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Chaos der Gefühle

Wen liebe ich noch mal?
von

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Die Party (zensiert)

Schnell war die Zeit vergangen und der Tag der Party war gekommen.

Unschlüssig stand Misugi in Unterwäsche vor dem Spiegel, wusste nicht was er anziehen sollte.

Er benahm sich, wenn es ums Klamotten aussuchen ging, wie ein Mädchen, die standen auch immer stundenlang vorm Spiegel.

Schließlich zog er eine schwarze Hose an, dazu ein weißes, elegantes Hemd und band sich zum Schluss noch einen Schlips um, den er aber sehr locker trug.

So etwas war heutzutage ja modern und er fand, dass es ihm auch noch sehr gut stand.

Das Wichtigste aber war, dass dieses Outfit Hibari gefiel, zwar konnte dieser ihn an diesem Abend nicht damit bewundern, aber na ja.
 

Währenddessen war Tanabe bereits auf der Party, wartete geduldig - zu allen Schandtaten bereit - auf den Blondschopf.

Als dieser dann auftauchte, ging der Größere sogleich auf ihn zu: „Hi, bist du allein? Begleitet Hibari dich heute gar nicht?“

Nebenbei drückte er dem Jüngeren einen Drink in die Hand.

Etwas verwirrt blickte Misugi den hübschen Schwarzhaarigen an, antwortete schließlich: „Nein, Hibari muss lernen. Du bist Tanabe, oder?“

Er nippte an dem Drink, fiepte: „Hm, ist der lecker. Was ist das?“

„Ja, ich bin in deiner Parallelklasse und das da ist mein Lieblingscocktail. Schmeckt er dir wirklich? Wenn nicht bestell ich dir gerne einen anderen“, antwortete der Ältere lächelnd.

„Brauchst du nicht, der ist super. Und, bist du alleine hier oder wirst du begleitet? Ich meine du hast sicher ein Date, richtig?“

Wieder nippte er an seinem Cocktail, dachte dabei: ‚Hoffentlich war das nicht zu direkt.’

„Sorry, ich will nicht neugierig sein.“

„Unsinn, ist schon in Ordnung. Ich hab dich ja auch nach Hibari gefragt und nein, ich hab kein Date. Wollen wir uns an die Bar setzen? Oder bleibst du lieber bei deinen Freunden?“

Kurz drehte sich Misugi zu seinen Freunden um, stellte fest, dass diese sich bereits ohne ihn prächtig amüsierten und stimmte aus diesem Grund zu sich mit an die Bar zu setzen.
 

Dort angekommen verspürte der Blonde den leichten Drang Tanabe etwas auszufragen, nippte unschuldig immer mal wieder an seinem Getränk, während er dem Älteren in die Augen schaute und fragte: „Sag mal, warum kann Hibari dich eigentlich nicht leiden? Als wir zusammengekommen sind meinte er zu mir, dass ich mich besser von dir fernhalten solle, du seiest ein Arschloch. Aber auf mich wirkst du ganz nett. Also, was ist da passiert? Hibari will mir einfach keine Antwort geben.“

„Hm, eigentlich möchte ich das nicht so gerne hinter seinem Rücken erklären, aber irgendwo hast du ja auch das Recht es zu erfahren. Es war so, Hibari und ich waren mal die besten Freunde.“

Der Schwarzhaarige schmunzelte, als er das erstaunte Gesicht seines Gegenüber sah: „Brauchst gar nicht so erstaunt gucken, es stimmt. Jedenfalls war er damals noch nicht in dich, sondern in einen anderen Jungen verliebt. Ich wusste aber nichts davon und hab mich an ihn rangemacht. Im Endeffekt war er so wütend auf mich, dass er mich bei einer wichtigen Klausur verpetzt hat. Tja, kommt eben davon, wenn man so blöd ist und spickt. Danach gab ein Wort das Andere und wir haben uns heillos verstritten. Und bevor du fragst, da kann man nichts mehr kitten.“

„Hm… es ging also um einen Kerl… Dann hat das Ganze ja mit mir nichts zu tun. Außerdem mag ich dich irgendwie. Lass uns heute einfach Spaß zusammen haben“, lächelte der Kleinere und leerte sein Glas endgültig.

Betrübt schaute er ins Glas, woraufhin Tanabe sich an den Grünhaarigen hinter der Bar wandte: „Hey Marc, gib dem Kleinen doch noch mal das Selbe.“

Anschließend lächelte er den Jüngeren an: „Ich kann ja nicht einfach mit ansehen, wie du dein leeres Glas traurig anschaust, ein Lächeln steht dir viel besser.“

Misugis Augen fingen an zu strahlen: „Das ist wirklich sehr lieb von dir, aber den nächsten bestell ich selbst, sonst komme ich noch auf den dummen Gedanken, dass du mich abfüllen willst.“

Unwillkürlich musste der Kleine anfangen zu lachen, bis ihm sein Drink hingestellt wurde und er erst mal einen Schluck davon nahm.

