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Eternity

von

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Sylvester

Es waren zwei Tage vergangen, in denen Harry tatsächlich kaum aus dem Bett gekommen war, oder aus der Poolwanne. Diese beiden Tage waren fast wie ein Traum gewesen. Der Grünäugige hatte kaum eine Stunde allein verbringen müssen und war umsorgt worden. Herrlich. Außerdem hatten Sev und er Luc geholfen, seinen neuen Zauberstab in den Griff zu bekommen.
 

Doch das alles überspielte eines nicht. Die Sorge der Anderen. Harry war nicht dumm. Er wusste, auch wenn Dumbles kein Thema mehr sein mochte, Voldi war es auf jeden Fall. Sicher wusste der inzwischen, dass seine ehemalige rechte Hand und sein Tränkemeister ihn nach Strich und Faden hintergingen, was auch Draco zu einem Opfer machen würde. So ungern Harry es zugeben wollte, diese Prophezeiung gab es. Er hatte sie gehört und er wusste, es war sein elendiger Job mit Snakeface abzurechnen..
 

Er sah zu Sev, der direkt vor seinem Gesicht lag. Harry war recht früh aufgeschreckt, als Lucius aufgestanden war. Doch er hatte so getan, als schliefe er weiter, um etwas nachzudenken. Er spürte, wie der Tränkemeister ihn näher an sich zog und lächelte etwas. Er musste mit den beiden reden. Auch, wenn sie ihn beschützen wollten, es musste einfach sein. Erst dann würde er in Ruhe leben können.
 

Harry wollte die Schule beenden und dann herumreisen, die Welt sehen. Aber vor allem wollte er seinen Schulabschluss noch erleben – in einem Stück. Er wollte einen Job, irgend etwas, das ihn nicht zwingen würde, wieder zu kämpfen. Auror oder so was stand vollkommen außer Frage.
 

Er tendierte zu ganz anderen Dingen. Er wollte magischen Kindern helfen, denen es so ergangen war, wie ihm selbst. Oder er wollte mit Tieren arbeiten. Etwas, wobei er keine Leute umbringen musste. Er wusste, das wäre auch den beiden Anderen lieber. Auch, wenn sie ihn nie aufhalten würden, sollte er Auror werden wollen. Luc und Sev waren so anders. Sie wollten sein Leben nicht bestimmen, sie wollten, das er tat, was er wollte. Sie fragten ihn nach seiner Meinung.
 

Harry kuschelte sich gegen Sevs Brust, die Augen immer noch geschlossen. Er wollte so gern eine Zukunft ohne Angst haben. Aber dafür musste er erst noch seinen Gegner ausschalten. Mit Voldemort im Rücken würde er nie seinen Frieden finden.
 

„Über was grübelst du denn so früh am Morgen?“, fragte Severus ruhig. Er war schon eine Weile wach und er wusste, dass er da nicht der Einzige war. Im Gegenteil, Harry war vielleicht sogar schon eher wach gewesen. Vermutlich, als seine zweite Wärmflasche verschwunden war.
 

Überrascht öffnete Harry die Augen: „Wie hast du...?“
 

„Du magst ja deine Atmung regulieren“, gab der Vampir amüsiert zurück. „Bei deinem Herz klappt das nicht.“ Er küsste Harry sanft. „Also – was ist los? Hast du schlecht geträumt?“

Harry schüttelte den Kopf: „Nein, seit ich mit euch in einem Bett schlafe, gar nicht mehr“, gab er zurück und kuschelte sich wieder in die Arme des Vampirs.
 

„Was ist dann los? Ich habe dein Gesicht beobachtet.“
 

„Ich... hab an den Krieg gedacht“, gab er leise zurück. „Ich... diesen einen Kampf muss ich noch führen...“
 

Kurz verdunkelten Severus’ ohnehin schwarze Augen sich noch mehr, doch er wusste, Harry hatte Recht. Dieser eine Kampf stand ihnen noch bevor, ob sie wollten oder nicht. Ohne das würde es für sie kein friedliches Leben geben. Er strich dem Jüngeren sanft durch die Haare. „Keine Sorge, wir werden bei dir sein.“
 

Harry lächelte etwas: „Ich weiß“, gab er ernst zurück. „Aber... wie sollen wir das machen?“, fragte er schließlich. „Wie sollen wir ihn besiegen? Er....“
 

Der Tränkemeister brachte Harry mit einem Kuss zum Verstummen. „Nun, ich denke, das schaffen wir“, gab er nur zurück. „Ich kenne diesen Wahnsinnigen. Er hat im Gegensatz zum Alten noch nicht mal Geduld und das wird ihm über kurz oder lang das Genick brechen. Mach dir nicht so viele Sorgen und schon gar nicht heute.“ Er lächelte. „Es sind Ferien und die solltest du genießen. Luc und ich zerbrechen uns schon die Köpfe.
 

