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Shinobi

Kap.10 beta gelesen^^
von

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Narutos-Welt mit Sakuras Augen!

Hallo liebe Leser!
 

Ich weiß es hat lange gedauert bis ich weiter geschrieben habe -> hatte pers. Gründe. Tut mir leid, Sorry, Gomen nasai V.V
 

Eure Kommis haben mich noch mehr motiviert und tada das neue Kap. ist da! Ich sag‘s vornherein:

-Narutos Gedankenlauf habe ich ausgelassen, weil ich so ein Kap. immer mal ausprobieren wollte :)
 

Was ihr noch wissen solltet: Jiraiya erzählte nur Tsunade, dass Pain Nagato ist.
 

P.S.:

--Gedanken--

„Rede"
 

Narutos-Welt mit Sakuras Augen
 

--Shinobis leben normalerweise als gehasste und isolierte Menschen, weil gesagt wird, dass sie ein Problem sind. Stark zu sein, bedeutet isoliert und arrogant zu sein. Auch wenn du am Anfang für dein Traum ein Shinobi geworden bist. -- Die erste Erinnerung an Itachi, die Sasuke eingefallen ist, als er der Beerdigung seines Bruders zusah. --Wie sehr er doch recht hatte.--
 

Es waren nur wenige beim Begräbnis -Sasuke, Naruto, Tsunade, Shizune und Sakura-. Naruto, der neben Sasuke stand, gab Sasuke ein Zeichen und beide verließen den Ort. Sakura beobachtete sie und verfiel in Gedanken. -- Nicht ein Wort haben wir nach dem Vorfall bei Itachis Tod gesprochen. Ich war zu emotionsvoll, dass ich sogar Absatz 15: Ein Medic-nin darf keine Gefühle haben und Absatz 641: Wenn jemand wegen starken Schmerzen nicht Sterben kann, muss Sterbenshilfe durchgeführt werden, vergessen habe.--
 

---------Erinnerung: ---------
 

„Sasuke entferne dich“, sprach Naruto leise. Sasuke, der noch immer nicht wusste, was er denken, machen und überhaupt glauben soll, entfernte sich auch von Itachi.
 

Gleich nachdem Sasuke sich entfernte, nahm Naruto vier Kunais, je zwei in einer Hand, und durchbohrte mit ihnen Itachis Herz.
 

Sakura schreckte auf und lief auf Naruto zu „Was hast du getan?“ Keine Antwort. Sakura, die mit erschrockenen Augen schaute, fasste sich und hielt dem sitzenden Naruto am Kragen und zog ihn rauf. „Wie konntest du nur?“ Keine Antwort.
 

Als sie begann Naruto am Kragen zu schütteln, umarmte Sasuke sie von hinten und hielt sie fest. „Lass mich!“, schrie Sakura zornig auf und versuchte sich von Sasuke zu befreien. „Wolltest du, dass Itachi mit unerträglichen Schmerzen stirbt?“, fragte Shikamaru, „Beruhig dich Sakura, du kannst nichts dafür.“
 

Erst jetzt beruhigte sich Sakura und Sasuke ließ sie los. Mit gesenktem Kopf ging sie aus der Höhle.
 

---------Erinnerung Ende ---------
 

--Seit langem hatte ich mich nicht blamiert. Ich bin ein kläglicher Medic-nin. Das steht fest. Hätte Tsunade was davon erfahren, würde ich kein Shinobi mehr sein. Ich hatte mir alles anders vorgestellt. Was auch immer! Das wichtigste jetzt ist, dass ich mit beiden spreche. Beide verhalten sich als würden sie mich nicht kennen -überhaupt nicht kennen gelernt haben-, als ob ich gar nicht da wäre. Was ist verdammt los mit denen! --
 

