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Schmerz, jenes Gefühl, welches seelisch kaputt macht

aber der einzige Grund um in der Dunkelheit zu überleben (ItaxSaku)
von

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Der Schmerz des Lächelns

Kapitel 1 Der Schmerz des Lächelns
 

Erstmal muss ich mich entschuldigen, dass es so lange gedauert hat,

aber ich versuche, dass das nächste Pitel in einer Woche kommt
 

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Sakura lag zusammengerollt in ihren Bett und starrte auf ihre hochgezogenen Beine. Um sie herum war alles still, nur das leise; rhythmische Ticken ihres Weckers war zu hören...einmal, zweimal, dreimal. Sie zählte das rhythmische Schläge, dann rollte sie sich auf ihren Rücken und starrte an die Decke. Sie musste an die vergangenen Wochen, Monate und Jahre ihres Lebens denken. Wie schön wäre es wenn sie die Zeit einfach hätte zurückspulen könnte.
 

Wenn sie die unschönen Dinge aus ihrem Leben einfach hätte streichen können, einfach die Hölle in ihrem Leben hätte vergessen können, aber das ging nicht.

Sie konnte Sasuke nicht aufhalten, konnte Naruto nicht zurückbringen und den Tod ihrer Eltern konnte sie auch nicht verhindern.

Der Schmerz blieb, wie auch das Geschehene blieb. Unter einen stöhnen rollte sie sich wieder auf die Seite, dieser Schmerz...war wie eine Krankheit, die Verzweiflung fras sich durch ihren Körper, lies sie erzittern und übte einen ungewohnten Schmerz in ihren Gelenken aus.
 

Sie konnte nicht länger in ihrem Bett liegen bleiben und über das geschehene grübeln. Sie musste etwas tun um Sasuke zurückzuholen, sie musste für Naruto und Sasuke stark werden. Ja, Stärke wäre ihr Geschenk an sie. Sie würde trainieren, würde Kraft und Stärke entwickeln um Naruto stolz gegenüber zu treten und Sasuke wieder nach Konoha zu holen.
 

Mit diesen Vorsätzen stand sie von ihrem Bett auf und ging geradewegs ins Badezimmmer.

Der Blick in den Spiegel war keine Überraschung für Sakura. Unter ihren Augen bildeten sich gedankenverbereits dicke Augenrringe, man sah ihr sofort an, dass sie schon seit Tagen nicht mehr richtig geschlafen hatte. Ihr Haar hing ihr in wirren Strähnen im und vom Gesicht weg, sodass sie einer Vogelscheuche Konkurrenz machen konnte. Aus ihren sonst so strahlenden Augen war jeglicher Glanz gewichen und sie blickte jetzt in ausdruckslose fast schon leere Augen und ihre Haut hatte auch jede Art von Farbe verloren, obwohl sie schon immer ziemlich blass gewesen war.

Mit einen Seufzen auf den Lippen nahm sie ihre Bürste vom Schrank, der neben den Spiegel stand und versuchte ihre zerzausten Haare wieder in Form zukriegen. Nachdem sie alle Knoten aus ihren Haar gelöst hatte putzte sie sich noch schnell ihre Zähne. Dann trat sie aus den Bad, lief in ihr Zimmer und zog sich ihre Klamotten an.
 

Innerhalb von Minuten war sie die Treppe hinuntergelaufen und durch die Tür hinausgetreten. Ein frischer Frühlingswind empfing sie und blies ihr einzelne Strähnen ihres rosa Haares ins Gesicht, die sie mit ihrer Hand hinters Ohr strich, umso wieder eine freie Sicht zu bekommen.
 

Die Sonne umrahmte Konoha mit leuchtenden Sonnenstrahlen, umspielte die zarte Gestalt, die durch die Straßen Konohas lief. Ihr leicht verträumte Blick war in den Himmel gerichtet und beobachtete fasziniert das Spiel zwischen Sonne und Wolken.

