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Wolfsherzen

von

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Klänge der Nacht 5

Titel: Wolfsherzen/ Klänge der Nacht

Teil: 5

Autor: Satnel

Email: Hanaru@sms.at

Genre: original, shonen ai, lemon, fantasy
 

„gesprochene Worte“

‚Gedanken’
 

Disclaimer: Die Personen gehören alle mir. Sollte es Ähnlichkeiten mit lebenden Personen geben so ist das reiner Zufall.
 

Henry sah fünf Augenpaare aufmerksam auf sich gerichtet. „Was?“

„Du hast ein Problem.“ Caron seufzte.

„Wir haben ein Problem. Denn ich will nicht, dass Lukas gehen muss.“ Clerissa sah ihren älteren Bruder ernst an.

„Ich auch nicht. Er ist eine nette Abwechslung.“ Sin lies sich wieder in seinen Sessel zurücksinken.

„Ich weiß, dass ich ein Problem habe, doch was soll ich machen?“ Er war zwar das Familienoberhaupt, doch das letzte Wort hatte noch immer ihr Vater und das war auch richtig so. Dieser wollte immerhin nur das Beste für seine Familie, auch wenn er das mit seiner ständigen Abwesenheit nicht sehr gut zum Ausdruck brachte.

„Nichts. Du kannst nur abwarten. Wir wissen alle, wer hier die Regeln bestimmt.“ Caron lächelte leicht.

„Ich will aber nicht, dass er gehen muss. Er ist mir sympathisch und endlich jemand in meinem Alter.“ Clerissa sah Caron jetzt nicht mehr ernst, sondern sauer an.

„Clerissa, Schätzchen, ich bestimme hier nicht die Regeln, das sagte ich doch gerade.“

„Und wenn ich Vater darum bitte?“ Fragend sah sie Henry an. „Ich bin immerhin einer seiner Lieblinge.“

Henry schüttelte den Kopf. „Es ist kein Haustier über das wir hier reden, sondern ein Mensch. Das sollte dir klar sein und als solcher stellt er ein Risiko für uns dar. Mit oder ohne Gedächtnis.“ So würde zumindest sein Vater denken, so gut kannte er ihn schon.

Die Tür wurde aufgestoßen und Eloy stand mit einem fröhlichen Grinsen darin. „Tagchen allerseits.“

Kobe stand auf. „Ich werde mich nun zurückziehen.“

Henry sah dem Mischling nach. So war es immer, wenn einer der Beiden kam, ging der Andere. Es war eine stille Übereinkunft zwischen den Zwei und das nur weil Eloy ihn nicht leiden konnte. Kurz bevor Kobe den Raum verlies, hielt er ihn allerdings noch einmal auf. „Kobe, hast du ihn nur beruhigen wollen, als du ihm sagtest seine Erinnerungen kommen mit der Zeit zurück?“

Der Rotblonde wand sich noch einmal um. „Ich habe die Wahrheit gesagt. Es ist möglich, dass seine Erinnerungen zurückkommen, doch es kann auch sein, dass er sie nie wiedererlangt. Doch es ist nichts, wogegen wir etwas machen könnten. Es kommt von alleine oder gar nicht. Gute Nacht.“

Mit diesen Worten ging der Mischling.

Das waren ja tolle Aussichten. Henry sah nachdenklich auf die Tischplatte. Mit Erinnerungen an seine Vergangenheit würde er Lukas jederzeit gehen lassen. Natürlich nicht ohne für seine Zukunft gesorgt zu haben, doch so… . Er war wie ein hilfloses, kleines Kätzchen, das man, einmal gefunden, nicht mehr hergeben wollte. Das war es wohl auch, was so einen Reiz auf Clerissa ausübte und auch auf Sin. Eigentlich auf sie alle, mehr oder weniger.

Eloy sah Kobe noch kurz nach und warf dann die Tür hinter sich zu. „Was ist denn los? Ist jemand gestorben?“

„Vater kommt heim.“ Arnaud warf seinem Bruder bei der Bemerkung nur einen kurzen Seitenblick zu.