---------Bei Naruto und Sasuke--------
 

„Beginn mit deiner Befragung“, sprach Naruto monoton. Eine Stille herrschte. Sasuke schaute Naruto unergründlich an „Ich weiß, dass du nicht alles preisgeben wirst. Nichtsdestotrotz erzähl mir alles über Itachi, was ich -deiner Hinsicht nach- wissen darf.“. Naruto zog eine Augenbraue hoch. „Eine gute Schlussfolgerung. Hm… Itachi war ein Anbu. Darüber wussten nur Tsunade und ich. Als er dein Clan auslöschte, war er dazu gezwungen. Wenn er es nicht getan hätte, würden mehr Menschen sterben und das wusste er, weil er Kriegserfahrungen von seiner Kindheit hatte. Ende.“, kurz und prägnant. „Wegen Shinobi-Regeln habt ihr mir das verschwiegen. Wisst ihr was ihr mir angetan habt? Mein Leben habe ich nur auf Rache und Hass eingeschränkt. Ein einziger Person von meiner Familie war geblieben und den wollte ich umbringen.“, sprach er ruhig und langsam, sein Kopf gesenkt. --Du kannst mich nicht verstehen Naruto. Du hattest keine Familie!--
 

„Ich hatte auch Menschen, die ich liebte und verlor. Ich bin nicht mehr der alte Naruto, der keine Familie hatte. Ich bin jetzt auch einer, der geliebte Menschen verlor.“ Sasuke schüttelte sein Kopf, ballte vor Wut die Faust und raste plötzlich auf Naruto und schlug ihm fest ins Gesicht. Naruto fiel auf den Boden und Sasuke setzte sich auf ihn und umklammerte fest seinen Hals. Sasukes wutentbranntes Gesicht verriet, dass er sehr zornig war. Naruto dagegen war die Ruhe in Person, er rührte nicht ein Finger. Sasuke wurde wütender und schlug ihm mehrmals ins Gesicht, bis seine Hände wehtaten. Er stand auf, sah auf seine blutverschmierten Hände und bemerkte, wie schnell er atmete. Man sah ihm an, dass er erst jetzt klar denken konnte und mitbekam was er getan hatte. Naruto wischte das Blut mit der Hand und erhob sich. Er ging zur Sasuke und klopfte auf seine Schulter „Geht’s dir jetzt besser? Komm mit.“
 

Sie kamen an einen kleinen See an. Als sie schon mit dem Säubern fertig waren fragte Naruto „Bleibst du hier? Oder hast du was anderes vor?“ „Ich weiß es nicht… Ich weile hier bis ich weiß wie, wo und wofür ich weiter leben will.“ Naruto nickte.
 

Plötzlich flammte Narutos Chakra auf und Sasuke sah, dass es von dem neunschwänzigen Fuchs war. Die blauen Flecken auf Narutos Gesicht verschwanden in Hand umdrehen. Sasuke lächelte kurz Naruto an und machte sich auf den Weg nach Hause. Narutos Ziel hingegen war Tsunade, um ihr einen Protokoll abzugeben.
 

---------Bei Tsunade--------
 

„Pain und Itachi sind tot. Es gab keine Verletzte. Sasuke habe ich mitgebracht. Er hat vor hier zu bleiben, bis er weiß wie er weiter leben wird. Meine Frage: Haben sie die Körper von dem geheuchelten Itachi und von Jiraiya-Sannin untersucht?“, protokollierte Naruto auf das Wichtigste konzentriert. „Ja. Den Körper von Itachi haben die Zuständigen noch nicht identifizieren können und Jiraiya-Sannin habe ich selber untersucht und beerdigen lassen. Dabei habe ich das System was Nagato alias Pain nicht verstanden. Was mich aber noch interessiert ist, wie hast du Pain umgebracht?“ „Das will ich nicht verraten“, antwortete Naruto gelangweilt und der Tag ging so zu Ende.
 

---------Am nächsten Morgen--------
 

Sakura war es klar! Heute würde sie beide zur Rede stellen! -- Ich weiß, dass ich Fehler gemacht habe. Aber fehlerlose, perfekte Menschen gibt es nicht. Ich kann nicht immer unter Trübsal und Fragen leben, wie ob er noch wütend auf mich ist oder schlimmer noch begonnen hat mich zu hassen. Seit Naruto da ist, ergeht es mir so als hätte ich mein Temperament verloren und stattdessen ein Energieloser, schwacher und gedankenverlorene Person geworden. Ich muss dem ein Ende setzen! Ich bekenne meine Dummheit. Damals war ich noch nicht so reif wie jetzt. Damals hatte ich es nicht verstanden. Damals war ich dumm. Jedoch gestehe ich meinen Fehler und entschuldige mich offiziell bei Naruto und biete ihm an, alles zu tun, was er will bis er mir vergibt! Wenn er auch mein Leben will!!! Denn mein Fehler war so groß wie ein Menschenleben. Außerdem, was war mit Naruto los, als ich ihm besuchen war? Das muss ich raus finden. Kommen wir zu Sasuke! Da weiß ich noch nicht genau was ich mit ihm mache, aber stillschweigend sitzen kann ich ja auch nicht! Ich muss unsere Freundschaft wieder aufleben lassen!!! Ich habe sie nicht umsonst lange gesucht!--
 

