Shinichi vermisst
"Da bist du ja Ran. Wo warst du den die ganze Zeit?", sagte ein junger Mann der hinter Ran ging. Es war nicht irgendein junger Mann, denn als sie sich umdrehte sah sie Shinichi, den sie fast nie zu Gesicht bekam, weil ihm sein Detektiv da sein wichtiger ist. Ran wusste in ersten Augenblick nicht ob sie wütend sein sollte, weil Shinichi sie immer versetzte, oder sollte sie sich einfach freuen. Sie rannte zu ihm und nahm seine Hände sah ihm in die Augen. "Wo ich war !!!! Die Frage ist eher wo du dich ganze Zeit dich herumtreibst!!", fing sie an zu nörgel. "Immer sind deine Fälle wichtiger, sie sind dir sogar wichtiger als ich!!", fügte sie noch dazu und ließ seine Hände fallen. Shinichi blieb für einen Moment lang ruhig doch dann sagte er:,, Eines kann ich dir versprechen die Fälle sind mir nicht mal halb so wichtig wie du. Es tut mir auch leid das ich dich etwas vernachlässigt haben, du weißt doch die Leute brauchen mich. Du weisst doch das es kein besseren Detektiv gibt als Shinichi Kudo." "Ach..., du bist noch immer der eingebildeter Lackaffe wie letztens", warf Ran ein mit ein schüchternden Lächeln in Gesicht. Es war nun still. Ran und Shinichi sahen sich tief in die Augen. Für Ran war das wie in einen Traum und das beste war es dass er diesmal nicht nur über Sherlock Holmes redet, NEIN Shinichi verlor kein Wort über ihm. Ran Herzschlag wurde immer schneller. Sie konnte sogar Shinichi's Atem spüren und Eher als sie sich versah....
"RAN!!! Bitte bringe mir ein Aspirin"
Ran öffnete die Augen und kannte sich in ersten Moment nicht aus. Leider musste sie festellen das sie in ihren Zimmer im Bett lag und das mit Schinichi nur ein schöner Traum war. Sie war irgendwie enttäuscht. "Ran, Schätzchen bitte bring mir ein Aspirin", schrie ihr Vater Kogoro. Ran ging in die Küche holte das Aspirin und brachte es ihren Vater ins Schlafzimmer. "Ach Paps, musste du mich wecken? Ich hatte doch so ein schönen Traum", seufzt sie und legte das die Packung auf dem Nachttisch. "Es tut mir leid mein Spätzchen, aber ich hatte Gestern so viel Arbeit, erzählte Kogoro Ran mit ein hämmischen Grinsen in Gesicht "Erzähl mir Nichts! Du hast wieder ganze Nacht Mahjong gespielt und wieder einen über den Durst getrunken!" Ran ging in das Wohnzimmer, setzte sich auf die Couch und dachte laut:"Shinichi wann werden und wieder sehen? *sie wird lauter* Man... wenn du wüsstest wie verknallt in dich bin!!!" Sie lag jetzt auf der Couch und strapelte mit Hände und Füße. Gleich bei der Wohnzimmertür starrte Conan Ran an. Er war ein bisschen rot in Gesicht. Jetzt starrten sich gegenseitig an. ,, Morgen Conan! Willst du was essen?", sagte sie verlegen. ,, Man wie bist du drauf?", warf Conan ein. "Ran... Wenn du wüsstest das ich Shinichi bin", dachte Conan nur. Paar Minuten später saßen Ran und Conan in der Küche und frühstückten. Conan entging nicht das Ran schon den ganzen morgen einen verträumten Blick mit sich trägt. "Sag mal Ran, ist irgendetwas?", fragte Conan neugierig mit vollen Mund, denn er wusste es hat mit ihm (Shinichi) etwas zu tun hatte. Ran wurde etwas rot, lächelte und antwortete:"Nein, naja ich hatte so ein schönen Traum, aber sonst nichts." "Was denn, wenn ich fragen darf ?" , löcherte Conan weiter. Ran dachte einen Moment nach und meinte:"Nicht so wichtig. Ich geh die Nachrichten kucken.Kommst du mit?" "Ja!", Conan ohne zu zögern.
Ran und Conan schaltete den Fernseher ein und wartete noch ein paar Minuten bis die Nachrichten anfingen.
"Die Frage des Tages: Wo ist der Oberschüler und Meisterdetektiv Shinichi Kudo?",fing die Nachritensprecherin an. Ran blickte erschrocken auf. Es ging noch weiter:"Schon seit Monaten löst Shinici keine Fälle mehr und man sieht in auch nicht mehr in der Öffentlichkeit. Man fragt sich ob er von Gangster entführt wurde oder wurde ihn den ganzen Erfolg zu viel für den jungen Herr? Lebt er Eigentlich noch?..." "Oh Nein, was fällt denen ein? Das gibt ärger!", ging in Conans Kopf vor. Er sah zu Ran und sie wirkte sehr traurig. "Das kann nicht sein seit Monaten! Ich hab mit ihm Vorgestern mit ihn Telefoniert. Ich sollte ihn vielleicht anrufen", sie stand auf und ging zum Telefon. Conan ging schnell in sein Zimmer und musste schnell sein Handy abdrehen, sonst würde es Ran vielleicht merken, wenn im Zimmer neben an auch sein Handy läutete. Er schnappte sein Handy von der Hosentasche und drehte es ab. Eher als er sich versah kam Ran ins Zimmer. "Sein Anrufbeantworter ging leider dran. Vielleicht ist ihm wirklich etwas passiert?", teilte sie Conan mit. Sie sah so niedergeschlagen aus wie noch nie zuvor. Doch das war nicht ihre größte Sorge:
"Conan?", sagte sie leise
"Ja, Ran", antwortete er mit einer kindliche Miene.
"Glaubst du auch das es Shinichi gut geht?"
"Ja, glaub ich auch"
Ran kam eine Träne
"Denkst du nicht auch das er vielleicht umgezogen sei und das er mit einer Anderen glücklich ist"
Conan wusste nicht was jetzt halten soll. Er dachte sich ob Ran ihm wirklich das zutrauen würde. Am liebsten hätte Conan gesagt das Shinichi vor ihr stand. Als er Ran ansah,merkte er das sie es wirklich ernst meint. "Niemals!! Das letzte was Shinichi tun würde ist dich zu verlassen", unterbrach Conan die Stille. Sie drehte sich einfach um und ging zurück in ihr Zimmer.
Die Entführung
Am diesem Nachmittag kam Rans Freundin Sonoko vorbei. Sonoko fiel gleich mit der Tür in Haus:"Ran, ich hab die Nachrichten gesehen. Hast du vielleicht mit Shinichi schon gesprochen?"
