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Akatsuki im Kinderchaos

von

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Taufe und andere Katastrophen

Wuha!

Ich bin’s wieder dat Yunchen. (wie ja unschwer zu erkenne ist.^^)

Ich bin jetzt grade wieder im Schreibfieber. xD
 

Also wünsch ich euch viel Spaß und danke für die Lieben Kommis.

Und das mir sogar einige Schwarzleser mal Schreiben.^^

*euch dankbar ist.^^*

Also viel Spaß jetzt mit dem neuen Kapi, korrigiert von Misslazycrazy.(FF.de)
 

Kapitel 8

Taufe und andere Katastrophen
 

Aber wenn er sich so was vorstellte dann hieß das ja das er den Blonden...

“Hey “Deidara-Mama” hat das Kind jetzt eigentlich schon einen Namen oder haben du und “Sasori-Papa” sich noch nicht entscheiden können?” der Leader musste sich ernsthaft zusammenreisen sich nicht über seinen eigenen Satz tot zu lachen.

Der Blonde und der Suna-Nin fanden dies aber gar nicht so lustig. Deidara beschwerte sich das er doch gar nicht aussähe wie ein Mädchen und Sasori ärgerte sich das er nun den Faden in seinen Gedankengängen verloren hatte. (o.O Sasori leidet unter Alzheimer xD)

Die anderen fanden das jedoch seeeeehr lustig und mussten noch mehr lachen, so das man Angst hatte sie würden gleich platzen.

Also mischte sich Konans ein, die einzige die nicht lachte und fragte noch mal für Pein.

Der versuchte gerade wieder vom Boden aufzustehen, was ihm aber nicht gelang, da Hidan sich an sein Bein klammerte und ihn so immer wieder nach unten zog.

“Also Deidara hat das Kind jetzt schon einen Namen oder nicht? ”fragte sie ruhig. “Naja um die Wahrheit zu sagen, da hab ich mir noch nicht wirklich Gedanken drüber gemacht.

”Na dann wir des aber Zeit ich meine wir könne ihn ja nicht ewig Hosenscheißer nennen.” protestierte die Blauhaarige.

“Warum den nicht ich find den Namen ganz passend.” gluckste jetzt auch Sasori mit.

“Sasori!” rief der Blonde Iwa-nin empört. ” Du hast wohl gar kein Ehrgefühl! Immerhin hat er dich grad Papa genannt!”

“Doch schon und genau deswegen bin ich ja nicht so begeistert davon.” Über dem Kopf des Iwa-nin bildeten sich ganz viele kleine Fragezeichen.

“ Naja er hat dich Mama genannt und das würde ja bedeuten, dass ich dich mögen würde oder so.” (Was ja auch der Fall ist, stimmts Saso! -.-) lachte der Rothaarige.

Der Blonde lies den Kopf hängen. Als Sasori merkte das ihm dieser Satz ziemlich zugesetzt hatte musste er kurz schlucken.

Im nächsten Moment rannte der Blonde wütend aus dem Raum und der Suna-Nin hätte schwören können etwas feuchtes auf seiner Wange zu spüren. Als er sich über eben jene fuhr war dort tatsächlich etwas nasses. Der Blonde hatte also geweint!

Sofort machte Sasori sich, mit einem ziemlich schlechten Gewissen nebenbei gesagt, auf die suche nach dem Blonden während die andren begeistert anfingen sich Namen für das Kind auszudenken, von der vorherigen Situation hatten sie nichts mitbekommen..

Als erstes ging der Suna-Nin in ihr gemeinsames Zimmer. Doch dort war der Blonde nicht.

Also beschloss er ihn Draußen zu suchen. Und das war auch ziemlich einfach den der Iwa-nin

Hatte eine Schneise der Zerstörung hinterlassen.

Besagter Blonder hatte sich inzwischen an seinen Lieblingsplatz zurückgezogen. Dort saß er nun und weinte sich die Augen aus. Warum hasste ihn sein Danna nur so. Er hatte ihm doch nie etwas getan.

War es wirklich nur weil er wie ein Mädchen aussah. Wenn ja dann konnte er das leicht ändern. Der Blonde zog ein Kunais aus seiner Tasche. Er besah sich die Klinge kurz.