Sie stand grübelnd vor dem Hokage-Gebäude und hätte fast Sasuke übersehen. „Warte Sasuke“, sprach sie ihn an. Sasuke drehte sich zu ihr und da Sakura ihn nur anstarrte, drehte er sich wieder zurück und ging weiter. Sakura -die es etwas zu spät realisierte- schrie Sasuke hinterher: „Warte doch Sasuke!“, Sasuke drehte sich zu ihr „Wenn du was zu sagen hast, dann sprich doch“, sagte er trocken. --Nun was sollte sie denn sagen?--„Naja,“, begann sie langsam -- Wo warst du so lange? Wieso bist du nicht zurück gekehrt? Zählst du uns nicht als deine Freunde? Wieso hast du deine Rache & Hass, der Freundschaft bevorzugt?-- „bleibst du für immer da?“, kam aus ihrem Mund. -- Oh man! Was für eine Frage. :( -- „Wieso? Interessiert dich das?“ „Ja sag mal! Hast du unsere Freundschaft vergessen?!“, wurde sie aufbrausend. „Nein. Deshalb bin ich auch hier,“, antwortete Sasuke. Sakura schaute ihn mit Hoffnung an „wegen Naruto“, vollendete Sasuke seinen Satz und ging weiter und hinterließ eine nachdenkliche Sakura.
 

-- Was meint er? Naruto? Hm… Ah, er sieht nur Naruto als Freund? ‚wegen Naruto…‘. Oh! Narutos Versprechen an mich, er hat’s nicht vergessen… . Also ist der alte Naruto nicht vollkommen verloren! Ich bin schuld und deshalb muss ich alles wieder rückgängig machen! Ich habe Naruto als Mensch ignoriert, seine Freundschaft wertlos gefunden, sogar ausgenutzt, was er alles für mich getan hat, nicht realisiert und was am härtesten ist, dass ich mich von meiner Umgebung haben täuschen lassen. Meine Augen waren nur für -meine naive Kindheitsliebe- Sasuke da und niemand außer ihm interessierte mich. Doch später als ich reifer wurde, erkannte ich, dass es nur eine Kinderliebe war und nur Freundschaft für mich gezählt hat. Beide sind im Inneren allein und deshalb muss ich unsere Freundschaft, unser Bund wiederherstellen! Mein Ziel!-- und während sie das alles dachte, nickte sie mit einem überzeugten Gesicht und machte eine Faust und hielt sie vor ihrem Gesicht.
 

Plötzlich erkannte sie Naruto in der Ferne. Er ging erhaben und strahlte Kühle und Stärke aus, von seinen Augen konnte man nichts ablesen.

--Hätte ich ihn nicht gekannt, würde ich glauben, dass er gefühlsroh ist. Doch bin ich mir sicher, dass Naruto noch zu retten ist!-- Sakura begann nach Narutos Aussehen zu grübeln. --Sein Gewand ist gleich: ein dunkelroter Haori mit Blumenmuster, der sein Bauchmuskulatur freigibt; eine schwarze Shinobi-Hose; schwarze Shinobi-Schuhe; Konohagakure-Stirnband an dem linken Oberarm gebunden.--
 

Sakuras Augen waren auf Narutos Bauchmuskulatur konzentriert bis sie begriff, dass Naruto schon gleich bei ihr ist. „Hallo Naruto!“, sprach sie mit einem Lächeln. Jedoch bekam sie gar keine Reaktion. Die Möglichkeit -Naruto könnte sich zurück drehen- erwägend, wartete Sakura einen kurzen Moment. Nichts geschah. Naruto blieb nicht stehen.
 