Das Zeug schmeckte aber auch gut.

„Ach, wo denkst du hin, du hast doch schon einen Freund, wir verbringen nur einen schönen Abend miteinander. Apropos, magst du nicht austrinken und dann mit mir tanzen gehen? Oder tanzt du vielleicht nicht gerne?“

„Doch! Und wie gerne ich tanze, warte kurz, ich trink schnell aus.“

Mit einem Zug leerte der Blonde das neue Glas, schaute anschließend bereits leicht beschwipst zu Tanabe: „Ich glaub ich kann jetzt schon nicht mehr ganz gerade laufen, ich kann echt kaum Alkohol ab.“

„Das macht doch nichts, dann stützt du dich einfach auf mich, es läuft eh gerade ein ruhiges Lied.“

Sanft griff Tanabe nach den schlanken Händen des Kleineren, legte sie sich auf die Brust, bevor er seine Arme um Misugis Taille schlang und ihn näher zu sich ran zog: „Geht’s so besser?“

Der Jüngere antwortete mit einem Nicken und sie begannen zu tanzen.
 

Nach einer Weile legte Misugi den Kopf in den Nacken, blickte Tanabe nahezu verführerisch an und säuselte: „Du bist echt attraktiv, genau mein Typ irgendwie. Und deine Lippen find ich echt erotisch.“

„Danke für das Kompliment, ich muss sagen du gefällst mir auch sehr gut“, lächelte der Ältere, woraufhin er dachte: ‚Wow, der Kleine hat aber wirklich schon ganz schön einen im Tee, wenn er so was sagt. Hat wahrscheinlich noch nicht so viel Erfahrung mit Alkohol gemacht, aber das kann für mein Vorhaben ja nur förderlich sein.’

Zärtlich streichelte er dem Blonden über die Wange, ließ die Hand langsam in seinen Nacken wandern, um ihn sachte zu kraueln.

Genießerisch schloss dieser die Augen halb, legte den Kopf an die Brust des Größeren.

Er kostete die Zärtlichkeiten voll und ganz aus, die ihm Tanabe zukommen ließ.

Wie sehr er so was doch vermisste.

Jedoch kamen diese Liebkosungen nicht von seinem Hibari, was ihm aber seltsamer Weise in diesem Augenblick nicht störte.

Der Abend verlief in seinen Augen einfach nur herrlich.
 

‚Ah, dem Kleinen scheint’s zu gefallen, na dann dauert’s nicht mehr lange’, grinste der Schwarzhaarige in sich hinein.

Langsam dirigierte er Misugi zur Bar zurück, gab Marc ein Zeichen, der noch einmal den selben Cocktail für den Kleinen hinstellte.

„Hier Misugi, magst du noch was trinken?“

Er wartete gar nicht erst die Antwort ab, sondern drückte dem Kleineren das Glas in die Hand.

‚Das gibt ihm den Rest und ich hab leichtes Spiel.’

Misugi schaute sich sein Getränk an und meinte nach kurzer Überlegung: „Ich glaube ich sollte das mit dem trinken lieber lassen, sonst mache ich noch was dummes. Nachher strippe ich noch auf dem Tresen und das wäre ja ein Vertrauensbruch gegenüber Hibari.“

„Ach was, ich pass doch auf dich auf, der eine Drink macht doch auch nichts mehr und ich möchte gerne mit dir auf den schönen Abend anstoßen.“

Sanft lächelte er den Kleineren an, hielt ihm sein Glas zum Anstoßen entgegen.

Nach kurzem zögern folgte Misugi der Aufforderung: „Na gut. Ich verlasse mich auf dich, dass du auf mich aufpasst.“

Der Blonde nahm einen großen Schluck, bemerkte gar nicht, wie angetrunken er bereits war, als ihm eine Idee kam: „Sag mal, was hältst du davon, wenn wir Bruderschaft trinken?“

Leicht verführerisch blickte er den Älteren an, der sofort ein Stück näher an den Kleineren heran trat: „Wenn du das möchtest, gerne.“

Lächelnd verharkte er den Arm mit Misugis, trank und schenkte ihm anschließend einen kleinen Kuss, bei dem Außenstehende sofort erkennen würden, dass er einen Tick zu lange dauerte.