„Aber... ich muss doch trainieren und mich vorbereiten. Ich... ich will nicht noch mehr Menschen verlieren!“
 

„Das wirst du nicht“, versuchte er den Jüngeren zu beruhigen. „Wir werden aufpassen und wir werden dich trainieren. Wir haben doch auch schon begonnen. Kampf ohne Waffe und Zauberstab. Das hat uns beiden schon oft das Leben gerettet und es schult deine Reflexe. Und dann beginnen wir mit den Zaubern. Mach dir keinen Kopf. Wir lassen dich sicher nicht ins offene Messer rennen.“
 

Der Grünäugige lächelte etwas: „Ich weiß“, gab er leise zurück. „Was... was wird nach dem Krieg sein?“, fragte er dann leise. „Was wollt ihr beide machen? Willst du weiter hier Direktor sein?“
 

Severus zuckte mit den Schultern: „Das war nicht mein Traumberuf, nein“, gab er ruhig zurück. „Entschieden zu viel Papierkram. Ich habe nicht vor hier länger zu bleiben, als bis zu deinen Schulabschluss. Danach wollte ich meinen eigenen Tränkeladen aufbauen und weiter forschen“, erklärte er sanft. „Und ich weiß, dass Luc gern wieder mehr in der Politik mitspielen möchte. Nicht zu vergessen, dass er ja noch all seine Besitztümer zu verwalten hat. Aber was möchtest du machen? Du hast früher immer groß getönt, dass du Auror werden würdest.“
 

Harry schauderte und kroch noch näher an den Älteren. „Sicher nicht“, gab er leise zurück. „Ich.. hab lang genug gekämpft, ich will das nicht mein Leben lang machen...“
 

Severus lächelte erleichtert, denn weder Luc noch er hätten es gern gesehen, hätte Harry sich zu dieser Karriere entschlossen. „Was dann?“, fragte er, froh Harry erst mal von dem düsteren Thema Krieg abgelenkt zu haben. Er wusste, darüber würden sie noch sprechen müssen, aber erst mal wollte er die ruhigen Tage bis Neujahr genießen.
 

Kurz schloss Harry die Augen. „Ich weiß nicht“, gab er zurück. „Ich möchte die Welt sehen, nicht nur England. Da draußen gibt es mehr. Muggelruinen, sicher auch magische Sehenswürdigkeiten.“
 

Der Andere lachte leise. „Ich denke, damit können wir dienen“, gab er zurück. „Wir reisen selbst gern herum. In den Ferien sind wir oft unterwegs und sei es nur für einige Tage... . Und beruflich? Was willst du da machen?“
 

„Ich... ich weiß nicht. Vielleicht Hunde züchten oder so was. Hunde, die Blinden helfen, Zauberern und Muggeln.“
 

Severus lächelte und küsste den Anderen. „Ja, das ist eine sehr gute Idee“, stimmte er erleichtert zu. Sie beinhaltete nicht, dass Harry sich in Gefahren warf und sie konnten sich ein Haus kaufen. Irgendwo, in das er seinen Laden integrieren konnte und die Hundezucht gleich mit dazu. Er war sich sicher, dass das ein Arrangement sein würde, mit dem auch Luc würde leben können.
 

Nun – oder sie blieben im Manor und der Laden würde da in der Nähe aufgemacht, sein Ruf war gut genug, dass die Leute ihm die Türen einrennen würden und von St. Mungos hatte er mehr als ein Angebot, deren Tränke zu machen. Eine meist stupide Arbeit, die erstaunlich gut bezahlt wurde und die einem gute Jobs ermöglichen konnte. Auf jeden Fall besser, als sich von unfähigen Kindern in die Luft jagen zu lassen.
 