Er war stolz aus seine Haare. Und sie hatten ihn immer geschützt. Für ihn waren sie damals ein Vorhang gewesen der seine Tränen verbarg wenn die anderen in der Akademie über ihn herzogen. Oder nachdem seine Mutter gestorben und er von seinem Stiefvater immer wieder verprügelt und schließlich vergewaltigt wurde.

Sollte er sich wirklich für Sasori von ihnen trennen? Aber immerhin liebt er Sasori ja und wenn er ihn dann vielleicht mehr mögen würde..., dann würde er das tun.

Gerade wollte er sich die ersten Strähnen abschneiden als er eine Hand um sein Handgelenk spürte. “Was sollte das denn bitteschön werden?” fragte eine wütende, ihm nur allzu bekannte Stimme.

“Danna?” fragte der Blonde verwirrt. Was,... *striff* Was wollt ihr den hier?”

“Dich vor Dummheiten bewaren du Vollpfosten. Also was sollte das?” ~Warum hat ihn das so fertig gemacht?~ (Ja denk ma ganz scharf nach Saso!)

“ Ich dachte, ... *striff*, das ihr mich, ... *striff*, mehr mögt wenn ich weniger wie ein Mädchen aussehe. *striff*” brachte der blonde zittrig und unter Tränen hervor.

“Und wer hat dir diesen Floh ins Ohr gesetzt, das ich dich nicht mag?” sagte der Suna-Nin und wischte dem Blonden einige Tränen aus dem Gesicht und hob sein Kien.

Dieser sah ihn ungläubig an. “Ihr,... *striff* hasst mich nicht?”

“Natürlich nicht. Du bist schließlich, meiner Meinung nach, der einzige normal Mensch in dieser Organisation.” sagte der Rothaarige und lächelte den Blonden an.

~Er lächelt? Er ist so wunderbar wenn er lächelt.~

Inzwischen war der rothaarige kurz davor den verstand zu verlieren. Er wusste nicht warum aber,... Aus irgendeinem Grund wollte er den Blonden jetzt unbedingt küssen.

Dies übernahm jetzt jedoch der Blonde zu erst.

Plötzlich spürte der Suna-Nin die Lippen seines Teampartners auf seinen. Zuerst waren seine Augen vor schreck geweitet aber nach einem kurzen Augenblick, schloss er eben jene, wollte den Kuss gerade vertiefen, als der Iwa-nin sich ruckartige von ihm löste

“Es tut mir leid Sasori-Danna, un!” quiekte eben jener. “ Es wird nicht noch mal vorkommen, un! Ich kann verstehen wenn ihr mich jetzt hasst und für widerlich haltet aber,... Un. Ich konnte mich nicht mehr beherrschen, weil ich euch, ...” Plötzlich legte der Suna-Nin ihm zwei Finger auf die Lippen und gebot ihm zu schweigen. “Warum sollte ich dich den jetzt bitte für widerlich halten? Höchstens für gemein. Ich war gerade so glücklich und du hörst auf.” ~Was hat er da gesagt?~ der Blonde wollte seinen Ohren nicht trauen. Und im nächsten Moment seinen Augen auch nicht mehr, als der Suna-Nin, ihre Lippen wieder miteinander verschloss.

Ganz sanft lagen ihre Lippen übereinander. Deidara wusste nicht, wie ihm geschah, als er diese Sanftheit auf seinem Mund spürte. Seine Muskeln verkrampften sich unter dieser ungewohnten Empfindung, doch nach und nach, je mehr er realisierte, wie berauschend diese Wahrnehmung doch war, entspannte sich sein Leib.

Seine Arme legten sich auf die warme Brust des anderen, vollkommen vergessend, mit wem er es überhaupt vor sich zu tun hatte.

Ganz benebelt nahm er wahr, wie sich starke Arme um seinen Oberkörper schlangen, ihn an die wundervoll geschmeidige Brust vor ihm pressten, ihn Engelsschwingen gleich umarmten und ihm Schutz spendeten. Der Druck dieser unglaublichen Lippen auf den eigenen wurde stärker, fordernder, sodass ihm ein angenehmes Keuchen entfloh, welches jedoch nie in die Außenwelt geraten sollte.