Eloy zuckte bei dieser Neuigkeit zusammen. „Und? Hat er was wegen mir gesagt?“

Caron sah seinen jüngeren Bruder genervt an. „Auch wenn es eine Neuigkeit für dich sein mag, Eloy, die Welt dreht sich nicht um dich allein.“

Der Blondhaarige tat das nur mit einer wegwerfenden Handbewegung ab und setzte sich an den Tisch. „Weswegen zerbrecht ihr euch dann den Kopf?“

„Lukas. Er kann nicht bleiben, wenn Vater kommt, er ist ein Mensch.“ Clerissa schüttelte den Kopf und verdrehte die Augen, bei der Frage ihres Bruders.

„Das ist doch kein Problem. Henry kann ihn doch beißen oder nicht?“

Henrys sah ruckartig auf und seinen Bruder an. Hatte er das jetzt wirklich vorgeschlagen? Das meinte er sicher nicht ernst. Obwohl es Eloy war, von dem dieser Vorschlag kam.

Auch seine Geschwister sahen ihn entsetzt an.

„Was?“ Eloy schien die Aufregung wirklich nicht zu verstehen, denn er sah seine Brüder und Clerissa verwundert an.

„Das ist nicht dein Ernst, oder?“ Caron fand als Erster seine Sprache wieder.

„Es ist Eloy.“ Arnauds Stimme war trocken bei diesem Einwurf.

Der Rothaarige stöhnte. „Oh nein, es ist sein Ernst.“

„Ich versteh euch nicht. Wenn Henry ihn beißt, dann wird er ein Werwolf uns ähnlich. Es ist dann Henrys Pflicht, sich um ihn zu kümmern und Vater kann ihn nicht wegschicken.“

Bei diesen so leicht dahingesagten Worten, beschlich Henry eine böse Ahnung. Eloy hatte doch nicht wirklich, nein so verantwortungslos war nicht einmal sein kleiner Bruder. Doch trotzdem musste er nachfragen. „Eloy, du hast es doch noch nicht gemacht?“

„Ich?“ Eloy legte sich die flache Hand auf die Brust. „Natürlich nicht. Ich will doch kein Anhängsel, um das ich mich kümmern muss. Das ist was für euch, nicht für mich.“

Erleichtert atmete Henry aus. Wenigstens das hatte er nicht gemacht. „Eloy, wir wandeln keine Menschen zu Werwölfen um. Das solltest du aber wissen.“ Ihre Familie hielt es seit Jahrzehnten so. Außerdem wollte er niemanden so ein Leben antun. Ein Gebissener war bei vielen Reinen nicht sehr viel wert. Noch dazu müsste er dann so ein Leben wie sie führen. Weitab von allen Menschen, um in Ruhe jagen zu können, allen Menschen gegenüber misstrauisch sein, um nicht an den Falschen zu geraten.

Ihm machte dieses Leben nichts aus und er war zufrieden damit, ein Werwolf zu sein. Aber für einen Menschen, der es gewohnt war unter anderen Menschen zu leben, war das eine enorme Umstellung.

„Sein Leben wird dadurch nur besser, außerdem kann er so bei uns bleiben. Du solltest ihn entscheiden lassen. Immerhin willst du doch auch, dass er hier bleibt.“ Eloys Stimme war ernst, ganz anders als sonst.

Das stimmte schon, nur wie kam sein Bruder jetzt auf einmal darauf? Nur war der Preis für sein Hierbleiben zu hoch. Wenn er genau darüber nachdachte, brachte nicht nur Lukas Gegenwart sie in Gefahr, es war auch umgekehrt. Wenn herauskam was sie waren, dann waren alle hier in Gefahr und würden wie sie wahrscheinlich getötet werden. Den Bediensteten war das klar, doch nicht Lukas.

„So ungern ich es sage, aber Eloys Vorschlag ist gar nicht einmal so blöd. Und wenn du es nicht machen willst, dann mache ich es.“

„Nein!“ Clerissas Vorschlag widersprachen sofort vier ernste Stimmen.