"Ich habe ihn leider nicht erreicht", antwortete Ran. Die beiden saßen sich in Wohnzimmer un tranken Tee. "Was ist Ran? Was kuckst du denn so? Glaubst du wirklich das Shinichi etwas passiert ist?", fragte Sonoko als sie merkte das Ran trübsal blässt. "Nein, Shinichi ist bestimmt nichts zugestossen, aber es wäre ja möglich das er eine Freundin hat und Shinichi will es mir nicht erzählen, weil er meine Gefühle nicht verletzen will.", seufze Ran und ließ ihr Kopf noch tiefer Hängen. Sonoko fin an lauthals zu lachen an und meinte:"Du glaubst wirklich das Shinichi sitzen lässt wegen einer Andere. Du weisst das Shinichi keine Andere hat. Du müsste ihn doch besser kennen. "Ran fühlte sich etwas wohler, doch trozdem hatte sie ein komisches Gefühl.
"WAAAAAAAAAAAAAAS!!! Dieser Kudo lasst meine Tochter sitzen, wegen einer andere?", schrie Kogoro, Rans Vater, als er ins Wohnzimmer kam.
Während Ran sich mit ihren Vater blamieren musste traf sich Conan mit Ai in der Stadt. "Shinichi, du lebst noch", grüßte Ai mit eine frechen Grinsen. Leider fand das Conan nicht so lustig, weil Ran wirklich dachte das Shinichi eine "heimliche" Freundin hätte. "Ha, ha echt witzig. Ran macht sich wirklich gedanken, aber am meisten glaubt sie das ich eine Andere habe. Sie hat sogar versucht mich, Shinichi, anzurufen. Doch ich habe es abgeschaltet, sonst hätte sie vielleicht wieder verdacht geschöpft", erzählte er Ai. Ai musste immer lauter kichern und meinte dazu:"Das glaubt Ran wirklich? Ja genau weil du ein anderes Mädchen als Ran willst!(sakastisch) und wie wär es wenn du sie jetzt anrufst? Oder willst du Ran länger warten lassen?" Ai lächelte zwar, doch tief in ihr fand sie es irgendwie schade das er keine Andere eine Chance gab. Conan lief sofort in die nächste Telefonzelle und stellte sein Stimmtransposer ein. Conan fand das eine gute Idee, er wunderte sich sogar das er nicht draufgekommen ist.
RinG RinG
"Wart kurz, Sonoko. Ich geh schnell ran", sagte Ran, als das Telefon klingelt. Sie stand vor dem Telefon und betete zu sich selbst:,, Bitte lass es Shinichi sein!"
"Hi Ran, Ich in es!", begrüßte Shinichi sie.
"Wie soll es mir gehen? Wenn du in die Nachrichten bist und es hieße das du vermisst bist seit Monaten?", nörgelte Ran.
"Ran... bitte sei nicht sauer", bat er sie an. Shinichi wusste wenn er jez nicht seine Gefühle für Ran zugab, würde er Ran verlieren und das war das letzte was er wollte. So spach er weiter:"Es tut mit leid Ran, aber ich kann dir durch das Telefon nicht alles sagen. Wie wärs wenn wir Morgen gegen 5 uns in Park treffen?"
Ran war etwas verwundert, aber sie antwortete mit freunde "JA"
"Ok, dann ist alles klar. tschau!"
"Ähmm.. Shinichi?", warf Ran verlegen ein.
"Ja Ran?"
"Kann es sein, dass es um deine Freundin geht?", fragte sie plötzlich.
Ran legte einfach auf. Sie ging wieder zurück in Wohnzimmer und wischte sich eine Träne von Gesicht. Sie setzte sich wieder auf die Couch. Ihr Vater und Sonoko starrten Ran und warteten bis sie etwas sagte. "Na, sag schon! War es Shinichi?", fragte Sonoko voller neugier. Ran lag ihre Hände ins Gesicht und fing an zu weinen. "Er hat mich gefragt ob wir uns morgen in Park treffen und dann...", schlurzte Ran. "Und dann? Das ist ja toll. Dann siehst du ihn mal wieder", warf Sonoko ein und konnte nicht verstehen warum Ran weinte. Ran hörte etwas auf zu weinen. "Es tut mit leid, mir ist nicht nach reden zu mute", sagte Ran und stand auf und schloss sich in ihr Zimmer ein. Sonoko und Kogoro starrten sich fragend an. "Wenn ich diesen Mistkerl von Kudo mal in die Figer bekomme, dann wird er was erleben!!!", schrie Kogoro. "Ach Shinichi. Ich hab habe geglaubt wir gehören zusammen", dachte Ran nur.
Währendesen Ran sich zu hause Gedanken macht und Kogoro wut auf Shinichi hat, hatte Conan jetzt andere Probleme.
"Toll gemacht Shinichi. Weisst du auch schon wie du es anstellst? Du kannst ja ihr nicht sagen das Conan Shinichi ist", stellte Ai fest. Conan wurde etwas rot und sagte leise:"Ich weiss das ich mir etwas viel vorgenommen habe, aber auch nur weil ich auf dich zählen kann Ai oder?" Ai wurde etwas verlegen. Sie nährte sich Conan und um sicher zu gehen das Keiner mithörte flüsterte sie in Ohr:"Du weisst doch noch das ich und Professor Agasar.." Ein geschrei von Kinder unterbrach Ai. "Heeey, ihr treffts euch ohne uns", das war Ayumi.
"Aha wollen wohl alleine sein die Turteltauben", rief Genta und Mitshuiko schrie gleich:"Was Ai und Conan sind ineinander verknallt?" Ayumi war irgendwie eifersüchtig, weil sie glaubte letzter Zeit wirklich das sie ineinander verliebt sind. Conan und Ai dachten das gleiche "Oje!" "Wir besprechen das heut Abend weiter!", flüsterte Ai noch schnell in Coanans Ohr. Als die ganze Truppe sich Donuts holte, saß Ayumi alleine auf einer Parkbank. Ai merkte das sich traurig war und darum ging sie zu ihr und fragte:"Was ist los Ayumi? Hast du keinen Appetit auf Donuts?" "Nein ich möchte keine. Ai ich hätte eine Frage: Kann es sein dass du und Conan ineinander verliebt seit? Immmerhin kommt es mir so vor.", beantwortete Ayumi mit einer Gegenfrage. "W-w-was? Nein, nein, nein...", stotterte Ai und wurde etwas rot. Sie übeerlegte einen Moment und sagte zu Ayumi:"Du magst Conan wirklich stimmts? Ich bin mir sicher das er dich auch sehr gern hat, aber du darfst es ihn nicht übel nehmen wenn er dir es nicht so zeigt, immerhin ist er noch ein kleiner Junge. Hier nimm ein Donut!" Ayumi nahm ein Donut und lächelte. "Wirklich Ai? Toll! Danke", bedankte sich Ayumi verwundert.
