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Der Vorhang fällt

Kaito Kids letzter Auftritt
von

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Der Pandorra

Der Vorhang fällt

Kaito Kids letzter Auftritt
 

An dieser Stelle möchte ich meine Beta-Leserin Hinata20 erwähnen.

Danke meine Süße!!!
 

Kapitel 1: Der Pandora
 

„DA IST ER! FANGT IHN! ER HAT DEN STEIN!“, schrie Nakamori den Befehl aus. Die Polizisten rannten hinter dem Dieb her.

<So bekommt ihr mich nie!>, dachte ein völlig überheblicher Dieb namens Kaito Kid, doch er sollte recht behalten. Total erschöpft mussten die Polizisten die Verfolgung aufgeben. Kaito hörte Nakamori noch fluchen, bevor er endgültig gesiegt hatte.
 

„La la la la la la la!“, Aoko stand in ihrem Zimmer mit dem Rücken zum Fenster an ihrem Bett und sortierte ihre Wäsche.

„Was sehen meine Augen? Da ist aber jemand beschäftigt“, ertönte eine Stimme vom Fenster. Aoko erschrak so sehr, dass sie die zusammen gelegte Wäsche auf dem Boden verstreute.

„KAITO KUROBA! DU BIST SO EIN IDIOT! SIEH DIR DAS AN! Jetzt darf ich wieder von vorne anfangen!“, rief sie erbost aus, resignierte jedoch kurz darauf, „Darf ich fragen, warum du nicht klingelst und durchs Fenster einsteigst?“

„Ich glaube nicht, dass es deinem Vater gefallen würde, wenn ich dich so spät noch besuchen komme“, rechtfertigte er sein Verhalten.

„Verstehe, aber Paps kommt heute nicht nach Hause. Er bleibt im Präsidium. Hat gerade angerufen. Kid ist ihm wieder mal durch die Lappen gegangen“, erklärte sie sachlich.
 

„Um so besser!“, gab Kaito von sich, stand mit einem Satz hinter ihr und umarmte sie. Aoko lehnte ihren Kopf an seine Brust.

„Und?“

„Was und?“ Aoko verdrehte die Augen.

„Ist es diesmal der Stein den du suchst?“

„Keine Ahnung! Hab ihn nur zu Hause abgeliefert und bin gleich zu dir.“

„Was? Wieso das denn? Du suchst jetzt schon so lange nach diesem Stein und dann schaust du nicht mal nach, ob er es ist! Hast du Fieber?“, empörte sie sich.

„Nein habe ich nicht, aber Vollmond ist erst morgen und nur dann offenbart sich seine Schönheit“, wehrte sich Kaito.

„Ach so“, sagte sie, während sie sich aus seiner Umarmung löste und das Chaos beseitigte. Als alles verstaut war, drehte sie sich noch einmal zu ihm um.

„Ich gehe noch schnell unter die Dusche“, meinte sie.

„Hmm, ist gut. Bis gleich“, bekam sie als Antwort. Sie verlies den Raum.

<Komisch! Sonst ist er immer der Erste der mit will. Da stimmt was nicht>
 

Im Zimmer wurde das Gesicht des jungen Mannes mit dem Zufallen der Tür schlagartig ernst. Er griff nach dem Telefon und wählte eine Nummer.

„Hallo hier Detektei Mori“, meldete sich Ran. Kaito schaltete blitzschnell und sprach mit Kinderstimme weiter.

„Hi Ran! Hier ist Ayumi. Ist Conan noch wach? Kann ich mit ihm sprechen?“

„Ayumi, freut mich dich zu hören. Na klar ist Conan noch wach. Warte kurz ich hole ihn.“

„Danke“, meinte Kaito zum Abschied.

„Ja, Conan am Apparat“

„Na Kudo. Alles senkrecht? Ich hab ihn gefunden!“, redete er nun wieder mit seiner Stimme.

„Wen hast du gefunden?“, schaltete er nicht so schnell.

„Na wen wohl! Den Pandora!“, antwortete Kaito genervt. Conan wurde leicht blass um die Nase.