Allerdings milderte Arnaud diesen scharfen Einspruch sofort wieder mit einem sanften Lächeln. „Das geht nicht. Wenn, dann muss es Henry machen.“

Bei dieser Aussage war Clerissa wohl ebenso verwirrt wie Henry. Warum musste er das machen? Weil er das Familienoberhaupt war?

„Du bist noch nicht alt genug, um die Verantwortung für jemanden zu übernehmen. Du kannst das ja nicht einmal für dich selbst.“

Wütend sah Clerissa ihren Zwilling an, doch bevor sie etwas sagen konnte, bekam Sin Hilfe von Caron.

„Das stimmt. Noch bist du zu jung dafür. Außerdem…“ Er schüttelte den Kopf. „Ach nichts.“

„Sprich es ruhig aus. Henry soll es machen, weil er sich in den Kleinen verliebt hat.“ Eloy nahm ein Glas Wein und trank einen Schluck davon.

„Jetzt reicht es aber, Eloy. Ich weiß nicht, wie du auf die Idee kommst.“ Henry sah ihn streng an. Er hatte sich sicher nicht in Lukas verliebt, wie sein Bruder das nannte. Ja, er mochte ihn, doch das war schon alles. Nicht jede Art von Zuneigung artete gleich in Liebe aus, doch Eloy neigte immer zu Übertreibungen.

„Nun, so unsinnig ist Eloys Gedankengang gar nicht.“ Arnaud sah Henry nachdenklich an. „Du verbringst viel Zeit mit ihm.“

„Du sorgst dich um seine Zukunft.“

„Seine Nähe suchst du ebenfalls oft.“

„Immerhin hast du ihn gerettet.“

„Und du willst ihn hier behalten.“

„Jetzt ist aber Schluss damit!“ Henry kam in Versuchung sich die Ohren zuzuhalten, bei dem geballten Ansturm seiner Geschwister.

„Er ist ein Junge und ein Mensch, falls euch das noch nicht entgangen ist.“ Hoffentlich nahm ihnen das die Luft aus den Segeln. Das war doch verrückt, was sie, sich da zusammenspannen. Immer so, wie es ihnen passte.

„Wie gesagt, seine Rasse ist schnell erledigt und was sein Geschlecht angeht… hast du etwa Angst in die Hölle zu kommen?“ Eloy sah ihn mit einem amüsierten Grinsen an. „Nicht nur Frauen haben ihre Vorzüge, glaub das jemanden, der es probiert hat.“

„Ja, und das wollte ich jetzt unbedingt wissen.“ Arnaud hob abwehrend die Hände.

„Ihr seid verrückt, alle!“ Henry stand auf. Das war ja wirklich absurd. Er sollte gehen, bevor sie ihm mit ihren Ideen einen Floh ins Ohr setzten.

Ohne einen weiteren Blick auf einen von ihnen, verlies er den Raum. Das war ja närrisch, was sich seine Familie da für ihn wünschte, doch sie hatten es zumindest geschafft, dass ihm ihre Worte nicht mehr aus dem Kopf gingen.

Henry schüttelte den Kopf. Das war doch alles nur Hirngespinste, er sollte wieder einen klaren Kopf bekommen, bevor er darüber ernsthaft nachdachte. Und was konnte diese Gedanken besser vertreiben als eine Jagd? Seit damals hatte er das nicht mehr gemacht, das machte sich langsam bemerkbar.

Entschlossen das nun zu ändern, verließ Henry das Anwesen.
 

Ein Donnern war zu hören und kurze Zeit später durchzog ein Blitz den stockdunklen Himmel.

Lukas sah ängstlich aus dem Fenster. Gut, er hatte doch Angst vor einem Gewitter, das hatte er nun zur Genüge erfahren. Obwohl das in seinem Alter wirklich schon peinlich war.