Am selben Abend als Conan zu Hause war klingelte sein Telefon. Es war Ai:"Hi Shinichi! ich wollte dir nur sagen ich und Professor Agasa wäre es vielleicht möglich das wir wieder ein Gegengift herstellen, aber wieder nur für ein paar Stunden. Es gibt aber nur ein Problem." "Was für ein Problem?", fragte Conan nach. "Ich werdes einmal einfach erklären! Weil wir etwas bei der Formel geändert haben, muss das Gegengift etwas gären und ich bin mir nicht sicher ob bis morgen um 5 fertig ist. Es kann sein das es etwas später wird", erkltärte Ai. "Mist! Ich hoffe es wird nicht all zu spät. Ich kann Ran nicht versetzten. Sie ist schon ganzen Tag traurig!", Conan nervös. "Ja ja, ich und Agasa machen alles was uns in der Macht steht, dass das Gegengift rechtzeitig fertig ist", beruihgte Ai Conan. "Danke, Ai", verabschiedet sich Conan und lag auf. Er wollte nach Ran sehen. Conan merkte das ein Spalt ihrer Zimmertür offen war und guckte durch. Rans Laune hat sich wie es aussah noch nicht verändert. Sie saß auf einen Stuhl vor dem Fenster uns blickte aus dem Fenster. "LASS RAN IN RUHE!!", schrie Kogoro und nahm Conan und brachte ihn zurück in sein Zimmer. Am nächsten morgen zog sich Conan schnell um und lief schnell zu Professor und Ai. "Wie weit seit ihr ?", fragte er keuchend. Ai sah nicht so aus als hätte sie gute Nachrichten. "Es sieht schlecht aus. Wir von vorne anfangen haben müssen, weil Agasa meinte das es vielleicht schneller ginge wenn es man das Mittel in Kühlschrank stellt und dann nahm er es und es dauerte keine zwei Schritte und ließ es fallen. Dann hat es wieder gedauert bis wir es wieder zusammengestellt hatten", teilte sie mit. "Und wann wird es circa fertig sein ?", fragte er weiter. Professor Agasa in Flur und beantwortete die frage:"Es wir so etwas um 5 fertig sein." Conan überlegte und seufzte:"Aber ich muss um 5 in Park sein. Ich hoffe sie wartet etwas."
Während Conan wartet bis das Mittel fertig war, traf sich Ran wie immer mit Sonoko auf einen Kaffee. Sie unterhielten sich "Sollte ich vielleicht nicht mit gehen wenn du heute dich mit Shinichi triffst ? Dann könnte ich ihm etwas Erklären", fragte Sonoko zornig. Ran lehnte diese Angebot mit einen gezwungene Lächeln ab. "Vielleicht machst du dich besonders schick, dass Shinichi weiss was ihn entgeht", schlug Sonoko vor. Ran rollte mit den Augen. Ran wusste zwar das sie es gut meinte, aber ihre Ideen waren nicht die besten und es gefiel Ran auch nicht, dass Sonoko Shinichi irgendwie schlecht darstehen lässt. Da Tag verflog. Eher als Ran sah war es schon fast 5. Ran war spätesten 16:55 in Park. Sie setzte sich zum Springbrunnen und wartete bis Shinichi kam. Während dessen als Ran wartete wurde Conan immer mehr nervöser. "Kann ich das Mittel nicht jetzt schnell schlucken? Ich sollte in 3 Minuten in Park sein. "Nein, es das Fläschen darf nicht zu früh geöffnet werden", verbat Ai Conan. Als musste er noch warten. Eher als sich er sich versah kam Professor Agasa mit einem Fläschen. "Conan du kannst schon das Mittel trinken", teilte Agasa mit. Conan nahm das Fläschen und trank es in einen zug aus. Ihm wurde etwas übel. "Ähmm.. das war nicht das Fläschen mit den Mittel, dass war ein anderes Experiment von mir. Dazu brauchte ich abgelaufene Milch und nun wie es aussieht habe ich keine mehr. Es steht noch in Kühlschrank", schämte sich Agasa. Nach dem kleine Vorfall holte sich Conan das Fläschen aus dem Kühlschrank und trank es. Er wartete bis etwas mit sich passierte und sagte:"Was ist los Ai? Es ist schon 5 nach 5! Warum passiert nichts mit mir" "Wart noch ein paar Minuten. Ein Zaubermittel ist das ja auch nicht", versuchte Ai ihn zu beruhigen. In Park wartete noch immer Ran auf Shinichi. Dann wurde es schon 10 nach und über Ran kam wieder eine schlechte Laune und schrie mit voller:"Dieser Shinichi Kudo. Es ist eh nicht neues das er mich warten lässt und dann nicht auftaucht!!" Nun starrten Ran eigentartig an. Um sich nicht weiter zu blamieren setzt sie sich einfach wieder hin. Ran beobachtete 2 merkwürdig aussehende Männer. Einer von ihnen nährte sich Ran. Sie hatte kein wohles Gefühl in Bauch. "Ist es wahr? Sie kennen Shinichi Kudo?", sprach der Unbekannter Mann mit einer verstellte Stimme. Er versuchte zwar begeistert zu rüberkommen, trozdem hatte er eine finstere Stimme. "Ja, kenne ihn war mit ihm verabreder hehe. Muss leider gehen", stotterte Ran und versuchte zu entkommen. Ran sah sich um und ihr kam ein kalten Schauer über den Rücken, denn als sie sich umsah war der Park jetzt verlassen außer sie und dieser Herr. Ran fragte sich wo der ander hin war. "Na na, wo willst du so schnell hin?", sagte der Herr und hielt Rans Hand fest. Sie zog mit aller Kraft die Hand weg und drehte sich um und versuchte zu rennen, aber sie kam nicht weit, weil hinter ihr stand der andere Mann, der Ran ein Brecheisen über den Schädel schlug. Nun war sie bewusstlos.
Das Spiel beginnt
"Uii, mir ist gar nicht gut. Ich denke das kommt bestimmt von der Milch", mekerte Conan. "Oder das Mittel wirkt endlich", warf Ai ein. Er konnte nur schwer atmen. Nun wurde ihn leich schwindlich. Er musste sich setzten. Ai fing nun auch sich Sorgen zu machen. "Shinich legt dich hin und lagert deine Beine hoch!", befahl sie. Conan machte es. Für einen kleinen Augenblick nickte er ein, dich rasch saß er sich wieder auf. Ai starrte ihn an. Er stand auf und sah sich in Spiegel und was er sah ist ein gut Aussehnder 17-jähriger junge, nähmlich ihn selbst Shinichi Kudo. "Ai, was starrst du mich so an? Ich seh aus wie ich aussehen soll", fragte Shinichi nach. Ai wurde rot, drehte sich um und antwortete:"Ach, Nicht, nichts!" Er sah auf die Uhr und schrie:"Scheisse! Es ist schon 25 minuten nach. Ich muss mich beeilen. Wenn ich glück habe treffe ich sie noch!" Shinichi stürmte los, doch plötzlich sprach Ai:"Shinichi, dir liegt wirklich viel an Ran oder?" "Ai.... Es tut mit leid ich muss sprinten!", lenkte er von der Frage ab und stürmte durch Zimmer hinaus. Aus den Fenster schrie Ai nach:"Das Mittel hält etwa 4 Stunden!" Shinichi nahm sein solarbetriebenes Skateboard und rauschte durch die Straßen. Nach Minuten war er in Park, doch er sah keine Meschenseele. "Mist, zu spät", sagte Shinichi zu sich selbst. "Sie ist bestimmt zu hause. Ich geh lieber zu ihr", dachte er sich. So machte sich Shinichi auf dem Weg.