 

Erneut lief Draco zur Bowle, er konnte es nicht fassen, es war Sylvester und er hatte nur mit Susan etwas geknutscht. Aber was musste passieren? Das Eckchen, dass sie sich ausgesucht hatten, war schon besetzt gewesen – mit seinem Vater, Onkel Sev und Harry. Und.. nun, es hatte auf ihn so gewirkt, als hatten sie die Drei daran gehindert, weiter zu gehen, als nur zu fummeln. Zumindest, wenn er Harrys feuerroten Kopf, den verärgerten Blick des Tränkemeisters und den genervten seines Dads richtig eingeschätzt hatte.
 

Aber nicht nur das, nein, Susan hatte auch noch begonnen zu girren, wie süß doch der Anblick gewesen sei! Gut, dass sie keine Kamera hatte! Hätte sie eine gehabt und abgedrückt, hätte Dad sie vermutlich auseinandergenommen. Er sah sich um, wo Susan gerade mit Luna diskutierte und wenn er den genervten Blick der Jungs richtig deutete, war die Triade ihr Gesprächsthema.
 

Furchtbar! Was zum Henker fanden hetereosexuelle Mädchen nur an schwulen Pärchen so toll? Egal, wann er zu den Mädchen trat, redeten sie über die Drei. Wie süß sie doch wären, wie toll Harry sich machen würde und wie krankhaft beschützend die anderen beiden geworden waren. Und das waren sie allerdings. Einmal hatte Draco selbst einen Zauberstab an der Schläfe gehabt, weil er sich von hinten angeschlichen hatte. Ein Fehler, den er nicht so schnell zu wiederholen gedachte.
 

Aber er freute sich für seinen Vater und Onkel Sev. Er hatte die beiden noch nie so glücklich gesehen, so unendlich zufrieden. Da konnte er sogar die krankhaft zuckrigen Blicke übersehen, die sie dem Grünäugigen zuwarfen. Aber sicher wollte er nicht alle pornografischen Einzelheiten dieser Beziehung! Verdammt, seine eigene Freundin wollte einmal Harry mit einem Beobachtungszauber versehen, nur um... tiefere Einblicke zu bekommen! Nur gut, dass das sein Dad nicht mitbekommen hatte...
 

Er grinste allerdings, als die Drei den Raum wieder betraten, sein Vater wie immer perfekt, selbst die Haare waren wieder glatt, obwohl Harry sich eben an diesen festgekrallt zu haben schien, auch Onkel Sev ließ sich nicht wirklich was anmerken. Ganz anders als Harry, der hatte ein immer noch hochrotes Gesicht und sein Hemd wirkte... schlimmer durcheinander, als seine Haare, bevor sie lang geworden waren. Oh, außerdem hatte der Grünäugige einen hochroten Kopf, was einen seltsamen Gegensatz zu seinen Augen bildete.
 

„Die starren alle“, beschwerte Harry sich leise und wäre am liebsten hinter seinen Geliebten verschwunden.
 

Lucius hob eine Augenbraue: „Und?“, fragte er amüsiert. „Die sind nur neidisch, weil sie nicht zusehen dürfen.“
 

„Merke an, du machst es nicht besser“, gab Severus trocken zurück, während er beobachtete, wie Harry noch eine Schattierung dunkler wurde.
 

Lucius lachte nur. „Warte ab, das kommt noch. Irgendwann wirst du nicht mal mehr rot.“
 

„Das wage ich zu bezweifeln“, gab Harry trocken zurück. Doch er kuschelte sich weiter zwischen die beiden. Er hatte überrascht festgestellt, dass er schnell nervös wurde, wenn er von ihnen getrennt war und nicht zumindest einen von ihnen sehen konnte. Severus hatte ihm erklärt, dass es mit dem Schock zu tun hatte, den er durch Ginnys Auftritt bekommen hatte. Darum wurde er regelrecht trainiert, so dass er nach den Ferien wieder zum Unterricht konnte, ohne Panikattacken zu bekommen. Es würde trotzdem die Hölle werden.
 

