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Wolfsherzen

von

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Klänge der Nacht 9

Titel: Wolfsherzen/ Klänge der Nacht

Teil: 9

Autor: Satnel

Genre: original, shonen ai, lemon, fantasy
 

„gesprochene Worte“

‚Gedanken’
 

Disclaimer: Die Personen gehören alle mir. Sollte es Ähnlichkeiten mit lebenden Personen geben so ist das reiner Zufall.
 

Henry musste Lukas nicht einmal ansehen um zu wissen, wie seine Reaktion war, doch er machte es trotzdem. Wie erwartete war dieser erstaunt darüber, was sich aber nur allzu schnell in Begreifen umwandelte. Klar, es war eine wichtige Entscheidung, die sein ganzes Leben umkrempeln würde. Es war, wie wenn man ihm den Vorschlag machen würde, für immer ein Mensch zu sein. Obwohl das kein passender Vergleich war, da er das niemals annehmen würde. Hier bestand zumindest die Möglichkeit einer Zusage.

„Zu einem…“ Lukas schwieg kurz, man merkte das er nachdachte. „Werwolf? Du willst, das ich ein Werwolf werde?“

Henry schüttelte den Kopf. „Nein, es ist deine Entscheidung. Ich würde mich zwar freuen, wenn du zusagst und hier bei mir bleibst, doch zwingen will ich dich nicht. Selbst wenn du absagst, verspreche ich dir, dass dir nichts passiert.“

Er konnte seine Brüder bitten Lukas hier wegzubringen. Auf sie konnte er sich sicher verlassen. Solange sein Vater nicht da war, war alles nur eine Frage der Planung.

„Was würde das für mich bedeuten?“ Lukas wirkte etwas unsicher, was nur verständlich war.

„Das bedeutet, dass ich die Verantwortung für dich habe. Ich werde dir alles beibringen was du wissen musst und bleibe an deiner Seite. Zumindest solange bis du alleine überleben kannst. Doch ein Werwolf und derjenige den er gebissen hat, bleiben ein Leben lang verbunden. Auch bekommst du ein Rudel, was in unserem Fall diese Familie ist.

Du musst jagen und töten, das habe ich dir schon erzählt, aber im Ausgleich bekommst du ein langes Leben und Kraft, die du dir nicht einmal vorstellen kannst.“ Henry wusste, das er weiterkommen würde, wenn er nur die positiven Aspekte aufzählte, doch das war nicht richtig. Ihr Leben war weder aufregend, noch hatte es nur positive Seiten.

Lukas nickte und setzte sich auf das Bett. Nachdenklich sah er auf den Boden.

Henry war klar, das er darüber einmal nachdenken musste. Es war eine Entscheidung die man nicht mehr rückgängig machen konnte, deswegen sollte man sie nicht voreilig treffen.

Plötzlich sah Lukas auf und ihn ernst an.

Er hatte eine Entscheidung getroffen, das sah Henry an seinem Blick. Geduldig wartete er auf seine Antwort.

„Mach mich zu einem von euch. Ich kann mit den Konsequenzen leben, solange ich hier nur nicht weg muss. Ich will bei euch, bei dir bleiben.“

„Sicher?“ Auch wenn er sehr entschlossen wirkte, fragte Henry lieber noch einmal nach.

Lukas nickte ohne zu zögern.

„Nun gut.“ Henry setzte sich vollends auf und zog sich das Hemd aus, welches man ihm angezogen hatte. Kobe würde ihm sicher eine Standpauke halten, da die Nähte wieder reißen würden, doch anders ging es nicht. Die Verwandlung war nur möglich, wenn ihn ein Werwolf in seiner tierischen Form biss.

„Ich werde dich jetzt beißen. Keine Angst nicht tief und ich werde es auch kurz halten. Aber um dich umzuwandeln, muss ich zumindest eine Wunde hinterlassen. Diese wird aber schnell wieder verheilen.“

„Warum?“ Lukas war nun doch etwas zurückgewichen.