Schüchtern erwiderte er den Druck, presste seine eigenen Lippen nach und nach immer intensiver auf die seines Gegenübers. Immer mehr zwängten sich ihre Körper aneinander, jagten Blitze ihre Rücken hinauf und hinab, ließen erregende Schauer durch ihre Körper rasen. Die Flamme der Leidenschaft schien sie zu verschlucken und nie wieder gehen zu lassen. Das Herz des Blauäugigen hämmerte wie wild in seiner Brust, wurde noch schneller, als eine weiche Zunge sanft über seine Lippen strich und ebenso glatte Zähne zärtlich in seine Unterlippe bissen, nach Einlass ersuchend. Das Atmen fiel ihm jetzt bereits schwer, doch konnte er das Verlangen in sich nicht bändigen, welches in ihm aufgekeimt war. Langsam, zögerlich öffnete er seinen Mund, ließ den nun eingedrungenen Fremdkörper alles auskundschaften, was es auszukundschaften gab.

Sanft, als hätte sie Angst, auch nur das kleinste Bisschen zu beschädigen, stupste die Zunge des anderen seine eigene an, sie dazu auffordernd, in einem Kampf, einem leidenschaftlichen Tanz mitzuspielen. Dem flammenden Verlangen in sich nicht mehr gewachsen, ließ sich Deidara ohne zu zögern auf diese Aufforderung ein, focht mit dem anderen einen Kampf aus, den niemand je gewinnen oder verlieren würde.

Die Welt um sie herum zerbrach in abertausende, gar Milliarden kleinster Teilchen, ließ nur noch sie existieren, niemand sonst. Es zählte nicht, was, wer und warum war, nur noch sie beide waren wichtig, nichts und niemand sonst.

Doch so schön es auch war, dem Blonden raubte es mit jeder noch so kleinen Sekunde die Luft zum Atmen. Schwer keuchend, um Atem ringend, löste er sich von den so verzaubernden Lippen seines Gegenübers.

Noch immer tief einatmend, öffnete er langsam die Augen und sah erstmals, was gerade geschehen war. Er konnte es nicht fassen. Sasori, der Sasori hatte ihn gerade geküsst. Aus eigenen freien Stücken. Tränen des Glücks traten diesmal in seine Augen und der Blonde konnte auch nicht verhindern das sie seine Wangen hinunter liefen.

„Was ist den los Dei-chan? Ich hab es dir doch schon gesagt. Ich könnte dich niemals hassen. Weil ich dich Liebe. Mehr als alles andere und ich war ein Narr das ich es jetzt erst bemerkt habe.“ Noch mehr Tränen liefen dem Blauäugigen, nach diesen Worten, übers Gesicht und er schmiss sich in Sasoris Arme zurück. „Ich,... Ich weine weil ich glücklich bin Sasori-Danna, un. Weil ich so glücklich bin und weil ich euch auch liebe, un. Ich liebe euch schon so lange das ich die Hoffnung schon aufgegeben hatte, un. Und nun. Bin ich so glücklich das ich eben weinen muss, un.“

„Achso, hahaha! Gut das du mir das erklärt hast. Du weist doch das ich, ... eine unvollendete Puppe bin und so etwas nicht kenne.“ Es war schon ein ziemlich komisches Bild das die beiden da abgaben. Der eine kicherte vergnügt und der andere weinet sich die Augen aus.

„Hikari wir sollten langsam zurück gehen. Die anderen werden sich wundern wo wir sind und außerdem ist unser Kind dort ganz allein.“ Sasori war so glücklich das ihm gar nicht auffiel was er gerade gesagt hatte. „ Sasori-Danna, un?“

„Mhm?“

„Habt ihr gerade „UNSER“ Kind gesagt, un?“

„OMG! Du hast recht. Auch egal. Dann ist es eben jetzt UNSER Kind.“

Der Rothaarige half dem Blonde aufzustehen und wischte ihm die letzten Tränen aus dem Gesicht. Dann machten sie sich gemeinsam zurück auf den weg ins Hauptquartier.

Auf dem weg dorthin fragte der Blonde etwas schüchtern: „Sagt mal Danna sind wir jetzt eigentlich, ... Zusammen, un?“ „Natürlich was dachtest du den du Dummerchen.“ Glücklich über diese Antwort ergriff der Blonde Sasoris Hand und so gingen sie weiter zum Geheimversteck.

