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New Life, New Chance!

Ja, es gibt ein Leben nach dem Tod, auch wenn der Tod oft anders ist als man denkt.
von

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Intermezzo I

3. Kapitel
 

Intermezzo I
 

Mit schokobraunen Augen starrte der kleine Hund auf sein Herrchen. Immer wieder wälzte sich dieser von einer Seite auf die andere. Cream legte den Kopf schief und wusste nicht so recht, was er nun tun sollte. In letzter Zeit, so erinnerte er sich, passierte dies öfters. Sein Herrchen stöhnte und war meistens stark am schwitzen. Außerdem wusste der Kleine, dass es kein erholsamer Schlaf war, denn hin und wieder hatte auch er solche Träume. Cream beschloss, nicht länger da zu sitzen, sondern seinen Retter aus seinem unruhigen Schlaf zu erlösen. Mit einem behändeten Satz sprang er aufs Bett und begann vorsichtig über das Gesicht des Schlafenden zu lecken. Leise winselte er und hoffte, dass er ihn so aufwecken könnte.
 

„Serenity!!“ rief ich und richtete mich ruckartig auf, mein Arm ausgestreckt und meine Hand ballte sich, als ob sie etwas greifen würde. Überrascht als ich etwas Nasses auf meiner Haut fühlte, schlug ich die Augen auf – und blickte in zwei treue und liebevolle Augen. „Cream.“ murmelte ich und zog den kleinen Racker zu mir. „Was los Kleiner?“ immer noch hörte ich sein Winseln und es beunruhigte mich. Mit der linken Hand hielt ich ihn auf meiner Brust und mit der rechten wischte ich mir den Schweiß von der Stirn. Schon wieder hatte ich so einen verdammten Albtraum gehabt. „Alles okay!“ munterte ich meinen kleinen Freund auf und richtete mich langsam auf, danach streckte ich mich ausgiebig. Laut hörte ich die Gelenke knacksen. Scheinbar zufrieden schaute mich Cream nun an und wedelte wie ein Wilder hin und her mit seinem Schwanz. Er war wunderbar erholt von seinen Wunden und ich musste lächeln. Sein Ohr wird zwar nicht mehr dasselbe sein, aber er schien gut damit hören zu können. Heute war Samstag, das hieß soviel wie „Frei!“ jauchzte ich und verschwendete keinen Gedanken mehr an meine vermehrten Albträume in letzter Zeit. „Hunger!“ war mein zweiter Jauchzer und erfreute stimmte Cream mit ein und wie begannen loszuheulen. Wie die Wölfe saßen wir im Bett und heulten, bis ich nicht mehr an mich halten konnte und in lautes Gelächter verfiel. „Wir sind ja schon zwei Wilde!“ grinste ich ihn an und motivierte mich endlich aus dem Bett zu steigen. „It was 1989 my toughts was short my hear was lohooong!“ begann ich zu singen. Kid Rock rockt nun mal und ich liebte das neue von ihm, „All summer long“ deshalb sang ich es laut und mit meiner tiefen Stimme. Ich wusste, dass ich mich nicht so schlecht anhörte, denn Yukii und Yliesh machten mit mir oft Karaoke und ich erzielte meistens an die 9800 Punkte. Yukii gurkte wenn sie angetrunken war bei 5000 rum und Yliesh bei 8900. Nun, bei Yukii war das dann meistens ein Grölen, aber es war nicht minder unterhaltsam. Ich kicherte und sang weiter, während ich die Leine und das Halsband für Cream holte. Gehorsam wartete er an der Wohnungstür ab, bis ich ihm sein Halsband umgelegt hatte, dann öffnete ich die Tür und lies ihn schon mal vor laufen. Plötzlich hörte ich von der Wohnung am Ende des Ganges ein entzücktes Seufzen. „Na du hast da ja einen Wirbelwind, Joey!