Er zog sich die Decke über den Kopf, doch der nächste Donner ließ ihn erschrocken zusammenzucken. Es war so laut, dass er glaubte, das Gebäude wäre in seinen Grundfesten erschüttert worden.

Um sich davon zu überzeugen, dass es nicht so war, zog er sich die Decke wieder vom Kopf. Er wollte nicht alleine sein, bei so einem Wetter. Doch zu wem sollte er gehen, ohne sich zu blamieren? Das Beste wäre, wenn er einfach in die Küche des Anwesens ging, da war immer jemand. Gerade jetzt wollte er nicht alleine sein.

Lukas stand auf und schlüpfte in seine Schuhe und tauschte das Nachthemd gegen seine Kleidung. Ein weiterer Donner ließ ihn abermals zusammenzucken und bekräftigte ihn nur in seinem Entschluss. So konnte er sicher nicht mehr schlafen.

Er verließ sein Zimmer und ging durch die dunklen Gänge. Nun wo alle schlafen gegangen waren, hatte man hier die Kerzen gelöscht. Warum war es nur am Tag so dunkel wie in der Nacht? Verdammtes Gewitter.

Wie um ihn für seine Gedanken zu strafen, zuckte ein Blitz vom Himmel. In dem großen Fenster am Gang, sah das noch bedrohlicher aus und Lukas wich erschrocken näher zur Wand. Das war ein schreckliches Gewitter oder vielleicht nur für ihn da er sich nicht an frühere erinnern konnte.

Lukas beschleunigte seine Schritte und kam in die Eingangshalle, wo noch Kerzen brannten. Bei dieser Dunkelheit war das auch kein Wunder. Gäste konnte man schließlich nicht im Dunkeln empfangen. Gerade als er in der Mitte der Halle war, öffnete sich das Eingansportal und eine Gestalt stand darin.

Lukas erschrak im ersten Moment und ein leiser Schrei entwich ihm. Wofür er sich aber einen Moment später schämte, als er die Gestalt erkannte.

Er war zwar total durchnässt und trug nicht mehr als seine Hose, doch es war eindeutig Henry. Was hatte er da draußen gemacht?

Als er Lukas sah, schien er kurz in seiner Bewegung zu erstarren, schloss aber dann die Tür. „Lukas. Was machst du denn noch auf?“

„Ich bin durch den Donner aufgewacht und konnte nicht mehr einschlafen.“ Da dies aus Angst geschah, musste er ja nicht erwähnen. „Was hast du gemacht?“

Henry schien erst jetzt seine Aufmachung zu bemerken. Er nahm eine Strähne seines nassen Haares, betrachtete sie kurz und lächelte dann. „Oh ja, ich war auf einem Ausritt, da hat mich das Gewitter überrascht.“

„Überrascht?“ Es war schon zu erkennen, als er schlafen ging und da war Henry noch hier gewesen.

Henry nickte nur zustimmend. „Ich hätte nicht geglaubt, dass es so schnell und heftig aufziehen würde.“

„Ach so.“ Ein weiterer lauter Donner war zu hören und Lukas verfluchte sich in dem Moment, aber er zuckte wieder zusammen. Das konnte er einfach nicht abstellen. So sah doch jeder sofort was mit ihm los war. Er war ein Junge, bei Mädchen war es erlaubt vor etwas Angst zu haben, aber doch nicht bei ihm, in seinem Alter.

Henry kam auf ihn zu und Lukas glaubte so etwas wie Verstehen in seinem Blick zu lesen. Es war ja anhand seiner Reaktion auch nicht schwer zu verstehen, was mit ihm los war. Das war so peinlich.

Der Ältere legte ihm eine Hand auf die Schulter. „Ich mag dieses Wetter nicht. Vor allem alleine kriegt man da leicht Angst. Willst du nicht bei mir schlafen? Dann würde ich mich nicht so unwohl fühlen.“

Lukas erkannte dieses Angebot, als das was es war. Ein eleganter Weg, um seine Angst im Zaum zu halten. Und durch Henrys Worte wahrte er sogar sein Gesicht. Irgendwie war dieser viel erwachsener als er.

