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Hisuteko Minamotos Geschichte

by Sakeitsu Kazuhara
von

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do you'r work

Wo war er hier nur gelandet?

Hinter der so pompösen Flügeltür bot sich eine Art Halle, die jedoch breiter als lang war zudem rundlich und nicht eckig. Eine kleine Treppe- die ziemlich Morsch wirkte – führte in diesen hallenartigen Raum. Die Deckehöhe war ernorm. Hisuteko zückte die Kamera und machte einige Fotos des Raumes.

Erst dann bemerkte Hisuteko das am Ende des Raumes ein schmaler Gang abging. Ohne böse Absichten ging der Fotograph den Gang entlang. Circa nach der hälfte bemerkte er das links und auch rechts 2 weitere Gänge abgingen.

Wo lang jetzt?

Fragte sich Hisuteko. Er ging nach rechts. Eigentlich ging er immer nach rechts wenn er nicht weiter wusste. In dem hölzernen Boden waren Lampen eingearbeitet die, die Wände in einem unheimlichen Braunton leuchten lies.

Hisuteko wollte es sich zwar nicht eingestehen aber er hatte etwas angst. Auch die Gänge, die Lampen und die Decke wurde von dem Fotograf dokumentiert. Der rechte Gang - den Hisuteko eingeschlagen hatte - endete nach wenigen Metern mit einer alten aber noch relativ gut intakten Holztür. Seufzend legte Hisuteko die Hand auf die Türklinke und drückte diese nach unten. Das öffnen der Türe hallte im Raum dahinter wieder. Dieser Raum war klein, sehr klein. Die Möbel Ausstattung war nicht grade mit viel Mühe getan worden. Das einzigste was in diesem Raum stand war ein kleiner alter Holztisch in der Mitte des Raumes. Auf dem Tisch war ein Altar errichtet. Inmitten des Altars lag ein rot eingebundenes Notizbuch welches ihn an die Kladde des stummen Legendenforschers erinnerte. Er nahm das Notizbuch hoch und schlug es auf.

Hisuteko Minamotos  Geschichte – Sein Leben in der Villa Yuki made by  Sakeitsu Kazuhara, musste der Fotograf da lesen.

Das entsetzen stand ihm im Gesicht.

Wer war dieser Sakeitsu Kazuhara? Woher kannte er den Fotografen? Woher will dieser Sakeitsu Kazuhara wissen das Hisuteko in dieser Villa Yuki leben wird?

Frage über Fragen, doch keine einzigste Antwort. Hisuteko hielt es für besser das Buch mit zu nehmen. Nun betrachtete er sich den Altar genauer. Es war ein Schrein mit kleinem Garten. Das einzigste Licht in diesem Zimmer wurde von ein paar schwarzen Kerzen gespendet. An Fotos machen dachte der unter schock stehende Hisuteko gar nicht. Er wollte nur noch aus diesem Raum, aus dieser Villa von dem Grund und Boden der eins der Familie Terachi gehört hatte, doch als er versuchte die Tür zu öffnen aus der gekommen war musste er feststellen das diese fest Verschlossen war. „Fuck!“ fluchte er.

Fotografier das Licht!

Diesmal wunderte sich Hisuteko weniger, immerhin war es das drittemal das er diese sonderbare Stimme hörte. Er sah sich im Raum um doch er fand keine Stelle an der er das blaue Licht vernahm.

Dann viel ihm die Sakuya wieder ein. Er hob sie vors Auge und drehte sich um das er das Licht auch ja nicht verpasste. Doch nirgends im Raum war das blaue Licht.

Dann bemerkte Hisuteko das seine Jacke blau schimmerte. War es etwa das Notizbuch von Kazuhara? Ein Versuch war es wert. Der Fotograf zog das rote Buch vorsichtig wieder aus seiner Jacke und nun erkannte er das blaue Licht, es ging wirklich von dem Notizbuch aus. Hisuteko musste schlucken, am liebsten hätte er das Notizbuch weg geworfen aber dieses Buch war der einzigste Weg aus der Horror Villa. Er legte es zurück auf den Altar, sofort begann der ganzen Altar blau zu leuchten. Mit der gezückten Kamera wich Hisuteko ein paar Schritte zurück um den ganzen Altar im Blick zu haben.



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