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Freundschaft oder doch eher Liebe?!

von

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Kapitel 2 (nicht adult)

Solüüü nach ewigen Zeiten is mir mal eingefallen das diejenigen die unter 18 Jahre sann das 2. Kappi gar net lesen konnten! >.>

Das ist jetzt die geschnittene Version damit ihr nichts verpasst von der Story :))

Viel Spaß damit ^ . ^

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Kurz vor 23 Uhr schreckte Ray dann plötzlich hoch, er wusste erst nicht warum, doch dann fiel ihm auf das sein Handy klingelte. Er sah auf seinen Wecker und // WAS?! Wer zur Hölle ruft mich kurz vor elf an??//

„Äh, wer? Kai? KAI! Genau! Wo ist mein verdammtes Handy?!“ Ray kramte in seinen Taschen, in seiner Jacke und in einigen anderen Sachen um sein Handy zu finden.

Nachdem er es endlich fand ging er ran und hörte er einen schwer atmenden Kai am Telefon.

„R..ay… hilf mir bitte…“

„Kai, was ist los? Wo bist du? KAI!!“

„Ah… ich… bin… ich bin im Stadtpark.“

„Bleib wo du bist! Ich werd sofort da sein!“

Kaum das er dies gesagt hatte stürmte Ray schon Richtung Tür, schnappte seine Schlüssel und rannte zum Stadtpark. Aber als er dort angekommen war sah er Kai an einer Bank lehnend mit einem blutüberströmten Arm.

„Kai was ist passiert?!“ seine Stimme war so zittrig das Ray sich selbst fast gar nicht verstand.

„Ray…“ Der Angesprochene kniete sich zu ihm runter und sah sich den Arm von Kai an. Ihm passte das aber nicht so recht da ihm der Arm höllisch schmerzte. Kai zog den Arm unter Schmerzen von Ray weg und der sah ihn nur böse an.

„Wenn du nicht willst das ich mir den Arm angucke dann lass ich es! Dann versauer doch hier!“

Als Ray gerade aufstehen wollte spürte er Kais andere Hand an seinem Arm. Kai hielt ihn fest damit er nicht gehen konnte.

„Es tut mir leid, Ray….“ Brachte Kai nur zögernd hervor und Ray lies sich wieder neben Kai nieder und beschaute dann den Arm, ein weiteres Mal und diesmal ohne Murren.

„Damit musst du zum Arz…“

„Nein bestimmt nicht!! Ich werde nicht zum Arzt gehen und auch nicht ins Krankenhaus! Lieber verrecke ich hier!“

Wurde Ray von Kai unterbrochen, der so überhaupt keine Krankenhäuser mochte und nie freiwillig in eins gehen würde außer er würde von jemanden niedergeschlagen werden. Und das konnte seiner Meinung nach nur einer und das war Tala. Aber da Tala nicht da war konnte er Kai auch nicht ins Krankenhaus schleppen.

„Na gut… dann komm halt mit zu mir und ich verbinde deinen Arm bei mir. Einverstanden?“

Kai zögerte noch leicht und willigte dann trotzdem ein, weil sein Arm doch ziemlich schmerzte.

„Ok, aber ich gehe nicht zum Arzt! Auch nicht morgen!!“

Protestierte er noch weiter, weil Tala ihn am nächsten Tag immer zum Arzt schleppte auch gegen seinen Willen. Ray aber sagte dazu nichts. Er stützte ihn und nahm ihn dann mit zu sich.

„So, da sind wir! Setz dich am besten hin ich hol schon mal das Verbandszeug.“

„Ja, ok…“ bekam er ohne Murren zu hören und Kai setzte sich auf Rays Bett, machte den ganzen Oberkörper frei obwohl hochkrempeln auch gereicht hätte und legte sich dann auf die Couch.

Als Ray wieder aus dem Bad kam musste er erstmal schlucken.

//Da liegt Kai. Halbnackt auf meiner Couch?! Ich glaub ich krieg nen Herzkasper!//

„Kai, warum hast du den ganzen Oberkörper freigemacht? Du hast doch nur was am Arm oder nicht?“

„Mir war’s da drin zu eng.“ //Tolle Erklärung Kai, hast du ja gut angestellt.//

Dann desinfizierte Ray den verletzten Arm von Kai. Nachdem dies getan war verband er ihn noch aber beide sprachen kein einziges Wort miteinander. Der eine war zu schüchtern um zu reden und der andere hatte keine Lust zu reden.
 

Nach einer Weile:

„So Kai! Fertig! Ich denke mal, dass das so gehen müsste mit dem Verband. Tut dir noch irgendwas weh?“

„…..“

„Sehr aufschlussreich danke! Und sonst noch was?“

„Danke Ray… Ich weis nich wie das passiert ist… aber jemand kam auf mich zu und dann habe ich nur noch den Schmerz in meinem Arm gespürt…“

„Hast du diesen Typen erkennen können?“ Ray fragte neugierig nach.