„Narutoooo!!!“, schrie sie aufgebracht. --Das war jetzt zu viel!-- Sakura trampelte mit schnellen Schritten, Arme verschränkt und ernstem Gesicht zu ihm, überholte ihn, stoppte fünf Schritte vor ihm und machte ihre Arme auf. „STOP!“, sagte sie harsch. Erst jetzt erkannte Sakura an seinem Blick, dass Naruto sie realisiert hatte. Trotzdem wich Naruto Sakura aus, indem er sie einfach ignorierte und weiter ging. --Der Gang ist schmal. Er kann mich doch nicht zer- oder wegtreten?-- dachte Sakura erschrocken.
 

--Vier Schritte bis Naruto mich zertritt. Drei Schritte. Zwei Schritte. Ein Schritt.-- Sakura hielt ihre Haltung, aber mit zugedrückten Augen und gesenktem Kopf. Nichts geschah. Kein Geräusch. Mucksmäuschen still.
 

Nur Narutos Atem war hörbar. --Was soll ich jetzt bitteschön machen?-- sie machte ihre Augen auf und hob langsam ihr Kopf. Naruto hatte sich ein bisschen gebückt, so waren sie auf gleicher Kopfhöhe, und sah sie mit unerforschlichen Blicken an. --Ich war noch nie so nah zu Naruto. Sein Blick zieht mich magisch an. Ich könnte immer so bleiben. Sein Geruch… -- Sakura sah Naruto verträumt an und vergaß die Zeit. „Wann kommst du wieder zurück in die Realität?“, die Frage hörte sie nicht einmal.
 

Plötzlich ging alles schnell. Naruto griff Sakura an den Oberarmen, brachte ihre Arme wieder runter, hob sie hoch und ließ sie auf der anderen Seite wieder los. Dabei fiel Sakura auf den Boden und erst dann kam sie wieder in die Wirklichkeit zurück.

Sie stand auf und lief energetisch Naruto hinterher „Hey Naruto! Warte doch! Ich muss mit dir spre…“ Plötzlich stoppte Naruto und drehte sich zu Sakura. Sakura konnte nicht mehr anhalten und prallte gegen Naruto, beide fielen auf den Boden.
 

Naruto konnte sich noch mit den Händen hinter sich auf den Boden abstützen. Sakura wäre etwas unterhalb auf Naruto gefallen, wenn sie sich nicht noch rechtzeitig hätte abstützen können. Sie stützte sich mit ihren Händen rechts und links von Narutos Becken und kniete zwischen seinen Beinen. Letztlich schüttelte sie ihren gesenkten Kopf, hob ihn, sah Naruto an und sprach mit roten Wangen „Jetzt hör mir doch mal zu Naruto!“. Naruto entfernte sein Gesicht wie er nur -in so einer Situation- konnte. --Ahhhh! Ich zerreiß mir gleich die Haare! Sein Blick verrät ja gar nichts! Ich würde gern wissen, wieso er sich von mir entfernt!--
 

Sakura war zornig, weil Naruto ihr nicht zuhörte.

Sie schämte sich, weil sie sich nicht gerade in einer normalen Situation befand.

Sie wartete hoffnungsvoll auf Narutos Antwort.

Sie war entschlossen: --Ohne ein Antwort werde ich dich nicht freilassen. Gegeben falls werde ich mich an deinem Becken anheften. Wenn’s sein muss mein ganzes Leben lang!--
 

Sakura schaute Naruto mit zornigen, sicheren und beschämten Augen an. Naruto hingegen begann mit seinem ersten Versuch Sakura zu entkommen und zwar einfach aufstehen. Sakura praktizierte was sie gedacht hatte und heftete sich an Narutos Becken „Ohne ein Antwort lass ich dich nicht gehen!“, sprach sie siegessicher und selbstbewusst „Kapier‘s doch endlich“, flüsterte sie.

„Ich kann auch gewaltsam werden…“, sprach Naruto fraglich. „Na und? Jetzt hör mir gut zu! Ich weiß, dass ich einen großen Fehler gemacht habe. Ich…“ „Was macht ihr hier?“, unterbrach eine harte, weibliche Stimme.

Als Sakura schockiert Tsunade ansah, befreite Naruto sich mit Leichtigkeit. –Sagte ich schon, dass ich seit langem nicht so viel blamiert worden bin. Oh man, was Tsunade wohl gedacht hat!-- „Ihr beide kommt mit mir. Ich habe was mit Sasuke und euch zu besprechen. Sasuke wartet in meinem Zimmer“, sprach Tsunade belustigt.
 

