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Mein Herz, meine Liebe, mein Leben...mein Stern

von

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1. Kapitel: Zwei

Die Momente am Morgen, wenn alle durch die Flure streiften und an Spinden hingen, liefen im Grunde immer gleich ab. Man redete mit den gleichen Leuten, meist über die gleichen Themen, legte seinen Kram ab, und dann wenn man allmählich keine Zeit mehr zu vertrödeln hatte, begab man sich widerwillig in die Klassenzimmer. Füllte sein müdes Hirn mit unnützem Wissen, dass der Gesellschaft schon immer so wichtig war. Ich erlebte diese Morgen immer etwas anders. Ich stand an meinem Spind und wartete, bis Nathaniel seinen Kram verstaut hatte, beobachtete dabei wie er geschickt immer wieder neu stapelte, und wenn er schließlich so weit war, rollte er neben mir her und regte sich über irgendetwas auf.
 

Ich weiß noch, dass ihm damals nichts zu passen schien. Irgendetwas gab es immer zu bemängeln. Und wenn es Jemandem auffiel dann ihm. Er dachte einfach zu viel. Und er erzählte mir immer was er dachte. Daher fiel es mir zwangsläufig auch auf. Auf viele wirkte ich intelligenter als ich vermutlich war, nur weil ich wiedergeben konnte was er mir erzählte. Das hatte zwar was, aber ich wusste ja was wahr war und was nicht. Und im Grunde war es ernüchternd. Die Menschen hätten mich weniger gemocht ohne ihn und ihn konnten sie nicht leiden. War das nicht eigenartig?
 

„Weißt du was man alles auf sich nehmen muss, wenn man an dieser Schule einen Club eröffnen will?“, wollte er mit wutentbrannter Stimme wissen. Es war mir egal. Ja ich weiß, das klingt gleichgültig und vielleicht etwas egozentrisch, aber ich hatte nicht vor einen auf zu machen, also was interessierte es mich? Natürlich sagte ich ihm das nicht. Ich tat einfach entrüstet und schlenderte weiter neben ihm her. Ihm zuliebe. Und das schien auch das zu sein, was er von mir erwartete. Wobei man das bei ihm eigentlich nie so genau wusste. Er war eben anders. Schwer zu durchschauen.
 

Ich dagegen war wie jeder andere. Null acht fünfzehn. So zu sagen. Und im Grunde störte mich das nicht. Ich war zufrieden. Beliebt bei den Mädchen. Immerhin war ich Sportler. Und unsere Mannschaft war nicht schlecht. Auch mit den Jungs kam ich gut klar. Sie schätzten mich als Kameraden. Dachten immer ich sei wie sie und gehöre dazu. Ein weiterer Fisch der im Strom mit schwamm. Und bis zu einem gewissen Moment war ich das auch. Ich war, was sie erwarteten, tat was man von mir erwartete und fühlte mich gut dabei. Was mir bis heute das größte Rätsel ist.
 

„Hey Josh! Sehn wir uns heute Nachmittag zum Training?“, rief es von irgendwo hinter uns. Es war Kyle, ein Teamkollege. Das Basketballteam trainierte zur Zeit besonders hart, da ein großes Spiel anstand.

„Klar. Ich komme sicher.“, rief ich zurück und schenkte ihm ein breites Grinsen. Ich freute mich immerhin schon den ganzen Tag auf das Training. Ja, ich war wirklich wie man es von mir erwartete. Nathaniel hingegen sah mich nicht mal an, rollte einfach weiter, und schien etwas ganz anderes von mir erwartet zu haben. Und dieses Verhalten machte mir immer so ein grässlich schlechtes Gewissen.
 

Es war immer sein Traum gewesen Basketballspieler zu werden. Und er war ja auch schon auf dem besten Weg dahin gewesen. Doch dann kam der Unfall, der sein Leben für immer verändert hatte. Das Atmen fällt mir heute noch schwer wenn ich daran denke, wie ich es erfahren habe.