„Verstehe, dann können wir also mit Phase 1 beginnen. Das wurde aber auch Zeit. Ich werde endlich wieder ich selbst sein. Das Beste ist, wir treffen uns morgen in meiner Villa und besprechen noch mal unsere Vorgehensweise.“

„Das Gleiche wollte ich auch gerade vorschlagen. Gut, dann sehen wir uns morgen.“ Damit war das Gespräch beendet.
 

Conan brachte das Telefon zurück zur Station und wurde auch gleich von Ran empfangen.

„Was wollte Ayumi denn noch so spät?“

„Nichts Besonderes! Sie wollte sich morgen mit mir treffen. Ich muss noch mal zum Professor. Warte nicht auf mich. Es wird sehr spät werden. Wahrscheinlich bleibe ich über Nacht. Machs gut Ran“, hastete er los.

„`Machs gut` Was soll das denn heißen?“, verwundert schaute sie ihm nach. So schnell wie er weg war, konnte sie noch nicht mal was erwidern.
 

Kaito saß noch immer auf Aokos Bett, sein Blick jedoch starrte ins Leere.

<Jetzt geht es also los. Nun haben wir den Köder, den wir brauchen. Ab heute wird nichts mehr sein wie es war>
 

Er war so in Gedanken versunken, dass er nicht einmal bemerkte wie Aoko zurück ins Zimmer kam. Nach mehrem Rufen seines Namens wurde es ihr zu bunt und sie hielt ihm ihren Fischslip vor die Nase. Doch keine Reaktion. Sie setzte sich neben ihn und hielt ihren Mund vor sein Ohr.

„KAITO!!!“, schrie sie aus voller Lunge. Mit einem Satz war Kaito zur Seite gesprungen und landete unsanft auf dem Boden. Sie hatte ihn in die Realität zurück befördert und wie sie das hatte. Stinksauer sprang er auf.
 

„SAG MAL SPINNST DU! WAS SOLL DER SCHEIß!“, fauchte er.

„SCHREI MICH NICHT SO AN“, protestierte sie, „du warst so in Gedanken versunken. Ich hab dir sogar den hier vor die Nase gehalten, aber du hast überhaupt nicht reagiert“ Um ihre Aussage zu bestätigen, hielt sie ihm erneut ihren Fischslip vor die Nase. In wenigen Sekunden war er am anderen Ende des Zimmers an die Wand gepresst und nahm eine undurchdringbare Abwehrhaltung ein.

„Geh weg mit dem Ding! Los weg damit! Ich HASSE Fische!!!“, forderte er sie auf. Sie kam dieser Aufforderung nach und sah ihn traurig an.
 

„Wir sollten jetzt schlafen gehen“, sie senkte den Kopf und ging aufs Bett zu.

„Entschuldige Aoko, aber mir gehen im Moment ziemlich viele Dinge im Kopf herum.“

„Dinge an denen du mich nicht teilhaben lassen kannst?“ Kaito nickte nur.

„Möchtest du über Nacht bleiben?“ Angesprochener sah überrascht auf. Er hatte nicht damit gerechnet, dass sie sich mit dieser Antwort zufrieden gab.

„Ja, würde ich sehr gern!“, er lächelte erleichtert. Somit gingen sie ins Bett und schliefen aneinander gekuschelt ein.
 

Am nächsten Morgen benahmen sie sich wie immer, als wäre nichts gewesen. Sie konnte Kaito wohl schlecht zwingen ihr etwas zu sagen, aber nach seinem Verhalten gestern folgerte sie, dass es was mit diesen Typen zu tun hatte, die er suchte.
 

Nach einer langen Nacht kam Herr Nakamori erschöpft nach Hause. Er wollte nur noch schlafen, als plötzlich seine Tochter mit einem „Guten Morgen, Paps“ an ihm vorbei zur Haustür hinaus schoss. Doch damit nicht genug. Zwei Sekunden später tat Kaito es ihr gleich, nur sagte er `Herr Nakamori`. Verdutzt schaute er den beiden nach.
 

