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Gedankengänge

Hirngespinnste
von

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Geborgenheit

Opfer dieser Welt, überall kann man es hören wie es ein von innen zerfrisst.

Nicht zu wissen, warum geschieht was nun gerade geschieht.

Sich nicht wehren zu können, dann, wenn man es am dringendsten können möcht.
 

Kennt die Gefahr nicht selbst dieses Gefühl?

Ist sie es nicht, die es am ehesten verspürt?

All die Angst, das Leid... den Schmerz?
 

Weshalb sucht sie in jeder neuen Sekunde ein neues Opfer?

Weshalb bringt sie den Jäger zur Beute?

Den Sucher ans Ziel...?
 

Warum...?
 

Ich sage es euch - Deswegen.
 

Die Gefahr kann nicht anders, denn nur auf diesem Wege kann sie sich fallen lassen.

Wie ein Neugeborenes in den Arm der geliebten Mutter.

Nur dann ist die Gefahr in der Zuversicht, die jedes Lebewesen so sehr liebt.
 

Schau dir selbst in die Augen, wenn du Angst verspürst.

Was meinst du was du da sehen wirst?

Richtig - Die Gefahr wie sie langsam näher kommt, um sich für einen Augeblick fallen zu lassen.
 

Kannst du ihre Erleichterung spüren?

Wirst du es danach überhaupt noch können?

Oder bist du es, der das Kind sanft in den Arm nimmt?
 

Die Gefahr ist das Kind der Einsamkeit und des Hasses.

Immer auf der Suche nach der Mutter, die nie da war.

Der Mutter aller seelischen Mütter - Ihr Name ist Geborgenheit.



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