Lukas nickte zögernd. „Wenn du dich dadurch besser fühlst, bleibe ich gerne bei dir.“ Er war eben noch nicht so erwachsen, um seine Angst so einfach zuzugeben.

„Danke.“ Der Schwarzhaarige lächelte und führte ihn durch einen noch beleuchteten Gang. Vor einer weiteren Doppeltür blieb er stehen und öffnete sie.

Lukas trat ein und bemerkte, dass hier auch noch Kerzen brannten. Scheinbar wurden sie nicht gelöscht, bis der Besitzer des Zimmers es selbst machte.

Henry löschte gleich einige, trotzdem konnte man noch genug erkennen. Er ging zu einer Kommode und öffnete eine Schublade. „Ich schätze mal zum Schlafen reicht eines meiner Hemden.“

Mit diesen Worten holte er eines heraus und legte es aufs Bett. Dann ging der Ältere zu seinem Waschtisch und nahm das vorbereitete Handtuch um sich abzutrocknen. Dabei wand er dem Braunhaarigen den Rücken zu.

Lukas nutzte die Gelegenheit und zog sich sein Hemd aus und das andere an. Erst dann zog er auch seine Hose aus. Seine Kleider legte er über eine Sessellehne.

„Leg dich ruhig schon hin. Ich werde die restlichen Kerzen löschen.“

Lukas nickte und schlüpfte unter die Bettdecke.

Henry löschte die Kerzen, doch kam er nicht sofort ins Bett.

Durch das hereinfallende Licht eines Blitzes, sah er dessen Gestalt, wie er sich gerade etwas anzog. Natürlich, er trug ja nur eine Hose und die war total durchnässt gewesen.

Doch dann spürte er, wie sich die Matratze bewegte und einen Körper in seiner Nähe.

Ein abermaliger Donner lies ihn die Augen zusammenkneifen und unbewusst rutschte er näher zu Henry. Er hörte seinen regelmäßigen Atem. Schlief dieser etwa schon? Das half ihm ja wenig. Trotzdem schien ihn der Atem des Anderen zu beruhigen.

Lukas schloss die Augen. Vielleicht war es ja das, was ihm die ganze Zeit gefehlt hatte. Die Anwesenheit eines anderen Menschen. Mit diesem Gedanken fiel er in einen tiefen, schon lange entbehrten, Schlaf.



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von:  midoriyuki
2008-08-04T18:36:05+00:00 04.08.2008 20:36
Oh mein Gott wie geil*grins*
Die sind ja wirklich total klasse die zwei^^
Und wie Thetis schon angemerkt hat...Klassische Situation aber dein Schreibstil macht sie trotzdem unglaublich toll und man fiebert wieder dem nächsten Kapi entgegen^^

Von:  llobi
2008-07-17T15:18:28+00:00 17.07.2008 17:18
Hey
das war wieder ein super schönes und spannendes Kapitel und obwohl nicht Hauptchara habe Ich einen Narren an Kobe gefressen der arme kann doch nichts dafür das Er ein Mischling ist Er scheint trotzdem ein netter zu sein
aber auch Henry und Lukas finde Ich klasse Du hast sehr eindrucksvoll beschrieben wie die beiden ganz langsam Vertrauen und Zuneigung zueinander aufbauen
Fazit: eine herrlich spannende und mitreisende Geschichte
lg llobi
Von:  Thetis
2008-07-17T07:41:03+00:00 17.07.2008 09:41
und da haben wir sie die klassische 'ich-kann-nicht-schlafen'-szene in der sich die zu verkuppenden charaktere am ende das bett teilen ^^

aber aus gründen die zu großen teilen mit deinem schreibstil zu tun haben, find ich die szene nicht so verwerflich. du hast siese szene wirklich genial beschrieben. so das ich doch davon noch beeindruckt war und das obwohl man sie in beinahe jeder ff lesen kann.
ein besonderes lob geht noch an die kurze ausführung das die matraze sich senkt. *___*
einfach klasse!!!


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