Seid diesem Unfall, dem Moment der Unachtsamkeit, war alles etwas anders. Er konnte nicht mehr laufen, brauchte diesen hässlichen Rollstuhl. Und manchmal sah er so traurig aus. Dann ließ er den Blick aus dem Fenster schweifen, betrachtete melancholisch die Menschen da draußen, die lachten, spielten, liefen. Das was er nicht mehr konnte. Und ich wünschte ich könnte ihm nur für ein paar Stunden meine Beine leihen.
 

Ich würde ihn so gerne wieder laufen sehen. Spielen. Mit mir auf dem Feld ein paar Körbe werfen. Aber das konnte ich nicht. Und das rührte so in meinem Magen, dass mir ganz schlecht wurde.
 

Im Grunde war ich in meinem Denken wohl recht beschränkt, das wird mir heute bewusst. Wenn ich so zurück denke an all die Nachmittage, an denen ich trainierte und er nicht bei mir war... Ich fragte ihn nie was er tat. Ich kann mir bis heute nicht vorstellen, dass es mir einfach egal war, nur....ich glaube ich nahm gar nicht war, dass es etwas anderes als Basketball gab in diesen Momenten. Und wenn nichts um mich mehr existierte, als das Spiel, wie konnte ich dann darüber grübeln, was Nathaniel wohl gerade tat.
 

Das kam mir erst in den Sinn, als ich aus meiner kleinen Welt, in der offenbar nur ich existierte erwachte, abrupt aufgeschreckt wurde, auch wenn das vielleicht etwas zu sehr dramatisiert wurde. Das Training war ausgefallen aus welchen Gründen auch immer. Und sobald es nicht mehr „da“ war, kam er mir in den Sinn. Ich wollte meine nun neu erworbene Freizeit mit dem verbringen, mit dem ich sie immer verbrachte. Und so machte ich mich auf zu Nathaniel. Seine Mum begrüßte mich schon im Hof, lächelte wie immer überfreundlich und bot mir ein Stück Kuchen an, das ich dankend ablehnte. Wie immer. Es war alles wie immer. Aber immer war eben etwas subjektives, wie mir heute scheint.
 

Nate wäre im Garten, meinte sie zu mir und ich tappte gut gelaunt neben dem Haus her, in besagten Garten, von dem mir vor diesem Tag nie aufgefallen war, dass der alte Basketballkorb noch immer stand. Niemand hatte ihn nach dem Unfall entfernt. Und wie ich mit....nun was war es? Entsetzen? Erstaunen? Vielleicht eher......sah, erfüllte er noch immer seine Funktion. Nate hatte nie aufgehört zu spielen, so wie ich es vermutet hatte. Er spielte weiter. Im Rollstuhl. Warf einen Korb nach dem anderen. Trippelte den Ball gekonnte und war dabei in dem rädernen Vehikel so verdammt flink, dass mir die Spuke weg blieb. Ich stand da und gaffte ihn an wie einen Geist. Schwieg und machte mich vermutlich so sehr lächerlich, dass ich ohne Zweifel im Boden versinken hätte sollen.
 

Ich hab keine Ahnung wie lange ich da so stand, aber irgendwann drehte er sich zu mir um. Er schien nicht überrascht zu sein mich zu sehen. Vielleicht....nein wahrscheinlich hatte er mich längst bemerkt. Und meinen verdutzten Gesichtsausdruck natürlich auch.

„Warum siehst du mich so an? Dachtest du ich könnte nicht mehr spielen weil ich im Rollstuhl sitze?“

Was hätte ich sagen sollen? Ja? So dachte ich? Selbst mir war klar, dass das nicht die passende Antwort war. Ich stotterte irgendeinen Müll hin, den ich selbst nicht verstand. War immer noch nicht ganz bei mir.
 

Nate sah traurig aus, drehte sich von mir weg. Und ich stand immer noch da. Wie angewurzelt.

„Manchmal glaube ich du denkst nur an dich selbst, Josh.“

Wie ein Schlag ins Gesicht. Dieser Satz rüttelte mich unsanft wach.