“ kam es von Frau Senia. „Guten Morgen! Und ja das habe ich“ lächelte ich und verneigte mich leicht. Sie war so was wie ein liebes Großmütterchen und brachte mir oft den einen oder anderen Kuchen vorbei. Eine goldige Lady. (Scrubs xD) „Wie geht es Ihnen Frau Senia?“ fragte ich und merkte wie sie sich über die Aufmerksamkeit freute. Sie war alleine, soviel ich wusste und wurde nur sehr selten Besucht. Vielleicht lag es daran, dass sie etwas schrullig war, aber das störte mich nicht. „Gut, gut mein Junge. Nun sag mir, seit wann hast du denn den kleinen Fratz?“ noch eine kleine Schrulligkeit, sie war furchtbar neugierig, aber es gefiel mir Aufmerksamkeit von ihr zu bekommen. Ich betrachtete die alte Frau, die vorn übergebeugt dastand, sich schwer auf ihren Gehstock stützend, dastand und mich aus ihrem runzligen, alten Gesicht betrachtete. Das schlohweiße Haar trug sie zusammengebunden und eine dicke Hornbrille zierte ihre Nase. „Nun, ich hab ihn auf der Straße gefunden, und ich konnte ihn einfach nicht dort lassen.“ „Oh! Du lieber Junge du, ich mache heute einen Schokokuchen, Interesse?“ sie grinste mich an und ich konnte nur verlegen wegschauen. Bei diesen Kuchen wurde ich schwach. „Gut, gut, ich bringe ihn dir dann vorbei.“ sie lächelte viel sagend und warf einen Blick zu Cream. Liebevoll lächelte sie und drehte sich um, in ihre Wohnung zurückzukehren. „Lassen Sie nur, kann ich bei Ihnen um Mittag vorbeikommen? Dann koch ich für uns“ schlug ich vor, denn auch Frau Senia war meinen Kochkünsten verfallen. „Oh aber gern, nimmst du auch den kleinen Racker mit?“ ich nickte lächeln und verabschiedete mich nun endgültig. Als ich die Stufen nach unten ging, hörte ich Cream schon an der Eingangstür kratzen und ich grinste. „Nur keine Eile Süßer!“ beschwichtigte ich ihn und öffnete ihm nun die Eingangstür. Wie ein Tornado stürmte er aus dem Haus und suchte schon wild schnüffelnd die Umgebung ab. Lächelnd ging ich ihm hinterher und achtete auf ihn, damit ihm nichts passierte. Die paar Passanten die vorbei kamen sahen den kleinen Hund mit einer Mischung aus Neugier und Zärtlichkeit an. Tja, jeder war dem kleinen verfallen. „Cream!“ rief ich als er zu weit vor gelaufen war, der kleine vernahm meine Stimme und machte sofort kehrt. Ich wartete bis er vor mir zum stehen kam und holte ein kleines Leckerli in Form eines Hundeknochens hervor. Er spitzte die Ohren und sah mich mit riesigen, schokobraunen Kulleraugen an. „Ja ja!“ ich warf es ihm zu und er fing den kleinen Knochen geschickt auf. Laut schmatzend und kauend verschlang er den kleinen Leckerbissen.

Kurz sah ich mich um und blickte anschließend auf die Uhr. Es war halb 6 Uhr Früh und ich hatte angenehme Kleidung an. „Lass und Joggen!“ munterte ich den kleinen Hund auf und ich verfiel in einen langsamen Trott, dicht gefolgt von Cream.
 