Henry zuckte mit den Schultern. „Dafür gibt es keine Erklärung. Kobe denkt, das in unserem Speichel eine Art Virus ist, der das möglich macht. Die älteren Werwölfe hingegen glauben an einen Zauber. Im Grunde ist es egal, das Ergebnis zählt.“

Lukas zögerte etwas. „Nun, wenn es sein muss.“

Der Schwarzhaarige stand auf und verwandelte sich. Dabei achtete er aber auf Lukas Reaktion.

Natürlich wich er etwas vor dem Wolf zurück, doch in seinen Augen war keine Spur von Angst zu erkennen. Viel eher eine Faszination, die man einem seltenen Tier entgegenbringt.

Langsam streckte er die Hand aus, eine deutliche Aufforderung an Henry.

Dieser verstand den Wink, öffnete sein Maul und legte seine Fänge um Lukas Unterarm. Dann biss er schnell und hoffentlich auch nicht allzu schmerzhaft zu. Noch nie hatte ihn ein Biss soviel Überwindung gekostet, doch es war notwendig für seine Wandlung.

Lukas zuckte zusammen, als sich die Zähne in sein Fleisch gruben, doch er gab keinen Laut von sich.

Henry löste sich von ihm und sah ihn musternd an. Er selbst hatte noch nie eine Umwandlung vorgenommen oder auch nur gesehen. Deswegen hatte er auch keine Ahnung was nun als nächstes passieren würde.

Lukas sah ebenfalls gespannt auf seine Wunde, so als müsste jeden Moment ein Wunder einsetzen.

Er hätte den Jüngeren gern gefragt wie er sich fühlte, doch das war nicht möglich. Noch verstand er ihre Sprache nicht. Doch laut den Erzählungen würde er es nach der ersten Verwandlung können und verstehen.

„Ich fühle mich irgendwie komisch.“ Ohne ein weiteres Vorzeichen schloss er die Augen und fiel zurück aufs Bett.

War das normal? Sollte man nach der Verwandlung in Ohnmacht fallen? Denn tot war er nicht, das verrieten ihm seinen Sinne.

Doch bevor er nachsehen konnte wurde die Tür aufgerissen und Eloy trat ein. Hinter sich warf er die Tür wieder zu und lehnte sich dagegen. „Gut, du hast es getan, das rettet mir das Leben.“

Was? Henry verwandelte sich wieder in einen Menschen. Schmerzhaft zuckte er zusammen. Wie erwartet hatten sich die Wunden wieder geöffnet. Wenn man genäht wurde, sollte man eben ein Mensch bleiben. „Was meinst du Eloy?“

Sein Bruder sah abgehetzt aus, so als wäre er die ganze Strecke gelaufen. Außerdem war er irgendwie panisch. So kannte er ihn gar nicht, außer einige Male und dann nur, wenn…

Er stöhnte gequält. „Nein, nicht jetzt.“

„Oh doch. Er ist gerade angekommen und wenn es nach mir geht, kann er gleich wieder fahren. Das ist eine Frechheit, was er mir angedroht hat. Und das gleich nach der Begrüßung. Klar, für Clerissa hat er ein Geschenk, für mich eine Drohung.“

„Eloy, bitte nicht. Ich muss nachdenken.“ Henry setzte sich auf das Bett und barg das Gesicht in den Händen.

„Was ist mit ihm?“ Eloy deutete mit dem Kopf auf Lukas.

„Er ist ohnmächtig. Wohl durch die Verwandlung.“ Gott, wie sollte er das seinem Vater beibringen? Obwohl die Sache würde sich wohl von selbst erklären. Immerhin konnte er es erkennen.

Es klopfte an der Tür und Eloy zuckte zusammen. Sofort nahm er einen großen Sicherheitsabstand zur Tür ein.

„Ja?“ Henry seufzte, es lies sich ja wohl nicht vermeiden. Er hob den Blick, immerhin wollte er nicht unhöflich zu seinem Vater sein.