„Das ist nicht wahr.“, versuchte ich verzweifelt mich zu verteidigen. Sah ihn ungläubig an. Mir war nicht klar wie er sowas denken konnte. Er hätte doch wissen müssen, dass ich es niemals böse meinte.

„Doch ist es. Du siehst nur was du sehen willst. Du verstehst mich überhaupt nicht mehr seid dem Unfall.“, flüsterte er schon fast.
 

In dem Moment stiegen mir die Tränen in die Augen. Es war als platzte es jetzt aus ihm heraus. Jetzt wo ich es gesehen hatte. Wo ich ihn spielen gesehen hatte.

„Aber....das stimmt nicht....“, nuschelte ich. Ich wollte mich wohl eher selbst davon überzeugen als ihn. Doch er hob den Kopf, sah in den Himmel und schwieg eine Weile. Vielleicht dachte er nach. Vielleicht sah er den vorbei ziehenden Wolken hinterher. Ich starrte auf seinen Rücken. Sprachlos und starr. Mein Herz raste. So schnell dass es weh tat.
 

„Ich spiele in einer Mannschaft. Am nächsten Samstag haben wir ein Spiel.“ und er schwieg weiter. Ich wusste genau was er mir damit sagen wollte. Er wollte dass ich ihm beweise, dass er mir was bedeutet. Er wollte dass ich zu dem Spiel komme. Ich lauschte noch eine Weile seinem Schweigen, schlich dann wie hypnotisiert davon. Und ich kam erst zwei Stunden später zu Hause an. Was ich in der Zwischenzeit getan habe weiß ich nicht mehr. Im Gedanken spielte ich immer und immer wieder die selbe Szene ab. Ein Spiel. Am Samstag. Das war der Tag an dem meine Mannschaft spielen wollte. Das Spiel auf dass ich schon seid Wochen hin trainierte. Zwei Spiele. Ein Tag. Eine Entscheidung.
 

Und ich dachte endlich nach. Ich dachte viel mehr in dieser Nacht als ich das wohl die letzten Wochen zusammen getan hatte. Machte kein Auge zu. Als am Morgen die Sonne aufging lag ich immer noch stumm da. Starrte an die Decke. Ich sehe nur was ich sehen will? Das ging mir durch den Kopf. Ich verstehe ihn nicht? Wann war das passiert? Seufzend rollte ich mich aus der Sonne. Sah auf den Wecker. Sechs Uhr. Es war mir egal. Die Schule war mir egal. Ich konnte ihn nicht sehn. Eigentlich konnte ich niemanden sehn. Alles war mir zu viel. Es war als wäre etwas zusammengebrochen auf das ich mich all die Jahre so vertrauensvoll gestützt hatte.
 

Und ich lag einfach nur da und tat nichts. Ich konnte es selbst nicht fassen. Warum tat ich nichts? Warum hab ich nicht mit ihm darüber geredet? Warum hatten diese wenigen Minuten alles verändert? Es kam mir vor wie ein schlechter Teenie-Film. Oder irgend so ein Kitschroman.

Die Stunden flogen vorbei wie die Wolken am Himmel denen Nate so sehnsüchtig nach sah. Ich beachtete sie nicht. Wir waren eben verschieden. Schon immer gewesen. Und doch waren wir uns sehr ähnlich. Wir liebten Basketball. Wir kümmerten uns nicht darum was andere über uns dachten. Immer gegen den Strom. So viele Jahre lang. Immer zusammen.
 

Ich sah Bilder, Szenen.....ganze Tage....den Sternenhimmel, den Dachboden. Ihn. Ich sah ihn vor mir. Immer und immer wieder. Sein Lächeln. Und dann dieses traurige Gesicht von Gestern. Ich wollte ihn nicht verlieren. Ich konnte es nicht. Aber auf der anderen Seite.....in mir tobte ein Kampf, den ich alleine vermutlich nicht bis Samstag schlagen konnte.

Gegen Mittag setzte ich mich schließlich auf. Starrte aus dem Fenster. Es war ein schöner Tag. Schwül und sonnig. Ideal um ihn draußen zu verbringen. Aber ich wollte eigentlich nur schlafen. Ich war so träge wie noch nie in meinem Leben.
 