Als sie eben dort ankamen, wurden sie als erstes von einer begeisterten Konan überfallen.

„Hey ihr beiden. Wir hatte so einige Ideen wie wir das Kind nennen wollen. Da wir uns aber nicht entscheiden konnten, haben wir beschlossen das Deidara ein Los ziehen wird wo dann ein Name drauf steht. Und keine Angst. Alles was sinnlos ist haben wir schon aussortiert.

Kisame wollte das Kind zum Beispiel *prust* Nemo nennen.“ Plötzlich hielt sie in ihrem Redeschwall an, als sie sah das die beiden,... Händchen hielten. „Hola! Hab ich da etwa was verpasst?“ fragte sie grinsend. Schlagartig leisen die beiden sich los und liefen Tomatenrot an, was sich bei Sasori furchtbar mit seiner Haarfarbe biss.

„Hahaha keine Sorge, bei mir ist euer Geheimnis sicher. Wenn ihr das nicht an die Öffentlichkeit bringen wollt, kein Problem.“ Wobei es sich bei der Öffentlichkeit in diesem Falle hauptsächlich um die anderen Mitglieder handelte.

„Da-Da-danke Konan.“ stotterte der Blonde verlegen.

„Kein Problem. Aber jetzt kommt sonst dreht Pein noch durch.“

Darauf hin gingen alle drei in den Aufenthaltsraum (das Klingt als würden sie zum Arzt gehen -.-).

Im besagtem Raum saßen doch tatsächlich alle Mitglieder an dem Großen Esstisch und als Deidara sah wer das Kind hatte vielen ihm beinahe die Augen raus.

„OMFG! Ihr könnt diesem durchgeknallten doch nicht mein Kind geben.!“ Darauf rannte er zu Itachi und riss ihm das Kind aus den Händen.

„Hey wir hatten uns gerade so gut verstanden!“ Gab dieser empört von sich. (Hab grad beschlossen das Itachi bei mir in Gegenwart des Kindes extrem knuffig is und Gespräche mit ihm führt xD).

Alle sahen den Uchiha geschockt an. Besser gesagt setzten sie den weltberühmten WTF-Blick auf.

„Deidara, würdest du uns bitte den Gefallen tun und den Namen ziehen.“ sagte der Leader total entnervt.

„Oh, ja, un. Natürlich, un.“

Also ging der Blonde auf die Schüssel mit den Zetteln zu, griff hinein und zog auf gut Glück einen raus. Er öffnete ihn und lass ihn durch.

„Sasori-Danna. Sieht so aus als würde uns..., äh das Kind ab sofort Satoru heißen (Tja -Anu-chan hab mich doch für deinen Namen entschieden.^^).
 

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SO! ich habe fertig *keine Lust mehr hat‘s*

Bitte schreibt Kommiiiiis! *fleh*
 

LG

Euer Yunchen ^.\|



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Inan
2008-09-16T18:11:28+00:00 16.09.2008 20:11
Ooooooh!
Satoruuuuu!!!
Außerdem haben sich Deidara und Sasori sich jetzt endlich geksst,
und das freut mich ganz doll!
*rumflatter*
Wuuh, ich bin ganz wuschig!!!
Von:  Narashi
2008-08-18T21:36:33+00:00 18.08.2008 23:36
das kapitel hat mir gut gefallen vorallen als sasori und deidara sich küssen
fand ich toll das es so ins detail ging
*smile*
Von:  Enine-chan
2008-07-25T23:18:31+00:00 26.07.2008 01:18
Wow das wahr ein echt super geiles kappi *________*
und noch so was von süüüüüüüüüüüüüüüüüüüüß >///<
und es tut mir leid das ich dir rst jatzt ei kommi schreibe aber ich wahr für zwei wochen im Urlaub ^^

LG
Enine-chan
Von: abgemeldet
2008-07-18T16:24:08+00:00 18.07.2008 18:24
Hey.^^^^^^
Das Kapitel war toll! Sooo süß!^^
*vor Pc geschmolzen desu*
War echt toll!^^
Lg
chibichan


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