„Na, zufrieden Süßer?“

Tanabe legte seine Hand unter das Kinn des Jüngeren, strich mit dem Daumen sanft über seine weichen Lippen.

Mit geröteten Wangen saß Misugi einfach nur verlegen da, genoss es so sanft berührt zu werden.

Genießerisch schloss er die Augen, ließ die Prozedur einfach über sich ergehen, bis er nach einer Weile unwillkürlich hauchte: „Hibari…“

Innerlich zuckte der Schwarzhaarige leicht zusammen: ‚Verdammt, warum denkt er immer noch an diesen Verräter? Na warte, den vögel ich dir schon noch aus dem Kopf.’

Leicht verstimmt, aber es äußerlich gut verbergend, beugte der Größere sich zu Misugis Ohr und flüsterte: „Ich bin aber nicht Hibari, ich bin Tanabe mein Kleiner.“

Leicht erschrocken öffnete der Angesprochene die Augen: „Stimmt ja, ich habe ja den ganzen Abend mit dir verbracht. Hibari muss ja lernen! Pah, als ob er groß lernen müsste, er schreibt auch so eine Eins mit dickem fettem Plus dahinter. Ich finde er hätte mich ruhig hierher begleiten können, aber nein… Manchmal denke ich er liebt mich gar nicht mehr.“

Dem Kleinen stiegen die Tränen in die Augen und er fing leicht an zu schluchzen.

‚Oje, er wird zu einer Heulsuse, wenn er zu viel trinkt, aber das krieg ich jetzt auch noch in den Griff. Ich bin viel zu nahe an meinem Ziel, um noch aufzugeben.’

Sanft zog er den weinenden Jungen in seine Arme, krauelte ihm beruhigend durchs Haar: „Nicht weinen mein Süßer, ich bin doch jetzt bei dir. Komm, lass uns rauf gehen, da gibt es ein Gästezimmer in dem wir uns in Ruhe unterhalten können und die Anderen bemerken deine Tränen nicht. Okay?“

Der Blonde schluchzte in Tanabes T-Shirt, nickte aber, um dem Älteren zu signalisieren, dass er einverstanden war.
 

Im Gästezimmer angekommen legte der Kleinere sich sogleich aufs Bett und schniefte: „Danke, dass du mir zuhörst Tanabe, ich brauch jetzt ein offenes Ohr.“

„Nichts zu danken, das mache ich doch gerne“, erklärte der Ältere milde lächelnd, schloss unbemerkt die Tür ab, bevor er sich neben Misugi aufs Bett setzte.

Liebevoll streichelte er ihm über den Kopf: „Na dann erzähl doch mal, was hast du auf dem Herzen?“

„Hibari kotzt mich in letzter Zeit etwas an, aber eigentlich… na ja, ich kann jetzt doch nicht hinter seinem Rücken über ihn lästern. So was ist echt mies. … D… darf ich meinen Kopf auf deinen Schoß legen? Ich brauche jetzt einfach ein bisschen Nähe.“

Ein trauriger Ausdruck lag in seinen blauen Seelenspiegeln, als er den Älteren anblickte.

„Natürlich, komm ruhig her.“

Der Schwarzhaarige setzte sich mit dem Rücken an die Wand, wartete bis Misugi den Kopf auf seinen Schoß gelegt hatte, um ihn erneut durchs Haar zu kraulen.

Doch verweilte seine Hand dort nicht sehr lange, wanderte langsam über den Nacken zu den Schultern, schließlich über die Seiten.

Um den Blonden damit nicht gleich zu verschrecken, lenkte er ihn ab, indem er auf das vorher gesagte noch einmal einging: „Du lästerst doch nicht über ihn, es ist ganz normal, dass du auch mal jemanden zum reden brauchst und dass du dich nach Nähe sehnst ebenso.“

„Ehrlich? Kann ich das wirklich?“

Der Kleinere setzte sich auf, Tanabe gegenüber und wie schon fast den ganzen Abend lang klebten seine Augen förmlich an dessen Lippen.

„So schön“, hauchte er völlig in seinen Gedanken vertieft, ehe er sich förmlich losriss und dem Älteren in die Augen schaute.

Stellte ihm stumm eine Frage, die dieser nur zu gut verstand und sich ihm langsam näherte.

Hauchzart legten sich ihre Lippen aufeinander.

‚Sieg’, schoss es dem Älteren triumphierend durch den Kopf, wobei er den Kuss vorsichtig intensivierte, leicht fuhr er mit der Zunge über Misugis rote Lippen, bettelte zärtlich um Einlass, der ihm schließlich auch gewährt wurde.

Immer noch behutsam erkundete er die warme Höhle, animierte die Zunge des Kleineren mit ihm zu spielen.