KLOPF KLOPF
"Wer ist das nun schon wieder?", mekerte Kogoro. Er musste extra sein Glas Rotwein beiseite stellen und machte die Tür auf. "Hi, kann ich Ran sprechen?", fragte Shinichi. Kogoro sah ihn finster an. Schneller als Shinichi sehen konnte hatte Kogoro ihm am Kragen. Kogoro brüllte:"Bist du nicht dieser Kudo? Wegen dir du Schuft geht es Ran ehlend und wollte sie nicht mit dir treffen so weit ich weiß?!" "Also ist sie nicht da? Na ja ich werde dann werde ich bei Sonoko vorbeischauen, vielleicht ist Ran dort", sprach Shinichi und stoßte Kogoro weg und haute schnell wie möglich ab. "Ich hoffe für dich das du Ran findest, weil sonst werde ich dein leben zur Hölle machte", schrie Kogoro. "Das hat mir noch Gefählt das der Nichtsnutz von Detektiv mir das Leben zur Hölle macht", dachte Shinichi.
Bei Sonoko angekommen, musst er Shinichi sich ein paar Vorwürfe anhören, das er Ran nur hängen lässt und das Shinichi sie nicht gut behandelt. Nach einer halben Stunde hatte Shinichi genug davon, darum ging er wieder zurück in Professor Agasas Labor.
Shinichi saß sich auf einem Stuhl und seufzte:"Ich kann Ran nich finden. Ich hoffe sie ist nicht all zu sehr böse auf mich." Er sah sich um und sprach weiter:"Wo ist eigentlich Ai?"
Agasa überlegte einen Augenblick. "Ich denk sie siehts sich einen Film oder so an. Ich hätte aber auch ein kleinen Rat für dich. Hast du sie schon versucht zu anrufen?", fragte Agasa. "Nein, wenn ich genau bin, hatte ich nicht mal mein Handy mit", antwortete Shinichi. Er nahm sich gleich Professor Agasas Telefon und wählte Rans Nummer. Es klingelte 20x mal und keiner hob an, doch als Shinichi auglegen wollte meldete sich wer.
"Hallo", sagte eine männliche finstere Stimme.
"Wer spricht da? Und was haben sie mit Ran gemacht?",fauchte Shinichi und wurde langsam nervös.
"Wenn du die kleine mit den langen Haaren meinst. Keine Grund zu Panik ihr geht es gut- bis jetzt! Wenn du willst kannst du sie holen", sagte der Mann mit einen näckischen "HA!"
"Und von wo?", fragte Shinichi.
"Du musst einfach in das ehemalige Café einsteigen und geh in das Hinterzimmer. Der Rest erledigt sich selbst", gab der Mann an und lag auf. "So ein Mist. Wer ist das und wer ist das", überlegte sich Shinichi. "Wer war das?", forschte Agasa neigierig nach. "Wenn ich das wüsste. Ich weiss nur das sie Ran haben und er sagte irgendetwas das ich sie von den ehemaligen Café wieder holen kann, aber es gibt mit Garantie ein Haken. Ich sollte mich beeilen", antwortete Shinichi. Agasa war schockiert. "Aber warum sollte irgendjemand Ran etwas antuen wollen?", meinte er. Shinichi stand auf und hatte die Lösung:"Ich bin mir sicher das es nicht um Ran geht. Die wollen eher ein mir eins auswischen." "Du soltest vielleicht die Polizei um hilfe bitten", schlug Agasa vor. "Alles nur das nicht. Jeder ist sowieso schon der Meinung das ich Ran schlecht behandle und wenn das rauskommt werden sie mich hassen, weil ich mit Ran im Park treffen wollte und ich war nicht rechtzeitig da. Ich muss sie alleine retten!", sprach Shinichi und machte sich auf dem Weg mit voller mut. Auf dem Weg schossen Shinichi viele Gedanken durch den Kopf. So wie:"Wenn Ran etwas passiert bin ich schuld. Wenn ich Ran wieder sehe sage ich es ihr.." Als vor dem alten Caféhaus stand überlegte sich Shinichi wie er da rein kam ohne aufsehen zu erregen. Zu erster versuchte er die Tür normal aufzumachen, doch sie war verschlossen. "Wenn weniger Leute hier wären könnte ich einfach das Fenster einschlagen", dacht er sich nur. Plötzlich wie der Blitz, schoss ihn eine Idee durch den Kopf. "Die Hintertür!" Shinchi lief sofort zur Hintertür und trat sie auf. Nun befand er sich im Gebäude. Er konnte in dieser Dunkelheit Nichts sehen, darum war er froh das er noch das Nakosekronometer integrierter leuchter um sein Arm hatte. So musste er siches nur einschalten. Shinichi überlegte wieder:"Ich muss in das Hinterzimmer." Er blickte schnell auf. "Ich bin ja schon in Hinterzimmer!", fiel ihm ein. Shinichi wusste jetzt nicht genau wie es weiter gehen sollte. Er sah sich in den holen großen finstern Raum um und sah nur leere Alkoholflaschen, die was schon mit 1cm dicken staub besetzt waren. Wenn man es genauer nahm war alles hier voller Staub. Shinichi wartete bis etwas passierte, aber es geschah Nicht. Es herschte tote Stille. Er sah auf seine Uhr Es war schon 18:43. "Mist diese Gift hält ungefähr noch bis 20:25", kam ihn in den Kopf. Er durfte keine Zeit mehr verschwende. Shinichi suchte nach hinweise, aber er fand nicht viel. Doch nach 5 minuten sah er in Mitten des Raumes einen Zettel. Natürlich zögerte Shinichi nicht und nährte sich den Zettel. Er war sich sicher das da eine Nachricht darauf stande. Als er immer näher in die Mitte des Raumes kam, um so mehr knirrte der Holzboden. Shinichi blieb stehen, denn er hatte ein sehr umwohles Gefühl. Es dauerte nicht lang nahm er sich sein Mut wieder zusammen und ging noch ein Schritt nach vor. KRACH! Plötzlich fiel Shinichi durch eine Falltür. "Aua!!", schrie er als er auf seinen Hintern knallte. Das nächste umglück folgte gleich danach, denn seine Batterien in der Uhr ging aus und hatte kein Licht mehr. Nun saß er wieder in der Dunkelheil. Ein Scheinwerfer durchbrach die Dunkelheit und richtete sich auf Shinichi.
"Du bist schon da", sagte die gleiche finstere Stimmer die er schon am Telefon hörte.
"Wo bist du, du feiges Stück?! Und wo ist Ran", schnauzte Shinichi.
"Klappe, vergiss nicht wir haben deine Freundin!", befah der Mann und sprach weiter:"Ich möchte ein Spiel spielen. Also wenn du sie zurück haben willst, dann musst du mitspielen."