Ein erneuter Windstoß blies ihr ins Gesicht und sie schloss entspannt ihre Augen. um auf jeder Pore ihrer Haut den kühlen Wind zu spüren, der ihren Körper für kurze Zeit umhüllte.

Als sie ihre Augen wieder öffnete, sah sie schon die Umrisse des Krankenhauses. Sie ging weiter, den Blick geradeaus gerichtet und die Arme rhythmisch zu ihren Bewegungen an der Seite schwingend, bis sie das Krankenhaus erreichte.
 

Kurz vor dem Krankenhaus blieb Sakura jedoch stehen, sammelte all den Schmerz und die negativen Gedanken, die sie am Morgen hatte und vergrub sie in die hintersten Ecke ihrer selbst und setzte ihre Maske des fröhlichen, unbeschwerten Mädchens auf und lief mit einem strahlenden Lächeln, das niemals ihre Augen erreichen würde ins Krankenhaus.

Dort wurde sie gleich von einer freudestrahlenden Shizune empfangen: „ Guten Morgen Sakura:“

Sakura ging mit ihren strahlenden Lächeln auf Shizune zu. „Morgen, was hat Tsunade für mich dagelassen?“ Die schwarzhaarige vor ihr blickte auf den Zettel, den sie in der Hand hielt und begann die Aufgaben von Tsunade vorzulesen. Doch die rosahaarige hörte gar nicht richtig zu und starrte einfach nur vor sich hin.

Als ihr Gegenüber geendet hatte, hielt sie ihr den Zettel entgegen. „Wenn du Hilfe brauchst, weißt du ja wo du mich findest.“ Sakura nahm ihr mit einem Lächeln auf den Lippen den Zettel ab und bedankte sich noch kurz, bevor sie sich an die Arbeit machte.
 

Erschöpft trat Sakura aus den Krankenhaus, blieb vor den Gebäude stehen und schloss ihre Augen.

Sie atmete die kühle Frühlingsluft tief durch die Nase ein, lies sie durch ihren Körper gleiten und blieb einige Sekunden reglos vor dem Gebäude stehen.Langsam öffnete sie ihre Augen wieder und blinzelte der Sonne entgegen.

Dann begab sie sich mit leisen, schlenderten Schritten auf den Heimweg. Die Straßen waren überfüllt mit den Einwohnern Konohas, Überall sah sie Freunde oder Bekannte,die sich fröhlich miteinander unterhielten oder lachend durch die Straßen schlenderten. Ihre Beobachtungen wurden durch einen dumpfen Schlag gegen ihren rechten Fuß, unterbrochen. Abtrup blieb sie stehen und blickte auf ihre Füße, ein blauer Ball lag vor ihr auf der Straße und rollte gerade an ihr vorbei. Schnell ging Sakura in die Hocke und hob den Ball auf, bevor dieser weiter der Straße entlang rollen konnte. Als sie wieder aufsah, sah sie schon ein kleines ca. 8 Jähriges Mädchen, das mit schnellen Schritten auf sie zugerannt kam. Ihr langes schwarzes Haar flog mit den Wind und ihre Augen waren leicht zusammengekniffen. Ihre kleinen, schnellen Schritte wurden immer langsamer, je näher sie der rosahaarigen Gestalt näher kam, bis sie kurz vor ihr stehen blieb und sie Sakura mit ihren blauen, leicht eingeschüchterten Augen ansah.

„Ist das dein Ball.“ fragte Sakura mit leiser, freundlicher Stimme und sah das Mädchen direkt an. Ein Kopfnicken war von dem Mädchen vor ihr zu vernehmen und Sakura reichte ihr den Ball „Hier hast du ihn wieder.“ Ein strahlendes Lächeln bildete sich auf dem Gesichts des schwarzhaarigen Mädchens als sie ihr den Ball abnahm und ihre Augen glänzten vor Freude als sie sich bei ihren Gegenüber bedankte.