Auf einmal spürte er warme Hände auf seiner Brust, der Blonde musste sich unbewusst bei ihm abstützen, doch das war Tanabe nur recht.

Während er ihr Zungenspiel noch vertiefte, schlang er die Arme um den zierlichen Körper, ließ seine Hände am Rücken unter das Hemd über die weiche Haut des Kleineren streichen.

Dieser konnte gar nicht mehr genug bekommen, wurde immer fordernder, übernahm die Vorherrschaft bei ihrem Kuss.

Schließlich lösten sie sich aufgrund akuten Luftmangels wieder voneinander, blickten sich erregt an, bis Misugi sich zum Hals des Schwarzhaarigen runter neigte, daran zu saugen begann.

Das Ergebnis war ein nicht übersehbarer Fleck.

Dies nahm Tanabe als endgültiges Einverständnis, weshalb er den Kleineren erneut in einen Kuss verwickelte, dabei geschickt dessen Hemdknöpfe öffnete und ihm den störenden Stoff schließlich über die Schultern abstreifte, nur um ihn achtlos auf den Boden zu werfen.

Anschließend beendete er den Kuss, zog Misugi an seiner Krawatte zu sich ran und verwöhnte seinen Hals, knetete gleichzeitig die bereits harten Brustwarzen.

Der Jüngere keuchte an Tanabes rechter Schulter, begann seinen Nacken zu kraulen, da er zu mehr im Augenblick nicht fähig war.

Er war fast wie paralysiert, so gut fühlte es sich an wieder berührt zu werden.

‚Gott, ich kann mich kaum bewegen, ist er so gut, oder ist mein letztes Mal nur schon so lange her…’
 

Sanft drückte der Schwarzhaarige den Jüngeren rücklings aufs Bett, kniete sich über ihn.

Schnell entledigte er sich seines eigenen Oberteils, bevor er sich wieder den Brustwarzen des Blonden widmete.

Vorsichtig knabberte er an ihnen, ließ dabei die linke Hand über Misugis Bauch runter zu seinem Hosenbund gleiten, um ihn auch der Hose zu entledigen.

‚Wie geschickt er mit seinen Händen ist, der hat mir aber mit wenigen Griffen die Hose ausgezogen… einer von der ganz schlimmen Sorte also…’

Mit lustverhangenen Augen blickte er den Älteren an, hauchte erregt: „Tanabe…“

„Ja Süßer, ich sehe dein Problem“, hauchte dieser dem Untenliegenden anzüglich ins Ohr, schob dabei quälend langsam seine Hand über Misugis Oberschenkel rauf in seinen Schritt.

Zunächst ließ er nur sachte die Finger über die inzwischen zu enge Shorts streichen, spürte dabei, wie der Jüngere schon bei dieser leichten Berührung zusammen zuckte.

‚Wow, diese verschleierten Augen sind der Hammer, ich dachte nicht, dass der Kleine mich so sehr anmachen würde.’

Der Blondschopf hingegen war jetzt schon am Rande des Wahnsinns angelangt, er konnte es kaum mehr erwarten, dass er endlich an dieser bereits pochenden Stelle berührt würde.

Genießerisch schloss er die Augen, konzentrierte sich ganz auf die zarten Berührungen, die ihm zuteil wurden, doch allmählich wurde er ungeduldig.

‚Worauf wartet er denn noch?’

„Na, ungeduldig?“

Ein strafender Blick traf den Älteren, der daraufhin nur schmunzelte und sich erst mal selbst seiner übrigen Klamotten entledigte.

Anschließend küsste Tanabe den weichen Bauch des Kleineren, streifte ihm dabei die Shorts ab.

Zärtlich liebkoste er weiterhin seinen Bauch.

Misugis Lenden bebten, er musste sich inzwischen echt beherrschen, um nicht selbst Hand an sich zu legen.

Langsam setzte er sich auf, zwang dabei den Älteren ebenfalls dazu dies zu tun, da der immer noch über ihn gebeugt war.
 

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zensiert ^^

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Sanft bedeckte er anschließend das Gesicht des Blonden mit kleinen Küssen, um ihn zu beruhigen, blieb dabei noch einen Augenblick in ihm, bevor er sich zurück zog, aber auf dem Jüngeren liegen blieb.

Liebevoll schlang dieser die Arme um den Größeren und streichelte ihm über den Rücken.

„Das war einfach atemberaubend schön… Du bist richtig gefühlvoll gewesen…“

Randvoll mit Zufriedenheit angefüllt schloss Misugi seine Augen, ließ das gerade geschehene noch einmal Revue passieren.