"Ich tue alles das ich Ran lebendig wieder sehe", antwortete er.
"Geh einfach weiter und lass und das Spiel beginnen.."
Spiel 1: Intelligenz
Shinichi ging durch einen schmallen Gang, der endlos schien. Nach einer weiler kam er endlich an eine Tür an. Als Shinichi die Tür betrat sah er einen Scheinwerfer auf einen hohen Stuhl und einen Bildschirm gerichtet war, wie man es in Quizshow sah. "Ich schätze ich sollte mich dort hinsetzen", sagte Shinichi zu sich selbst. Er saß sich hin und legte seine Hände auf die Lehne. Plötzlich sah er das er nun an den Stuhl gefesselt war. "Was sollte dieser Mist!", schrie Shinichi. "Man sagt du bist sehr clever, dass werden wir jetzt unter Beweis stellen. Wenn du eine Frage falsch hast bekommst du einen Stromschlag, aber keine Sorge, bei diesem Spiel wirst du nicht sterben, da hast du noch später die Chance. Ich stelle dir 4 Fragen die du natürlich richtig beantworten musst. Weil so wie so jemand sterben wird musst du nur 2 Richtig beantworten um durch die nächste Tür zu kommen", erklärte die finstere Stimme die von Nichts kam.
"Stell mir schon die Fragen, ich habe nicht ewig Zeit", sagte Shinichi.
"Ok, fangen wir mal leichter an. Ein Wetterhahn schaut nach Richtung Süden. Wo wird er bloß das Ei legen?", lautete die erste Frage.
Shinichi überlegte 10 sekunden und da hatter er eine antwort:"Das ist eine Fangfrage! Weil ein Hahn legt kein Ei!"
"Freue dich ja nicht zu viel, weil die nächste wird etwas schwieriger. Welcher Präsident der USA war nie Vizepräsident?", fragt er.
"Was ist das für eine Frage?", dachte Shinichi sich. Er dachte schon 20 sekunden nach.
"Die Zeit ist vorbei. Gib mir eine Antwort"
"OK, Ich denke Gerald Ford war niemals Vizepräsident!", antwortete Shinichi.
"Veeerfluuuuuuuucht",brüllte Shinichi als er einen Stomschlag bekam.
"Die richtige Antwort lautet Jimmy Carter! Du hast noch zwei Fragen. Welches chemische Element macht mehr als die Hälfte des meschlichen Körpers aus?", lautete die 3 Frage.
Das war auch nicht Shinichis spezialgebiet doch als due Zeit wieder vorrüber ging antwortete er:"Sauerstoff!" Shinichi verkrampfte sich und wartete auf einen Stomschlag, doch zu seinen Erstaunen war die Antwort richtig.
"Gut gemacht. Dann hast ja nur eine Frage vor dir",sprach die Stimme.
"Ich habe schon zwei Antworten richtig, kann ich nicht einfach weitergehen. Das ganze ist völlig bekloppt!", ärgerte sich Shinichi.
"Dann geh, aber dann ist es auch bekloppt das deine Freundin am Leben bleiben soll", warf die Stimme ein.
"Von mir aus! Dann stell mir die nächste Frage",entschloss sich Shinichi.
"Pass auf! Ein Rechteck mit der Seitenlänge 7cm und der Breite 8cm hat ein Flächeninhalt von 56cm². Ein Rechteck mit der Seitenlänge 8cm und der Breite 7cm hat welchen Inhalt?" antwortete ohne richtig nachgedacht zu haben:" Die antwort lautet 56cm². Ehrlich das lern man schon in der Grundschule!"
Die Stimme meldete sich nicht. Die Schellen lösten sich wieder und die Tür öffnete sich.
Shinichi staand auf und kam wieder in einen endlos scheinenden Gang. "Das war zu Einfach und was meinter er damit es wird so wie so wer sterben? Ob jetzt schwierigeres Spiel kommen wird. Wie geht es Ran?", dachte sich Shinichi.
Nach einer Weile kam er wieder in einen großen hohlen Raum. Es stand nur ein Sarg. Shinichi nährte sich und sah hinein. "Das gibts nicht. Ran!",schrie Shinichi als er sah das Ran in dem Sarg lag. Die stimme meldete sich wieder:"Keine Sorge sie ist NOCH nicht tot!" Shinichi sah Ran an. Wie sehr wünschte er sich das Hand in Hand mit Ran durch den Park mit Ran gehen könnte.
Ran öffnete die Augen. "Shinichi... du bist hier? Wo bin ich", sagte sie etwas benommen. "Ran! ... Mach dir keine Sorgen und vor allem hab keine Angst!",erläutert Shinichi.
Ran nahm Shinichis Hand. "Ich habe keine Angst, weil ich weiß das du in meine Nähe bist. Halte mich für verrückt, aber ich hätte nicht mal was dagegen wenn ich nun sterben müsste, weil ich deine Hand halte", äußert sich Ran und ihre Hand glitt wieder zurück und schlief ein.
"Sag so etwas nicht Ran! Du wirst nicht sterben. Das kann ich dir versprechen. Hörst du mich? Ran?", versicherte Shinichi und dabei lief eine Träne über sein Gesicht. Shinichi nahm Ran und wollte sie in den Arm nehmen, doch plötzlich flog der Sarg zu und er wich zurück. Er versuchte sie wieder zu öffnen, aber es ging nicht. Shinichi stand auf allem Vieren und plärrte:"Findest du das lustig? Unschuldige Mensche gefangen zu halten?!" Doch er bekam keine Antwort. Shinichi richtete sich auf. Shinichi lehte sich gegen die Mauer. Schlagartig fing sich die Mauer an sich zu drehen und war in eine anderen Raum. Nun war er wieder in einen dunklen Korridor. "Was ist das für ein Eigenartiges Gebäude?", nahm Shinichi in Ansicht.
"Wer ist hier?",brauste er auf, als er Schritte hinter sich hörte. Widerum meldete sich keiner. Shinichi ging ein paar Schritte zurück, in der Hoffnung er würde jemanden finden. Doch er sah nur schwarz. "Ich darf keine Zeit verstreichen. Ich muss Ran finden bevor ich wieder zu Conan werde", fiel ihn ein. Shinichi machte sich weiter auf dem Weg. Nach einer weiler kam Shinichi an der Tür zum nächsten spiel an. Doch die Tür ging nicht auf. Er endeckte das er einen Code eingeben musste um durch diese Tür zu gehen. Waren lateinische Buchstaben abgebildet, doch über der eingabe Hang ein Zettel. Es stand nur
" アルコール "
" Es spricht man arukōru (japanisch) aus und das bedeute wiederum Alkohol", denkte Shinichi laut vor sich hin. Doch auf einem Schlag wurde es ihm alles klar und die Stimme erkannte er plötzlich wieder. Er übersetzte " ジン (*)" und gab es in latinischen Buchstaben ein.
