte Mizuki schluchzend.
Damit blieb Mizuki in Konoha-Gakure, ohne Jemanden etwas von ihrer Vergangenheit zu erzählen.