Nach der Schule verabschiedete sich Kaito von Aoko mit einem flüchtigen Kuss und eilte davon. Ihr blieb keine Zeit, Fragen zu stellen und das wollte sie auch gar nicht. Sie wusste bereits, dass sie keine Antworten erwarten könnte.
 

Kaito währenddessen stand vor der Villa Kudo. Er zögerte kurz bevor, er sie schließlich betrat. Dort wurde er schon von zwei Personen erwartet.

„Schön, dass du gekommen bist. Ich dachte schon, du kneifst“, spottete Shiho und erntete dafür den passenden Blick von Kaito.

„Pass auf, dass du nicht kneifst, Giftmischerin“, gab er trocken zurück.

„Könnt ihr zwei nicht einmal normal miteinander reden?“, genervt rollte Shinichi mit den Augen. Beide wandten sich mit einem „Pah“ voneinander ab.
 

„Wie ich sehe, hat das Zeug gewirkt!“, sagte Kaito und sah abfällig zu Shiho. Diese reagierte nicht auf seine Provokation und antwortete ganz sachlich.

„Das wissen wir erst, wenn die 24 Stunden um sind. So lange sollten wir uns noch nicht in der Öffentlichkeit blicken lassen. Da die Rezeptur des Gegengiftes aber definitiv nach der Datei hergestellt wurde, die du aus Inspektor Yokomizos Revier gestohlen, entschuldige ich meine natürlich kopiert hast, kann ein Fehlschlag zu 90% ausgeschlossen werden“, korrigierte sie sich nach Kaitos vernichtendem Blick.
 

„Das meintest du also gestern am Telefon“, stutzte Kaito.

„Ja genau. Ich bin auch direkt nach dem Telefonat zum Professor gelaufen, um mit Shiho alles abzusprechen“, erwiderte Shinichi gelassen, obwohl ihm diese versteckten Zickereien der Beiden den letzten Nerv raubten.

<Als wenn mir das nicht auffallen würde. Für wie blöd halten die mich. Sind noch schlimmer als Ran mit ihrer Fürsorge. Scheiße Ran! Was sage ich ihr wegen Conan?> Shiho rüttelte an seinem Arm.

„Shinichi. Kuck kuck. Jemand zu Hause?“

„Was? Ähm, ja!“
 

Somit besprachen sie ihr weiteres Vorgehen.

„Okay Leute, wir sehen uns dann, wenn es soweit ist. Ruft mich einfach an“, verabschiedete Kaito sich von den beiden.
 

„Ich muss noch ein Telefonat führen. Wir sehen uns dann morgen“, drängelte Shinichi. Shiho brauchte nicht lange um zu verstehen, dass er alleine sein wollte und verließ das Haus. Shinichi nahm den Hörer in die Hand, wählte die Nummer der Detektei und hielt den Stimmentransponder vor seinen Mund, diesmal jedoch nicht, um Shinichis Stimme zu kopieren.
 

„Detektei Mori!“, ertönte eine Stimme.

„Hallo Ran!“

„Conan, wo bist du? Ich hab mir große Sorgen gemacht. Ist dir was passiert?“, polterte sie gleich drauf los.

„Könnte man so sagen. Nachdem ich gestern zum Professor gegangen war, standen wie aus heiterem Himmel meine Eltern vor der Tür und haben mich auch gleich mitgenommen. Ich hab dagegen protestiert, weil ich doch bei dir bleiben wollte, aber sie haben mir nicht zugehört und jetzt bin ich in Amerika. Tut mir echt Leid. Selbst die Bitte, mich von euch zu verabschieden haben sie mir verweigert. Das ist auch der Grund, warum ich jetzt erst anrufen konnte. Ich wollte das nicht“, er sprach so traurig er konnte.

„Da fällt mir aber ein Stein vom Herzen. Dachte schon dir wäre was zugestoßen.“

„Du bist nicht böse deswegen?“, fragte er vorsichtig nach.