Mit einem letzten Blick in das freudestrahlende Gesicht des Mädchens richtete sich Sakura auf und sah mit verträumten Augen den Mädchen hinterher, das gerade zusammen mit den Ball zurück zu ihren Freunden rannte.
 

Der Schmerz, der sich bei diesen Bild in ihrer Brust in ihrer Brust breitmachte kannte Sakura nur zu gut. Er raubte ihr den Atem und lies ihren Körper zittern. Wie sehr wünschte sie sich genau wie dieses Mädchen zu ihren Freunden rennen zu können. Zu Naruto und Sasuke. Oder das ihr Lächeln endlich wieder ihre Augen erreichen würde, dass ihre Augen wieder vor Freude glänzten, wie bei den Menschen um sie herum. Doch das würde nie geschehen, sie war allein, genau wie in ihren Traum war alles um sie herum schwarz, niemand sieht sie, niemand will sie.
 

Sie konnte es nicht mehr ertragen, dieser Schmerz, das falsche Lächeln, die Maske die sie Tag für Tag trug, einfach alles. Sie drehte sich auf der Stelle um und rannte, rannte von allem weg. Sie wusste nicht genau wohin sie lief, lies sich einfach von ihren Füßen tragen, bis vor Erschöpfung nicht mehr rennen konnte. Keuchend stützte sie ihre Arme auf ihren Knien ab, jeder Atemzug brannte in ihren Lungen und der Schweiß tropfte von ihrer Stirn. Sekunden vergingen indem sie schwer atmend da stand und Blick gesenkt hielt. Als sie ihre Augen wieder geradeaus richtete, fiel ihr die Brücke ins Auge an der sie sich immer mit Naruto und Sasuke zu Training mit Kakashi-sensei getroffen hatte. Die Erinnerungen überschlugen sich in ihren Kopf und sie sah wieder Bilder von Naruto und Sasuke vor sich. Bei diesen Bildern stiegen ihr die Tränen in die Augen, aber sie durfte nicht weinen, Tränen waren nur ein Zeichen der Schwäche und sie durfte nicht mehr schwach sein.

Mit ihrer letzten Kraft sammelte sie das letzte Chakra, das sich in ihrem Körper befand, in der Faust und rammte sie mit aller Kraft in Boden. Sogleich zersprang die Erde vor ihr mit einem knackenden Geräusch und zerteilte sie mit tiefen Rissen um sie herum.

Sie kniete keuchend auf den Boden, ihre Hand zitterte unter Kraft des Schlages und ihr Körper fühlte sich schwach und ausgelaugt. Ein Fluch entwich ihren Mund als sie ihr „Werk“ begutachtete. Sie hatte es nicht geschafft.

Sie war schwach genau wie es Sasuke ihr immer gesagt hatte, zu nichts zu gebrauchen. Warum war sie überhaupt noch hier? Die Tränen stiegen ihr wieder n die Augen, doch diesmal gab sie sich nicht erst die Mühe sie zurückzuhalten. Sie war schwach, sollte es doch jeder wissen. In strömen rollten sie über ihre Wangen, vernebelten ihren Blick und lies sie am ganzen Körper zittern. Doch das schmerzende Gefühl blieb, lies sich auch nicht durch Tränen stillen.

So hockte sie da, die Arme und Knie auf den Boden gestützt, den Kopf gesengt haltend und von Tränen gekennzeichnet, bis sie sich schwankend aufrichtete und mit rotgefärbten Augen nach Hause ging.
 

Zwei düstere Gestalten standen auf einer Klippe kurz vor Konoha und blickten auf das Dorf vor ihnen nieder. Ein Windstoß lies ihre schwarzen Mäntel im Wind wehen und die Glocke an ihrem Strohhut klingen.

Der kleiner der beiden Gestalten blickte kurz mit seinen roten Augen seinen Gefährten an, von dem kurz darauf ein leichtes Kopfnicken, dass man mit normalen Augen kaum zu erkennen konnte, zu vernehmen war.

Im selben Augenblick waren die Gestalten verschwunden.
 