Die Tür öffnete sich und ein braunhaariger Mann stand in der Tür. Er wirkte nicht sonderlich alt, doch seine Haltung strahlte eine gewisse Autorität aus, der man sich nur schwer entziehen konnte. Seine goldenen Augen blickten zuerst auf Henry, bevor er Eloy entdeckte. „Hier steckst du also. Wie könnte es auch anders sein. Wenn dir etwas nicht passt, rennst du immer zu deinen Brüdern.“

Eloy sah ihn wütend an. „Ich werde nicht zu diesen Blutsaugern gehen.“

„Du weißt, was du machen musst um es zu verhindern.“

„Alessandro, bitte.“ Caprice, die hinter ihm stand, legte ihm eine Hand auf die Schulter.

„Mein Lebensstil ist nicht halb so schlimm wie du es mir vorwirfst.“ Eloy ballte seine Hände zu Fäusten.

„So? Da hat mir deine Mutter aber etwas anderes erzählt.“ Alessandro schüttelte den Kopf. „Genug.“

Es war ein Befehl, der es nicht einmal zuließ, das man ihm widersprach.

„Henry.“ Er lächelte und kam zu ihm, allerdings stoppte er mitten im Schritt. Sein Blick lag auf etwas auf dem Bett.

Caprice, die ebenfalls das Zimmer betreten hatte, hob die Hand vor den Mund. „Oh mein Gott.“

Ihre Stimme war nur ein Flüstern.

Erst nach einigen Augenblicken sah sein Vater ihn wieder an. Sein Lächeln war verschwunden. „Willst du es mir erklären?“

Eigentlich hatte Henry kein Verlangen danach, doch es lies sich wohl kaum vermeiden. Also erzählte er seinem Vater was passiert war. Angefangen von Lukas Rettung, bis hin zum Angriff des Bären und seiner Enttarnung. Er lies kaum etwas aus. „Wir haben darüber gesprochen und er hat eingewilligt. Deswegen habe ich ihn gebissen.“

„Eloy.“ Sein Vater sah den Blonden bei diesem Wort nicht an.

„Ja?“

„Bring ihn in sein Zimmer und sag Kobe er soll nach ihm sehen.“ Sein Blick löste sich nicht einen Moment von Henry.

„Okay.“ Offenbar wusste er, dass es nicht gut war seinem Vater zu widersprechen, deswegen unterließ er jedes Kommentar über Kobe.

Für Henry war das kein gutes Zeichen.

Eloy hob den Jungen auf die Arme und verlies das Zimmer.

„Ich werde auch nach ihm sehen.“ Caprice lächelte Henry noch einmal aufmunternd zu und folgte Eloy.

Henry sah ihnen ausdruckslos nach. Die Ratten verließen das sinkende Schiff, was? Eigentlich war das nichts Neues. Keiner von ihnen wollte die Wut ihres Vaters spüren. Er auch nicht, doch das stand wohl nicht zur Debatte.

Alessandro seufzte und ging im Raum auf und ab. Er sah nachdenklich auf den Boden. Erst nach einiger Zeit blieb er stehen. „Was hast du dir dabei gedacht? Du kennst doch die Regeln.“

Seine Stimme war weder wütend noch aufgebracht, was Henry erstaunte. „Bist du denn nicht wütend?“ Es war eine Frage, wie sie jedes Kind seinem Vater stellte, wenn dieser anders reagierte als es geglaubt hatte.

Sein Vater sah ihn an und Henry zuckte unwillkürlich zurück. Der Blick in seinen Augen zeigte das, was seine Stimme nicht verriet.

„Natürlich bin ich wütend, was denkst du denn? Das ich einfach so darüber hinwegsehe?“ Nun war auch in der Stimme die Wut zu hören, die zuvor nur in seinem Blick zu lesen war.

Er fuhr sich mit der Hand übers Gesicht. „Aber daran kann man nun auch nichts mehr ändern. Er ist wohl einer von uns und so wie sich alle für ihn einsetzen, kann er kein allzu schlechter Mensch sein. Aber…“

Mahnend hob er seinen Zeigefinger. „..das heißt nicht, dass du dafür keine Strafe bekommst.“

Henry nickte, das war ihm klar gewesen. Sein Vater war der Führer dieser Familie, es war klar, das er einen Regelbruch bestrafen musste. „Ich weiß, doch ich bin bereit jede Strafe zu akzeptieren.“