„Doch und wie, aber nicht auf dich. Du kannst da ja nix zu. Hauptsache, es geht dir gut. Wehe, du meldest dich nicht mal bei mir. Da bestehe ich drauf.“

„Ist gut. Mache ich ganz bestimmt. Ich habe dich lieb.“

„Ich dich auch. Machs gut.“

„Ja du auch.“

Beide legten auf.
 

Als Ran am nächsten Morgen in die Schule kam, stockte ihr der Atem. Sie glaubte nicht, was sie dort sah. Auf dem Platz von Shinichi war keine gähnende Leere. Nein! Er war besetzt und zwar mit Shinichi höchst persönlich.

„Na Süße, was guckst du denn so überrascht?“, grinste er wissend.

„Drei mal darfst du raten. Du bist da!!!“, bemerkte sie. Er beugte sich zu ihrem Ohr vor.

„Und ich bleibe!!!“, flüsterte er hinein. Rans Wangen färbten sich schlagartig rot. Ihr wurde richtig heiß.

„Schön“, kommentierte sie und drehte sich blitzschnell weg. Shinichi zierten Fragezeichen, doch wandelten die sich schnell in ein breites Grinsen.
 

Der Unterricht verlief ruhig und Shinichi war heil froh, als die Glocken zum Ende des Schultages läuteten, so sehr er sein altes Leben auch vermisst hatte. Die Schule war dadurch auch nicht interessanter geworden. Er wollte auch noch mit Ran sprechen. Dieses mal wollte er es ihr sagen. Es würde ihn nichts und niemand aufhalten, denn wer wusste, was in den nächsten Tagen passieren würde.
 

„Ran, würdest du mich begleiten? Ich möchte dich zum Essen einladen!“

„Ähm... Klar! Was ist denn los?“, leicht verwirrt sah sie ihn an.

„Nichts besonderes, aber wir haben uns doch so lange nicht gesehen“

„An wem das wohl gelegen hat!“, feixte Ran.

„Was siehst du mich so an? An mir bestimmt nicht“, frech linste er zu ihr rüber. Ran zog eine Augenbraue hoch.

„Ach nein!“ Shinichi nickte entschuldigend. Wenn die Sache mit der Organisation vorbei ist würde er ihr alles erklären. Ausnahmslos alles.
 

Im Restaurante durchbrach Ran als Erste das Schweigen.

„Wir haben jetzt gegessen und bis eben warst du noch sehr gesprächig. Was ist los? Du hast mich nicht nur zum Essen eingeladen, weil wir uns so lange nicht gesehen haben, also raus mit der Sprache.“

„Nun, es ist nicht das erste Mal, dass ich dir das zu sagen versuche. Das Letzte mal im Panorama. Also he he, ich rede schon wieder um den heißen Brei. Der Grund, warum ich dich eingeladen habe ist Folgender. Ich wollte dir sagen, dass ich... ich... also... Ich Liebe Dich! Das tue ich schon sehr lange und habe mich aber nie getraut es zu sagen. Doch jetzt ist es raus und ich fühl mich viel besser. Ich weiß, dass ich lange fort war und nicht viel erwarten darf, aber ich bitte dich darüber nachzudenken“, sprudelte es nach der Stotterei aus ihm heraus.

Rans Herz machte Luftsprünge. Sie traute ihren Ohren nicht. Hatte er ihr tatsächlich ein Liebesgeständnis gemacht? Er bat sie darüber nachzudenken. Für einen kurzen Moment spielte sie mit dem Gedanken ihn zappeln zu lassen, doch dafür wollte sie ihn zu gerne bei sich haben.
 

„Ich liebe dich auch. Ich kann gar nicht glauben, dass du daran Zweifel hast“, lächelte sie sanft. Im Restaurante hörte man lauten Beifall. Ran und Shinichi sahen beschämt zu Boden. Kurze Zeit später bezahlte Shinichi und sie gingen nach Hause. Kogoro sollte sich sein Essen doch selbst machen.
 