Nach einer Stunde durchgehendem Laufen, hielt ich an einem Basketplatz an. Zwei gegen drei Spieler traten gegeneinander an, er kannte sie alle, schließlich passte er nachts auf diese auf. Sie bemerkten ihn „Joey!“ „Hey Leute! Was geht!“ grinste ich sie an und Cream meldete sich ebenfalls zu laut. Die zwei Mädls die ein Team bildeten begannen entzückt aufzuquietschen. Sie waren in knappen Shorts und mit noch knapperen Tops bekleidet, doch das machte weder Joey, noch den Jungs im dreier Team zu schaffen. Die Jungs waren in unglaublichem körperlichem Zustand. Mit trainiertem, nacktem Oberkörper und vor allem verschwitzt standen sie da und grinsten fröhlich vor sich hin, ich nahm an, sie gewannen gegen die Mädls. „So Jungs! Kann doch nicht sein, dass ihr meine süßen Mädchen besiegt, Schluss damit! Jetzt komme ich ins Spiel!“ Gesagt, getan, ich schwang mich über den niedrigen Maschendrahtzaun, drehte mich dann um, damit ich Cream auch noch zu mir holen konnte und zog mir mein ohnehin schweißnasses Shirt aus. Ich bemerkte sofort wie die Mädls mich anstarrten und sich anzüglich anstarrten, genauso wie die Jungs. Nun, die Narben kannten sie ja schon, ich spiele schließlich öfters mit ihnen aber meine Muskeln konnten sich sehen lassen, genauso wie die Tätowierung. „Lets play!“ rief ich gut gelaunt und fing den Ball auf.
 

Gegen 12 Uhr Mittags bog ich in meine Straße ein. Total verschwitzt und erschöpft schleppte ich mich langsam vorwärts. Cream trug ich auf dem Arm, denn er war noch so jung, dass er von meinem kleinen Dauerlauf schon hundemüde war. Er schlief seelenruhig und würde auch nicht so schnell wieder aufwachen. Ich sah sanft auf ihn herab und dachte mir was ich doch für ein Glück hatte, dass er überlebt hatte. Ich wüsste nicht was ich ohne ihn gemacht hätte. Er hat, obwohl er erst seit kurzem bei mir ist, mein leben bereichert. Kurz dachte ich noch an das Basketball Match das ich mit den Mädls gewonnen hatte und musste grinsen. Auch wenn er schwul war, verschwitzte Mädchen sahen einfach gut aus. Ich lachte einmal leise und schloss die Tür zu meiner Wohnung unten auf. Kurz sah ich zu meinem Postkästchen, merkte aber, dass es leer war und ging langsam die Treppe rauf. Mir lief schon das Wasser im Mund zusammen. Frau Senia! Es gab Kuchen und ich steuerte ein super tolles Hausmannskostmittagessen bei „Yes!“ rief ich leise und betrat meine Wohnung. Vorsichtig lud ich Cream auf dem Sofa ab und ging schnell unter die Dusche. Wie nannte man es? Den Duft des Büffels oder so, auf jeden Fall stank ich zum Himmel nach Schweiß. Wie immer mit einem Handtuch um die Hüften bekleidet, ging ich in die Küche um kurz auf die Wanduhr zu sehen. Ich hatte noch 15 Minuten und wendete mich dann zu meinem Schlafzimmer. Kurz suchte ich mir was bequemes aus dem Kleiderschrank und warf alles aufs Bett. Da heute Samstag war und der Tag bestimmt noch lang werden konnte, sollte die Kleidung zwar bequem, aber schick sein. Darum eine einfache ausgebleichte Jeans, Nietengürtel und ein weißes Muskelshirt unter dem meine Tätowierung super hervorlugte. Jetzt noch ein hübsches Nietenarmband und meine Haare geelen. „Perfekt!“ ich sah kurz in den Spiegel und musste zugeben, ich war nicht der hässlichste. Im Wohnzimmer bückte ich mich kurz zu Cream herunter und gab ihm einen sanften Kuss auf die Stirn, dieser schmatzte kurz laut und schlief dann ruhig weiter. „Der Schlaf der gerechten!“ ich stellte Cream nur eben sein Fressen bereit und ging noch eben zum Kühlschrank um Schweinefleisch herauszuholen, heute wollte ich Schnitzel nach Österreichischem Rezept kochen.
 


 

Nach gut einer Stunde mit meiner Ersatz-Omi schloss ich ihre Wohnungstür, jedoch nicht vorher noch ordentlich wegen meines hervorragendem Essens gelobt zu werden. Beladen mit meinem Schokokuchen ging ich zu meiner Haustür, die nur drei Türen weiterlag.