--Fast hatte ich Naruto soweit! Wieso nur muss sie jetzt kommen!!!-- dachte Sakura verzweifelt.
 

Im Hokage-Zimmer angekommen, setzte sich Tsunade auf ihrem Platz und begann zu sprechen „Naruto, du sagtest, dass du ein Team zusammenstellen wirst. Ich habe eine bitte, Sasuke, Shikamaru und …“, während Tsunade sprach betete Sakura innerlich der dritter Teammitglied zu sein, nach außen sah man es ihr nicht an. „…Sakura sollten in deinem Team auch sein. Nimmst du meine Bitte an?“, fragte Tsunade -während Sakuras Herz jubelte- mit einem *wenn du meine Bitte nicht annimmst, bist du Tod* Blick. „Einverstanden Gondaime Hokage.“ --Eine Medic-nin und ein starker Kopierninja! Ich hoffe als Hokage, dass sie Naruto helfen und ihm nicht im Weg stehen!--
 

Tsunade nickte. „Sasuke und Sakura, ihr könnt gehen.“ Nachdem Naruto und Tsunade alleine waren, begann Tsunade „Du sagtest, du bist sterbenskrank?“, sprach sie mit einer schwachen Stimme.
 

„Ja das bin ich. Ich bin sterbenskrank…“, begann Naruto leise zu sprechen. Tsunade schaute mit ängstlichen und neugierigen Augen den gesenkten Kopf von einem blonden Jungen an. Naruto hob sein Kopf und sah Tsunade mit überzeugten Augen an „… nach Frieden. Frieden, ist mein Leben wert, denn sie würde vielen Anderen das Leben retten. Jedes Jahr gibt es mindestens einen kleinen Krieg. Wer weiß, wann eine große ausbricht!!! Als ich mit Jiraiya-Sannin reiste, habe ich viele Dörfer, viele Familien, Clans gesehen, die einfach ausgelöscht wurden. Sie müssen genau wissen, wovon ich rede. Sie waren auch in einem Krieg dabei. Unschuldige Menschen umzubringen… Manchmal frage ich mich, wo nehmen diese Menschen die Kraft das zu tun?“, sprach Naruto melancholisch, bedrückt, traurig, herzzerreißend, was halt Traurigkeit bedeutet.
 

„Du bist so dumm Naruto, weißt du was du mir für ein Schrecken eingejagt hast? Sogar jetzt redest du als wärest DU sterbenskrank!“, äußerte sich Tsunade kriegerisch. „Ich dachte, sie würden mich verstehen. Sie WAREN, die einzige Person, an die ich mich richten konnte. Seit fünf Jahren habe ich außer mit Jiraiya-Sannin mit niemandem so viel gesprochen“, sprach Naruto und übertonte ‚waren‘ dabei.
 

„Weißt du wie es ist wenn man kürzlich erfahren hat jemanden verloren zu haben und gleich danach erfährt, dass man jemand anderen auch verlieren wird?“ „Genau, das habe ich versucht zu erklären! Nicht nur sie, sondern viele anderen Menschen ergeht das so!“, antwortete Naruto leicht zornig. Tsunade dachte kurz nach und begann zu nicken „Ja du hast recht. Trotzdem solltest mich nicht so erschrecken!“ Tsunade machte eine Pause, nahm tief Luft und begann von vorne „Du sagtest du willst Frieden, wie hast du vor Frieden auf die Welt zu bringen? Nicht umsonst erzählst du mir davon, was muss ich tun?“ „Ich habe einen Plan“, sagte Naruto und begann zu erzählen.
 

Bevor Naruto das Hokage-Zimmer verließ sagte er „Ich habe Jiraiya-Sannin versprochen, Frieden in die Welt zu bringen“, und lächelte Tsunade das erste Mal an. Tsunade war zuerst schockiert und danach überglücklich. --Naruto ist noch immer Naruto!--
 

So verließ er das Hokage-Zimmer und machte sich auf den Weg nach Hause. Als er aus dem Gebäude ging, blieb er stehen. Denn vor ihm…
 

------tbc-----
 

*LoL* Ist ein bisschen böse von mir genau hier zu enden. V.V Vergibt mir! Wie ist es ohne Narutos Gedanken? Schon rätselhaft, man will manchmal wirklich wissen was er in manchen Situationen denkt oder was er nicht ausspricht.
 