„Nein….“ Sagte Kai sehr enttäuscht auf Rays Frage.

„Hast du denn eine Idee wer das gewesen sein könnte?“ hakte Ray weiter nach und merkte nicht wie sehr er Kai damit nervte.

„Ich hab doch gesagt, ich hab keine Ahnung!“

Kai wollte nicht mehr darüber sprechen. Es nervte ihn nur, dass er überwältigt wurde und sich nicht wehren konnte. So etwas passierte ihm sonst nie warum ausgerechnet jetzt?

„Du könntest ruhig etwas netter zu mir sein! Schließlich habe ich dir geholfen!“

Es gefiel Ray gar nicht, dass sein Gegenüber ihn so anmotzte nachdem er das alles für ihn gemacht hatte. Ray hätte jedem geholfen auch wenn es sein schlimmster Feind gewesen wäre. Deshalb regte es ihn umso mehr auf. Als er so im Raum herumguckte merkte er wieder, dass Kai mit immer noch total freiem Oberkörper auf seiner Couch saß und sich nicht davon beeindrucken ließ, dass Ray ihn so anmachte. Und schon wechselte Rays Gesichtsfarbe in eine dunklere Nuance.

„Äh…Willst du jetzt eigentlich wieder los oder magst du noch was essen? Dann würde ich noch was machen.“ Ray musste sich irgendwie ablenken von Kais Anblick denn der ließ ihm heiß und kalt zugleich werden. Wahrscheinlich empfand er doch mehr für Kai als er sich eingestehen wollte.

Und dann riss doch tatsächlich Kai Ray noch ein weiters Mal aus seinen so tollen Gedanken.

„Ich weis nicht…Hunger hätte ich schon noch.“ Dann knurrte sein Magen auffällig laut so dass es Ray nicht überhören konnte.

„Würdest du denn ein Problem damit haben wenn ich noch bei dir bleibe?“

Jetzt wollte es Kai darauf anlegen. Er wollte jetzt wissen was Ray für ihn fühlte. Was ER ihm bedeutete.

„Ich…ich geh dann mal was zu essen machen.“ Und schwupp war Ray in seiner Küche verschwunden und brutzelte etwas Schönes für Kai und sich zusammen.

Langsam schlich sich dieser leckere Duft auch in das Zimmer wo Kai saß und wartete. Er sah sich zwischenzeitlich noch in Rays Zimmer um und dann merkte auch Kai den leckeren Duft der aus der Küche kam.

//Hmm…was riecht denn hier so gut? Das kommt aus der Küche. Ray kann wirklich gut kochen.//

Also tapste Kai in die Küche zu Ray. Dann ging er langsam auf ihn zu und fasste ihm von hinten an die Hüfte. Ray zuckte so heftig zusammen, dass er fast einen Topf mit Nudeln fallen lies.

„Wuhaa!! Kai spinnst du?! Was sollte das?“ schrie er hysterisch herum.

„Ich wollte nur mal sehen was du da schönes kochst. Es riecht nur von draußen so gut.“

„Toll das heißt nicht, dass du mich gleich an einem Herzinfarkt sterben lassen musst!“

„Stimmt, schade wär’s schon um dich.“, versuchte sich Kai aus der Misere zu ziehen. Ray antwortete darauf nichts, weil es zwecklos war mit Kai zu diskutieren, dass würde nur böse enden. Er machte noch ein paar Handgriffe, dann war der Tisch gedeckt und das Essen stand auch darauf.

Beide setzten sich und fingen an zu essen. Ray hatte nun doch noch Hunger bekommen. Was ja bei diesem Anblick der sich ihm bot kein Wunder war. Aber das Essen verlief dann ohne weitere Zwischenfälle.
 

Nach dem Essen saßen sie erstmal noch ein bisschen am Tisch und ruhten sich von dem vielen Essen aus. Dann fing Kai an zu reden.

„Das Essen war sehr gut, danke.“

Ray setzte für dieses Kompliment ein breites Grinsen auf, weil er wusste dass er gut kochen konnte. Sein Essen schmeckte jedem aus dem Team der Bladebreakers, sogar Kai.

„Danke Kai! Freut mich dass es dir geschmeckt hat.“

Dann nahm er die Teller und brachte sie zur Spüle um sie abzuwaschen. Kai schnappte sich zwei Töpfe und stellte sie zu den Tellern. Ray ließ in der Zwischenzeit das Wasser ein und fing schon an mit dem Abwasch während Kai noch das restliche Geschirr abräumte. Dann griff er sich ein Geschirrhandtuch was neben der Spüle hing und wartete darauf dass er abtrocknen konnte.

„Sag mal Kai. Wie lange spielst du schon Klavier? Ich meine du spielst richtig gut und das find ich toll.“

Fing Ray an zu sprechen. Er wollte etwas über Kai erfahren.

Der hingegen ließ sich etwas Zeit bei der Antwort, weil er schon ziemlich viel geredet hatte für seine Verhältnisse.

