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Holiday Fate

von

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Trennungen

[Anm]Jah mich gibt es auch noch und ich weiß gar nicht ob das hier noch jemand lesen wird. Ich bin wegen dem Teil hier ziemlich ins Stocken gekommen 2 Jahre um genau zu sein, ich weiß nicht ob mein Stil sich verbessert/schlechtert hat aber Adult kann ich nach dem hier nicht mehr sehen xD Für die unter 18 jährigen gibt es nichts was ihr verpassen haben könntet, außer einen schrecklich langgezogenen Adultteil, meiner Meinung nach xD

ich habe die FF jetzt abgeschlossen auf meinem PC da durch einige Probleme das RPG ins Archiv gekommen ist und deswegen umdenken musste, ich hoffe ihr seit damit auch zu frieden

So, Grammatikalische Fehler oder sonst was dürft ihr beim finden behalten das ist die unkorrigierte Version damit ihr nicht noch länger warten müsst[/Anm]
 

Kapitel 5-Trennungen
 

Nachdem die beiden sich wieder einigermaßen gefangen hatten saßen sie nun noch immer auf dem Boden, nun wieder in ihre Shorts gehüllt, provisorisch hatten sie sich mit ein paar Tüchern die Jared im Handschuhfach gefunden hatte gesäubert. Jensen schien gar nicht mehr so gelassen zu wirken wie vor ein paar Minuten noch, als sie sich wieder von einander getrennt hatten. Er hatte schon wieder einen Fehler gemacht, er hatte wieder mit Jared geschlafen obwohl sie sich versprochen hatten es nie wieder zu tun!

Dieser Blick war etwas was Jared's inneres zusammen ziehen lies, dennoch lächelte er einfach, „Na komm so schlecht kann ich nicht gewesen sein, das du so schaust.“ Vielleicht würden sie gar nicht auf das Thema zusprechen kommen, aber sein Glück war es heute wirklich nicht, „Jared.. wir hätten das nicht tun dürfen.“ natürlich nun musste sich sein Gewissen melden? Damn It!

„Dafür ist es zu spät, du hättest aufhören sollen wenn du es nicht wolltest.“ Jared wollte es nicht zugeben aber er war verletzt über Jensen's Worte, „Ich hab nicht gesagt das ich es nicht wollte, ich habe gesagt das wir es nicht tun hätte dürfen.“ Seine Grünen Smaragde wandten sich von Jared's verschwitzten Gesicht ab.

„Ist ist ihnen nicht fair gegenüber, wenn wir so etwas tun, obwohl wir mit ihnen Glücklich sind.“, „Bist du mit ihr Glücklich? Dann frage ich mich warum du nun hier bist, wenn du sie so sehr liebst.“ Jared konnte nichts dafür, das er nun eine Spur eifersüchtig klang, er hatte schließlich gerade mit ihm geschlafen, zahlte das etwa nichts? „Nein Jay, so meinte ich das nicht, aber.. wenn sie sollten wenigstens nicht wegen uns verletzt werden.“ Jensen hatte zwar recht aber, was wollte er machen? So etwas konnte man nicht ewig geheim halten und eigentlich wollte er es auch gar nicht, innerlich wünschte er sich doch glatt diese Kolonistin herbei, damit sie sie Outen würde.

„Was willst du nun machen Jensen?“ er würde nichts akzeptieren was hieß das sie sich verstecken würden, während sie auf Heile Welt machte.

„Ich mache Schluss.“

Für einen Moment war es völlig still, nur das Vogelgezwitscher welches sie nun zum ersten Mal hörten, durchbrach ihre eigene Stille. „Du willst..““Es ist das beste für Danneel wenn ich sie nicht hinter ihrem Rücken betrüge, das auch noch mit einem Mann, das hat sie nicht verdient Jay. Sandy genau so wenig.“ Der Braunäugige nickte, sein freund hatte recht aber hieß es das sie nun... „Was wird dann aus uns?“

Auf die Frage hin konnte Jensen nur mit einem Schulterzucken beantworten, „Ich weiß es nicht, ich meine.. ob das mit uns.. Funktioniert.“ denn solche Gefühle reichten manchmal einfach nicht und das würde alles zwischen ihnen verändern, wenn sie es nicht hin bekamen, sie wären kein Super Duo mehr und das konnten sie Eric einfach nicht antun. Jared griff nach seiner Hand und zog sie mit seinem Oberkörper zu sich und legte seinen Arme um seinen Freund, „Wir schaffen das, Jensen, vertrau mir.“

Jensen hoffte nur das sein Partner recht hatte, als er sich gegen seine Brust lehnte und nickte.
 

Nachdem sie diese kleine Unterhaltung geführt hatten, hatten sie sich wieder angezogen, immerhin stand Jensen's Wagen noch immer irgendwo in der Nähe und sie hatten etwas zu erledigen. Zuerst hatten sie beschlossen zu Jared zu fahren, da es näher auf der Strecke lag und sie hatten schon so viel Zeit verplempert das es wohl an der Zeit war etwas auf die Tube zu drücken wenn sie noch pünktlich zum Dreh zurück sein wollten. Jared hielt die Zeit über Jensen's Hand, einfach um zu wissen das es vielleicht doch nur ein Traum war, doch so lange er seine Hand spürte, die wärme die auf ihn über ging, das war eindeutig real.