(* Wollte nur hinweisen das die Rätsel zu schluss gelöst werden)
Spiel 2: Tor für Tor
die Tür öffnete sich langsam. Es war wieder eine große hohle Halle. Schritt für Schritt ging Shinichi tiefer in die Halle bis erneut Scheinwerfer auf ihn gerichtet wurden. Just sah er ein Tor vor sich und 4 Fussbälle, also war es für ihm klar dass er wahrscheinlich nur Tore schießen musste.
"Ich habe gehört du kannst gut Fussball spielen, Kudo?", vermerkte die Stimme. Plötzlich fing Schinichi lauthals zu lachen an.
"Können wir nicht die Zeitschinderei überspringen. Du glaubst doch nicht das dies eine Herausforderung für mich ist oder? Gibst auf ich weiss wer du bist und was du vor hast! Also du kann Ran laufen lassen!", warf Shinichi ein.
"Nein noch nicht, ich will hören was du glaubst", forderte die Stimme auf.
Shinichi zögerte nicht lange und schilderte:"Du hast wohl gelaubt das ich tot, doch als du erfahren hast das ich nicht tot bin und hast meine Freundin Ran enführt um mich her zu locken. Ich weiss zwar nicht wie du sie aufgespürt hast, aber jedenfalls willst du mich zu Schluss töten und wie schon gesagt dass ganze drum herum ist nichts als Zeitschinderei! Hab ich recht, Gin"
"Du hast sogar recht. Wir fanden deine Freundin zufällig in Park. Eigentlich suchten wir nach dich, doch als deine Freundin in Park vor wut irgendetwas über dich brüllte, war es klar das du noch lebst und wir hatten und erlaubt deine Freundin mitzu nehmen.", sprach Gin.
"Mich wundert es das es mir nicht gleich angefallen ist, weil du wolltest es mir nicht all zu schwer machen und die leeren Flaschen waren ein hinweis. Doch klar wurdes mir erst als du mir das Hinweiswort Alkohol gegeben hast. ALSO LASS RAN FREI!", äußerte sich Shinichi. Gin sprach dagegen:"Nein, ich will trozdem das du die Fussbälle in das Tor schießt, außer du willst das ich dieser Süssen eine Kugel durch den Kopf jage!"
"Du bist ein Psychopath! Ich freue mich schon dich hinter Gitter zu sehen", versicherte Shinichi Gin. "Ich bring mal diese Zeitverschwendung mal ein Ende!", schrie Shinichi und kickte den ersten Ball mit voller Wucht in das Tor. Die nächsten Drei waren auch kein Problem. "Ich sag mal es steht 4:0 für mich", fasste Shinichi auf.
Gin ließ ein kaltes lachen und sagte:"Freue dich so lange du kannst, Kudo. Die wird das Grinsen noch vergehen!" »Dieser Idiot weis gar nicht was auf ihn zu kommt«, dachte er.
"Ich hätte eine Frage Gin!"
"Was Kudo, dadurch das du sowieso sterben wirst, kann ich dir den kleinen wunsch eine Frage zu beantworten auch noch erfüllen"
"Macht es euch von der schwarzen Organisation wirklich so viel Spaß anderen Menschen leid zu zufügen? oder sie gleich umzubringen? Habt ihr so wenig freude an leben das ihr das nötig habt?!" vermekte Shinichi. Es traf eine umheimliche Stille ein.
"GEH EINFACH WEITER UND STELL NICHT SO BLÖDE FRAGEN!", unterbrach Gin die Stille!
"Shi-nichi?",kam eine Stimme von Nichts.
"Mist dieses Mädchen ist aufgewacht", maulte Gin. In der hoffnung das Ran Shinichi hören könnte rief er:"Ran! Ich bin gleich bei dir. Kannst du mich hören!! Ran!!"
PENG kam Shinichi plötlich zu hören.
Ihm lief eine Träne über sein Gesicht und ließ sich auf Knie fallen.
"WAS HABT IHR GEMACHT IHR GETAN IHR MISTKERLE! HABT IHR SIE WIRKLICH ....?" Er schlurzte kurz und sprach weiter:"Wenn ich euch hinter Gitter bringe, werde ich für euch sorgen das eure Leben die reinste Hölle ist, das ist ein versprechen!"
Doch es meldete sich keiner. Shinichi richtete sich langsam auf und ging zur Tür.
Wieder scheint es ein endlos langer Korridor zu sein.
Als Shinichi so vor sich ging und nachdachte, wie schlimm es ist das er Ran wahrscheinlich nie wieder sehen würde, wo im schlecht bei den Gedanken geworden war, hörte er wieder Schritte hinter sich. Und er was sich diesmal sicher das er das nicht eingebildet hat.
Er drehte sich um verfolte die finstere Gestalt, doch leider dauerte es nicht lange und Shinichi wurde abgehängt. "Wer ist diese Gestalt? Was hat diese Person vor?", dachte Shinichi laut vor sich hin. Er musste sich für einen Moment hinsetzen. Shinichi gestehte es sich zwar nicht ein, aber er war am Ende. Shinichi wünschte sich jetzt nicht mehr als mit Ran Hand in Hand durch den Park zu gehen.
"Waa-as ist jetzt schon wieder?!", klagte Shinichi als sich unter ihm wieder eine Falltür öffnete.
Als er aufprallte überlegte Shinichi, ob es wirklich noch viel Sinn hatte noch aufzustehen. Doch in seinen klaren Gdanken dachte er sich »Ich muss büsen was sie Ran angetan hatte«. Er erhob seinen Kopf und sphäte durch den Raum. In Mitten dieses Raumes stand wieder ein Sarg. Ran lag darin. Shinichi richtete sich schnell auf und lief zu ihr. Er suchtete Ran.
»Da bist du ja Shinichi«, flüsterte eine Stimme. ....
Spiel 3: "Du oder Sie?"
"Ran, du lebst noch?", sagte Schinichi vor nervosität.
"Natürlich, warum sollte ich tot sein? Wo sind wir hier eigentlich?", antwortete Ran etwas benommen.
"Es tut mir wirklich leid, es ist alles meine Schuld. Wenn ich nicht gewesen wäre..", brach er ab. Ran wandte etwas ihren Kopf auf die Seite und gab von sich sich:" Du bist nicht nicht Schuld, Shinichi. Vielleicht hätte ich nur mehr acht geben müssen."
Shinichi hob Ran auf und drehte sich um zu verschwieden.
"Ihr beleibt schön brav hier, wir haben doch noch nicht fertig gespielt!"
Urplötzlich stand Gin vor ihnen.
"Wir kommen erst zu Finale, Kudo. Wie hat dir eigentlich die kleine Show mit den Schuss gefallen? Und gib mir die kleine oder ihr werde gleich erschossen!", befahl Gin ihnen.
Schneller als Shinichi sehen konnte, wurde auf ihnen eine Pistole gerichtet.
"Du wirst uns sowieso uns erschiessen. Nicht wahr!", fauchte Shinichi leise mit gesenkten Kopf.
Er bekam auch gleich eine Antwort:"Wie recht du hast, aber es kann auch sein das ich gut drauf bin und dir eine Überlebenchance gebe."