Vor allem, nachdem er mitbekommen hatte, dass Ginnys Aktion groß in der Zeitung platt getreten worden war – mal wieder, so wie seine ‚widernatürliche, eines Helden unwürdige’ Beziehung mit nicht nur einem, sondern gleich zwei älteren Männern. Oh, und dazu noch mit magischem Abschaum, wie er es auch selbst offensichtlich sei. Ja, er liebte sein Leben. Bis auf wenige Punkte war es absolut beschissen. Vielleicht... sollte er die anderen mal fragen, ob sie was gegen ein paar Jahre im Ausland hatten, wenn dieser Fluch hier endlich vorbei sein würde.
 

Tolle Gedanken für ein Sylvesterfest.
 

Harry zwang sich wieder, zu lächeln und sah zu den beiden Älteren auf: „Sollten wir nicht langsam raus?“, fragte er. „In fünf Minuten ist es Mitternacht.“
 

„Du hast Recht“, stellte Severus nach einem kurzen Zauber fest: „Also gehen wir.“
 

Harry nickte und trat mit den Dreien und all den Anderen nach draußen auf den riesigen Balkon. Lächelnd sah er in den klaren Himmel, an dem die Sterne leuchteten. Es war kalt, der Atem bildete weiße Wölkchen, doch das machte nichts. Harry kuschelte sich gegen Lucius, der hinter ihm stand.
 

Severus beobachtete den Jüngeren. Er hatte die Emotionen gespürt, die er gehabt hatte, bevor sie nach draußen gegangen waren. Harry war, gerade ihm gegenüber, ein miserabler Okklumentiker. Lucius schirmte sich meistens mehr ab, vor allem, wenn sie Harry länger, als eine halbe Stunde allein ließen. Im Gegensatz zu Luc hatte er einfach mehr Beherrschung. Der Veela würde sofort zurück zu Harry rennen.
 

Es tat auch Sev weh, mitzubekommen, wie Harry erst immer nervöser wurde und dann am Rande einer Panik stand. Doch er wusste, dass es nötig sein würde, auch hinsichtlich der Schlacht und natürlich der Schule. Und wenn er seine Bindung offen ließ, wusste er wie lange sie warten mussten, bis einer der beiden zu dem Jüngeren zurück musste. Die ersten Schultage würden hart werden, doch dann würde es sicher gehen. Vor allem, da Fawkes es doch schaffte, den Zeitpunkt noch eine Weile herauszuzögern.
 

„Gleich ist es Mitternacht!“, rief in dem Moment Ron aufgeregt.
 

Harry lächelte und trat näher an die Balustrade, um das Feuerwerk zu sehen, dass Luc und Sev versprochen hatten. Auch er war aufgeregt.
 

„Drei!“
 

„Zwei!“
 

„Eins!“
 

Rums!
 

Harry lachte und wandte sich um, warf sich Severus in die Arme. „Schönes neues Jahr“, hauchte er und küsste erst den Vampir, dann Luc. Als die beiden sich küssten, kuschelte er sich nur an die Anderen. Sein einziger Wunsch war, ein normales Leben führen zu können. Nach dem Krieg erst mal hier weg zu kommen....
 


 

Voldemort hatte sich hämisch über die Tatsache amüsiert, dass Potter fast zwangsverheiratet und zum Sklaven gemacht worden wäre. Doch der hatte sich da raus geredet, aus einem bombensicheren Vertrag! Und wie? Mit zwei weiteren Abartigen! Dazu noch mit zwei widerlichen Verrätern! Und so was hatte er mal vertraut! Das war für ihn das Schlimmste.

Aber wenigstens wusste er, warum diese beiden Verräter immer noch lebten. Sein Zeichen, sein dunkles Mal, war für Menschen gemacht, nicht für magische Wesen. Für die beiden war sein Zeichen kaum mehr als ein billiges Muggeltattoo gewesen! Doch das hatte ihm ein neues Ziel gegeben: Draco Malfoy – und natürlich weiterhin Potter. So konnte er sich auch an allen, absolut allen, rächen.
 

Er lächelte hämisch.
 

Und dazu würde er sicher keinen Slytherin verwenden. Oh nein, das wäre viel zu leicht. Vielleicht einen seiner Ravenclaws oder seinen einen Huffelpuff? Nein, besser, einen Gryffindor. So, wie damals Pettigrew. Ein Witz in sich, eine zusätzliche Ohrfeige für Potter.

Er würde diesen Krieg gewinnen – mit allen Mitteln!