Bis zum nächsten Mal! Aja nicht zu vergessen: Ich bedank mich an meine Beta-Leserin Knuddel-chan! Danke!
 

P.S.:

Ich kann das Aussehen einer Person nicht gut beschreiben, tat es auch nur weil mehrere Leute mich darum gebeten haben ;) -> Sorry. Daher ist sein Bild bei den Charakterbildern dabei, Unterschiede: Stirnband und Shinobi-Hose
 

Es ist ja UR schwer heikle Situationen zu beschreiben *puh…* Könnt ihr euch irgendwie vorstellen wie Naruto und Sakura ausgesehen haben, als sie hingefallen sind?



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Kommentare zu diesem Kapitel (14)
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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Haku84
2010-02-13T21:25:45+00:00 13.02.2010 22:25
sehr schöner Kp ich hoffe er geht bald weiter man merkt dass du dir mühe gibst beim Schreiben und das ist das wichtigste.
Von:  bLy
2010-01-22T16:25:48+00:00 22.01.2010 17:25
schöne FF, hoffe es geht bald weiter, kann es nicht mehr erwarten :)
Von:  fahnm
2009-12-26T02:45:55+00:00 26.12.2009 03:45
Super Kapi!^^
Bin mal gespannt wer vor Naruto steht.

mfg
fahnm
Von: abgemeldet
2009-11-10T21:39:48+00:00 10.11.2009 22:39
sehr schöner FF ich hoffe er geht bald weiter ^^, man merkt, dass du dir mühe gibst beim Schreiben und das ist das wichtigste. ^^

Ich würde gerne eine ENS bekommen wenn es weiter geht.
Von: abgemeldet
2009-10-18T20:56:26+00:00 18.10.2009 22:56
schön sowas aus sakuras sichtweiste zu lesen.
was di situation angeht, das erste lesen hat
mich ein wenig verwirrt, aber dann hab ich
kapiert was passiert ist XD
freue mich aufs nächste kapitel.
MfG,
James
Von:  Breitstirn001
2009-10-03T11:50:32+00:00 03.10.2009 13:50
hey ein hamma kapi!!
das ist sooooooo gemein das du jetzt grad aufhörst an der stelle!!!!
naja ich freu mich schon auf nächste kapi!!

Breitstirn001
Von: abgemeldet
2009-09-30T14:32:55+00:00 30.09.2009 16:32
heyyy,

wieder ein klasse kapitel :-D hat mir echt gefallen und ich fand du hast die situationen wirklich gut beschrieben, ich konnte mir alles bildlich vorstellen - absolut kein problem ^^

wenn ich das sagen darf, dann verbesser ein wenig grammatik/rechtschreibung, oder guck wo manche wörter anders geschrieben werden könnten damits sich besser ließt, manchmal hinkte ich ein wenig ^^

aber trotzdem klasse kapitel ;-) lass dir da nichts erzählen ^^
mach bitte bald weiter, ich hasse cliffhanger abgrundtief :-D

liebe grüße
Sam
Von: abgemeldet
2009-09-29T13:25:31+00:00 29.09.2009 15:25
WOw mal wieder ein klasse Kapitel
Nach so langer Zeit kam mal eins wieder:)
Super geschrieben, die Gefühle sind der Hammer
1+

Von:  FreakyFrosch1000
2009-09-27T22:47:43+00:00 28.09.2009 00:47
AHH!!
Du kannst doch nicht genau da aufhören!!
Aber wahrscheinlich ist es Sakura die wieder mit ihm reden will^^
Mensch Naru, ich dachte echt das er krank ist!!

freu mich schon auf das nächste kapitel^^
lg fReakyFrosch
Von: abgemeldet
2009-09-27T18:45:27+00:00 27.09.2009 20:45
und ich dache echt schon Naruto ist wirklich krank und dann meint
er einfach so er ist krank nach Frieden. Man dafür müsste er so
richtig eine verpasst bekommen. Einen so Sorgen zu machen.
Aber wer steht nun vor ihm?

Mfg.
Bond


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