"Du wirst ihr kein Haar krümmen, verstanden?", äußerte Shinichi sich. Shinichi fiel es schwer Ran loszulassen, aber so konnter er etwas Zeit gewinnen.
"Und was verlangst du jetzt? Wohin soll das ganze führen?", fragte Shinichi.
"Eigentlich ist das Finale nicht wirklich ein schwieiges Spiel. Weil ich super drauf bin erschiesse ich nur eine von euch beiden, natürlich ist es bedienung das du Grünschnabel auch deinen elende Klappe hältst!", fordete Gin.
Shinichi schrack wenig zurück, doch gleich dann kam ein hämmisches Grinsen von ihn.
Gin ,Ran unter den Arm geklemmt und mit der Pistole auf Shinichi gerichtet, blickte etwas verwundert.
"Wenn du wirklich eine von uns erschießt, dann erschisse mich. Denn ich hätte sowieso kein Grund mehr zu leben, wenn Ran nicht mehr leben würde"
"Sag so was nicht, Shinichi", meldete sich Ran. "Auf auf wenn soll ich warten, wenn du nicht mehr hier bist?", sprach sie weiter. Shinichi macht sich innerlich Vorwürfe, dass er Ran so unglücklich machte, aber er hat keine andere Wahl.
"Und das ist alles was du verlangst? Das einer von uns beiden stirbt? Nicht leichter als das! Ich wäre bereit!", richtete Shinichi seine Aufmerksamkeit wieder auf Gin.
"Ihr beiden seit Erbährmlich! Ihr bettelt gerade um euren Tot. Also sprich dein letztes gebet aus, Kudo", sagte Gin.
"Das einzige was ich mir WÜnsche ist, dass du Ran leben lässt und das sie eine Person findet die Ran mehr verdient als ich", erbat sich Shinichi.
Das einzige was Shinichi noch sah waren Rans Tränen. Shinichi bemerkte, dass Ran, sogar wenn sie weinte, schön aussah. Shinichi fand es auch schade das Ran letztes mal sah, mit Tränen in Gesicht. Es war für ihn ein Tiefpunkt, niemals wollte er das die Menschen , die Ran und ihn ausernander brachte, ihn kalt machten.
Er sah in Lichtgeschwindigkeit sein Leben vorbeiziehen. Wie er mit Ran aufwuchs, wie sehr Shinichi klein auf davon träumte genau so ein berühmter Detektiv zu werden, wie sein Vorbild Sherlock Holmes.
PENG
"NEEEIIIIIIIINNNN!!!", haltte Rans schrei und viel zu Boden.
......
Alte Bekannte
"Shinichi", lag Ran am Boden und plärrte.
Ran hob ihren Kopf und sah das Shinichi ganz perplex dastand.
Ran kam zur Kenntnis das die Kugel nicht Shinichi traf sondern Gin.
"Du hast glück das ich dir keine Kugel durch den Schädel jage, Gin", meldete sich eine weibliche Stimme.
Shinichi kam wieder zu sich. Vor seinen Augen sah er eine Frau mit kurzem Haar. Sie trug ein schwarzes Strickkleid und hielt eine Pistole auf Gin gerichtet.
"Und es war sehr dumm von dir ohne eine Waffe Gangster auf der Spur sein wollen, Shinichi!",deutete die Frau an.
"Shiho? Bist du das", wollte Shinichi wissen.
Die Frau lächelte und meinte:"Du bist ein richtiger Blitzmerker!"
Gin richtete sich auf, obwohl sein Bein blutete.
"Meine schöne Sherry, das war ganz und ar nicht nett. Zuerst fliehst du und nachher kommst du mit so einen feigen Überraschungsschuss wieder", schnaufte Gin.
Shiho grinste und entgegnete:"Du hast Recht, Gin! Das war sehr feige von mir das ich dir nicht gleich erschossen habe, wie du meine Schwester. Aber noch feiger finde ich die Tatsache das mann Unschuldige Menschen in etwas hineinzieht"
Gin brachte wieder seine Pistole in sein Besitz und Zielte bibbernd auf Shiho. "Du kannst auch dein letztes Gebet sprechen.
Shiho blieb ruihg stehen.
"Shiho hau ab!", schrie Shinichi und wollte los laufen bis Shiho etwas ansprach:"Bleib Ruihg Shinichi, so schnell erschießt er mich nicht. Es ist schon traurig was aus manchen Leuten wird mit denen man aufwächst. Hab ich nicht Recht, Gin?" Es brach ein Schweigen in der Halle ein. Gin stand mit seine Pistole wie versteinerd da. Gins Körperhaltung sagte zwar das er Shiho erschiessen muss, doch anscheinend sein Verstand etwas anders.
"Ich frage mich wo der talentierter junge Mann von früher ist. Der was Chancen hatte aus sich was grosses zu machen und jez bist du ein häufchen Nichts. Und.."
"HÖR AUF!", unterbrach Gin.
Gin nährte sich ihr und hielt Shiho die Pistole dirket an den Kopf. "Du lebst gerne in der Vergangenheit Stimmts, meine verwelkte Blüte? Sei froh das ich dir jetzt die Zukunft erspare und du jetzt auf direkten Weg zu deine Schwester kommst!"
Shiho senkte ihren Kopf und befahl mit dumpfer Stimm:"Gin. Nimm sofort die Waffe von meinen Kopf!"
Jetzt setzte Gin ein kaltes Grinsen auf´. "Ohhh, mag das kleine Mädchen nicht das ich ihr eine Pistole an den Kopf halte?",zieht Gin sie auf.
Abrupt kam Shinichi angestürm und stoße mit voller gewalt Gin von Shiho weg.
"Warum hast du nicht geschossen?", war Shinichi ausser sich.
Über Shihos Gesicht lief ein Träne. Sie fing auch ein bisschen zu schlurzen an. "Na ja, vielleicht wollte ich wirklich zu meine Schwester", schniefte sie.
"Aber Shiho, so darfst du nicht denken!", rügte Shinichi sie.
Shiho begann mehr zu weinen und sprach laut flennent dagegen:"Dann sag mir was ich in meinen leben habe was mich an leben hält?!"
Es kam wieder eine peinliche Stille.
"Vielleicht weil deine Schwester bestimmt gewollt das du ein besseres Leben führst", antwortete Shinichi.
Über Shihos Gesicht kam wieder ein Lächeln.
"Ich denke du solltest dich um Ran kümmern. Sie wird etwas verwirrt sein. Ich schätze das ich Gin an die Polizei abliefern werde", schlug sie vor.
Shinichi wendete sich zu Ran, die noch immer am Boden lag und durch den Raum sphäte.
"Ran geht es dir gut?"
Ran saß sich aufrecht hin.
"Ich versteh das ganze nicht. Was ist den hier los?", fragte Ran als sie wieder klarer denken konnte.
"Macht dir über das keine Sorgen. Es ist alles wieder gut. Ich habe wahrscheinlich nicht mehr viel Zeit aber,...."