„Ich gehe dann. Bis später Professor“, teilte Shiho dem Professor mit, bevor sie zur Tür schritt.

„Achte auf dich. Wer weiß was passiert, wenn die Leute aus der Organisation dich oder Shinichi sehen“, ermahnte er sie zur Vorsicht.

„Aber genau das sollen sie doch“, gab sie zurück und verschwand durch die Tür. Der Professor blieb fassungslos allein. Was hatte das zu bedeuten?
 

Das war das erste Kapi meiner Kurzgeschichte.

Hoffe es hat euch soweit gefallen.

Das zweite und letzte Kapi folgt schon bald.

Eure Lissa-chan



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von:  IchBinLiebe
2009-02-28T19:17:00+00:00 28.02.2009 20:17
Hallo,

Ein sehr schönes kapitel. Ich finde es schön, dass Kid, Shinichi und Shiho zusammenarbeiten. Das ist mal was anderes.
Mich hätte zwar interessiert, was die drei dazu bewogen hat. Aber so ist es auch recht. Zumal dadurch doch noch einige Spekulationen von den Lesern gemacht werden können.
Zudem wirkt dein Schreibstil sehr lebendig, weil du sehr viel wörtliche Rede drin hast. Auch ist deine Wortwahl dein satzbau generell auf einem guten Level.
Des Weiteren finde ich die Idee ansich sehr interessant.

Einige verbessernde Anmerkungen:

1. Immer alles klein schreiben (ein Wort wie rief oder schrie muss ausreichen).

2. Es fehlen die Punkte hinter den gesprochenen Sätzen.

3. Nie mehr als ein Ausrufezeichen (gleiches gilt für Fragzeichen)
verwenden.

4. Oft hast du wie hier: „Dinge an denen du mich nicht teilhaben lassen kannst?“ Kaito nickte nur.
Eine Person sprechen lassen und dann sofort anliegend die Reaktion der nächsten beschrieben. Am besten machst du es so:
„Dinge an denen du mich nicht teilhaben lassen kannst?“
Kaito nickte nur.
Dann ist es klarer. Sonst könnte man vielleicht leich meinen beides stamme von einer Person.

Von:  Lioba
2008-06-18T20:14:13+00:00 18.06.2008 22:14
Hey, das ist echt klasse.
Super geschrieben und die Idee ist auch echt klasse.
Freu mich schon auf das nächste Kap.
bis die Tage Lia
Von:  Shelling__Ford
2008-06-18T11:14:56+00:00 18.06.2008 13:14
Hi ^^
Na so wie es aussieht mache ich dann mal den Anfang ^^
Ich muss sagen ich bin wirklich froh das ich die Kid Bände mitlerweile gelsen habe und somit auch ein bissel Mitreden kann * freu *
Ich finde du hast da jetzt schon eine ziemlich gute kurzgeschichte angefangen ^^ denn man weis ja nun nicht wirklich wie es zu alledem gekommen ist ... das Aoko von allem weis Kid und Shinich plötzlich zusammenarbeiten und so weiter ^^ das bleibt dann wohl uns überlassen einen reihm darauf zu machen ;) Trotz dieser eigentlichen Schwierigkeit den Leser was das angeht im unklaren zu lassen bist du sher gut in die Geschichte eingestiegen ^^
Aoko und Kind sind dir wie ich finde besonders gut gelungen ^^
Aber ich muss auch zugeben das ich anfangs etwas verwirrt war das
Shinichi nun wieder der alte ist ^^
Hätte eher gedacht das er und Kid sich ein bissel ärgern ^^
Aber endlich endlich endlich hat es der gute mal über die Lippen gebracht ^^ und Ran hat ihn nicht versetzt ( welch ein wunder XDD )
Nun ich denke ich ahne in etwa sooo gaaanz grob was du vrohaben könntest ... auch wenn ich dann nicht weis wie du das alles in ein Kappi bringen willst ?!
Na ja ^^ ich werde es dann ja sehen ^^
Also dann alles liebe deine treue Leserin Shelling Ford


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