Normalerweise strotzte ich nur so vor Energie. Ich war immer auf den Beinen. Selbst mit Fieber. Und immer mit Ball unterwegs. Der lag nun in der Ecke meines Zimmers und starrte mich bedrohlich an. Ich wollte ihn nicht sehen. Gab ich ihm die Schuld?

Es klopfte. Ich sah auf die Uhr. Schon drei. Die Zeit lief gegen mich. Aber im Grunde war es mir egal. Wie das Klopfen. Ich antwortete nicht. Sah weiter aus dem Fenster. Draußen lief eine Katze vorbei. Sie war rot. Ich sah ihr kurz nach. Die Türe knarzte. Jemand stand vor mir. Am Bett. Ich schwieg. Sah ihn nicht an.
 

„Wo warst du heute?“, wollte ein Junge wissen. Ein Junge aus dem Team. Ich hatte das Training verpasst. Es war mir egal.

„Hier.“, gab ich knapp zurück. Er nahm auf der Bettkante platz.

„Was ist los?“ Seine Stimme klang besorgt. Warum sorgte er sich um mich? Es ging mir gut. Ich lag unter den Trümmern meiner Säulen und grinste in die strahlende Sonne. Die Welt drehte sich doch noch. Oder?

Ich sagte nichts. Keine Antwort. Was hätte ich auch sagen sollen? Er hätte ja doch nicht locker gelassen. Ich weiß nicht mehr was ich mir gedacht hatte. Dass er verschwand wenn ich ihn anschwieg?
 

„Josh?“ Vermutlich dachte er ich nahm ihn gar nicht wahr. Wirklich drang er nur schwach durch das Gedankendickicht in meinem Kopf.

„Es geht mir gut.“

Ich drehte mich zu ihm und versuchte ein Lächeln. Ich wollte nur alleine sein. Aber ich konnte ihn nicht überzeugen. Ich hätte mich ja selbst nicht überzeugt.

„So siehst du nicht aus.“, meinte er und beäugte mich skeptisch.

Danke. Da wäre ich auch von alleine drauf gekommen.
 

„Was ist los, Josh?“ Da war er. Dieser Blick. Der Mir-Kannst-Du-Es-Doch-Sagen-Blick. Wir waren schon lange Freunde gewesen. Aber was mich wirklich bewegte hatte ich immer nur Nate anvertraut. Ich seufzte.

„Du würdest es sicher nicht verstehn.“

„Versuchs mir zu erklären.“

Er nahm neben mir platz. Lehnte sich an das Kopfende des Bettes und starrte eine Weile an die Wand. Ein unerträgliches Schweigen. Vielleicht sollte ich es ihm erzählen. Ja ich hatte mit mir gerungen. Aber es war fast unmöglich es länger zu verschweigen. Ich konnte es nicht mehr für mich behalten. Ich brauchte Hilfe.
 

„Es geht um Nate.“

Er sah mich nicht an.

„Ich habe nie verstanden was euch verbindet. Ich meine....ihr seid so unterschiedlich.....“

„Vermutlich. Aber auch nicht.....ich weiß auch nicht.“

Wieder schweigen. Das Reden war auch schon mal einfacher.

„Er spielt in einem Basketballteam.“

„Aber er kann nicht laufen...“, meinte er skeptisch und sah mich fragend an.

„Es ist wohl ein Rollstuhlteam..oder....was weiß ich.“
 

Ich sah nach Draußen. Wo eben noch die Katze war, war nun alles ruhig. Kein Leben. Noch ruhiger als hier drin. Das war irgendwie unheimlich. Aber nicht so unheimlich wie dieses Gespräch.

„Sie haben ein Spiel am Samstag.“

„Du weißt dass am Samstag das große Spiel ist?“

Ich seufzte und rieb mir die Schläfen. Von dem ganzen Denken tat mir schon gewaltig der Schädel weh.

„Du wirst doch nicht dein Team im Stich lassen, oder?“ Er sah mich entsetzt an.
 