"Das ist schin wieder typisch. Kaum hatten wir uns etwas ausgemacht und du musst gleich wieder abhauen. Bedeute ich dir gar nichts mehr und ist diese Frau deine neue Freundin?", unterbrach Ran.
"Ran du musst mir jetzt gut zuhören!", machte Shinichi Ran aufmerksam mit eine lächeln in Gesicht.
Er sprach weiter:"Du musst wissen, dass du das wichtigste für mich bist. Wenn ich erhlich bin "mit meiner Freundin" warst du gemeint. Glaub mir, mir von dir getrennt zu sein tut mir mehr Weh, als du dir vorstellen kannst, aber es gibt einige Dinge die ich dir noch nicht sagen kann"
"Du bist blöde! Warum machst du mir so Kopfzerbrechen und was kannst du mir nicht sagen?", äußerte sich Ran beschämt.
"Es tut mir wirklich leid. Es gibt nichts schlimmeres für mich als dich traurig zu sehen", entschuldigte sich er.
Shinichi nahm herzlich Rans Hand. Daraufhin küsste er sie.
"Was?! Conan?!", erschrieck Ran, als sie die Augen wieder öffnete.
Shinichi sah sich an. Er musste festellen das er wieder der kleine Conan war und stand hier mit übergroßen Klamotten.
Ran sah Conan mit einen fraglichen Blick an.
"Was geht den hier ab?", forschte Ran nach.
"Das muss jetzt sein Ran", warnte Conan vor und zielte mit sein Narkosekronometer auf Ran und betäubte sie.
"Was willst du jetzt tun, Shinichi?", fragte Shiho als sie Wind davon bekam das er wieder geschrupft war.
"Weiss ich noch nicht. Hast du noch so ein Gegenmittel? Und warum bist du noch nicht wieder Ai?", befragte er sie.
Shiho suchte kurz nach einer Antwort und reagierte:"Ich hab das Mittel auch etwas später eingenommen als du und du hast Glück! Ich habe noch ein wenig von den Zeug, aber das wird schätze ich nicht lange halten. Vielleicht 10 - 15 Minuten. Wir können nur hoffen das du noch nicht ganz emmun dagegen bist."
Sie zog ein kleines Fläschen hervor und Conan trank es auf einen zug aus.
"Sag mal was ist jetzt mit Gin?", löcherte er nochmal.
"Macht dir über ihn keine Sorgen. er ist bewusstlos, weil du vorhin gestossen hast ist er mit den Kopf gegen die Mauer geknallt."
Conan ließ das Glas fallen ein sein Körper wieder anfing zu wachsen. Er fühlte wieder diese Brennen, wo er nur schwer atmen konnte.
"Go..tt sei Da...nk hat..t es ge..klappt", keuchte Shinichi als er wieder sich selbst war.
"Und jetzt hau daweil ab ich warte schon bis die Polizei kommt", riet Shiho. Sie kehrte sich um und merkte das Gin verschwunden war.
"Mist, Gin ist entwischt", motzte Shinichi.
"Das ist merkwürdig. Warum haben wir das nicht mitbekommen. Aber ich werde es schon regeln. Irgendwann wenn wir unsere normalen Körper sind machen wir sie gemeinsam unschädlich. Du solltes dich wirklich nun um Ran kümmern. Deine Zeit als Shinichi ist nicht lang", schlug sie vor.
Mit Ran in den Armen suchte Shinichi den schnellsten Ausweg und Gott sei dank war der Ausweg nicht so endlos lanf wie der Einweg.
Wärend er mit Ran in richtung Park eilte überlegte wie er sich wieder aus dieser >Conan ist Shinichi< Geschichte ausreden kann.
Bei Park angekommen lag Shinichi Ran auf eine Parkbank und legte ihren Kopf auf seinen Schoß.
Wie in einem Traum
"Ran,wach auf", flüsterte jemand Ran zu.
Ran öffnete die Augen und sah Shinichi vor.
Auf der Stelle saß sich Ran und starrte Shinichi kurz an.
"Shinichi? Conan? Shinichi du bist Conan oder Conan ist Shinichi", stotterte Ran.
"Was ist mit dir los Ran? Hattest du einen verrückten Traum oder so?", schauspielerte er.
Ran überlegte für einen Moment und meinte:"Ich habe eine über den Schädel bekommen, ich lag dann in einen Sarg .... du hast mich geküsst und auf einmal ...... stand Conan vor mir und..."
Shinichi hatte zwar keinen Spaß daran Ran zu belügen aber leider hatte er keine andere Wahl und mit etwas rot in Gesicht entgegnete er:"Ich dich küssen? Du bist verrückt hehe!"
"Jetzt hör auf mich für dumm zu verkaufen!", regte sie sich auf.
"Ich kam etwas später und du lagst da und schliefst da seelenruihg, vielleicht hattest du in der Nacht schlecht geschlafen?",stritt Shinichi ab und kam etwas zu schwitzen.
Er sprach weiter:" Du Ran ich habe leider nicht mehr viel Zeit und ..."
"Musst du leicht zu deiner Freundin zurück?", fragte Ran mit gesenkten Kopf.
Shinichi lächelte herzlich und antwortete:"Nee, ich bin schon bei ihr"
Ran spähte durch den Latern beleuchteten Park und hielt ausschau nach ein anderes Mädchen, doch um die Uhrzeit war gar keiner mehr in Park.
Ruckartig wurde Ran ganz rot.
"Shinichi ...", konnte Ran nur darauf sagen.
Shinichi wartete auf einen Satz von Ran, aber leider kam Nichts von ihr. Für Ran war jetzt alle so verwirrend.
Shinichi stand auf um sich auf Weg zu machen.
"Warte Shinichi. Ich muss dir etwa sagen", rief Ran Shinichi hinterher.
Shinichi blickte zurück zur Ran die aufgesprungen war. Er nährte sich Ran. Shinichi strich ihr liebevoll durchs Haar und
riet:"Sag Nichts. Irgendwie wär es doch nicht so verrückt dich zu küssen"
Im nächsten momentn gab Shinichi einen zärtlichen Kuss.
Für Ran wäre jetzt das schlimmste wenn sie von einen Traun aufwachen würde, wenn sie jetzt ihre Augen öffnete und in ihr Bett liegen würde und alles ist gar nicht passiert, aber diesmal war es nihct so.
"Ran, ich muss gehen!", verabschiedete sich Schinichi , als er das Brennen fühlte, denn es hieß für ihn dass er wieder zu den kleinen Conan wird.
Shinichi raste los.
"Denk daran: Ich hab dich lieb, Ran", kam Shinichi noch entgegen bevor er wieder ganz aus Rans leben war.
"Aber Shinichi .... ich. Was sollst", seufzte Ran als er schon weg war. Ran wusste nicht ob sie jetzt glücklich sien sollte, weil Shinichi seine Gefühle zugab oder traurig, weil Shinichi wieder weg ist.
Ihr blieb keine andere Wahl als nach hause zu schlendern, dabei in dir Sterne zu schauen und auf ein baldiges Wiedersehen hoffen.
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ENDE