Alessandro seufzte und setzte sich neben ihn. Seine Hand strich über seinen Kopf. „Ich verstehe dich Henry. Sogar besser als du glaubst, doch du weißt warum wir keine Menschen beißen. Allerdings ist mir auch klar, dass du keine andere Wahl hattest, denn ich hätte ihn getötet und das wusstest du.“

Als sein Vater ihm über den Kopf strich schloss Henry die Augen, dass war eine bekannte Geste und sie beruhigte ihn immer. Das war ein Zeichen dafür, das die Wut seines Vaters verraucht war. „Es tut mir leid.“

Auch wenn er es immer wieder machen würde. Immerhin mochte er Lukas und dieser war sehr wichtig für ihn. Er hätte seinem Vater niemals verzeihen können, wenn dieser ihn getötet hätte.

Der Ältere schüttelte den Kopf. „Nein, das tut es nicht. Wenn du noch einmal vor der Wahl stehen würdest, dann wäre deine Entscheidung die Gleiche und das ist auch gut so. Du stehst zu deinen Entscheidungen, ich hab dich so erzogen.“

„Doch es tut mir leid, dich so hintergangen zu haben. Das war nicht meine Absicht.“

„Nun du hattest einen guten Grund, deswegen reden wir nicht mehr darüber. Es ist passiert und ändern können wir wirklich nichts mehr daran. Du hast nun eine Verantwortung, doch ich glaube du bist dir dessen bewusst.“

„Natürlich.“ Henry war sich dessen bewusst und es war auch genau das was er wollte. Er wollte bei Lukas sein und ihm alles beibringen was er brauchen würde, um ein guter Werwolf zu werden.

„Dann geh zu ihm. Seine Ohmacht wird nicht lange andauern.“ Alessandro gab ihm einen kleinen Schubs.

Überrascht sah Henry seinen Vater an, doch gleich darauf schüttelte er den Kopf. Es war klar, dass sein Vater wusste was bei der Umwandlung passierte. Immerhin lebte er schon lange genug, da hatte er sicher schon einige erlebt.

„Danke Vater.“ Er war wirklich froh, dass er es nicht so schlimm nahm. Doch anders kannte er seinen Vater auch nicht. Er war schnell wütend, doch das verrauchte ebenso plötzlich wie es gekommen war. In ihrer Familie gab es eben viele Hitzköpfe, da gingen die Emotionen schnell hoch.

Henry verließ den Raum und machte sich auf den Weg zu Lukas.
 

Lukas öffnete die Augen und sah sich um. Er war wieder in seinem Zimmer, soweit er das erkennen konnte. Doch etwas war anders. So viele neue Eindrücke stürmten auf ihn ein. Das Licht war heller als er es gewohnt war. Auch Gerüche und Geräusche, die er sonst nie wahrnahm, bemerkte er jetzt.

Neben sich hörte er regelmäßige Geräusche und er brauchte einen Moment, um es als den Atem einer Person zu identifizieren. Auch konnte er den Herzschlag dieser Person hören.

Langsam drehte er den Kopf und lächelte als er Henry sah. „Ich glaube, ich bin ohnmächtig geworden.“

Das hatte er zumindest noch mitbekommen.

„Ja, das bist du, doch du hast nicht viel versäumt.“ Henry erwiderte das Lächeln.

„Wie geht es dir?“

„Eigentlich gut. Doch es ist etwas komisch. Alles erscheint mir so anders.“ Lukas setzte sich auf und sah sich um. Er sah wirklich vieles, das er zuvor nicht einmal wahrgenommen hatte oder besser nicht aus dieser Entfernung

„Das sind deine neuen Sinne. Es wird noch etwas dauern, bis du sie ganz kontrollieren kannst. Wenn dein Instinkt sich einschaltet wird es leichter. Spätestens nach deiner ersten Verwandlung wirst du es beherrschen.“

„Wann wird das sein?“ Seine erste Verwandlung, das hörte sich komisch an, doch er freute sich auch schon etwas darauf. Es war alles so neu für ihn, so aufregend.

„Beim nächsten Vollmond. Du bist wie Kobe an die Mondphasen gebunden. Wir die als Werwölfe geboren wurden haben diese Einschränkung nicht.“ Henry sah zu Boden, bevor er seinen Blick wieder auf ihn richtete.