„Naja…elf bis zwölf Jahre? Ich weiß es nicht so genau. Mein Vater hat früh begonnen mich zu fördern, auch das Klavier spielen. Ich war sechs als ich richtig Unterricht bekam von einem privaten Lehrer den mein Vater natürlich arrangiert hatte. So war das halt.“ Versuchte er kurz beim Abtrocknen zu erklären.

„Und warum so früh?“ bohrte Ray weiter während er abwusch.

//Man! Hat er nichts Besseres zu tun als mich über meine Kindheit auszufragen?!// dachte sich Kai etwas genervt. Er redete nicht über seine Vergangenheit, denn er hatte viele schlimme Sachen über sich ergehen lassen müssen die ihn so werden ließen wie jetzt ist.

„Weißt du…ich möchte nicht darüber reden. Es gibt Sachen über die redet jeder nicht gern. Und ich halt nicht über meine Kindheit.“

„Achso na dann. Wenn du nicht willst dann brauchst du ja auch nicht.“

Nach dieser kleinen Unterhaltung, auch wenn es nicht allzu viel war, war der Abwasch erledigt.

„Hast du vielleicht etwas zu trinken für mich?“

„Was? Aber klar! Was willst du denn? Ich hab Wasser, Milch, Saft oder Tee.“

„Wasser wär nicht schlecht.“

Dabei setzte er sich wieder an den Tisch. Ray holte eine Flasche Wasser und ein Glas aus dem Schrank. Er goss ihm etwas ins Glas ein. Dann wollte er sich setzten, aber Kai wusste dies zu verhindern indem er Ray mit seiner linken Hand auf den Schoß zog, da es mit der rechten schlecht ging, weil die ja verbunden war und höllisch schmerzte.

Ray schaute ihn verdattert an, aber es gefiel ihm, irgendwie.

Beide sahen sich in die Augen. Kai sah in diese wunderschönen, bernsteinfarbenen Katzenaugen, Ray hingegen wurde regelrecht von zwei rubinfarbenen Augen in ihren Bann gezogen. Sie konnten ihre Blicke nicht voneinander lassen und wollten es auch gar nicht.

Zwischen den beiden jungen Männern knisterte es ungemein.

Und dann….Nein!! Das Telefon klingelte diesmal nicht! War ja auch schon mitten in der Nacht. Kai zog Ray noch näher zu sich heran, nahm sein weiches, liebevolles Gesicht in die Hand und küsste ihn hauchzart auf den Mund.

Ray schloss die Augen als er geküsst wurde. Es jagte ihm eine regelrechte Gänsehaut ein, dass er jetzt von Kai, der immer so abweisend war, so zärtlich geküsst wurde.

Kais weiche Lippen hatten Ray voll im Griff und nach kurzer Zeit wurden sie immer fordernder und stärker. Ray erwiderte den Kuss auch und es machte ihn unglaublich glücklich. Aus dem anfänglich gefühlvollen Kuss entwickelte sich ein leidenschaftlicher wilder Kuss. Sie fingen an sich wild zu umarmen und Kai erhob sich mitsamt Ray vom Stuhl und platzierte ihn auf den Tisch.

Das Glas Wasser, was Kai vor ein paar Minuten noch wollte, war schon längst vergessen, denn es gab jetzt andere Sachen die wichtiger geworden waren.

Ray konnte sich nur kurzzeitig aus diesem Kuss lösen.

„Kai…“ stöhnte er seinen Namen weil er nicht mehr richtig reden konnte. „Hmm…Was machen wir hier eigentlich?!“

Kai wollte erst gar nicht sein Spiel unterbrechen antwortete aber trotzdem.

„Ist doch egal! Hauptsache wir haben Spaß dran!“ meinte er nur schnell, bevor er wieder über Ray herfiel und der nächste minutenlange heiße Kuss entbrannt war.

Jetzt drückte er Ray mit sanfter Gewalt zum Tisch herunter der auch ohne zu zögern nachgab.

Nachdem sie sich von der Küche ins Schlafzimmer begaben, erlebten die beiden eine heiße, innige Nacht und schliefen danach erschöpft ein bis zum nächsten Morgen....

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Endööööööö~

Kappi 3 in Arbeit ;)

die-in-darkness



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von: abgemeldet
2010-06-11T19:47:43+00:00 11.06.2010 21:47
hey ^^
also vorherien sag ich gleich wieder, ich mag KaixRay nicht xD
*gleich noch mal unterstreicht*
aber ansonsten war das wieder super süß geschrieben x3 ich find kai klasse, auch wenn er recht ooc gewesen ist ^^'
auch die länge des kapis war wieder in ordnung, genauso wie die rechtschreibung ^^
aber eins muss ich noch los werden, manche schreibformulierungen die waren echt knuffig gewesen
*lach*
ich weis auch nicht, aber die waren einfach drollig *__*
aber die story des kapis war leicht undurchsichtig ^^'
öhm ja das wars auch schon wieder ^^
*heut eifnach keine kommi-schreib-laune hat*
*knuddel*
die Blacky ^^


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