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Kommentare zu diesem Kapitel (12)
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Von: abgemeldet
2008-08-01T09:17:38+00:00 01.08.2008 11:17
*hinter meiner ecke guck*
Sry, dass ich erst jetzt ein Kommi hinter lasse, aber ich war einige Tage weg!...
Das Kapitel ist echt klasse!
Ich find das voll süß, wie Harry immer rot wird.
Und lustig, da alle Weiber die drei beobachten wollen...*gg*...Aber man kann es ihnen nicht verübeln!
Was voldy wieder plant ist bestimmt nichts gutes...hoffentlich scheitert sein Plan!!!
Mach weiter so!
glg!
bloody
Von:  MiharuKoizumi
2008-07-30T10:31:01+00:00 30.07.2008 12:31
hallö
ich find blöd dass voldi den dreien nichts gönnt..
aber harry wird ihn fertig machen!! Los Harry!!
der kleine ist einfach so süß...
mach weiter so!

LG Zink-chan
Von:  ai-lila
2008-07-29T23:45:05+00:00 30.07.2008 01:45
Hi~~

Voldi hat ´nen Knall. Ganz ehrlich mal. -.-
Was glaubt dieser Sack eigentlich, wer er ist?
Aber es stimmt... Harry ist das schwächste Glied in dieser Dreier-Ehe.

Klasse Kapi. ^______^b
Bin gespannt wie ein Regenschirm, wie es weiter geht.
lg deine ai~~
Von:  Allonsy-Alonso
2008-07-29T20:20:40+00:00 29.07.2008 22:20
Wieder ein tolles Kapitel!
Aber ich kann mir vorstellen das die mädels nen beobachtungszauber sprechen wollen, ich würd mitmachen, auch wenn harry nicht wirklich mein lieblingschara ist XD

Freu mich aufs näschste!
Schöen Animagic
Vielleicht sieht man sich ja
_bloodangel_
Von:  Bessere_Haelfte
2008-07-29T20:20:20+00:00 29.07.2008 22:20
ohje! ich hoffe da passiert nicht schon wieder was schlimmes

Von:  DarkEye
2008-07-29T18:41:23+00:00 29.07.2008 20:41
coolio geworden
weiter so
dark
Von:  AngelHB
2008-07-29T17:23:38+00:00 29.07.2008 19:23
Hi!

Wieder ein super Kap. Bin schon sehr gespannt wie es weiter gehen wird. Hoffe du schreibst schnell weiter.

LG Angel
Von:  xuxu713
2008-07-29T15:27:52+00:00 29.07.2008 17:27
Oh was für fiese Gedanken Voldemort doch hegt.
Gryffindor, da fällt mir nur Ginny oder Hermine ein. Das wäre besonders bei Hermine eine mehr als schallende Ohrfeige ... und das nicht nur in der Hinsicht das sie eine Gryffindor ist/war.
Wie er wohl Draco oder Harry in seine Gewalt bringen will ... obeohl Draco ja recht unbewacht ist.

Susan ... oh ja! Und wie ich sie verstehen kann. Wäre auch wie angewurzelt stehen geblieben mit sabbernden Mund ... vielleicht hätte ich die Triade noch versucht zu ermutigen weiter zu machen bzzw. angefeuert.
Aber das Draco sogar als Gefahr eingestuft und mit einem Zauberstab beroht wird ... hmmm, das war dann wohl Lucius, oder?!

Die Pläne der Triade für die Zukunft finde ich schön, sie scheinen mit den anderen Gefährten recht gut vereinbar zu sein.
Von:  aYaKaShI
2008-07-29T14:45:09+00:00 29.07.2008 16:45
ohoho
was hat moldie-voldie denn vor
so wie auf der silvesterfeier stelle ich mir wahrhaftiges glück vor

freu mich schon auf das nächste kap

lg aya
Von: abgemeldet
2008-07-29T13:30:57+00:00 29.07.2008 15:30
Allo
Das war mal wieder ein echt tolles Pitel^.^
Na ja da wird Harry von recht finsteren Gedaken
geplagt...
Tja der liebe Draco muss wohl ziemlich
viel gesülze anhören *g*
Hoffentlich misslingt der Plan von Voldie!!!
Der muss so wie so bald abkratzen!

Freu mich auf das nächste Pitel^^
Lg MagicDragon



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