Gut gelaunt öffnete ich meine Wohnungstür und wurde auch schon prompt von einem puscheligen Fellknäuel begrüßt. Gekonnt hob ich ihn auf meinen Arm und sah ihn abwartend an und erntete sogleich ein forderndes Bellen. „Kay, es gibt Essen!“ sagte ich und drehte mich auch schon zur Küche um, „Nur als Info, Kleiner! Ich hab Frau Senia wegen dir enttäuschen müssen, sie hat sich so auf dich gefreut, aber als ich sagte, dass du halbtot schlafend in meiner Wohnung liegst, hatte sie nur noch gelacht!“ er sah mich unbeeindruckt an und ich fuhr mit meinem Vortrag fort, während ich ihm sein Fressen zubereitete. „Sie hat mich dann ausgeschimpft, weil ich mit dir Joggen gegangen bin, sie meinte ich mach ja auch n’ Mördertraining!“ amüsiert beobachtete ich wie sich Cream auf sein Fressen stürzte, dass ich ihm eben runter gestellt hatte. „Aber das werden wir nun öfters machen, du musst mit mir mithalten können und ich muss fit bleiben, ich will dich später dabei haben, wenn ich auf Streife gehe!“ kurz sah Cream an und ich glaubte etwas wie Zustimmung zu erkennen. Als ich mir das dachte schlug ich mir im selben Moment auf die Stirn, „Hallo, das ist n’ Hund!“ ich hörte ein Bellen, „Ein schlauer Hund“ berichtigte ich und er mampfte munter weiter. Kurz sah ich auf die Uhr, schon halb 2 Uhr Mittags?! Er musste unbedingt noch Yugi anrufen, er wollte mit dem Kleinen noch ein Bier trinken gehen. Zufällig gehörte Yukii und Yliesh auch eine Bar, eine weitere Immobilie von ihnen, und da durfte ich ein und ausgehen wie es mir gefiel, mit gratis Trinken natürlich. Ich grinste und freute mich schon darauf, dann zückte ich mein Handy, ich hörte kurz das Klingeln unter das sich der Song „Have a nice Day“ gemischt hatte, von Bon Jovi (ich habs als Klingelsong *g* man soll sich ja freuen mich anzurufen) dann hob auch schon mein guter Freund ab „Muto?“ „Yugi alter Freund, was geht?“ „Joey? Seit wann hast du denn ein Handy?“ ich schlug mir auf die Stirn, schon wieder, hatte ja vergessen ihm das zu sagen, ihr fragt euch jetzt bestimmt woher ich seine Nummer hatte, Telefonbuch Leute? Leben wir im Zeitalter der Steinzeit?

„Habs geschenkt bekommen“ „Ah…ha?“ „Erzähl ich dir, falls du heute Zeit hast?“ ich legte einen fragenden Unterton in meine Stimme. „Klar?“ ich merkte deutlich was in Yugi vorging, seit wann hatte ich Geld für das Ausgehen? „Ich komm dich um etwa halb 9 Uhr abends abholen, geht das?“ „Morgen, geht das?“ verarschte er mich mit einer Filmphrase und ich musste grinsen. „Sehn uns!“ ich legte auf.

„Cream, bin heute ein bisschen unterwegs, okay?“ er war mit fressen fertig und sah mich während er den Kopf schief legte an. Einmal bellte er, „Gut, komme so um 2 oder 3 Uhr morgens heim?“ unterhielt er sich da wirklich mit einem Hund und bekam auch noch Antwort? Glaubt mir eh keiner, aber egal. „So… habe aber noch massig Zeit merke ich gerade, wie wäre es? Legen wir uns noch mal hin?“ Cream stürmte in Schlafzimmer, „Und er versteht mich doch!“ murmelte ich und folgte ihm.
 