Es dauerte eine viel zu kurze Zeit als sie an Jared und Sandra's Wohnung angekommen waren. „Du willst es alleine machen oder?“, zwei Grüne Smaragde ließen Jared auf seinem Sitz zögern. „Nein, es wäre mir lieber wenn du mit kommst und ich nicht auf den letzten Metern den Mut verliere...“

Denn irgendwie liebte er Sandra ja doch, da konnte er doch nicht ohne irgendwelche dämlichen Argumente bringen wie 'Ich hab ne andere' oder 'Ich liebe dich nicht mehr' das wäre doch viel zu plötzlich oder?

Jared wollte sie nicht wirklich belügen, aber er konnte ihr doch nicht erzählen, das zwischen Jensen und ihm doch viel mehr war, was sie so lange versteckt hatten. Langsam glitt Jay zur Tür zu, der Texaner hatte den Schlüssel schon ins Schlüsselloch gesteckt, als von innen die Tür auf gezogen wurde. Sandy hatte den Wagen wohl gehört, oder aber die versuche die Tür zu öffnen. Sofort zierten ihre vollen Lippen ein strahlendes Lächeln, in welches Jared sich schon beim Film dreh verliebt hatte. „Ich wusste gar nicht das du Jensen mitbringen wolltest.“ Sofort veränderte sie ihr Lächeln, sie hatte wahrscheinlich schon gelesen was in den Zeitungen standen, sie sah es wirklich nicht mehr gerne, immerhin war ihre Beziehung kein Alibi wie es sich so viele Fans wünschten. Dennoch hatte sie all das durch gemacht, für sie beide. Jared spürte wie sein innerstes sich zusammen zog. Sie verdiente wirklich jemand besseren als ihn. Er war es einfach nicht wert, sie so zu hintergehen.

„Ja, also, ich müsste mir dir reden Sandy.“ Das lächeln war nun völlig von ihrem Gesicht verschwunden, sie spürte förmlich das es nichts gutes sein konnte, „Ich habe gerade...“

„Können wir dann irgendwo alleine reden?“ Jared kannte diesen Ton in ihrer Stimme, sie wollte alleine mit ihm sprechen, ohne Jensen. Dieser sah für einen Moment aus als wolle er widersprechen jedoch drehte er sich um, „Ich werde beim Wagen warten.“
 

Es dauerte nicht lange als Jared nach draußen trat, mit einer großen schwarzen Reisetasche, jedoch ohne Hunde, jedoch kamen weder die Hunde an die Tür um sich von ihrem Herren zu verabschieden noch Sandra. Jared kam auf Jensen zu der sich gegen die Motorhaube des Wagens gelehnt hatte und nur auf ihn wartete, „Alles in Ordnung?“ Der brünette schüttelte seinen Kopf, hielt den Kopf gesenkt, „Fahren wir zurück okay? Dort können wir reden.“ Die Sporttasche wurde hinten in den Kofferraum geschmissen und unsanft die Tür wieder zugeknallt Jensen wusste nicht was er machen sollte als stillschweigend neben Jared zu sitzen und ihn hin und wieder auf der Rückfahrt anzusehen, „Ich muss gleich meinen Wagen holen, also wenn du mich raus lassen würdest, Jay.“ Ein mürrisches brummen und ein nicken ließen Jensen nun nicht mehr so untätig zusehen, „Was zum Teufel ist los mit dir Jared? War es so schlimm Sandy zu sagen das du Schluss machst?“ War es für ihn doch ein Fehler gewesen das er Danneel wieder einmal betrogen hatte mit Jared? Hatte sich Jared nun doch wieder anders entschieden? Der Größere Texaner hasste solchen Druck war er diesem nun emotionalen Druck nun erlegen und hatte klein bei gegeben?

Jared bremste, jedoch nur weil sie an Jensen's Wagen angekommen waren, „Ich hab es ihr gesagt, das ich sie wegen Dir verlasse.“, „Du hast Was?! Jared sag mal... was hast du dir dabei gedacht? Was denkst du wird sie machen, sie wird zu nächsten Presse rennen und..“ Jared schlug mit der Faust auf das Lenkrad das er die Hupe erwischte und Jensen so zum schweigen gebracht wurde. „So ist sie nicht, das weißt du genau. Sie hatte es verdient zu wissen, warum ich sie verlasse, Jensen. Würdest du es Danneel nicht erzählen?“ War Jensen wirklich so kalt, was das Schluss machen betraf?

„Ich..“, ein starrer Blick nach draußen, ehe er seine Hand zur Tür glitt und diese durch den Hebel öffnete. Jared's Braune Augen lagen auf dem Rücken des anderen und er konnte das leichte zusammen zucken nicht verhindern als die Tür zuknallte und ohne ein weiteres Wort Jensen zu seinem Wagen ging und in diesen Einstieg, kein Blick, kein gar nicht. War die Trennung von Sandy wirklich solch eine gute Idee gewesen?



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