„Danke.“

Lukas sah ihn verwirrt an und wollte eine entsprechende Frage stellen, doch da sprach der Schwarzhaarige schon weiter.

„Danke, das du dich für uns entschieden hast, für mich. Ich weiß, diese Entscheidung ist dir sicher nicht leicht gefallen.“

Im Grunde war sie das schon. Er wollte diese Familie nicht verlassen, ebenso wie Henry. Hier fühlte er sich sicher und wohl. Es war sein Zuhause, da er keinen Ort kannte, an den er sonst gehen sollte und an dem er lieber sein wollte. „Du hast gesagt, das du in mich verliebt bist. Ich mag dich sehr und bin gerne in deiner Gesellschaft. Ich weiß nicht ob das Liebe ist, doch ich wollte nicht von dir weg.“

„Nun wir haben nun genug Zeit um herauszufinden was dieses Gefühl ist. Wenn du willst.“ Henry schenkte ihm ein liebevolles Lächeln.

Lukas erwiderte das Lächeln glücklich. „Ja, das will ich.“
 

Ende
 

Hier endet die Geschichte von Henry und Lukas. Doch auch wenn das das Ende von Klänge der Nacht ist, geht es mit Wolfsherzen noch weiter. Schon bald kommt das erste Kapitel von Mondenschein. In dieser Geschichte wird es dann um Sin und Clerissa gehen.



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Kommentare zu diesem Kapitel (5)

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Von: abgemeldet
2009-01-10T18:17:01+00:00 10.01.2009 19:17
Hey du,
ich bin jetzt endlich auch mal dazu gekommen diese Story von dir zu lesen und nach laaaanger Zeit wieder ein Review zu schreiben ^^".
Ich muss sagen, ich bin mal wieder sehr begeistert.
Die erste Story von der Familie hat mir sehr gut gefallen. Es hätte vielleicht sogar noch ein bisschen mehr über Lukas und Henry sein können, damit man noch besser verfolgen kann, wie die zwei sich näher kommen. Die ganze Familie muss man eigentlich einfach nur gern haben. Jeder Charakter ist wirklich einzigartig und jeder hat so seine Eigenarten, die ihn aber sehr sympatisch machen. Ich finde es immer sehr gut, wie genau du deine Charas beschreibst. Ich kann mir zumindest alle recht gut vorstellen und freue mich schon sehr auf die weiteren Storys zu Wolfsherzen. Werde dir auch auf jeden Fall noch ein paar Kommentare schreiben *g*
So, ich bin also schon sehr gespannt, wie es hier weitergeht. Ich würde mich aber auch sehr darüber freuen, wenn deine anderen Storys weitergehen. Ich hoffe, dass wir da auch bald was neues von dir bekommen XXXD
Ganz liebe Grüße, Hora
Von:  Unmei
2009-01-06T15:30:58+00:00 06.01.2009 16:30
echt süß die beiden und das offene Ende find ich im Moment auch ganz gut doch wünsche ich mir noch gerne später eine Fortsetzung von den beiden
wäre einfach schön denke ich x3
Von:  Thetis
2008-08-18T06:29:32+00:00 18.08.2008 08:29
hach wie süß, aber das erscheinen des vaters war irgendwie zu friedlich ^^
... also für meinen geschmack.
Von:  llobi
2008-08-16T14:53:29+00:00 16.08.2008 16:53
Hi
das war ein perfektes Ende für eine perfekte Geschichte etwas anderes hätte irgendwie nicht gepasst
Ich freue mich sehr auf die nächste Geschichte
lg llobi
Von:  midoriyuki
2008-08-16T11:48:05+00:00 16.08.2008 13:48
Haaaaaaaaaaaach ich mag das x3
Ist ein eher offenes Ende aaaaber ich find das gut so *nick*
Wäre komisch gewesen, wenn sie sich jetzt schluchzend in die Arme gefallen wären, dazu sind beide nicht der Typ x3
Freu mich aber schon auf die nächste Story*_*
Besonders auf Sin x3
Den hab ich gern^^


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