Was hätte ich ihm sagen sollen....

„Ich..ähm....“

„Was bist du? Sein Schoßhündchen?“, er war richtig wütend. Ganz plötzlich bluffte er mich an. Ich war so durcheinander, dass ich ihn nur entsetzt anstarrte.

„Weißt du was ich glaube?“, wollte er dann wissen und stand auf.

„Ich glaube er ist ne Schwuchtel.“

Ich starrte ihn an als würden ihm plötzlich Fühler wachsen. Was redete er da? Ich war völlig neben der Spur. Schüttelte nur abwesend den Kopf.
 

„Du spielst doch am Samstag, oder? Du bist nicht wie er...stimmts?“

Er sah mich erwartungsvoll an. Und ich konnte nichts anderes tun als zu nicken.

„Ja, ich....spiele....“

Und er verabschiedete sich und verschwand. Nate....eine Schwuchtel...hatte er gesagt. Ich verstehe ihn nicht mehr, hatte Nate gemeint. Was ging hier nur vor? Nate war doch nicht schwul. Und ich erst recht nicht. Ich liebte ihn nicht. Und er liebte mich nicht. Wir waren Freunde. Einfach nur Freunde. Wie konnte Jemand was anderes behaupten? Wie kam der darauf?
 

Ich war wütend. Und verwirrt. Aber hauptsächlich wütend. Ich sprang vom Bett auf und lief einige Male durchs Zimmer. Raufte mir die Haare. Das kann nicht sein. Das ist nicht möglich. So ein Schwachsinn. Meine Gedanken drehten sich im Kreis.

„Nein, nein, nein....“, murmelte ich vor mich hin. „Nein!“, schrie ich und schlug mit beiden Fäusten auf die Schranktüre ein. „Er lügt....das ist nicht war.....“ Ich prügelte immer weiter auf den Schrank ein. Bis meine Fäuste wund wurden. Und mir die Tränen über beide Wangen kullerten. Ich brach völlig zusammen.



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Baph
2009-06-29T19:55:18+00:00 29.06.2009 21:55
O.O

Ach du lieber Himmel! Da steht er aber vor einer schweren Entscheidung, der Arme... Und dann auch noch diese fiesen Gerüchte...
Von:  Yanosuke
2008-09-04T14:18:31+00:00 04.09.2008 16:18
Hi
also die FF wird immer besser. Ich bin echt begeistert. Auch die Art wie du schreibst finde ich toll. Man deiner FF richtig gut folgen. Ich finde sie klasse.
Was mich nur ein wenig stört sin die kurzen Sätze. Deine Ff ließt sich dadruch nur abgehakt....

lg suke
Von:  Mel_Vineyard
2008-06-21T23:09:59+00:00 22.06.2008 01:09
ui ui der arme schrank, der kann einem richtig leid tun...dabei hat er doch (fast) nix damit zu tun!^^

toller anfang!
is echt blöd, wenn man gar nicht mitbekommt, was der beste freund so macht....
ich wär ja dafür, dass er krank spielt und zu dem spiel geht!
Mel
Von: abgemeldet
2008-06-19T13:27:47+00:00 19.06.2008 15:27
Immer noch faszinierend *_*
Raus aus dem (theoretischen ;) Prolog, hinein in ein vor Handlung strotzendes Kapitel Nummer eins
Anthrax, Anthrax *_*
Das ist eine echt wunderbare und echt lebensnahe Geschichte...
Josh kommt mir ein bisschen autistisch vor... in manchem Momenten *hust*
Ist das so beabsichtigt?
Und denkst du, dass diese Geschichte an Marie heranreicht?
Wie dem auch sei, mir gefällt dieses Kapitel ganz außerordentlich ^^ (wie du die Beziehungen zusammengebastelt hast, wie du die Welt ausgeformt hast *kapitel mit seidenhandschuhen anfasst*)
Ich hab bereits erwähnt, dass ich diese Story mag, oder? ^^
Mach weiter so, ich bin gespannt :)
hdl, Sue


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