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Es war vielleicht etwas langweilig aber im nächsten Kapitel kommt Itachi richtig vor.

Ich bin total unzufrieden mit dem Kapitel.

Es hört sich nicht gerade toll an

vielleicht könnt ihr mir ja ein paar Tipps geben,

wie ich es besser schreiben kann? *hoffnungsvoll guck*



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Kommentare zu diesem Kapitel (11)
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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  DeGuddi
2008-10-24T21:19:07+00:00 24.10.2008 23:19
ich finde das kappi total cool voll mysteriös ;-)
Von: abgemeldet
2008-07-22T10:46:13+00:00 22.07.2008 12:46
super ff
und dein schreibstil find ich auch klasse ^^
freu mich schon auf das nächste kappi
schickst du mir ne ENS wenn es weiter geht??
lg emos


Von: abgemeldet
2008-07-18T10:39:34+00:00 18.07.2008 12:39
Hey du^^
Fand deine FF echt supi, hoffe du schreibst ganz schnell dein nächstes Kappi.
Vielleicht könntest du mir ja auch ein Gefallen tun, nur wenn du Lust hast. *verlegen guck*
Hättest du vielleicht Lust, meine FF zulesen?
Büdde^^°
Hoffe du hinterlässt dann auch ein Kappi. Es ist zwar nicht so gut wie deine FF, aber ich hoffe, wenn du es liest, das du Gefallen daran findest.
Deine Uchiha-goere hdsmdl^^

Von: abgemeldet
2008-07-18T05:16:14+00:00 18.07.2008 07:16
Hi!!
Mir gefällt was du bis jetzt geschrieben hast auch wenn es etwas trocken ist aber es ist trotzdem sehr interessant!
Ich frag mich schon wie es weiter geht!
Viele Grüße!
Und bitte schreib mir ein ENS wenn es weiter geht!

sui_chan
Von:  lost_conscience
2008-07-16T14:05:46+00:00 16.07.2008 16:05
hey :)
der anfang is vielversprechend ^^

ich bin gespannt wie es weiter geht.

Mir gefällt dein stil.
Der anfang war düster ab gerade das mag ich ^^
muss ja nich immer alles friede freude eierkuchen sein!^^

glg baerbel
Von:  Myobie
2008-07-15T06:38:31+00:00 15.07.2008 08:38
Was findest du denn an dem Kapitel so schlimm?? Also mir hat das richtig gut gefallen. Dein Schreibstil ist auch wirklich toll.
Nur an der einen Stelle, als Sakura ihre Hand in den Boden rammt, da würde ich noch mal drübergehen, weil das etwas unverständlich geschrieben ist. Zumindest mir kommt das so vor, als hättest du da einige Wörter in mehreren Sätzen wiederholt^^

lg
Corellchen

PS: Könntest du mir vielleicht auch eine ENS schicken, wenn es weitergeht? *Hundeblick aufsetz*^^
Von: abgemeldet
2008-07-15T01:26:46+00:00 15.07.2008 03:26
mir gefällt deine ff gut.
hoffe das du bald weiter schreibst.
würde mich über ne ens freuen.
bis dann lg mine
Von:  KnuddelPanda
2008-07-14T15:04:37+00:00 14.07.2008 17:04
Ich finds toll
aber schade das Itachi erst ihm nächsten Kappi richtig kommt
danke für die ens^^
Black-chan
Von:  Sakura-Jeanne
2008-07-14T14:54:48+00:00 14.07.2008 16:54
super kapitel
Von:  Pebbles
2008-07-13T20:38:49+00:00 13.07.2008 22:38
hey^^
arme saku..ich kann gut nachvollziehen wie sie sich fühlen muss..
das kappi war echt schön..aber auch so unendlich traurig
hoffe itachi muntert sie bald wieder auf^^
freu mich schon riesig auf's nächste pitel
könnt ich vielleicht auch ne ENS haben wenn's fertig ist?
das wär wirklich wirklich lieb von dir :3
gglg Blacky


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