Der kleine Welpe konnte es nicht fassen, da hatte sein Herrchen schon wieder einen Alptraum! Ohne zu zögern sprang er auf dessen Brust mit den Vorderpfoten und bellte einmal laut. Sofort riss sein Herrchen die Augen auf und versuchte ihn mit seinem Blick zu fokussieren. Als der Hund merkte, dass dieser ihn sah und nicht durch ihn hindurch, berührte er mit seiner feuchten Schnauze sanft die Wange des Liegenden.
 

„Cream…“ murmelte ich nur und erntete einen Blick mit Sorge erfüllt. „Wird schlimmer, oder?“ der kleine Hund fuhr fort in mit seiner Stupsnase ihn zu liebkosen. „Was ist nur mit mir los? Ich träume ständig von Früher…“ interessiert hob Cream seine Ohren und legte fragend den Kopf schief „Glaubst du es hilft, wenn ich mit dir darüber rede?“ ich vernahm ein Winseln und erahnte, dass das ein Nein war. „Mit wem sonst? Yukii und Yliesh will ich eigentlich nicht damit nerven“ auch wenn ich wusste, dass ich es nicht tat, aber ich wollte es halt trotzdem nicht. „Mit Seto wäre noch eine Möglichkeit?“ ein Bellen, gut, eine Zustimmung. „Mach ich demnächst und nun runter von mir! Ich bin schon langsam spät dran!“ mit einem gespieltem Stöhnen hob ich Cream von mir runter und richtete mich auf. Ich besah mir noch mal meine Kleidung, ja ging immer noch und stand nun vollends auf. Ich bückte mich noch mal zu Cream hinunter „Küsschen“ sofort leckte Cream mir quer über das Gesicht „Okay… Ganz schön heftiger Knutscher!“ grinste ich und richtete mich nun vollends auf. „Bis später!“ rief ich und ging aus der Wohnung.
 

Unten angekommen stieg ich auf mein Bike, die Blicke die sich auf meinem Rücken richteten nicht bemerkend. Ich wusste ja nicht, was für ein Chaos mich diese Nacht noch erwarten würde.
 

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Da wartet ihr solange und dann nur so n’ mageres Pipikapitel >.< ich schäme mich, jedoch schreibe ich nun am nächsten schon weiter und hoffe dies heute, wenn nicht morgen hochzuladen. Da ich nun sehr wenig Zeit habe wegen Arbeit und Schule, werde ich euch nicht zu lange auf die Folter spannen (okay, falls es euch überhaupt interessiert xD) Ich lade jetzt immer kürzere Kapitel hoch, aber dafür regelmäßiger und mehr, ich hoffe, ich kann euch wieder dafür begeistern *lächel* Bis zum nächsten Mal!



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  soraya-solan
2008-09-03T12:02:52+00:00 03.09.2008 14:02
Ja, Hunde können ganz schön schlau sein.
Ich bin sowieso der Überzeugung,
sie verstehen mehr von dem was wir sagen
als wir vermuten.
Und sie wissen meistens eher als wir selber wenn irgendwas los ist.

Ein schönes Kapitel.
Alltag ist auch etwas Schönes.
Es muss nicht immer nur Action sein.
Etwas Ruhiges ist auch mal schön,
und es zeigt er ist auch nur ein normaler Mensch.

Bin gespannt wer ihn da beobachtet.
Scheint zumindestens nichts gutes zu bedeuten.

Freue mich auf das nächste Kapitel.

VLG SS
Von:  Ryuichi-Sakuma-
2008-09-03T02:17:00+00:00 03.09.2008 04:17
Wirklich Schönes Kapi geworden *smilie*
Und einfach zu süß wie Joey sein Hund Cream behandelt und mit ihm spricht *GGG* echt knuffig (^-~)
Bin ja mal gespannt wie es bei deiner geilen FF weiter geht denn du kannst echt sssssssssoooooooooooooo gut schreiben *knuddel*
Weiter so freue mich schon drauf wenn es weiter geht kann es mal wider garnicht ab warten weiter zu lesen *smilie*
Immer fleißig weiter schreiben *knuddel*

Gruß: Ryuichi-Sakuma-
(^.~)/


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