„Schön, dass es dir so gut gefallen hat Süßer.“

‚Da hörst du’s Hibari, es hat dem Kleinen auch noch gefallen’, triumphierte der Ältere in Gedanken, bevor er sich neben Misugi legte und ihm sachte über die Brust strich.

Wohlig seufzend kuschelte dieser sich an, es war einfach wunderschön liebkost zu werden und genoss es in vollen Zügen.
 

So dauerte es auch nicht mehr lange, bis er ins Land der Träume abdriftete.

Der Schwarzhaarige bemerkte den gleichmäßigen Atem des Kleineren und dachte: ‚Geschafft, der Kleine schläft, dann kann ich ja jetzt verschwinden.’

Vorsichtig stand Tanabe auf, zog sich seine Sachen wieder an und betrachtete anschließend den nackten Körper auf dem Bett: ‚Verdammt, der Kleine sieht echt niedlich aus und er war gar nicht mal schlecht in Anbetracht seines angetrunkenen Zustandes.’

Der Ältere wollte gerade den Raum verlassen, als er sich noch einmal umwandte und den Blonden zudeckte.

‚Irgendwie ist mir nicht so wohl dabei den Kleinen so hilflos hier liegen zu lassen, aber das gehört nun mal dazu. … Hoffentlich bemerkt ihn keiner… Ach verdammt, was denke ich da, er war doch eh nur Mittel zum Zweck.’
 

~~*~~*~~*~~*~~*~~
 

Ja, da brauchen wir wohl nicht mehr viel zu sagen, oder ^.~

Hoffen es hat euch trotz der Zensur gefallen und ihr hinterlasst uns einen schönen Kommi ^^
 

*eistruhe hinstell*
 

viele liebe Grüßilies

Luci-Maus und motchi-chan ^^
 

ps.: Schaut euch doch noch ma unsere Charas an ^^



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Suoh
2008-07-01T17:32:35+00:00 01.07.2008 19:32
Ich bin mir sicher,dass Misugi das Outfit richtig gut steht.^^

Ich versteh es nicht,Tanabe HAT ihn abgefüllt und Misugi WUSSTE,
dass es einer der ganz schlimmen Sorte ist,warum also hat er weiter gemacht? Ó________Ò

Tanabe,du Arsch!

DAS *auf das Ende deut* wird bestimmt noch ein Problem zwischen Misugi und Hibari stellen! *Mist!*

Aber wieder toll geschrieben.^^
Von:  Haine_Togu
2008-06-30T11:37:46+00:00 30.06.2008 13:37
Hallo ihr beiden!^^
Das war ja wieder ein, wie hat Misugi noch mal gesagt, "atemberaubendes" Kap!! *G*
Mir hat es auf jeden Fall super gefallen!!
Misugi ist mir total sympathisch. Er macht sich so viele Gedanken, darum, dass er seinen Freund nicht verletzt, oder etwas macht, was nicht in Ordnung wäre!! So sweet!!! >///<
Und der, der hockt nur beim Lernen, der arme Misugi!!! >.<
Ich weiß ja, dass das was Tanabe abgezogen hat, anscheinend nicht sehr nett gemeint war, er wollte ihn ja nur ins Bett bekommen, aber ich find irgendwie, dass die beiden zusammen passen!!^^°°°
Und Tanabe kann ja sagen was er will, aber Misugi scheint ihm nicht ganz egal zu sein, bzw. es fängt an, dass da noch was kommt! *G*
Und wie die beiden getanzt haben, war auch total sweet!! Schön gemacht!!^^
Und das mit den Lippen, *kicher*, Misugi scheint ja auch doch gefallen an Tanabe zu finden!!^.-
Die Gedanken und Dialoge fand ich auch sehr schön, das mit dem "zärtlich" zum Beispiel, die beiden waren eigentlicht total lieb zu einader!! *Kicher*
Ich bin ja mal gespannt, wie es den jetzt weitergeht!!
Misugi wird ja allein aufwachen, mal gespannt ob er es seinem Freund erzählt, oder ob Tanabe damit rumprallt oder oder....
Und wie die Gefühlswelt natürlich weitergeht, ist auch ein spannender Faktor!!!^^
Ich hoffe ihr beiden schreibt schnell weiter!! ^o^
Danke noch für die Ens!!^^
Lg eure Haine-chan <3
Von:  Bad_Boys_Takouji
2008-06-30T11:16:04+00:00 30.06.2008 13:16
gefällt mir super bis jetzt!
will unbedingt wissen wie es weiter geht!
würd mich freuen wenn ihr mir bescheid sagen könntet^^
lg Bad_Boys_Takouji


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