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Was auch immer geschehen mag

von

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Kapitel 1

Disclaimer: nichts gehört mir und Ich kriege auch kein Geld dafür höchstens Kritik oder Kommis wenn Ich Glück habe
 

Was auch immer geschehen mag

„The greatest Thing You ever learn is to love and to be loved in return“
 

Kapitel 1
 

Heute würde Er garantiert zu spät in die Schule kommen, aber dieses Mal hatte Er nicht verschlafen, sondern stand schon eine halbe Stunde vor dem Spiegel im Badezimmer und versuchte zu verstehen was gestern Abend passiert war.

Nun sein Gesicht sprach eine deutliche Sprache, trotzdem begriff Er nicht was passiert war, oder sein Verstand weigerte sich einfach es als real anzusehen, auch wenn das Veilchen das sein Gesicht zierte sich sehr real anfühlte.

Allmählich musste Er aber wirklich los wenn Er nicht mehr als die erste Stunde verpassen wollte, außerdem brauchte Er jemanden mit dem Er darüber sprechen konnte und wer war da besser als seine Freunde?

Sie würden Ihn ganz sicher verstehen und aufmuntern. Also machte Er sich auf den Weg, in dem Wissen das er auf seine Freunde zählen konnte. Pünktlich zur zweiten Stunde kam Er dann auch an, wie erwartet wurde Er sofort begrüßt und gefragt was passiert war. Aber die Fragen vielen nicht so aus wie Er gedacht hatte, denn alle drei wollten nur wissen ob er sich schon wieder geprügelt hätte.

Als Er Ihnen erklärte was wirklich los war, verloren sie zu seinem Erstaunen ziemlich schnell das Interesse und meinten nur dann sei es ja nicht so schlimm. Sie begriffen nicht, warum Er so schockiert war, es wäre doch nur eine Ohrfeige gewesen.

Die nächsten Stunden saß Er auf seinem Platz und grübelte darüber nach weshalb seine Freunde so reagiert hatten.

War Er Ihnen denn wirklich so gleichgültig? Das konnte Er nicht glauben, also ging Er in der großen Pause wie immer mit auf den Schulhof und versuchte mit Ihnen darüber zu sprechen, was Ihn an dieser Ohrfeige derart schockierte, wollte erklären was in Ihm vorging, doch wieder hieß es nur „stell dich nicht so an“.

Diese Reaktion von den Menschen denen Er am meisten vertraute, schmerzte schlimmer als jedes Veilchen es je könnte. Was Er in seiner Verwirrung nicht mit bekam war ein paar Augen das Ihn die ganze Zeit schon verfolgte.

Nach der Schule ging er mit einem unguten Gefühl nach Hause, immer in Gedanken an die Ohrfeige die sein Vater Ihm verpasst hatte, noch nie zuvor hatte sein Vater Ihn geschlagen, vielleicht war Er deshalb so schockiert und eigentlich wollte der Junge Mann nicht nach Hause, doch wo hätte er sonst hingesollt?

Soweit sollte Er aber gar nicht kommen, denn auf einmal hielt neben Ihm eine große schwarze Limousine, und heraus sprang ein Junge mit langen, schwarzen, wuscheligen Haaren, der ihn ansprach „Hallo Joey, hast du Lust mit mir zu kommen und zu spielen? Seto muss arbeiten und hat mir erlaubt einen Freund einzuladen.

Was ist denn mit deinem Gesicht passiert? Tut es sehr weh? Soll ich dich zum Arzt fahren?“ Sprudelte es ohne Punkt und Komma aus dem jüngeren heraus. Als Joey alle Fragen des anderen sortiert hatte, antwortete Er „ Hallo Mokuba, nein kein Arzt so schlimm ist es nicht und hat dein Bruder auch erlaubt das du mich einlädst“? Denn das bezweifelte Er doch stark.

Doch Mokuba strahlte Ihn nur an und meinte bloß „ Klar war doch seine Idee, damit ich nicht so alleine bin weil er heute spät heimkommt.“

Das war für Joey der Punkt an diesem Tag, der sei gesamtes Weltbild zu kippen drohte. Erst speisten Ihn seine Freunde so ab und nun lud Ihn Mokuba in die Kaibavilla zum spielen ein und der Eisklotz hatte nichts dagegen, es war sogar seine Idee gewesen.

Also beschloss Er zu sehen was der Tag noch so brachte und stieg mit Mokuba ein.

Immer noch betrachtete der kleine Kaiba besorgt sein Gesicht „Willst du wirklich nicht zum Arzt?“ Fragte Er. Aber auch diesmal verneinte Joey. „Dann machen wir aber gleich eine Salbe drauf damit es nicht mehr so weh tut“ Lies Mokuba nicht locker.

Damit war Joey einverstanden und wunderte sich im Stillen, wie konnte ein so kalter, arroganter, hartherziger Mensch wie Seto Kaiba seinen kleinen Bruder zu solch einem warmherzigen, freundlichen, lieben Jungen erziehen? Oder hatte Mokuba doch Recht und der Kaiba Corp. Chef war doch nicht so böse wie alle dachten? Langsam war Joey bereit alles zu glauben, denn noch ungewöhnlicher konnte der Tag nicht werden dachte Er sich.

Wenn Er sich da mal nicht irrte.



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von:  Doggy-chan
2008-06-28T20:09:55+00:00 28.06.2008 22:09
hi ein ineresanter anfang und toll geschrieben
mach schnell weiter

LG hundi
Von:  Jadelady
2008-06-28T17:38:08+00:00 28.06.2008 19:38
Hi!
Bin auf anraten von Schilap hier ^_^
Sie hat gemeint ich soll mal rein lesen und das hab ich auch gleich gemacht. Also, die Idee ist schon mal gar nicht schlecht, allerdings wundert es mich schon ein pisschen das Joey von seinen Freunden so abgewimmelt wird.
Das Mokuba allerdings so ist, war ja i-wie offensichtlich.
Dann noch mal ein lob zum schluss: Das paaring gefällt mir ^_^
Gibt nämlich viel zu wenig davon!
Lg
Jade

Ps: Könntest du mir vll eine klitze kleine ENS schreiben wenn du , hoffentlich bald, weiter schreibst? *lieb kuck*
Von: abgemeldet
2008-06-28T16:01:06+00:00 28.06.2008 18:01
Hi,

man kennt sich also lasse ich die Förmlichkeiten. Erstmal, Erste. Sorry das musste jetzt sein. Es hört sich sehr vielversprechend an. Ich hoffe du machst schnell weiter meine Liebe.

Deine Schilap
oder auch nur Schila.


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